DE2707607A1 - Verfahren zur erzielung der parameter eines digitalen filters und danach hergestelltes filter fuer hoerhilfen - Google Patents

Verfahren zur erzielung der parameter eines digitalen filters und danach hergestelltes filter fuer hoerhilfen

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DE2707607A1
DE2707607A1 DE19772707607 DE2707607A DE2707607A1 DE 2707607 A1 DE2707607 A1 DE 2707607A1 DE 19772707607 DE19772707607 DE 19772707607 DE 2707607 A DE2707607 A DE 2707607A DE 2707607 A1 DE2707607 A1 DE 2707607A1
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hearing aid
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Aloysius A Beex
G Donald Causey
Collins Col Fort
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BIOCOMMUNICATIONS RESEARCH COR
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    • H04R25/45Prevention of acoustic reaction, i.e. acoustic oscillatory feedback
    • H04R25/453Prevention of acoustic reaction, i.e. acoustic oscillatory feedback electronically

Description

  • Verfahren zur Erzielung der Parameter eines digitalen Filters
  • und danach hergestelltes Filter fQr Hörhilfen.
  • Im Zusammenhang mit vorliegender Anmeldung wird auf folgendes vorveröffentlichtes Schrifttum hingewiesen: (1) Rader, C.M. und Gold, B.: "Digital Filter Design Techniques in the Frequency Domain", aus Proc. IEEE, Band 55, Febr. 1967.
  • (2) Helms, H.D.: "Non-Recursive Digital Filters - Design Methods for Achieving Specifications on Frequency Response, IEEE Trans. on Audio and Electrocoustics, Band AU-16, Sept. 1968.
  • (3) Farden, D.C. und Scharf, L.L.: "Statistical Design of NonrectWsive Digital Filters", IEEE Trans. on Acoustics, Speech and Signal Processing, Juni 1974.
  • (4) Brophy, F. und Salazar, A.C.: "Synthesis of Spectrum Shaping Digital Filters of Recursive Design", IEEE Trans. on Circuits and Systems, ärz 1975.
  • (5) Rabiner, R. und Gold, B.: "Theory and Application of Digital Signal Processing", Prentice Hall, Inc., Englewood Cliffs, New Jersey, 1975.
  • (6) Spiegel, M.R.: "Real Variables", McGraw-Hill (Schaum), ew York City, 1969.
  • (7) Graupe, D.: "Identification of Systems", 2. Ausgabe, R.E.
  • Krieger Publishing Co., Huntington, ew York, 1976.
  • (8) raupe, D., Krause, D.J., und Moore, J.B.: "Identification of Autoregressive Moving-Average Parameters of Time Series", IEEE Trans. on Automatic Control, Band AC-20, Februar 1975.
  • (9) Kou, B.C.: "Automatic Control Systems", Prentice Hall, Englewood Cliffs, New Jersey, 1975.
  • (10) Jiri Vlach: "Computerized Approximation and Synthesis", John Wiley & Sons, New York City, 1969.
  • Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Filter und auf Verfahren zu ihrer Herstellung, insbesondere auf kompensierende Filter für Hörhilfen und auf die Auslegung derartiger Filter.
  • Aufgrund einer Untersuchung einer hörgeschädigten Person kann ein Audiologe ein Audiogramm erstellen, das eine graphische Darstellung des Schwellwertes der Hörschärfe für reine Töne im wichtigsten Teil des Sprachfrequenzbandes, etwa von 250-8000 Hz ist. Unter Zugrundelegung des Audiogrammes kann der Audiologe ein Frequenzspektrum erstellen, das auf den Patienten zugeschnitten ist, um die kompensierende Verstärkung zu spezifizieren, die eine eine Hörhilfe ergeben muß, um die Hörmängel des Patienten zu beseitigen oder zumindest weitgehend herabzusetzen. Diese Mängel in der Hörschärfe verändern sich von Patient zu Patient, und es ist im Laufe der Zeit bei ein und demselben Patienten offensichtlich, daß eine weite Vielfalt von Frequenzspektren vorhanden ist, für die Hörhilfen eine Kompensation ergeben müssen.
  • Es sind viele unterschiedliche Typen von Hörhilfen auf dem Markt deren jede ihre eigene Frequenzspektrumcharakteristik besitzt; während geringfügigere Anderungen im Frequenzansprechen bei einem bestimmten Hörhilfssystem zur Anpassung an einen bestimmten Patienten erzielt werden kdnnkönnen die verfügbaren Frequenzeigenschaften nicht den vielfältigen Eigenschaften angepaßt werden, die bei hörgeschädigten Personen erforderlich sind.
  • Infolgedessen ist es sehr unwahrscheinlich, daß eine bestimmte Hörhilfe eine perfekte kompensierende Verstärkung für einen bestimmten Patienten ergibt. Im allgemeinen kann nur eine Teilkompensation erzielt werden, und der Audiologe ist gezwungen, eine Hörhilfe auszuwählen, die seiner Auffassung nach den besten Kompromiß zwischen dem, was der Patient benötigt und dem, was die Hörhilfe leistet, darstellt.
  • Um eine verbesserte kompensierende Verstärkung zu erreichen, ist vorgeschlagen worden, in eine Hörhilfe bzw. ein Hörgerät ein kompensierendes Filter einzuschalten, dessen Frequenzansprecheigenschaften das Frequenzansprechen des Gerätes so modifizieren, daß es eine Verstärkung nur bei den Frequenzen ergibt, bei denen die Schärfe unzureichend ist, und nur in dem Ausmaß, das für den die Hörhilfe benutzenden Patienten wünschen wert erscheint. Damit das Filter für jeden Patienten anwendbar ist, unabhängig davon, wo der spezielle Hörverlust auftritt, muß das Filter so ausgelegt werden, daß es ein Ansprechen über ein Frequenzband hat, das eng einem willkürlich gewählten Frequenzspektrum angepaßt ist. Die Parameter des Filters sollen auch so einstellbar sein, daß die Frequenzeigenschaften des Filters modifiziert werden können, um eine Anpassung an Anderungen in der Hörschärfe des Benutzers zu erzielen. Zusätzlich muß ein soböhes Filter stabil sein und darf keine unerwünschten Phasenverschiebungseigenschaften in das System einführen, da sonst die Hörhilfe nicht in der Lage wäre, Sprache ungeachtet der Frequenzanpaßbarkeit des Filters wahrnehmbar zu verstärken.
  • Diskretzeitfilter, die in der Technik als Impulsansprechfilter begrenzter Dauer (FIR) oder diskrete Impulsansprechfilter (DIR) bekannt sind, können freie Frequenzen innerhalb eines gegebenen Frequenzbereiches in einem kontinuierlichen Wellenformeingang hervorheben oder unterdrücken. Theoretisch wären solche Filter ideal für den Direkteinbau(on-line incorporation) in eine Hörhilfe geeignet, in der bekannten Form jedoch haben sie praktische Probleme, die gegen ihre Anwendung sprechen.
  • In seiner nichtrekursiven Form beeinflußt ein On-li-Diskretzeitfilter eine kontinuierliche Wellenform durch Vervielfachung laufender und früherer Proben der Wellenform mit ausgewählten Faktoren (d.h. die Parameter der Filter), und kombiniert arithmetisch das Ergebnis, damit in Echtzeit eine gefilterte Wellenform erzielt wird. In der rekursiven Form führt das Filter einen diskreten Umlauf der vorher berechneten Werte der Abgabewellenform (d.h. der gefilterten Wellenform) durch und addiert diese zum diskreten Umlauf der Eingangswellenform (d.h., der ursprünglichen ungefilterten Wellenform). Die Faktoren, mit denen die früheren und die laufenden Proben der Ausgangswellenform multipliziert werden, werden als autoregressive Parameter des Filters bezeichnet, und die Faktoren, mit denen die früheren und die laufenden Proben der ursprünglichen, ungefilterten Wellenform multipliziert werden, werden als die auf einen Mittelwert gehenden Parameter des Filters bezeichnet. Aufgrund dieser Terminologie wird ein Filter der vorbezeichneten Art als ein autoregressiver auf einen Mittelwert gehender Filter (auto-regressive-moving-average = ARMA) bezeichnet.
  • Die gesamte Anzahl der autoregressiven und auf einen Mittelwert gehenden Parameter eines ARMA-Filters, die so ausgelegt sind, daß sie einem willkürlich gewählten Frequenzspektrum über einen vorbestimmten Frequenzbereich angepaßt sind, ist kleiner als die Anzahl von Parametern eines nichtrekursiven Filters, das für die gleichwertige Anpassung des gleichen Frequenzspektrums ausgelegt ist (vgl. hierzu Literaturstelle (7), Seiten 216set8, und Literaturstelle (8)).
  • Ein Problem beim Einbau konventioneller Diskretzeitfilter in Hörhilfen ist die Größe, das Gewicht und der Kostenfaktor dieser Filter, und zwar wegen der großen Anzahl von zu berücksichtigenden Parametern. Häufig geht die Anzahl von Parametern in die Hunderte, wie aus den Literaturstellen (2) und (3) entnommen werden kann. Ein Geräteteil (die "hardware") eines derartigen Filters macht die Verwendung von Mikroprozessoren und entsprechenden mikroelektronischen, digitalen, datenverarbeiten den Bauelementen, oder mikroelektronischen, angezapften, analogen Festkörper-Verzögerungsplättchen (chips) (TAD) erforderlich, und zwar abhängig davon, ob das Filter vollständig digital, vollständig diskretzeit-analog, oder eine Hybridkombination beider ist. Ein nichtrekursives Filter oder sogar ein konventionell ausgelegtes ARMA-Filter, dessen Anzahl von Parametern nicht nahe einem Minimum liegt, erfordert deshalb einen erheblichen Aufwand an Geräteteilen. Dies macht eine Einstellun sehr mühsam. Ferner wird das Filter für einen Massenartikel, wie dies für Hörhilfen bzw. Hörgeräte zutrifft, zu teuer, aber auch schwer und sperrig, wenn es in eine Hörhilfe eingebaut ist, so daß die Hörhilfe nicht einfach und bequem vom Benutzer getragen werden kann.
  • Ein weiteres Problem mit herkömmlich ausgelegten ARMA-Filtern ist die unerwünschte Phasenverschiebung, die durch das Filter eingeführt wird, ein Faktor von kritischer Bedeutung in einer Hörhilfe, bei der die Sprachverständlichkeit von den Phasenwie auch den Amplitud eneigenschaften des Frequenzansprechens des Filters abhängt. Dieses Problem ist wegen der Konzentration auf Frequenzbereichsoptimierung bei bekannten Einrichtungen aufgetreten, wie in der Literaturstelle (4) ausgeführt, wobei eine Stabilität nach der Optimierung dadurch erzielt wird, daß unstabile Pole des Filters auf den stabilen Bereich der komplexen Ebene verschoben werden. Somit kann nicht garantiert werden, daß ein herkömmlich ausgelegtes ARMA-Filter mit einer optimierten Amplituden/Frequ enzspektrum-Charakteristik eine Nullphasenverschiebung oder eine lineare Phasenverschiebung von willkürlicher Steilheit besitzt. Bei Fehlen einer Nullphasenverschiebung oder einer linearen Beziehung zwischen Phase und Frequenz kann die Sprachverständlichkeit wesentlich reduziert werden, selbst wenn eine kompensatorische Amplituden/Frequenzspektrum-Anpassung erzielt wird. Wenn die Phasenlage sich als problematisch erweist, dient die konventionelle Annäherung zur Erhöhlung (in Wirklichkeit Verdoppelunv) der Anzahl von Parametern, wodurch Kosten, Gewicht und Aufwand in der oben angezeigten Weise zunehmen.
  • Die Literaturstelle (5) schlagt eine Zeitbereichsauslegung vor, bei der Parameter direkt der Impulsansprechfunktion angepaßt werden, diese Annäherung kann jedoch eine stabile, minimale Parameterverwirklichung mit einer Phasenverschiebung von Null oder einer linearen Steilheit nicht garantieren.
  • Ziel vorliegender Erfindung ist somit ein neues und verbessertes ARMA-Filter sowie ein Verfahren zur Auslegung dieses Filters, wobei das Filter die Nachteile bekannter Einrichtungen behebt oder wesentlich verringert. Insbesondere ist es Ziel vorliegender Erfindung, ein stabiles ixfinimum-(oder größenordnungsmäßig minimumnahes) ARMA-Filter zu schaffen, dessen Amplitudenfrequenz ansprechen einem willkürlich gewählten Amplituden/Frequenzspektrum eng angepaßt ist und dessen Phasenansprechen Null ist oder sich linear mit der Frequenz bei einer willkürlich gewählten Steilheit nähert.
  • Gemäß vorliegender Erfindung wird ein minimumnahes ARMA-artiges rekursives Filter mit garantierter Stabilität und Konvergenz sowie ein Verfahren zur Erzielung der Parameter eines derartigen Filters vorgeschlagen. Das Amplituden/Frequenzansprechen des Filters nähert sich einem willkürlich ausgewählten Frequenzspektrum der Amplitude, und das Phasenansprechen nähert sich einer im wesentlichen linearen Funktion der Frequenz mit einer willkürlich gewählten Steilheit, weil die Parameter off-line identifiziert sind, wobei ein Minimisierungsvorgang verwendet wird, der eine integrale Fehlernorm minimisiert. Der erste Schritt umfaßt die Durchführung einer inversen diskreten Fouri schen Transformation des willkürlich ausgewählten Frequenzspektrums der Amplitude, um eine abgebrochene Folge von Kcäffizienten eines stabilen, reinen auf einen Mittelwert gehen den Filtermodells , d.h. die Parameter eines nichtrekursiven Filtermodells zu erhalten. Die abgebrochene Folge von Koeffizienten, die N + 1 Ausdrücke besitzt, wird dann mit einer zufälligen Reihenfolge zusammengeführt. Eine konvergente Zeitbereichs-Parameteridentifizierung wird dann in solcher Weise durchgeführt, daß eine integrale Fehlerfunktionsnorm minimisier wird, beispielsweise durch Minimisierung einer LP Norm (vgl.
  • Literaturstelle (6), Seite 115 für eine Definition des LP Funktionsabstandes), um minimumnahe Parameter dund tj 1 3 eines Modells zu erzielen, das die gewünschten Amplituden- und Phasen-Frequenzansprechen besitzt, wobei die Parameter der Gleichung g wobei . der i-te autoregressive Parameter und ßj der j-te auf einen Mittelwert gehende Parameter eines ARMA-artigen rekursiven Filters ist, wobei n und m die Ordnung des autoregressiven und des auf einen Mittelwert gehenden Tbiles des ARMA-Modells bezeichnen, wobei Yk und u k zugeordnete Elemente des kten Elementes der Ausgangsfolge und der zufälligen Folge sind, wobei k eine ganze Zahl ist, undwobei v eine Verschiebezahl ist, die ausgewählt wird, damit die gewünschte Neigung des Phasenansprechens mit 2X(v-N/2) ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren muß durch Verwendung einer konvergenten Off-line-Parameteroptimierung einer integralen Fehlerfunktionsnorm und durch Verwendung stabiler Eingangs- und Ausgangsdatenfolgen.gewünschter Länge in ein stabiles Modell konvergieren. Das Merkmal minima Ordnung kann iterativ berJfiüffunktionen des Modellfehlers oder Bestimmungsmethoden ähnlicher Ordnung erzielt werden. Wenn einmal eine Minimum- oder minimumnahe Ordnung erzielt ist, ist eine Konvergenz auf ein stabiles Modell mit Minimum- oder minimumnaher Ordnung garantiert. Die Phasenverschiebungseigenschaften linearer Neigung, die die t.oglichkeit der Nullphasenverschiebung einschließen, werden bei dem erfindungsgemfißen Verfahren erzielt, weil nichtrekursive modelle mit Nuliphasenverschiebung oder linearer Phasenverschiebung verwendet werden, um die Ausgangsdaten zu erzeugen, die zur Parameteridentifizierun verwendet werden.
  • Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein zusammengesetztes Blockdiagramm, aus dem das grundlegende Verfahren zur Identifizierung der ARttA-artigen Parameter in einem Off-line-Verfahren hervorgeht, das ein willkürlich ausgewähltes Frequenzspektrum verwendet, und aus dem ein stabiles On-line-ARMA-Filter mit Minimum-oder minimum-naher Ordnung hervorgeht, in welches solche Parameter eingeführt sind, wobei das Amplituden-Frequenzansprechen des Filters dem willkürlich ausgewählten Spektrum angepaßt ist und das Phasen-Frequenzansprechen des Filters Null ist oder eine lineare Neigung hat, Fig. 2 ein Flußdiagramm, das eine typische Off-line-Gruppenbehandlung zur Erzielung der ARMA-Modellparameter zeigt, Fig. 3 ein Blockdiagramm eines typischen ARMA-Filters, Fig. 4 (a) ein Schaltdiagramm eines ARMA-Filters, das nach dem Flußdiagramm der Fig, 2 ausgeführt ist, Fig. 4 (b) zeigt das tatsächliche Spektrum, das durch das ARMA-Filter nach Fig. 4 a) erzielt wird, und das einem spezifischen, gewünschten Spektrum des Filters überlagert wird, das als H(f)im FluAdiagramm nach Fig. 2 verwendet wird, und verglichen mit dem Spektrum eines Chebychev-ARMA-Filters der gleichen Ordnungwir'J> Fig. 5(a) und (b) Blockdiagramme von Hörhilfesystemen, in die das Filter nach Fig. 2 an verschiedenen Stellen innerhalb des Systems eingekoppelt ist, Fig. 6 (a) ein Blockdiagramm eines Hörhilfesystems, bei dem das F-ilter nach Fig. 2 an einer entfernten Stelle, jedoch durch eine drahtlose (d.h. HF) Verbindung mit dem übrigen Teil des Systems gekoppelt ist, und Fig. 6(b) eine Darstellung ähnlich der nach Fig. 6(a), wobei jedoch das Filter durch Leiter mit dem System gekoppelt ist, Fig. 7 ein Blockdiagramm, das das Aquivalent des Blockdiagramms eines Hörhilfesystems ist, welches einem Patienten beigegeben ist, wenn ein Rückkopplungspfad zwischen Eingang und Ausgang des Systems vorhanden ist, Fig. 8(a) das Gesamtfrequenzansprechen des Systems nach Fig. 7 und die Frequenz, bei der ein Rückkopplungspfeifen im Ohr des Patienten auftritt, Fig. 8(b) das Frequenzansprechen eines kompensierenden Filters mit einer verschobenen Senkt die so angeordnet ist, daß sie die Rückkopplungsspitze aufhebt, Fig. 9(a) ein Blockdiagramm eines spezifischen Sprachkommunikationssystems zur Verstärkung der Sprachverständlichkeit, und Fig. 9(b) ein typisches Ansprechen des Filters, das im System nach Fig. 9(a) verwendet wird.
  • In Fig. 1 ist mit Bezugszeichen 10 ein On-line-ARMA-artiges rekursives Filter bezeichnet, dessen Frequenzansprechen sich stark einem willkürlich ausgewählten Frequenzspektrum H(f) nähert, das bei der Off-line-Auslegung des Filters verwendet wird. Das Spektrum H(f) kann ein beliebiges, willkürlich gewähltes Spektrum sein und beispielsweise ein Spektrum, das von einem Audiologen festgelegt wird, der eine Hörhilfe anpaßt, die eine kompensatorische Verstärkung für eine hörgeschädigte Person ergibt. Andererseits kann H(f) ein Spektrum sein, das im oberen Frequenzbereich der Sprache scharf zunimmt, wenn das Filter zur Verstärkung der Sprache in einem Kommunikationssystem verwendet werden soll.
  • Der Off-line-Auslegungsvorgang ist grundsätzlich eine Gruppenbehandlung einer Eingangsdatenfolge begrenzter Länge basierend auf einer endlichen Beobachtungsdauer, Ein Auslegungsvorgang ist im Blockdiagramm in Fig. 2 dargestellt, obgleich auch andere Vorgänge möglich sind. Mit 12 ist ein willkürlich ausgewähltes Frequenzspektrum bezeichnet. Eine diskrete, inverse Fourier-Transformation des Spektrums 12 wird durchgeführt und ergibt eine endliche Folge von Koeffizienten a, die durch die Linien 14 bezeichnet sind. Die Höhe einer Linie stellt den Wert eines Koeffizienten dar. Der Vorgang oder das Programm zur Durchführung einer diskreten inversen Fourier-Transformation eines willkürlich ausgewählten Frequenzspektrums ist in der Technik bekannt und beispielsweise in der Literaturstelle (5) im einzelnen erläutert.
  • Die endliche Folge von Koeffizienten liegt in abgebrochener Form vor, wenn eine diskrete inverse Fouriertransformation durchgeführt wird, da diese Transformierung eine endliche Anzahl von Parametern ergibt. Sie kann dann weiter dadurch abgebrochen werden, daß obere und untere Abschaltzeiten ausgewählt werden, von denen an der absolute Wert eines Koeffizienten eine vorbestimmte Bruchteilsbeziehung zum absoluten Wert des Spitzenkoe-ffizienten in der abgebrochenen Folge hat. Beispielsweise kann der Abbruch dadurch erreicht werden, daß alle Koeffizienten über den Koeffizienten mit einem Wert von z.B. 5% des Koeffizienten elliminiert werden, der den Spitzenwert in der abgebrochenen Folge einnimmt. Es stehen andere Techniken zur Verfügung, um die abgebrochene Folge zu bilden, die eigentlich eine auf einen Mittelwert gehende Folge (moving-average-sequence) ist. Der Ausdruck "abgebrochene Folge" bezeichnet die Folge, die sich aus der Durchführung einer diskreten inversen Fourier-Transformation ergibt, oder die Folge, die sich aus einem weiteren Abbrechen ergibt.
  • Die abgebrochene Folge von Koeffizienten definiert die Parameter eines stabilen Filtermodells, das sich rein auf den Mittelwert bewegt (pure moving-average), d.h. die Parameter eines nichtrekursiven Filtermodells mit einer linearen Phasenverschiebung, die gegeben ist durch e = wobei N + 1 die Gesamtzahl von Koeffizienten der abgebrochenen Folge und f die Frequenz in Hz ist. Hierzu wird auf die Iiteraturstelle (5), Abschnitt 3.4 verwiesen. Somit ist die Neigung der Phasenverschiebung negativ und hat den Wert N .
  • In bekannter Weise ist die abgebrochene Folge zueammengeführt mit einer willkürlichen Folge, die echt willkürlich sein kann (z.B. weißes Rauschen) oder pseudozufällig (d.h. vom Computer erzeugt). Beide Arten von Folgen werden der Zweckmäßigkeit wegen nachstehend als "zufällige" Folgen bezeichnet. Die Literaturstelle (7), Abschnitt 4.2 enthält Informationen Uber spezifische Verfahren, durch die die gewünschte zufällige Folge von einem Rechner erzeugt werden kann.
  • Der Vorgang zur Erzielung des Einführens (convolution) ist in der Literaturstelle (7), Abschnitt 4.1, sowie in (5), Seite 15 beschrieben. Die Einführung ergibt die Ausgangsfolge yk, deren k-te5 Element sich ergibt zu: yk = aork + a1rk-1 + ...+aNrk-N wobei aO und aN die ersten und letzten Koeffizienten der abgebrochenen Folge von Koeffizienten mit N + 1 Ausdrücken sind, k eine ganze Zahl ist, rk N die (k-N)te Zufallszahl und rk die k-te Zufallszahl ist. Das (k+l)te Element der Ausgangsfolge ist: ark+l + +alrk + ... ar Aufgrund von Konvergenzüberlegungen soll die Anzahl von Werten von k (d.h. die Anzahl von Proben oder AusdrUcken der Ausgangsfolge) wesentlich größer sein als die gesamte Anzahl von Parametern, die in der nachstehend beschriebenen Weise bestimmt werden sollen. Vorzugsweise soll k bei N beginnen, es lassen sich aber auch Resultate ausreichender Genauigkeit für bestimmte Anwendungsfälle dadurch erzielen, daß k mit einer Zahl beginnt, die wesentlich kleiner als N ist.
  • Es ist erforderlich, die Elemente der Ausgangsfolge relativ zu den Elementen der Zufallsfolge nach hinten in der Zeit durch v Plätze zu verschieben, damit man die gewflnschte Neigung für die lineare Phasenverschiebung 9 erreicht, die gegeben ist mit e = (v-N/2)2.f wobei N und f wie oben definiert sind. Die Neigung der Phasenverschiebung, 2X(v-N/2) kann auf einen willkürlich gewählten Wert einschließlich Null durch geeignete Auswahl der ganzen Zahl v eingestellt werden, die die Anzahl von Plätzen angibt, um die die Ausgangsfolge relativ zu den Elementen der Zufallsfolge verschoben wird. Der Ausdruck "willkürlich ausgewählte Neigung schließt eine Nullneigung entsprechend der Nullphasenverschiebung ein.
  • Eine konvergente Zeitbereichs-Parameteridentifizierung wird dann unter Verwendung eines Identifizierungsalgorithmus durchgeführt, der eine integrale Fehlerfunktionsnorm auf ein Minimum bringt, wobei der Algorithmus die Form von Algorithmen annimmt, die in Literaturstelle (7), Kapitel 5-9 und 12 sowie in anderen, oben angegebenen Literaturstellen erläutert sind. Die bevorzugten konvergenten IdentifizieBngsalgorithmen sind die, die eine LP-Norm mit p=2 auf ein Minimum bringen, und die am weitesten bekannten Algorithmen dieser Art sind die Algorithmen der kleinsten Quadrate, die in der Literaturstelle (7), Kapitel 5 und 6 beschrieben sind.
  • Als Folge der Verwendung des gewünschten Identifizierungsalgorithmus werden die minimumnahen Parameter Cdi undßj des ARMA-Modells durch die Beziehung erhalten wobei 41(i der ite autoregressVive Parameter und yj der j-te auf einen Mittelwert gehende Parameter eines ARMA-artigen rekursiven Filters ist; n und m bezeichnen die Ordnung des autoregressiven und des auf einen Mittelwert gehenden Teiles des ARMA-Modells; und u und k sind zugeordnete Elemente des kten Elementes der Ausgangsfolge und der Zufallsfolge, und k und v entsprechen der obigen Definition.
  • Das Merkmal minimaler Ordnung kann in iterativer Weise durch Prüffunktionen des Modellfehlers, z.B. des Quadrates des Fehlers gegenflber der Ordnung, oder durch andere Ordnungsbestimmungsverfahren, wie sie in Literaturstelle (8) angegeben sind, erhalten werden.
  • Wenn die ARMA-Filterparameter über die Identifizierung zur Verfügung stehen, kann das Filter, das schematisch in Fig. 3 gezeigt ist, durch einen kompakten Mikroprozessor und zugeordnete mikroelektronische digitale Datenverarbeitungselemente oder durch mikroelektronische, analoge Festkörperverzögerung schips, z.B. durch die diskreten, angezapften analogen Verzögerungsbauteile (TAD) realisiert werden. Beide Näherungen können die meisten Anforderungen an Geschwindigkeit, Kosten, Gewicht und Volumen in bezug auf Hörhilfeanwendungen erfflllen. Die Realisierung des Mikroprozessors ist ein vollständig digitales Verfahren, das den Einbau von Analog-Digital-Umwandlerchips erfordert, während die TAD-Annäherung ein Diskretzeitverfahren, sonst aber größtenteils ein analoges Verfahren ist. Die letztere Annäherung hat den Vorteil, daß Analog-Digital-Umwandlungsbausteine nicht benötigt werden, hat aber den Nachteil, wenn nicht ein Mikroprozessor eingebaut ist, um die Multiplikationen mit den ARMA-KoeffizientenAi undßj sowie die nachfolgenden Additionen durchz-uführen, daß die Parametereinstellung der Koeffizienten durch Potentiometereinstellungen vorgenommen wird, die einer Wanderung und einer Fehlbehandlung durch den Benutzer unterliegen, und die verhAltnismäßig ungenau und relativ sperrig sind.
  • In Fig. 3 bezeichnet die Ziffer 16 eine elektronische Einrichtung, deren Ausgang eine Reproduktion des Einganges, jedoch um eine endliche Zeitdauer D verzögert, ist. Dieses Ergebnis kann mit Hilfe von TAD-Bausteinen oder mit Hilfe eines Mikroprozessors erzielt werden. Mit 18 ist eine elektronische Einrichtung angedeutet, deren Ausgang der Eingang in die Einrichtung multipliziert mit dem im Kästchen erscheinenden Faktor ist. Fi. 3 repräsentiert die Gleichung: wobei D ein Verzögerungsoperator ist, der entweder den Ausgang YX oder den Eingang uk beeinflußt, wobei Dyk = Yk l; Yk und uk sind wie oben definiert.
  • Die erforderliche Multiplikation kann durch analoge Berechnung vorgenommen werden. In einem solchen Fall weist die Einrichtung 18 ein Potentiometer auf, dessen Einstellung der Wert eines Parameters ist. Andererseits kann die Multiplikation durch digitale Berechnung durchgeführt werden, und in einem solchen Fall wird die Funktion der Einrichtung 18 durch einen likroprozesgor erreicht, der so programmiert ist, daß der Inhalt eines Speichers verwendet wird, in welchem die Parameter als Eingänge gespeichert sind.
  • Eine tatsächliche Schaltung, die in Verbindung mit dem Flußdiagramm nach Fig. 2 ausgelegt ist, ist in Fig. 4(a) gezeigt, in der das Auslegungsspektrum m und das tatsächlich erhaltene Spektrum in Fig. 4(b) gezeigt sind. Bei der Auslegung der Schaltung nach Fig. 4(a) wurden die auf einen Mittelwert gehenden Parameter h(k) unter Verwendung eines Computerprogrammes zur Durchführung einer inversen, diskreten Fouriertransformation des willkürlich ausgewählten Spektrums H(f) erhalten. Ein derartiges Programm ist in Literaturstelle (5), Seiten 367, 371 angegeben.
  • Dabei wurde eine Prüfgeschwindigkeit von 30kHz verwendet. Beim Betreiben der Schaltung nach Fig. 4(a) waren die analogen und 1 digitalen Speisequellen getrennt, um Geräusche zu veningern.
  • Die Taktgeberfrequenz betrug 60kHz, und der Taktgebereingang Cl ist das Komplement des Taktgebereinganges C2. Die nichtbenutzten Anzapfungen der angezapften analogen Verzögerung wurden mit Hilfe eines Widerstandes von 15 kOhm auf +5V GS zurückgeführt. Die mit "Com" und "Vdd" markierten Anzapfungen wurden an +5V und -1OV gelegt. Den in Fig. 4(b) gezeigten Kurven ist ein Chebychev-Filter der ARMA-Form überlagert, der die gleiche Ordnung wie das Filter nach Fig. 4(a) hat. Das Chebychev-Filter ist die diskret Version des in der Literaturstelle (10), Seite 261 beschriebenen Filters, das durch Verwendung einer bilinearen Z-Transformation gebildet wird, die ein ARMA-Modell mit fünf autoregressl ven und fünf auf einen Mittelwert gehenden Parametern ergibt.
  • Bei der tatsächlichen Anpassung einer Hörhilfe an einen Patienten wählt der Audiologe das entsprechende Spektrum zur Erzielung einer kompensierenden Spektrumeinstellung und schreibt die Parameter dieses Spektrums vorzugsweise ausgedrückt in Verstärkungswerten und möglichen Phasenwerten bei verschiedenen Frequenzen auf eine spezifizierte Eingangskarte oder ein Band.
  • Dies ergibt die Eingabe in das Gruppenfilterprogramm, ähnlich dem oben beschriebenen, in ein Eingabe/Ausgabe-Identifiziergerät mit vorprogrammiertem Algorithmus, wobei die ARMA-artigen Parameter, die dem ausgewählten Gruppenfilter äquivalent sind, identifiziert werden. Dann verwendet er den Ausgang des Identifizierprogrammes, das der Satz der gewünschten ARMA-Parameter ist, um die Parameter des sequenziellen ARMA-artigen Filters einzustellen.
  • Die Einfachheit, mit der eine Parametereinstellung im Filter nach vorliegender Erfindung durchgeführt werden kann, macht den Einbau in eine Hörhilfe noch attraktiver. Physiologische Änderungen in einem Patienten können eine Modifizierung der Filterparameter, wie sie durch einen Audiologen festgelegt werden, im Anschluß an die anfängliche Einstellung der Hörhilfe erfordert lich machen. Andererseits kann die Alterung von Bauelementen der Hörhilfe das Gesamtspektrum des Systems ändern, was eine Einstellung auf die Filterparameter erforderlich macht, um das Ansprechen in den ursprünglichen Zustand zurückzuführen. Bei dem erfindungsgemäßen Filter erfordert die Parametereinstellung keine Änderung von Bauteilen. Wenn das Filter die in Fig. 4(a) gezeigte Form hat, bei der die Parameter durch Potentiometereinstellungen festgelegt werden, wird eine Parametereinstellung durch geeignete Änderung der Einstellungen durchgeführt. Wenn das Filter einen Mikroprozessor anstelle von Widerständen oder Potentiometern erforderlich macht, bewirken geeignete Änderungen im Inhalt des Speichers, in welchem die ARMA-Parameter gespeichert sind, die gewünschte nderung in den Werten der Parameter.
  • Ein AR4A-Filter, das gemäPJ vorliegender Erfindung ausgelegt ist, u eine !-ompensierende Spektrumanpassung zu erzielen, kann in eie Hilfe in abgeänderten Einrichtungen nach Fig. 5 eine 4 t werden. Grundsätzlich weist eine Iörhilfe ein Mikrofon zur ßugnahre des Eingangstones und zur Umwandlung des Eingangstones in elektrische Signale, einen Verstärker zur Verstärkung der Signale und einen Lautsprecher zur Umwandlung der verstärkten elektrischen Signale im Ausgangston auf. Eine Hörhilfe hat ein vorbestimmtes Frequenzansprechen abhängig von den verschiedenen Komponenten und der Art und Weise, in der der Lautsprecher mit dem Ohr des Benutzers gekoppelt ist; im allgemeinen besteht eine Unvereinbarkeit zwischen dem, was die Hörhilfe für den Benutzer bringt und was von dem Benutzer gewünscht wird, bedingt durch die Notwendigkeit einer kompensierenden Spektrumanpassung, die durch Kopplung eines ARMA-Filters, dessen Auslegungskriterien auf Untersuchungen eines Audiologen am Patienten basieren, in die Hörhilfe erreicht wird.
  • Wie in Fig. 5(a) gezeigt, besitzt ein Hörhilfesystem 20 das übliche Mikrofon 21,'den Verstärker 22 und den Lautsprecher 24; ein Filter 25, das gemäß vorliegender Erfindung ausgelegt ist, ist zwischen Verstärker 22 und Lautsprecher 24 eingeschaltet.
  • Im System 20A nach Fig. 5(b) kann ein gesonderter Verstärker 26 verwendet werden, wobei das Filter 25 zwischen die Verstärker 22 und 26 eingeschaltet ist. Aus Vorstehendem ergibt sich, daß die Lage des Filters in der Hörhilfe nicht kritisch ist. Wenn die tasse der Hörhilfe den räumlichen Einbau des Filters nach vorliegender Erfindung mit anderen Komponenten der Hörhilfe nicht zuläßt, kann eine Anordnung nach Fig. 6 verwendet werden. Im System 30 ist das Filter entfernt von den anderen Bestandteilen untergebracht und durch eine drahtlose Hochfrequenzverbindung damit gekoppelt. Das System 30 weist somit ein Mikrofon 31, einen Verstärker 32, dessen Ausgang den Sender 33 moduliert, und einen Empfänger 34 auf, der den Verstärker 35 steuert, welcher seinerseits den Lautsprecher 36 beaufschlagt. Das modulierte HF-Signal aus dem Sender 33 wird an einer entfernten Stelle, z.B. in einem vom Benutzer getragenen Netzteil durch den Empfänger 37 aufgenommen, der das Signal demoduliert und es in ein Hörsignal umwandelt, das dem Filter 38 aufgegeben wird, welches in der erfindungsgemäßen Weise aufgebaut ist.
  • Der gefilterte Ausgang moduliert den Sender 39, dessen Signal von dem Empfänger 34 aufgenommen wird, welcher das Signal demoduliert und den Verstärker 35 betreibt. Das verstärkte Signal wird dem Lautsprecher 36 der Hörhilfe zugeführt.
  • Im System 40, das in Fig. 6(b) gezeigt ist, ist der entfernt angeordnete Filter mit den Hörhilfeelementen durch Drähte gekoppelt. Das System 40 weist somit ein Mikrofon 41 auf, das den Verstärker 42 antreibt, welcher durch Drähte 43 mit einem entfernten Filter 44 verbunden ist, das gemäß der Erfindung aufgebaut ist. Der Ausgang des Filters 44 wird dem Verstärker 45 durch Drähte 46 aufgegeben. Der Verstärker 45 beaufschlagt den Lautsprecher 47.
  • Wie auf dem Gebiet der Hörgeräte bekannt, hat jedes Gerät die Fähigkeit zu oszillieren, wenn ein Teil des Ausganges des Lautsprechers akustisch in das Mikrofon zurückgeführt wird. Dies ist in Blockschaltbildform in Fig. 7 dargestellt, in der das Bezugszeichen 50 eine Hörhilfe mit eine Filter bezeichnet, das zur Erzielung einer kompensatorischen Spektrumanpassung nach vorliegender Erfindung gekoppelt ist. Eine frequenzabhängige Rückkopplungsschleife ist mit 51 bezeichnet) und es ist bekannte daß eine Oszillation auftritt, wenn eine dominierende Frequenz im Eingang in das System vorhanden ist.
  • Die Instabilität des Systems nach Fig. 7 wird durch die Kurve der Fig. 8(a) dargestellt, die die Verstärkung des Systems als Funktion der Frequenz zeigt; die Kurve zeigt dabei lediglich beispielsweise typische Ansprechverhalten. Das Vorhandensein eines Signals bei der Frequenz fO ergibt eine sehr hohe Verstärkung, und die Hörhilfe oszilliert, was sie vollständig unbrauchbar macht. Nach vorliegender Erfindung kann dies durch eine Modifizierung des Spektrums, das in das Filter hineinkonstruiert ist, behoben werden.
  • Wenn eine akustische Rückkopplung vorhanden ist, berücksichtigt das Ansprechen des Hörhilfesystems die Rückkopplung als Teil der geschlossenen Schleife. Wenn das Spektrum mit geschldssener Schleife als G bezeichnet wird, gilt wobei (HA) die Obergangsfunktion der offenen Schleife in einen Verzögerungsoperator D der Hörhilfe und fb eine Obergangsfunktio in D der akustischen Rückkopplung sowe D ein Operator mit einer Verschiebung nach rückwärts um ein Intervall ist. Im allgemeinen ist fb bekannt, da es in einem audiologischen Laboratorium nach einer Identifiziermethode bestimmt werden kann, wie sie beispielsweise in der Literaturstelle (7) angegeben ist; die Bestimmung von fb ist jedoch nicht Gegenstand vorliegender Erfindung.
  • Ist fb bestimmt worden und kennt man G aus praktischen Versuchen, kann das offenschleifige Spektrum (HA) nach der Literaturstelle (9), Kapitel 6 und 7 berechnet werden, damit ein stabiles G zur Verhinderung der Oszillation erhalten wird. Da die Hörhilfe ohne Kompensieren des Filter üblicherweise ein Spektrum hat, das von (HA), wie es für den Patienten erforderlich ist, verschieden ist, wird das Filter nach vorliegender Erfindung so ausgelegt, daß es diese Differenz ausgleicht. Das Ergebnis kann das Filter H(f) nach Fig. 8(b) für das Filter sein. Die in den Figuren 8(a) und 8(b) gezeigten Spektren sind Beispiele für die allgemeinen Prinzipien, und die Spektren können viele unterschiedliche Formen haben.
  • Dadurch, daß es mit vorliegender Erfindung möglich ist, ein Filter mit willkffrlich ausgewählten Frequenzansprechen zu verhalten, kann mit dem Filter nach vorliegender Erfindung eine Sprachverstärkung in einem Kosmunikationssystem in einer geräuschvollen Umgebung erzielt werden. Da der grate Teil des Umgebungsgeräusches Energie bei niedrigen Frequenzen enthält, und da die Sprachverständlichkeit ein Band im Frequenzbereich von 2 bis 8kHz umfaßte schließt ein Filter mit den charakteristischen Eigenschaften nach Fig. 9(b) die meisten Geräusche aus, so daß die Sprachverständlichkeit erheblich verbessert wird.
  • Ein Kommunikationssystem zur Verbesserung der Sprachverständlichkeit ist mit 60 in BlOckdiagrammform in Fig. 9(a) gezeigt und weist die gleichen Komponenten wie die Hörhilfen nach Fig. 5 auf. In diesem Fall jedoch hat das Filter 61 ein Ansprechen ähnlich dem nach Fig. 9(b). Ein solches Ansprechen ist bis etwa 2kHz flach und nimmt dann linear auf 8kHz zu. Ansprechen mit anderen Formen, die eine sehr geringe Versttrkung für die unteren Frequenzen ergeben würden> wären ebenfalls zufriedenstellen, und die grundsätzliche Idee ist, eine höhere Verstärkung dem Teil des Sprachspektrums zu erteilen, das den größten Teil der Verständlichkeit enthält.
  • Die besonders günstigen und vorteilhaften Resultate mit dem ARMA-Filter nach vorliegender Erfindung und nach dem für dessen Auslegung angegebenen Verfahren sind vorstehend anhand von mehreren bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung erläutert.
  • Im Rahmen der Erfindung kennen jedoch Änderungen und Modifiist ionen im Rahmen der Patentansprtche vorgenommen werden ohne daß von der Erfindung abgewichen wird.
  • L e e r s e i t e

Claims (22)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zur Erzielung der Parameter eines digitalen Filters mit gorentierter Stabilität, dessen Amplituden-Frequenzansprechen sich einem willkUrlich gewählten Frequenzspektrum der Amplitude ndhert, und dessen Phasenansprechen einer im wesentlichen linearen Funktion der Frequenz mit einer willkurlich gewählten Steilheit angenähert ist und die m Verstärkungsparameter ß1, ß2 ... ßm und n Verstarkungsparometer α,α2 ... αn besitzt, die mit den Eingang und AusgangsanschlUsseri des Filters so verbunden sind, daß wobei m + n nahe dem Minimum ist und wobei D ein Verzögerungsoperator ist, der auf den Filterausgang und Eingangssignale y(t) und u(t) einwirkt, derart, daß Dy(t)=y(t-D) usw. ist, dadurch gekennzeichnet, daß a) eine inverse Fouriertronsformation auf dem willkürlich au sgewah 1 ten Frequenzspektrum in solcher Weise vorgenommen wird, daß eine abgebrochene Folge von Koeffizienten erhalten wird, b) die abgebrochene Folge von Koeffizienten mit einer willkUrlichen Folge rk, rksl, ... zur Erzielung einer Ausgangsfolge Yk, Yk+1'...
    zusammengeführt wird, und c) eine konvergente Zeitbereichs-Parameteridentifizierung vorgenommen wird, die eine integrale Fehlerfunktionsnorm auf ein Minimum herabsetzt, um die VerstUrkungsParameteroC, ß1 zu erzielen, die die Beziehung verfüllen: wobei k eine ganze Zahl ist, v eine ganze Zahl ist, die die Meigung der Phasenverschiebung gegenUber dem Frequenzansprechen des Filters ist, und Yk sowie rk die k-tcn Elemente der Ausgangsfolge und der willkurlichen Folge sind.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konvergente Zeitbereichs-Parameteridentifizierurlg so durchgeführt wird, daß eine L -Norm ein Minimum wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das Phasen ansprechen ß des Filters als Funktion der Frequenz gilt: # = 2#(v-N/2)f wobei f die Frequenz innerhalb des vorbestimmten Spektrums, N + 1 die Gesamtzahl von AusdrUcken in der abgebrochenen Folge ist und den Schritt der Auswahl von v zur Erzielung des gewünschten Phasenansprechens enthält.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß v so gewählt wird, daß eine Phasenverschiebung nahe Null erzielt wird.
  5. 5. On-line-ARMA-artiges rekursives Filter mit n autoregressiven Parame-1tern und m auf einen Mittelwertparameter, die nach dem Verfahren nach Anspruch 2 ausgewdhlt werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlaufschritt eine Phasenverschiebung vorbestimater Neigung einfUhrt und daß v eine Zahl ist, die ein diskretes Zeitintervall bezeichnet, das eine Zeitverschiebung definiert, die die gesamt gewünschte Neigung der Phasenverschiebung bestimmt, wobei die Phasenverschiebung, die während des Umlaufschrittes eingeführt wird, berucksichtigt wird.
  7. 7. On-line-ARMA-ortiges Filter mit n autoregressiven Parametern und m auf einen Mittelwert gehende Parameter, die nach den Verfahren nach Anspruch 6 ausgewählt werden.
  8. 8. HUrhilfe mit einem Filter nach Anspruch 7, in Verbindung mit einem Mikrophon zum Aufnehmen von Eingangston und zum Umwondeln des Eingang tones in elektrische Signale, mit einem Verstärker zur Verstärkung der Signale und mit einem Lautsprecher zur Umwandlung der verrtörkten Signale in Ausgongston, wobei das Filter mit der Kombination zur Modi fizierung der elektrischen Signale gekoppelt ist.
  9. 9. Hörhilfe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter zwischen Verstärker und Lautsprecher eingesetzt ist.
  10. 10. Hörhilfe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter dem Verstärker folgt und daß ein zusätzlicher Versttlrker vorgesehen ist, der zwischen Filter und Lautsprecher eingesetzt ist.
  11. 11. Hörhilfe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter in unmittelbarer Nähe der anderen Komponenten der Hörhilfe angeordnet ist.
  12. 12. Hörhilfe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnete, daß das Filter entfernt von den anderen Komponenten der Hörhilfe angeordnet ist.
  13. 13. Hörhilfe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung zwischen Filter und Empfänger sowie Verstärker ein RF-Kopplungsglied ist.
  14. 14. Hörhilfe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung zwischen Filter und Empfänger sowie Verstärker einen Leitungsdraht aufweist.
  15. 15. Hörhilfe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter eine Kompensation für die akustische Rückkopplung ergibt.
  16. 16. Hörhilfe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zeitabhngige Ausgang y(t) des Filters auf den zeitabhängigen Eingang u(t) durch folgende Gleichung bezogen ist: wobei α und ßj die autoregressiven und auf einen Mittelwert gehenden Pyrometer sind und D ein Verzögerungsoperator ist sowie eine Zeitverzerung darstellt.
  17. 17. Hörhilfe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Verz6gerungsoperator durch eine angezapfte analoge Verzögerungsleitung verwirklicht ist.
  18. 18. Hörhilfe nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Parameter durch die Eingangswiderstände in Summierverstärker verwirklicht sind.
  19. 19. Hörgerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangswiderstände Potentiometer sind.
  20. 20. Hörhilfe noch Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Parameter durch ein digitales Mikrocomputersystem verwirklicht sind.
  21. 21. Harhilfe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter digital arbeitet.
  22. 22. Sprachkommunikationssystem mit einem Filter nach Anspruch 5 in Verbindung mit einem Mikrophon zum Einführen von Eingangston in das System, eine Schaltung zur Umwandlung des Tones in elektrische Signale und einen Lautsprecher, der auf elektrische Signale zur Umwandlung dieser Signale in Ausgangston anspricht, wobei das Filter so ausgelegt ist, daß es Frequenzen am oberen Ende des Sprachzentrums betont, wodurch die Sprachverbtändlichkeit verbessert wird.
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