DE2707523C2 - Mukotom für die Mukogingivalchirurgie - Google Patents

Mukotom für die Mukogingivalchirurgie

Info

Publication number
DE2707523C2
DE2707523C2 DE2707523A DE2707523A DE2707523C2 DE 2707523 C2 DE2707523 C2 DE 2707523C2 DE 2707523 A DE2707523 A DE 2707523A DE 2707523 A DE2707523 A DE 2707523A DE 2707523 C2 DE2707523 C2 DE 2707523C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cutting
mucotome
roller
knife
cutting head
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2707523A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2707523B1 (de
Inventor
Gerhard 7717 Immendingen Bofinger
W. Dr.Med.Dent. Zuerich Moermann (Schweiz)
Wilfried Ing.(Grad.) 7737 Bad Duerrheim Woelfle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aesculap AG
Original Assignee
Aesculap Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aesculap Werke AG filed Critical Aesculap Werke AG
Priority to DE2707523A priority Critical patent/DE2707523C2/de
Priority to US05/873,935 priority patent/US4211232A/en
Priority to FR7803191A priority patent/FR2380766A1/fr
Priority to CH171678A priority patent/CH629381A5/de
Priority to JP1860778A priority patent/JPS53105886A/ja
Publication of DE2707523B1 publication Critical patent/DE2707523B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2707523C2 publication Critical patent/DE2707523C2/de
Priority to US06/075,313 priority patent/US4240432A/en
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B10/00Other methods or instruments for diagnosis, e.g. instruments for taking a cell sample, for biopsy, for vaccination diagnosis; Sex determination; Ovulation-period determination; Throat striking implements
    • A61B10/02Instruments for taking cell samples or for biopsy
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B10/00Other methods or instruments for diagnosis, e.g. instruments for taking a cell sample, for biopsy, for vaccination diagnosis; Sex determination; Ovulation-period determination; Throat striking implements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/32Surgical cutting instruments
    • A61B17/322Skin grafting apparatus

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Plastic & Reconstructive Surgery (AREA)
  • Transplantation (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Mukotom für die Mukogingivalchirurgie, d. h. ein Dermatom für Schleimhäute, mit einem Handgriff und einem an dessen vorderem Ende angeordneten Schneidkopf, mit einem ein Schneidmesser tragenden Messerhalter, der an einer im Schneidkopf ausgebildeten axialen Führung parallel zur Schneidkante des Messers hin und her bewegbar ist, mit einem die Schnitt-Tiefe des an ihm gelagerten Schneidmessers mitbestimmenden Schneidschuh als Teil des Schneidkopfes und mit einer eine Stirnkurbel aufweisenden, in einem vom Schneidkopf gebildeten Radial-Gleitiager angeordneten Antriebswelle, deren exzentrischer Kurbelzapfen in eine Quernut im Messerhalter eingreift, welche in einer radialen Ebene
h5 verläuft und einen dem Kurbelzapfen angepaßten Querschnitt aufweist.
Bei einem aus der DE-Gms 75 26 361 bekannten, ziehend bewegten Mukotom dieser Art ist der zugleich
als Messerhalter ausgebildete Schneidschuh ein zweimal in dieselbe Richtung abgewinkeltes, im übrigen quader-(örmiges Teil, das mit der Quernut versehen und an zwei parallelen Stangen im Schneidkopf geführt ist
An dem bekannten Mukotom ist vor allem nachteilig, daß der Schneidkopf wegen der Stangenführung des Schneidschuhs und Messerhalters eicht so klein ausgebildet werden kann, wie dies zur Einführung und Handhabung des Mukotoms in der Mundhöhle erforderlich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Mukotom der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Schneidkopf besonders klein ausführbar ist
Diese Aufgabe ist eifindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Messerhalter ein geradprismatischer Stab oder eine kreiszylindrische Walze mit einem axialen Längsschlitz zur Aufnahme des klingenförmigen Schneidmessers vorgesehen ist und daß der aus dem Aufnahmeschlitz radial herausragende Teil des Schneidmessers im Falle einer Walze in einem Schlitz des Schheidkopfes geführt ist
Diese Führung ist nur notwendig, wenn als Messerhalter die bevorzugte kreiszylindrische Walze vorgesehen wird, weil der unrunde Querschnitt des Stabes mit dem ihm entsprechenden Querschnitt seiner axialen Führung eine Verdrehsicherung bildet.
Die Alternativlösung mit Walze und Schneidkopfschlitz ist aus der US-PS 17 36 246 an sich bekannt, welche ein gattungsfremdes Dermatom offenbart. Ein geradprismatischer Stab oder eine kreiszylindrische Walze als Messerhalter erlaubt einen kompakten Aufbau des Schneidkopfes, ohne daß dadurch die exakte Führung und der einwandfreie Antrieb des Messerhalters verlorengehen. Am Ausführungsbeispiel wird dies noch deutlich.
Bei dem bekannten, gleichartigen Mukotom hat das Schneidmesser eine unveränderbare Relativlage in bezug auf den Handgriff, was in der Praxis als nachteilig empfunden wird.
Es ist daher vorteilhaft, das erfindungsgemäße Mukotom so auszugestalten und weiterzubilden, daß dieser Nachteil beseitigt ist und das Schneidmesser in bezug auf den Handgriff wie bei dem aus der US-PS 39 34 591 bekannten Dermatom in verschiedene Relativstellungen gebracht werden kann. Eine teilweise Lösung besteht gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Mukotoms nach der Erfindung darin, daß der Führungsschlitz für das Schneidmesser im Schneidschuh ausgebildet ist, daü die Quernut in der messerhaltigen Walze im wesentlichen längs eines Kreisbogens verläuft, dessen Mittelpunkt auf der Achse der Walze liegt, daß der Schneidkopf ein den Schneidschuh drehbar lagerndes Drehgelenk aufweist, daß die messerhaltende Walze den Zapfen des Drehgelenkes bildet und daß das Lager des Drehgelenkes einen axialen Längsschnitt aufweist, durch den das Schneidmesser austritt und dessen azimutale Breite dem maximalen Drehwinkel des Schneidschuhes entspricht. Die Konzentrizität dieser Anordnung sorgt auf einfache Weise für einen die Drehung des Schneidschuhes erlaubenden Freiheitsgrad, ohne die Kompaktheit des Schneidkopfes zu beeinträchtigen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform besteht die den Kurbelzapfen aufnehmende Quernut im Messerhalter aus zwei durch ein starres Knie miteinander verbundenen geraden Abschnitten und beträgt der Kniekehlenwinkel mindestens 90°. Diese Winkel erlaubt eine Drehung des Schneidkopi'es um maximal 90°, bei der sich der Kurbelzapfen durch die Quernut bewegen muß, die sich in der gewählten Form leicht herstellen läßt und dem Kurbelzapfen genügend Spielraum läßt
Die bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus. daß der Schneidschuh zwei an den wenigstens teilringförmigen Stirnflächen des Drehgelenklagers anliegende Klemmplatten, die mit zwei koaxialen Bohrungen für den Eingriff der aus dem Lager herausragenden Enden der messerhaliigen Walze
ίο versehen sind, und einen die beiden Platten verbindenden Steg aufweist in dem der Führungsschlitz für das Schneidmesser ausgebildet ist Die beiden Klemmplatten mit ihren Bohrungen und der Verbindungssteg mit seinem Führungsschlitz sorgen für eine aufwandsarme Lagerung der Walze mit dem Schneidmesser am Schneidschuh. Das gilt natürlich auch umgekehrt für die Lagerung des Schneidschuhes an der messerhaltigen Walze, welcher der Kurbelzapfen der Antriebswelle nur eine durch den Hub der Stirnkurbel bestimmte, beschränkte axiale Bewegung gestattet
Bei der bevorzugten Ausführungsform bilden die beiden Klemmplatten und der Verbindungssteg ein Stück und erstreckt sich der Führungsschlitz über die ganze Länge des Verbindungssteges und durch die beiden Klemmplatten hindurch. Diese Ausgestaltung ist deshalb besonders vorteilhaft weil dadurch nur ein minimaler Aufwand zur Montage des Schneidkopfes erforderlich ist Bei der Montage braucht nämlich nur das aus den beiden Klemmplatten und dem Verbindungssteg bestehende, einstückig hergestellte Chassis des Schneidschuhes auf das augenförmige Drehgelenklager des Schneidkopfes gesteckt zu werden, bis die Bohrungen in den Klemmplatten mit dem Lagerhohlraum fluchten, worauf in axialer Richtung die Walze mit dem Schneidmesser in die Klemmplattenbohrungen und das Lager bzw. in den Führungsschlitz eingeführt werden können und abschließend die Antriebswelle so in den Schneidkopf eingebracht werden kann, daß ihr Kurbelzapfen in die Quernut der Walze eingreift Danach hält der Kurbelzapfen die Walze und diese den Schneidschuh, der seinerseits das Schneidmesser an einer relativen Schwenkbewegung hindert.
Um die Anbringung des Schneidschuhes am Drehgelenklager zu erleichtern und zu sichern, zeichnet sich die bevorzugte Ausführungsform ergänzend durch eine an der einen Klemmplat'e frei drehbar gelagerte Klemmschraube aus, die in eine mit einem passenden Innengewinde versehene Bohrung der anderen Klemmplatte eingeschraubt und dem Verbindungssteg in bezug auf die Bohrungen in den Klemmplatten im wesentlichen diametral gegenüber angeordnet ist. Durch Lockern der Klemmschraube kann der Schneidkopf nach dem Zurückziehen des Kurbelzapfens und dem seitlichen Entfernen der messerhaltigen Walze leicht vom Drehgelenklager abgezogen werden, wenn dies erwünscht ist. Bei der Montage des Schneidkopfes wird umgekehrt durch Anziehen der Klemmschraube bewirkt, daß die Klemmplatten des Schneidschuhes an die teilringförmigen Stirnflächen des Drehgelenklagers fest angepreßt werden.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist auch vorgesehen, daß die Klemmplatten spiegelbildlich und ungefähr elliptisch ausgebildet sind, daß eine geriffelte Rolle an beiden Klemmplatten frei drehbar gelagert ist
h'> und Qdß längs der großen Ellipsenachsen die Rolle, der Verbindungssteg, die Walze und die Klemmschraube aufeinanderfolgen. Der mittels der Rolle die Schleimhaut längs straffende Schneidschuh erhält dadurch die
gewünschte flache Form, welche die Handhabung des Schneidkopfes in der Mundhöhle erleichtert. Diese Wirkung wird bei der bevorzugten Ausfiihrungsform dadurch verstärkt, daß die Klemmplatten an dem die Rolle tragenden Ende des Schneidschuhes jeweils eine Kufe aufweisen, welche mit der Schneidkante und der Rolle zusammenwirken und den Schneidschuh im wesentlichen außerhalb des Schneidbereiches auf der Schleimhaut und auf ihrem festen Uniergrund abstützen, wodurch die Schleimhaut im Schneidbereich quer gestrafft wird.
Daß der Schneidkopf bei der bevorzugten Ausführungsform an seinem dem Schneidschuh abgewandten Ende mittels einer Überwurfmutter an einem Stutzen des Handgriffes lösbar befestigt ist, führt nicht nur zu einer vereinfachten Montage des Mukotoms, sondern bringt auch den Vorteil mit sich, daß der vorhandene Schneidkopf einfach und schnell durch einen kompletten Schneidkopf mit anderer Schnittbreite und/oder Schnitt-Tiefe ersetzbar ist. Es ist freilich auch möglich, dazu unter Beibehaltung der übrigen Teile des Schneidkopfes lediglich den Schneidschuh gegen einen anderen auszuwechseln.
Eine auf der lösbaren Befestigung des Schneidkopfes am Handgriff aufbauende weitere Teillösung der Aufgabe, das erfindungsgemäße Mukotom so weiterzubilden, daß das Schneidmesser in bezug auf den Handgriff in verschiedene Relativstellungen gebracht werden kann, besteht bei einem abgewinkelten Stutzen, wie ihn die bevorzugte Ausführungsform aufweist, darin, daß das hintere Ende des Schneidkopfes auf seiner Stirnseite mindestens zwei, vorzugsweise wenigstens vier. Verliefungen aufweist und daß aus der vorderen Stirnseite des Stutzens ein Sperrkörper ragt, der wahlweise in eine der Vertiefungen eingreift. Je nach der Zahl der Vertiefungen läßt sich der Schneidkopf in verschiedenen Drehlagen um die gemeinsame Achse der Antriebswelle und des Stutzens mit diesem verbinden, dessen Achse, wie gesagt, mit der Hauptachse des Handgriffes einen zweckmäßigerweise stumpfen Innenwinkel bildet. Infolgedessen hat der das Schneidmesser führende Schneidschuh einen zweiten Freiheitsgrad, der zu seiner stufenweisen Verstellung genutzt werden kann. Selbst wenn keine biegsame Antriebswelle verwendet wird, kann eine gerade, starre Antriebswelle benutzt werden, die an der messerhaltenden Walze beginnt und am Grund des Stutzens endet, d. h. die von der Überwurfmutter überbrückte Trennebene zwischen dem Schneidkopf und dem Handgriffstutzen durchstößt. Um in diesem Fall die Antriebswelle auch außerhalb des Schneidkopfes, also an ihrem dem Schneidschuh abgewandten Ende zu führen, ist bei der bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, daß im Schneidkopf und im Stutzen eine die Antriebswelle aufnehmende Lagerhülse mit einem Außenbund angeordnet ist, der zwischen die einander zugewandten Stirnflächen des Schneidkopfes bzw. des Stutzens eingreift und nach Anszahl und Lage den Vertiefungen in der hinteren Stirnseite des Schneidkopfes entspre chende Durchbrüche für den Durchgriff des aus der ho vorderen Stirnseite des Stutzens herausragenden Sperrkörpers aufweist, dessen Querschnittsform die Gestalt der Durchbrüche bestimmt Der durchbrochene Bund sichert die Lagerhülse gegen Verdrehung.
Im Hinblick auf die Kleinheit des erfindungsgemäßen «,s Mukotoms bereitet die Schmierung der im Betrieb rotierenden Antriebswelle und schwingenden Walze Schwierigkeiten. Diese werden bei der bevorzugten Ausführungsform dadurch vermieden, daß die Lagerhül· se auf ihrer Außenseite mit durch den Bund führenden nach Entfernen des Schneidkopfes vom Handgriffstutzen stirnseitig zugänglichen Längsrillen und mit einer radialen Bohrung versehen ist, die mit einem von einer breiten Ringnut in der Antriebswelle und der Lagerhül· se gebildeten Schmiermitteldepot in Verbindung steht Aus diesem Depot gelangt Schmiermittel zwischen die Antriebswelle und die Lagerhülse und durch die Bohrung in den die Lagerhülse umgebenden Ringraum von dem aus Schmiermittel das Drehgelenk des Schneidschuhes erreicht.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der durch die Zeichnung beispielhaft dargestellten, bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Mukotoms ineinzelnen erläutert. Es zeigen maßstäblich:
Fig. 1 einen zentralen Längsschnitt durch die Ausführungsform mit abgebrochen dargestellten-Handgriff,
F i g. 2 und 3 zwei Ansichten des Schneidkopfes dei Ausführungsform in zwei einander entgegengesetzter Richtungen.
Die Ausführungsform besitzt einen im wesentlicher geraden, nicht vollständig dargestellten Handgriff K mit einem zylindrischen Hohlraum 12, innerhalb desser sich eine Hauptantriebswelle 14 nach vorn erstreckt. Ar das vordere Ende des Handgriffes 10 ist ein kreiszylin drischer Stutzen 16 einstückig angeformt, dessen Achs« mit der Achse des Hohlraumes 12 einen stumpfer Innenwinkel von ungefähr 135° bildet
Mittels einer auf den Stutzen 16 geschraubter Überwurfmutter 18 ist am Handgriff 10 ein Schneidkop 20 lösbar befestigt, der einen ungefähr hohlkegeistumpf förmigen Teil 22 aufweist, dessen hintere kreisringför mige Stirnfläche 24 der ebenso geformten vorderer Stirnfläche 26 des Stutzens 16 mit Abstand gegenüber steht, der durch einen jeweils anliegenden Außenbunc 28 einer Lagerhülse 30 überbrückt wird, die auf einei Seite des Bundes im Stutzen 16 und auf der anderer Seite des Bundes im zylindrischen Hohlraum 32 de; Schneidkopfteiles 22 angeordnet ist Der Außenbund 2i und die hintere Stirnseite des Schneidkopfteiles 22 weisen an denselben Stellen jeweils vier gleichmäßig aul den Umfang verteilte radiale Schlitze 34 bzw. 36 auf, vor denen die letzteren die Stirnfläche 24 unterbrechen. Ir ein Paar sich deckender Schlitze 34 und 36 greift ein ir seinem Durchmesser der Schlitzbreite angepaßtei Sperrbolzen 38 ein, der im Stutzen 16 verankert ist
Die Lagerhülse 30 weist auf ihrer Außenseite durch den Bund 28 gehende Längsrillen 40 sowie eine radial« Bohrung 42 auf.
Auf dem vorderen Ende der Hauptantriebswelle U sitzt drehfest ein stirnverzahntes Kegelrad 46, das mi' einem gleichartigen Kegelrad 48 kämmt, welche! drehfest auf dem hinteren Ende einer Antriebswelle 5( sitzt die in der Hülse 30 gelagert ist mnd eine mit derer Bohrung 42 in Verbindung stehende breite Ringnut 52 aufweist
An das untere Ende des Schneidkopfteiles 22 schließ sich ein augenartiges, kreiszylindrisdiies Drehgelenkla ger 54 an, in dessen Hohlraum der Hohlraum 32 de: Schneidkopfteiles 22 mit einer am unteren Ende dei Lagerhülse 30 etwas verkleinerten Querschnittsflächi übergeht Der Zapfen des Drehgelenkes, mittels dessei ein Schneidschah 56 als weiterer Teil des Schneidkopfe 20 an dessen stationären Teil 22 angelenkt ist, besteh aus einer kreiszylindrischen Walze 58, die ein klingenar tiges Schneidmesser 60 tragt Die Walze 58 weist ein«
ihre Achse 64 meidende, durchgehende, ausgefräste Quernut 62 auf, die aus zwei durch ein starres Knie mit einem Kniekehlenwinkel von ungefähr 120° miteinander verbundenen geraden Abschnitten besteht und mit zwei Phasen 66 versehen ist. In die Quernut 62 greift nahezu bis zum Nutgrund der Kurbelzapfen 68 einer Stirnkurbel der Antriebswelle 50 ein. Der Zapfendurchmesser und der Kurbelkreisdurchmesser sind gleich groß wie die Breite der Quernut 62 und nur wenig kleiner als die Länge jedes der geraden Abschnitte der Quernut.
Die im Betrieb in Achsrichtung schwingende Walze 58 weist einen axialen Aufnahmeschlitz 70 auf, in dem das Schneidmesser 60 gelagert ist, welches an der Stelle seines radialen Austrittes beidseitig durch Lot 72 an der Walze 58 befestigt ist. Der aus dem Aufnahmeschlitz 70 herausragende Teil des Schneidmessers 60 greift durch einen durchgehenden axialen Längsschlitz 74 im Drehgelenklager 54, welcher dem gewünschten maximalen Drehwinkel des Schneidschuhes 56 entsprechend bemessen ist. Das Schneidmesser 60 ist in einem durchgehenden Führungsschlitz 76 des Schneidschuhes 56 gelagert. Die mit der Ebene des flachen Schneidmessers 60 zusammenfallende Führungsebene enthält die Walzenachse 64, welche die Achse 44 der Antriebswelle 50 senkrecht schneidet.
Der um die Walzenachse 64 beschränkt drehbare Schneidschuh 56 weist zwei an den teilringförmigen Stirnflächen des Drehgelenklagers 54 anliegende Klemmplatten 78 und 80 auf, die spiegelbildlich und ungefähr elliptisch ausgebildet sowie mit zwei koaxialen Bohrungen 82 bzw. 84 für den Eingriff der aus dem Lager 54 herausragenden Enden der Walze 58 versehen sind. Die beiden Platten 78 und 80 sind durch einen mit den Platten ein Stück bildenden Quersteg 86 verbunden, in dem der Führungsschlitz 76 für das Schneidmesser 60 ausgebildet ist, welcher sich über die ganze Länge des verbindenden Quersteges 86 und durch die beiden ι Klemmplatten hindurch bis ins Freie erstreckt. An einer der beiden Klemmplatten, nämlich an der Platte 80, ist eine Klemmschraube 88 frei drehbar gelagert, die in eine mit einem passenden Innengewinde versehene Bohrung 89 der anderen Klemmplatte 78 eingeschraubt
ίο und dem Quersteg 86 in bezug auf die Bohrungen 82 und 84 in den Klemmplatten im wesentlichen diametral gegenüber angeordnet ist. An den beiden KJemmplatten 78 und 80 ist auch eine geriffelte Rolle 90 frei drehbar gelagert, und zwar so, daß längs der großen
is Ellipsenachsen der Klemmplatten die Rolle 90, der Quersteg 86, die Walze 58 und die Klemmschraube 88 aufeinanderfolgen. Schließlich weisen die Klemmplatten 88 an dem die Rolle 90 tragenden Ende des Schneidschuhes 56 noch jeweils eine Kufe 92 bzw. 94 auf, zwischen denen sich die Schneidkante 96 des Schneidmessers 60 erstreckt.
Aus den Fig.4 und 5 ist ersichtlich, daß das erfindungsgemäße Mukotom in seiner oben beschriebenen Ausführungsform schon ohne Änderung der Relativdrehlage des Schneidkopfes 20 bezüglich des Handgriffes 10 je nach Drehlage des Schneidschuhes 56 entweder ziehend oder schiebend bewegt werden kann. Der Chirurg kann zusätzlich die genannte Relativdrehlage ändern, den Schneidkopf 20 auswechseln und den
Mi Handgriff 10 durch einen anderen ersetzen, dessen schneidkopftragender Stutzen schwächer oder stärker abgewinkelt ist, z. B. statt 45° nur 30°, oder den Handgriff gerade fortsetzt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
809645/394

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Mukotom für die Mukogingivalchirurgie mit einem Handgriff und einem an dessen vorderem Ende angeordneten Schneidkopf, mit einem ein Schneidmesser tragenden Messerhalter, der an einer im Schneidkopf ausgebildeten axialen Führung parallel zur Schneidkante des Messers hin und her bewegbar ist, mit einem die Schnitt-Tiefe des an ihm gelagerten Schneidmessers mitbestimmenden Schneidschuh als Teil des Schneidkopfes und mit einer eine Stirnkurbel aufweisenden, in einem vom Schneidkopf gebildeten Radial-Gleitiager angeordneten Antriebswelle, deren exzentrischer Kurbelzapfen in eine Quernut im Messerhalter eingreift, welche in einer radialen Ebene verläuft und einen dem Kurbelzapfen angepaßten Querschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß als Messerhalter ein geradprismatischer Stab oder eine kreiszylindrische Walze (58) mit einem axialen Längsschlitz (70) zur Aufnahme des klingenförmigen Schneidmessers (60) vorgesehen ist und daß der aus dem Aufnahmeschlitz (70) radial herausragende Teil des Schneidmessers (60) im Falle einer Walze in einem Schlitz (76) des Schneidkopfes (20) geführt ist.
2. Mukotom nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschlitz (76) für das Schneidmesser (60) im Schneidschuh (56) ausgebildet ist, daß die Quernut (62) in der messerhaltenden Walze (58) im wesentlichen längs eines Kreisbogens verläuft, dessen Mittelpunkt auf der Achse (64) der Walze liegt, daß der Schneidkopf (20) ein den Schneidschuh (56) drehbar lagerndes Drehgelenk aufweist, daß die messerhaltende Walze (58) den Zapfen des Drehgelenkes bildet und daß das Lager (54) des Drehgelenkes einen axialen Längsschlitz (74) aufweist, durch den das Schneidmesser (60) austritt und dessen azimutale Brette dem maximalen Drehwinkel des Schneidschuhes (56) entspricht.
3. Mukotom nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Quernut (62) aus zwei durch ein starres Knie miteinander verbundenen geraden Abschnitten besteht und daß der Kniekehlenwinkel mindestens 90° beträgt.
4. Mukotom nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidschuh (56) zwei an den wenigstens teilringförmigen Stirnflächen des Drehgelenklagers (54) anliegende Klemmplatten (78, 80), die mit zwei koaxialen Bohrungen (82, 84) für den Eingriff der aus dem Lager (54) herausragenden Enden der messerhaltigen Walze (58) versehen sind, und einen die beiden Platten verbindenden Steg (86) aufweist, in dem der Führungsschlitz (76) für das Schneidmesser (60) ausgebildet ist.
5. Mukotom nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klemmplatten (78, 80) und der Verbindungssteg (86) ein Stück bilden und daß sich der Führungsschlitz (76) über die ganze Länge des Verbindungssteges (86) und durch die beiden Klemmplatten (78, 80) hindurch bis ins Freie erstreckt.
6. Mukotom nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine an der einen Klemmplatte (80) frei drehbar gelagerte Klemmschraube (88), die in eine mit einem passenden Innengewinde versehene Bohrung der anderen Klemmplatte (78) eingeschraubt und dem Verbindungssteg (86) in bezug auf
die Bohrungen (82,84) in den Klemmplatten (78,80) im wesentlichen diametral gegenüber angeordnet ist
7. Mukotom nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatten (78,80) spiegelbildlich und ungefähr elliptisch ausgebildet sind, daß eine an beiden Klemmplatten (78, 80) frei drehbar gelagerte, geriffelte Rolle (90) vorgesehen ist und daß längs der großen Ellipsenachsen die Rolle (90), der Verbindungssteg (86), die Walze (58) und die Klemmschraube (88) aufeinanderfolgen.
8. Mukotom nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatten (78,80) an dem die Rolle (90) tragenden Ende des Schneidschuhs (56) jeweils eine Kufe (92,94) aufweisen, welche mit der Schneidkante (96) und der Rolle zusammenwirken.
9. Mukotom nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidkopf (20) an seinem dem' Schneidschuh (56) abgewandten Ende mittels einer Oberwurfmutter (18) an einem Stutzen (16) des Handgriffes (10) lösbar befestigt ist
10. Mukotom nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (16) abgewinkelt ist, daß das hintei'e Ende des Schneidkopfes (20) auf seiner Stirnseite mindestens zwei Vertiefungen (36) aufweist und daß aus der vorderen Stirnseite des Stutzens (16) ein Sperrkörper (38) ragt, der wahlweise in eine der Vertiefungen (36) eingreift.
11. Mukotom nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Schneidkopf (20) und im Stutzen (16) eine die Antriebswelle (50) aufnehmende Lagerhülse (30) mit einem Außenbund (28) angeordnet ist, der zwischen die einander zugewandten Stirnflächen (24, 26) des Schneidkopfes bzw. des Stutzens eingreift und nach Anzahl und Lage den Vertiefungen (36) entsprechende Durchbrüche (34) für den Durchgriff des Sperrkörpers (38) aufweist.
12. Mukotom nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhülse (30) auf ihrer Außenseite mit durch den Bund (28) führenden, nach Entfernen des Schneidkopfes (20) vom Handgriffsiutzen (16) stirnseitig zugänglichen Längsrillen (40) und mit ainer radialen Bohrung (42) versehen ist, die mit einem von einer breiten Ringnut (52) in der Antriebswelle (50) und der Lagerhülse gebildeten Schmiermitteldepot in Verbindung steht.
DE2707523A 1977-02-22 1977-02-22 Mukotom für die Mukogingivalchirurgie Expired DE2707523C2 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2707523A DE2707523C2 (de) 1977-02-22 1977-02-22 Mukotom für die Mukogingivalchirurgie
US05/873,935 US4211232A (en) 1977-02-22 1978-01-31 Mucous membrane cutter for mucogingival membrane surgery
FR7803191A FR2380766A1 (fr) 1977-02-22 1978-02-06 Mucotome
CH171678A CH629381A5 (de) 1977-02-22 1978-02-16 Mukotom.
JP1860778A JPS53105886A (en) 1977-02-22 1978-02-22 Instrument for opening mucous membrane
US06/075,313 US4240432A (en) 1977-02-22 1979-09-13 Mucous membrane cutter for mucogingival membrane surgery

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2707523A DE2707523C2 (de) 1977-02-22 1977-02-22 Mukotom für die Mukogingivalchirurgie

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2707523B1 DE2707523B1 (de) 1978-03-16
DE2707523C2 true DE2707523C2 (de) 1978-11-09

Family

ID=6001829

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2707523A Expired DE2707523C2 (de) 1977-02-22 1977-02-22 Mukotom für die Mukogingivalchirurgie

Country Status (5)

Country Link
US (2) US4211232A (de)
JP (1) JPS53105886A (de)
CH (1) CH629381A5 (de)
DE (1) DE2707523C2 (de)
FR (1) FR2380766A1 (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4448432A (en) * 1981-06-19 1984-05-15 French Errol J Sabre saw chuck
US4763669A (en) * 1986-01-09 1988-08-16 Jaeger John C Surgical instrument with adjustable angle of operation
US6080166A (en) * 1995-12-05 2000-06-27 Mcewen; James Allen Direct linear drive dermatome
US5873881A (en) * 1995-12-05 1999-02-23 Mcewen; James Allen Linear drive dermatome
US7166117B2 (en) 1996-02-07 2007-01-23 Hellenkamp Johann F Automatic surgical device and control assembly for cutting a cornea
CA2521738C (en) 2003-04-07 2010-09-14 Bausch & Lomb Incorporated Bar-link drive system for a microkeratome
US20050101972A1 (en) * 2003-11-06 2005-05-12 University Of Florida Research Foundation, Inc. Devices and systems for separating and preparing skin
US7140115B2 (en) * 2004-05-10 2006-11-28 Greene Todd M Shaving apparatus with wheel
US8814881B2 (en) * 2007-12-13 2014-08-26 Zimmer Surgical, Inc. Dermatome with orientation guides
US8002779B2 (en) * 2007-12-13 2011-08-23 Zimmer Surgical, Inc. Dermatome blade assembly
US10537356B2 (en) * 2014-06-16 2020-01-21 Exsurco Medical, Inc. Power operated rotary excision tool

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1736246A (en) * 1929-02-25 1929-11-19 Vilray P Blair Skin-graft surgical instrument
US2457772A (en) * 1947-08-25 1948-12-28 Irene Phillips Brown Surgical instrument for skin grafting
US3415251A (en) * 1966-06-14 1968-12-10 Milton J. Knapp Mucosatome
US3476112A (en) * 1966-12-05 1969-11-04 Jacob K Elstein Surgical instrument for removal of thin layers
US3583403A (en) * 1967-06-27 1971-06-08 Austenal Europa Inc Dermatome
SU401359A1 (ru) * 1971-10-15 1973-10-12 Всесоюзный , кий институт хирургической аппаратуры , инструментов Дермлтом с возвратно поступательным движением
US3934591A (en) * 1974-03-20 1976-01-27 Gleason Robert W Dermatome

Also Published As

Publication number Publication date
JPS53105886A (en) 1978-09-14
JPS574254B2 (de) 1982-01-25
US4240432A (en) 1980-12-23
CH629381A5 (de) 1982-04-30
DE2707523B1 (de) 1978-03-16
US4211232A (en) 1980-07-08
FR2380766B1 (de) 1983-04-29
FR2380766A1 (fr) 1978-09-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69100230T2 (de) Schneidvorrichtung.
DE2849760C2 (de) Oszillierende chirurgische Säge
DE3014850C2 (de) Trephine
DE2707523C2 (de) Mukotom für die Mukogingivalchirurgie
DE2555564B2 (de) Anspitzer fuer bleistifte mit ovalem querschnitt
DE2649157C2 (de) Schere
DE3030390C2 (de)
DE2505607B2 (de) Speckentschwartungsmaschine
EP3272207A1 (de) Arbeitsgerät mit über ein schwenkgelenk verbundenen teilgehäusen
DE2722925B2 (de) Vorrichtung zum Quertrennen oder Querperforieren von Materialbahnen
EP1569567B1 (de) Führungseinrichtung für ein chirurgisches bearbeitungswerkzeug
DE2229310C3 (de) Schwenkvorrichtung für einen Präparathalter in einem Elektronenmikroskop
DE2405860B2 (de) Vorrichtung zum Querschneiden einer kontinuierlich vorbewegten Papierbahn
EP0717921B1 (de) Kreiselmäher und Messerwechsel-Werkzeug
DE7705304U (de) Mukotom tür die Mukoglngivalchirurgie
DE2447714B2 (de) Druckvorrichtung
DE3837181C2 (de) Enthäutungs- oder Abschwartmaschine
DE19901441C1 (de) Maschine zur Herstellung von Stahlwolle
DE3540410A1 (de) Fuer trennarbeiten verwendbare handwerkzeugmaschine wie handkreissaege, trennschleifgeraet od.dgl.
DE2747068A1 (de) Keilvorrichtung
DE3511692A1 (de) Drehblattstichsaege
DE8313370U1 (de) Chirurgisches Instrument
DE3105218A1 (de) "baumschneidegeraet"
DE8625564U1 (de) Gerät zur mechanischen Bodenbearbeitung
EP0217040B1 (de) Vorrichtung zum Auflockern von Tennenflächen

Legal Events

Date Code Title Description
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: AESCULAP AG, 7200 TUTTLINGEN, DE