DE2706907A1 - Reguliervorrichtung, insbesondere zur einstellung von zeitpunkten - Google Patents
Reguliervorrichtung, insbesondere zur einstellung von zeitpunktenInfo
- Publication number
- DE2706907A1 DE2706907A1 DE19772706907 DE2706907A DE2706907A1 DE 2706907 A1 DE2706907 A1 DE 2706907A1 DE 19772706907 DE19772706907 DE 19772706907 DE 2706907 A DE2706907 A DE 2706907A DE 2706907 A1 DE2706907 A1 DE 2706907A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- valve
- spindle
- spring
- lever
- piston
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N5/00—Systems for controlling combustion
- F23N5/22—Systems for controlling combustion with a time programme acting through mechanical means, e.g. using cams
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15C—FLUID-CIRCUIT ELEMENTS PREDOMINANTLY USED FOR COMPUTING OR CONTROL PURPOSES
- F15C4/00—Circuit elements characterised by their special functions
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N2235/00—Valves, nozzles or pumps
- F23N2235/12—Fuel valves
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N2235/00—Valves, nozzles or pumps
- F23N2235/12—Fuel valves
- F23N2235/18—Groups of two or more valves
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N2235/00—Valves, nozzles or pumps
- F23N2235/12—Fuel valves
- F23N2235/24—Valve details
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Multiple-Way Valves (AREA)
- Control Of Combustion (AREA)
- Mechanically-Actuated Valves (AREA)
Description
ugteS n ρΜορυΐ/Γ A PARTWFB
8SASJr1* PATENTANWÄLTE "- * *-**·
1 BERLINS) (ft/UbyU/ IMONCHENSO
TELEX- 1S3786 · \
Ouadraliir München
Amerace Cnrnoration, Neu York, W.Y., V.St.A.
, insbesonderE zur Einstellunn v/on Zeitpunkten
Die Erfindunn betrifft Reguliervorrichtuncen und insbescndere Zeitverzöqerungsvqrrichtunqen
derart, daß sie einen Flüssigkeitskreislauf nach Verstreichen
eines vorbestimmten Zeitintervalls, der auf die Betätigung der Vqrrichtunn
durch ein Relais qder eine ähnliche Betätiqunqseinrichtunq fqlqt, öffnen
qder schließen.
Eine Vielfalt von Zeitverzöaerunqssteuervorrichtunqen ist bekannt, bei denen
eine Renuliereinrichtunq vqn einem Stellantrieb betätigt wird, um für einen
Zeitintervall zwischen der Betätiqunq der Renuliereinrichtunq und dem Auftreten
eines neuünschten Ereignisses, wie z.B. der Betätiqunq eines elektrischen
Schalters, zu sorgen. Die gebräuchlichsten Steuervorrichtungen verwenden hierbei eine pneumatische Requliereinrichtunq zusammen mit einem Elektrqmaqnetstellantrieb,
so daß der Zeitintervall entweder von der Erregung oder
Entrenunn des Elektromagneten an gemessen werden kann.
Unter bestimmten Bedinqunqen, wie z.B. bei der Steuerung des Flusses entflammbarer Medien, insbesondere von Heizgasen, wird eine Zeitverzögerungsvorrichtung
zum Öffnen oder Schließen von Mengenregelungsventilen verwendet. Z.B.
werden Kreisläufe eines Fluidums für Zündflammen von Gasbrennersystemen von
einer Zeitverzöqerungseinrichtung derart gesteuert, daß die Kreisläufe nach
einem Zeitverzögerungsintervall, der von dem Eintreten eines gegebenen Ereignisses,
wie z.B. einer Unterbrechung des Gasstroms, ab gemessen wird, geöffnet
qder geschlossen werden. Unter solchen Bedingungen kann die Verwendung
elektrischer Vorrichtungen gefährlich sein, und es erweist sich die Verwendung einer Zeitverzögerungsvorrichtung als vorteilhaft, deren Betätigung nicht
von elektrischen Elementen abhängig ist.
709834/07?!
Als besonders neeinnet erweisen sich pneumatische Steiiermechanismen, die für
nenau hemessene Intervalle für Zeitverzünerunnen ahne die Verwendunn elektrischer
Elemente sorgen, unter Beriinnunqen, hei denen elektrische Komponenten
Linnütin, uneruunscht und sonar nef'ihrlinh sind. Die Verwendunn eines solchen
pneumatischen Steuermechanismus zur Steueruna der Medien erfordert ein zuverlässines
Ventil, das leicht von einem pneumatischen Steuermechanismus hetätinbar
ist, um für eine zwannslärfine Betätinunn zwischen offenen und oeschlossenen
Stellunnen ohne schädliche Einuirkiinnen auf die Arbeitsweise des Steuermechanismus
zu samen.
Eine Reouliervnrrichtunq, in der ein Ventil van einer Zeitverzänerungseinrichtunq
zum Offnen ader Schließen eines Flüssinkeitskreislaufs nach Verstreichen
eines vorbestimmten Zeitintervalls benutzt wird, der auf eine Qetätinung der
l/orrichtunn folnt, ist aus der älteren Anmeldunq PJr. 658 773 vom 17.Fehr. 197fi
bekannt.
Die Erfindung schafft eine Reouliervorrichtunn zur Betätinunn eines Ventils
für ein Medium nach Ablauf eines vorbestimmten, auf ein neqebenes Ereinnis
verstrichenen Intervalls mit einem Gehäuse, mit einem in letzterem für eine
Bewegung entlann einer vorbestimmten Beuequnnsbahn in eine van zuiei Richtunnen
zwischen einer ersten und einer zweiten Stellunn qelanerten Bewenunnsübertraqunnselement,
mit einer Zeitzähleinrichtuno im Gehäuse, die mit dem Beueounnsübertraqunnselement
nekoppelt ist, um eine Beuenunq des letzteren mit
vorbestimmter Geschwindiqkeit in nur eine der beiden Richtunnen zu bewirken
und um für einen Zeitintervall zwischen dem Start des Bewenunnsübertranungselements
von der ersten Stelle aus und seiner Ankunft an der zweiten Stelle zu
sorqen, und um eine Umkehrhewenunn des Bewequnnsubertraounnselementes aus der
709834/0720
-G-
zweiten in die erste Stelluno hei einer unnehinderten Geschwindigkeit zu ermrinlichen,
mit einem Ventil, mit einem eine Hammer aufueisenden Ventilnehäuse,
mit ersten und zweiten Kanälen, die mit der Kammer kommunizieren, mit einem
Schütz, das in der Kammer zwischen einer ersten Stellung, in der das Schütz
die Verhindunn zwischen einem der erster; und der zweiten Kanäle und der Kammer
verschließt, und einer zweiten Stellunn heuenlich ist, in der die Verhindunn
zwischen den ersten und den zweiten Kanälen und der Kammer neöffnet ist, und
mit einer Einrichtung, die auf das Bewenunnsühertraounnselement anspricht und
das Schütz bei Ankunft des Bewenunasühertranunnselementes an der zweiten Stelle
von einer der ersten Stellunnen zu einer der zueiten Stellungen hewent.
Die Erfindunn schafft ferner eine Renuliereinrinhtunn zur Betätigung eines
Ventils für ein Medium nach. Ablauf eines vorbestimmten, auf ein nsnebenes Ereianis
verstrichenen Zeitintervalls mit einem Gehäuse, mit einem in letzterem
für eine Sewenunn entlang einer vorbestimmten Bewegunnsbahn in eine von zwei
Richtunnen zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung nelanerten Bewepunpsühertranungselement,
mit einer Zeitzähleinrichtuno im Gehäuse, die mit
dem Dewenunnsübertranunnselement gekoppelt ist, um eine Bewenunq des letzteren
mit varbestimmter Geschwindigkeit in nur eine der beiden Richtungen zu
bewirken und um einen Zeitintervall zwischen dem Start des Bewegungsübertranunnselementes
von der ersten Stelle aus und seiner Ankunft an der zweiten
Stelle zu schaffen und um eine Umkehrbewegung des Deuenungsübertranunnselementec
aus der zweiten in die erste Stellung bei einer unoehinderten Geschwindigkeit
zu ermünlichen, mit einem Flüssigkeitsventil mit einem Ventilsitz, einem
Ventilelement, das in oder außer Einnriff mit dem Ventilsitz beweglich ist,
um das Flüssinkeitsventil zu schließen bzw. zu öffnen, und mit einem das Ventil
betätigenden Hebel, der zwischen einer ersten und einer zweiten Stellunn
709834/0728
heuenlich ist, wobei der Hebel mit dem Ventilelement so gekoppelt ist, daß
das Flüssinkeitsventil in der ersten Stellunn des das Ventil betätinenden
Hebels geöffnet und in der zuieiton Stellung ties letzteren neschlossen ist,
mit einer elastischen, eine Beaufschlagunn ausübenden Einrichtung die den
Hebel gegen die zweite Stellunn mit einer Vorspannung beaufschlant, die das
Flüssigkeitsventil zu schließen trachtet, mit einem auf dem Gehäuse nelaqerten
Anschlag für eine Bewequnn zwischen der ersten Stellung, in der der Anschlan
mit dem Hebel in Einqriff steht, um den Hebel in der ersten Stellunq
nenen die Vorspannuno der elastischen, die Deaufschlanunq ausübenden Einrichtunn
zu halten, und einer zweiten Stellunq, in der der Anschlag mit dem Hebel
außer Einnriff kommt, um eine Bewequnn des Hebels in die zweite Stellunq in
Abhänninkeit von der Vorspannunn der elastischen, eine Beaufschlaounq ausübenden
Einrichtung zu ermünlichen, mit einem Schaltarm, der von der Beuenunnsübertraounqseinrichtunq
beuequnnsmäßin qeführt wird, und mit einer Einrichtunq,
die den Gehaltarm mit dem Anschlaq zuecks Beuequnq des letzteren aus
der ersten Stellung in die zweite Stellung in Abhängigkeit von der Beuenung
des [fcuenunnsübertragunnselementes aus der ersten Stellunq in die zweite
Stellunn koppelt, um den Anschlan bei Erreichen des Beuequnnsübertraqunqselementes
an der zweiten Stellunq in letzterer anzuordnen, wobei das V/entilelement
nenen den Ventilsitz durch die Vorspannung der elastischen, eine
Qeaufschlanunn ausübenden Einrichtung beaufschlagt wird.
Die Erfindung wird nun im einzelnen an Hand des in den Zeichnungen dargestellten
Ausführunnsbeispiels der Erfinduno dargestellt. In der Zeichnung sind:
Fig. 1 die Ansicht eines Aufrisses einer erfindungsgemäß aufgebauten Requliervorrichtung,
wobei Teile wengebrochen sind, um Einzelteile darzustellen,
und wobei eine schaubildartine Darstellung der Umnebung ne-
709834/0720
zeint ist, in der die Renuliervorrichtung einoebaut ist,
Fin. ?. eine Aufrißansicht ähnlich der Fig. 1, uobei jedoch die Einzelteile
in einer anderen Schaltstufe nezeigt sind,
Kin. 3 eine Aufrißansicht ähnlich den Fin. 1 und 2, wohei die Einzelteile jedoch
in einer noch anderen Schaltstufe oezeigt sind,
Fin. if eine hruchstückartiqe Querschnittsansicht entlano der Linie *»-<+ der
Fin. 1,
Fin. 5 eine verorößerte, bruchstiickartine Querschnittansicht eines Teils der
Renuliervorrichtung gemäß den Fig. 1 bis 3,
Fin. G eine weitere bruchstückartige Querschnittsansicht eines Teils der Renulierworrichtung
nach Fin. 5 in der Vergrößerung.,
Fig. 7 eine briichstückartige Querschnittsansinht eines Teils der Reculiervorrichtunn,
wobei bestimmte Einzelteile mieder für eine andere Betriebsweise
zurückgestellt sind,
Fin. ü eine Aufrißansicht einer erfindungsgemäß aufgebauten Reouliervonichtung
wobei Teile weogebrochen sind, um das Arbeiten der Einzelteile zu zeigen,
und wobei eine schaubildartige Darstellung der Umnebung oezeigt
ist, in der die RenuliervoMchtung installiert wird,
Fin. 9 eine Aufrißansicht ähnlich der Fig. B, wobei die Einzelteile jedoch
in einer unterschiedlichen Schaltstufe nezeint sind,
Fig. 1o eine bruchstückartine Querschnittsansicht entlang der Linie 3-3 in
Fig. B,
Fin. 11 eine bruchstückartine Querschnittsansicht eines Teils einer Regulier-
709834/072*
vorrichtung wobei bestimmte Einzelteile für eine andere Betriebsweise
zurücknesi:ellt sind,
Fin. 12 eine bruchstückartioe Querschnittsansicht eines Teils einer anderen,
nemäß der Erfindung atifnehauten Renuliervorrichtunn,
Fin. 13 eine bruchstückartine Querschnittsansicht ähnlich der Fig. 12, uobei
jedoch die Einzelteile in einer anderen Schaltstüllunn gezeigt sind,
und
Fin. 1*+ eine perspektivische Ansicht eines Einzelteils der Reguliervorrichtung
nernäB Fin. 12.
Fin. 1 zeigt eine erfindunqsneniäß aufgebaute Reouliervorrichtunn 1o mit einem
Gehäuse 12, das sich in Lännsrichtung zwischen einem oberen Ende 1*+ und einem
unteren Ende 16 der l/orrichtnno erstreckt.
Ein Stellantrieb 2n ist in Form eines Flüssinkeitsstellantriebs 2o am unteren
Ende 16 der Reguliervarrichtunn 1o gezeint. Der Stellantrieb 2o weist einen
in einem Zylinder 2k angeordneten Holben 22 auf, der sich in eine Aufuärts-
und Abuiärtsrichtung hin- und herbeuenen verman. Der Knlhen 22 ist von einer
Schraubenfeder 26 nach unten heaufschlant, die sich zwischen dem Kolben und
einem Flansch 28 erstreckt, der den Zylinder 2k am obersten Ende verschließt.
Die Stellantriebsstange 3o ist an dem Kolben 22 hefestint und erstreckt sich
in Lännsrichtung aufwärts durch den Flansch 2B, ujohei die Stellantriebsstange
3o relativ zu dem Flansch bei Qewenunq des Kalbens neuerlich ist. Ein Einlaßkanal
32 ist zum Einlassen einer Arbeitsflüssigkeit in den Zylinder 2k unterhalb
des Kolhens 22 vornesehen, um letzteren nach ohen gegen die Beaufschlagunn
der Feder 26 zu drännen. Ein anderer Kanal 3k dient als Ablaßkanal und entleert
709834/0720
Zylinder oberhalb des Kolhens, um eine Aufwärtsbeuenunn des letzteren zu
nrnünlichen.
Die in Fig. 1 bis 3 gezeigte Ausführunnsfnrm der Renuliervorrichtuno 1o dient
zur Betätioung eines Ventils für ein Medium, um einen Kreislauf des letzteren
nach Verstreichen eines vorbestimmten Zeitintervalls, der auf die Betätigung
eines Stellantriebs 2o folnt, zu öffnen oder zu schließen, und einen Kolhen
22 aus seiner in Fin. 1 nezeinten unteren oder Ruhestellung in seine in den
Fin. 2 und 3 nezeinte obere oder aktivierte Stellung zu bewegen.
Das Ventil 4o kann in einem Kreislauf 12 durch eine allgemeine Leitung 44, die
als Einrannsleituno dargestellt ist, und durch eine Dder zuiei gegeneinander
versetzt angeordnete Leitunnen US und 48 neschaltet sein, die als Auenangsleitunnen
dargestellt sind. Die Einnangsleitunn UU ist folglich mit dem Ventil
'♦α über einen ersten Kanal 5n, der in diesem Fall den Eingannskanal bildet,
verbunden, während die Ausnannsleitunnen 4G und '»8 mit zu einander versetzten,
zweiten Leitungen 52 und 5*t, die in diesem Fall die AuslaBkanäle bilden, mit
dem Ventilgehäuse verbunden sein können. Das Ventilgehäuse 56 ueist eine Kammer auf, die in Form einer sich in Länqsrichtunn erstreckenden, zylindrischen
üihrung 50 dargestellt ist, und die Kanäle 5o, 52 Lind 5^ kommunizmeren mit dieser
Bohrung 53. Ein Ventilsitz Go ist im Ventilnehäuse 56 an jedem Ende der
Etahrunn 5ß vorzugsweise durch eine Schraubverbindung 62 befestigt. Jeder Ventilsitz
6o ueist eine rinnfürmine Mut Gi* auf, die mit dem entsprechenden zweiten
Kanal 52 oder 54 kommuniziert und eine Innenleitung 66, die sich zwischen
der rinoförmigen Nut 64 und einem Anlageteil in Form eines Anlageflächenendes
68 des Ventilsitzes 6o erstreckt.
Ein Schütz 7o ist in der Bohrung 58 angeordnet und weist eine solche Außenform
709834/0728
auf, daß seine Teile zur üohrunq komplementär sind, um ein Aufwärts- und Anuiärtsnlniten
des Schützes 7o in der Bohrunn 58 zu ermöglichen. Dan Schütz 7o
tränt ein Dichtungselement in Form einer Kugel 72 aus einem elastomeren Material
an jedem Ende des Schützes, uc-bei die Kuqel 72 sich in axialer Ausrichtunn
jeweils mit der Leitunq G6 an dem Anlaqeflächenende 6G jedes Ventilsitzes
Go befindet, so daß die Kugel 72 an dem einen oder dem anderen Ventilsitz
fio anlient, um die entsprechende Leitung Go zu verschließen. In der unteren,
in den Fin. 1 und 2 nezeiqten Stellunq des Schützes lient die untere Huqel an
dem unteren Ventilsitz Go an, un die Leitunq GG zu verschließen, uodurch die
Verbindunq zwischen dem zweiten Kanal 5*» und der Kammer 58 unterbrachen wird.
Gleichzeitig bleibt die Verbindunq zwischen dem ersten Kanal 5o und dem zweiten Kanal 52 offen, die über die Leitung GG am oberen Ventilsitz Go, die Bohrunn
5B und die sich in Lännsrichtunq erstreckenden Kanäle 73 in der Außenfläche
des Schützes 7o gebildet wird (vql. Fin. U).
Die Reguliereinrichtunq 1o weist einen Verzönerunosmechanismus in Farm eines
pneumatischen Steuermechanismus lh am oberen Ende der Vorrichtung 1a auf. Der
Steuermechanismus IU ist von herkömmlicher Art, wie er in ähnlicher Form aus
der US-Patentschrift 3 599 131 hervorgeht. Ein Bewequnqsübertranungselement
in Form einer Spindel 7G erstreckt sich von dem Steuermechanismus IU nach unten
und ist van letzterem aus einer untersten, in Fig. 1 gezeigten Stellunq, in
eine oberste, in Fig. 3 nezeinte Stellung mit einer zeitlich bestimmten Geschwindinkeit
derart bewegbar, daß die während der Bewegung der Spindel 7G verstrichene
Zeit einem ausgewählten Zeitintervall entspricht. Die Länge des Intervalls wird durch Einstellen einer Skalenscheibe 70 am Oberteil des Steuermechanismus
IU einnestellt.
Die Spindel 7G erstreckt eich durch eine Buchse Bo und ist mit ihrem oberen
709834/072*
Ende nn einem Stellring ü2 befestigt, der Ein Teü dES Steuermechanismus 7*+
hildnt. Eine Schraubenfeder 0'+ beaufschlant dEn Stillrinn 82 und die Spindel
76 in AuFwärtsrichtunn.. Das Druckluftsystem im SteuErmechanismus 7'» ermöglicht
eine Aufuurtsbeuieounn dEG Stellrinnes £12 und infolne davon übt Spindel 76 aus
ihrer untersten Stellung mit Einer ausnewählten GEschwindigkEit, währsnd eine
AbwärtabeujGounn in die unterste Stellung nenen die Beaufschlanunn der Feder
ΟΙ bei einer nicht aeeinträchtinten beschuiindinkeit erfolnt. Das unters Ends
der Spindel 7G ist mit einer Stellantriebsstanqe 3o mittels einer EBünelanordnunn
neknppelt, die einen an der äpindsl 7G uGTEstinten Zapfen 86 aufueist
und sich durch ein Paar einander nenenüberlienender und sich in Lännsrichtunn
erstreckender Nuten 80 in einem hülsenähnlichen Teil 9g der Stellantriebsstanne
3n erstreckt. In der in Fin. 1 darnestsllten Stellunn dsr Teile hält die
nach unten auf den Kniben 22 nerichtete Kraft der Feder 26 den KnIhen und die
Stellantriebsstnnne 3o in dsr nach unten nerichteten Stellung souie die Spindel
7h in der untersten Stellunn nenen die aufwärts nerichtete Kraft der Feder
Qi+ infolne dss Einnriffs dsr Zapfsn 86 an dsn obersten Enden der Nuten 88.
Dei Aktiviert inn der r?enuliervorrichtunn 1o, uird, uie Fiq. 2 zsint, Druclcluft
in dEn Zylindsr 2k dss StsllantriEbs 2o durch einen EinlaBkanal 32 eingeführt,
so daß der Kolben 22 nenen die Beaufschlagung der Feder 26 annehohen und dadurch
die Stange 3d in ihre oberste Stellunn beuent werden, uie aus Fin. 2
herworneht. Die Aufujärtsbeuienunq der Stanne 3o erfolnt meist augenblicklich
und setzt die Spindel 76 für ihre Aufuärtsbeuenunn in Abhängigkeit von der aufuärtsnerichteten
fleaufschlanunn der Feder EHi bei einer vorbestimmten Geschwindigkeit
frei, worauf der Zapfen 86 sich aufwärts in die Nuten 88 in der Stanne
3o zu heuienen vermag.
LJiG am besten aus den Fin. '» und 5 sowie aus den Fin. 1 bis 3 hervorgeht, be-
709834/0728
ORIGINAL INSPECTED
ment clic Spindel 7(i ein Auslöseelement in Fnrm eines Armes Qi! nach auTuürts,
der von der LJpindRl IG netraoen int, von letzterer .seitlich vnrrant und sich
mit der nleichen Geschwindinkeit aufwärts hewent. Eine erste oder untere Anlanekante
°3 am Arm weist vorzunsueise die Form eines TJchneidenlaners auf
und steht mit einem U-förmi^en Kniehebel 0Ή in Einnriff, um letzteren in Uhrzeinerrichtiinn
um üchneidenzanfen % zu schuinnen, die mittels Zapfenhlücken
an den Enden lon des Kniehebels % bofestint sind und in V-fürminen Lanerblökken
1o2 einnepaßt sind, die van einer an dem Gehäuse 12 der Vnrrichtunn 1o
befestigten Platte 1ηί>
netranen sind. Der Kniehebel OU ist mit einem ein Ventil
hetätinenden Hebel 1πίι durch eine snhnappartipG Gelenkfeder 1o8 verLunden,
die eine U-Form und nin Paar einander nenenüberlienender Schenkel 11o aufueist,
von denen einer mit dem Kniehebel % und der andere mit dem Retätiniinnshehel
1nfi in Einnriff steht. Der Detätinunnshebel 1o6 erstreckt sich durch die Uandunn
des Uentilnehüuses 5G und endet in dem Ventil 'to an einem Genabelten Ende
ΛΛ2, das mit dem Hchütz 7o in nincr rinnförminen Aussparunn 11^ in dem ijchütz
in Einnriff steht. Der Hebel Iod ist durch einen Tranhlock 11S aus elastomere™
Material in ütellunn nehalten, der den Mittelteil 118 des Hebels 1oCi iimnibt,
und er ist in eiren HnhlraLim 12a in der LJandnnn des Ventilnehfiuses 56 einqepnßt.
Die elastische, flexible Eigenschaft des Materials des Glncks 11fj ermiinlicht,
dnR der Hebel 1nf>
in einer Ebene senkrecht zur Pnnierehene, nesehen in
den Fin. 1 his 3 und b, schiuinnt, unbei ein inniner Kontakt zuischen dem Material
eins Blacks 11f> und des Teils 11U des Hnhrls Iod als Dichtunn dient, din
das Ventilgehäuse nenen ein Lecken entlann des Hebels 1ηίί zwischen der Ventilkamnier
56 und der Außenseite des Ventils alidichtet. Der Glock 11G uirri in den
Hohlraum 1?o durch eino Platte 1o4 fnntnehalten, und ist vrirmrsujeise in dem
Hohlraum einem Druck derart ausnesetzt, rinn nin inniner, afrlinhtender Knntnkt
ziüischen dem FJlock 11Π und dem Teil 110 dos Hebels 1of>
neuährlnistet u"rri. IJm
70983A/0728
π j. non einfachen fu.ifhaii, einn neeinnstc Ahrlichtunr· nnrl einen nffektiven Hntrieb
?.u nnuiihrleisten, kann der Qlnnk 11h um den Teil 11ij Linter üildunn ninnr einn
L,tJcl;Ineri /innrrinnnn aus dem I (ξ!sei Ich und der. Ulnck 11Li nefnrmt sein.
Hei fortresctztnr Aufuiärtsheuierunr dor Spindel VG und der rian.i.t verbundenen
Mufiijürtshewcnnrr·1 des Arms 92 uird der Kniehebel % und die Gnlenkfeder 1oil:
zn cinnr Totpuni-.tlane relativ rum üetütinunnshebel 1nS schuiinren, der, uie in
Fin. P zu Gehen ist, ortsfest durch den Tränklack 11G Gehalten tüird. üohald
der Kniehebel 1Ji* sich über die Tntpunktlane hinaus beuent, uird die Gelenkfeder
1d'J den öetütinunnshehel 1nß in Genenuhrzeinerrichtunn, uie aus Fin. 3
hervorneht, mit einer verhältnismäOin schnellen Schnappuirkunn schuinqjn, um
das Schütz 7u aiinenblicklich aus der ersten oder untersten Stellunn nemüO
Fir. 1 in die zucite oder oberste Stellung nemäß Firj. 3 zu beueqen. Durch die
Oeuenunc des Schützes kommt die obere hunel IP- an dem Anlaneflächenende GB
des oberen Ventilsitzes Go zur Anlaqe, ujobei die Leitunn GG verschlossen ujird
und die Verbindung zwischen dem zweiten Kanal 52 und der Kammer 58 verschlossen
und dadurch die Uerbindunn zwischen den ersten Kanal 5o und dem zweiten
Kanal 52 abgeschlossen werden. Zur gleichen Zeit wird die Verbindung zuischen
dem ersten Kanal 5o und dem zweiten Kanal 52 geöffnet. Auf diese LJeise schaltet
das Ventil '»o den Kreislauf U2t um die Verbindung zwischen dem allgemeinen
Leiter kl* des Kreislaufes und den Gegeneinander versetzten Leitern '»6 und
'tG zu verändern. Da die Ventilsitze fio in das Ventilnehätise 5fi einneschraubt
sind, können sie in Lännsrichtung einoestellt werden, um die Anlonenenden G8
relativ zu dem Schütz 7o für eine optimale Arbeitsweise einzustellen. Auf diese
Weise bilden der Kniehebel %, der Etetätigunoshebel 1ofi und die Gelenkfeder
1o8 zusammen mit dem von den Schneirikantenzapfen % und dem Tragblock 1o6 gebildeten
Schneidenlager 116 einen Schnappmechanismus zum Bewegen des Schützes
709834/0728
ORIGINAL INSPECTED
7o und zur schnellen öetütigunn des Ventils ^o in Abhängigkeit von dEr verhältnismäßig
langsameren Bewegung riEr SpindGl 76 nach V/erstreichen eines vorbestirnmten
Zeitintervalls, der auf die Aktivierung der Reouliervorrichtunn 1o
folnt.
Bei Entaktivierung der Reguliervorrichtunn 1o wird eine Arbeitsfluidum im Zylinder
?Λ freigesetzt und samt für eine Aliwärtsbewequnp des Kolbens 22, unter
der Beaufschlagung der Feder 25, wodurch die Stellantriebsstange 3d nach
unten bewent wird, bis der von dsn Nuten 8G im Teil 9a der Stange 3o gehildete
üünel mit dem Zapfen SG in der Spindel 76 in Einnriff kommt und letztere
nach unten zieht, bis die Einzelteile mieder in ihre Anfangsstellunn zurückkehren,
wie Fin. 1 zeigt. Da der Steuermechanismus lh die Abuärtsheuenunn der
Spindel 7h nicht verhindert, kann die Abwärtsbeuenunn schnell vor sich nehen.
Die schnelle Ahuärtsheuenunq der Spindel 7^+ bringt den Arm 92 schnell nach
unten, ca daß eine zweite, oder obere Schneidenlagerkante 122 an dem Arm mit
den Kniehebel % in Einnriff kommt, um letzteren in Genenuhrzeioersinn durch
die Totpunktlane zurückzuschwingen, wie aus den Fig. 1 bis 3 und 5 hervorneht,
und um die Gelenkfeder 1oß und den Getätigunoshebel 1o6 so zu betätinen, daß
das Schütz 7o schnell in die untere Stellunn zurückkehrt.
Um den Betrieh des Ventils '*o in der Schnappweise zu erleichtern, sind verschiedene
Maßnahmen in der Anordnung des Kniehebels %, des Betätinunnshebels
1o6 und der Gelenkfeder 1o8 vorgenommen worden. Die U-förmige Fcrm des Kniehebels
% samt für einen relativ langen Hebelarm zwischen den Schneidkantenzanfen
% und den Lanerkanten 93 und 122 des vnn der Spindel 76 getragenen
Arms 92, wodurch eine kompakte Anordnung möglich ist, die einen verhältnismässin
lannen Detötinunnshebel 1ofi für das Ventil ermöglicht. Wie am besten aus
709834/072*
cJEn Fia. Ί his 6 hervorgeht, ist die GelenkfEder 1oO mit nshOgEnen Lagerflachen
12Ί ausnenildet, die mit dem Kniehebel % und dem Betätigungshebel 1oG
an den Gelten der Laschen 126 und 120 in Einnriff stehen, die mit dem Kniehebel % hzid. mit dem Betätinunnshebel 1oG einstückiq ausnehildet sind und
durch die Uelenkfeder laufen, um letztere in einer Ebene festzuhalten. Die
haηenfarminen Lanerflächen 12** neuährleisten, daß die Gelenkfeder 1o6 im
Wälzkontakt mit, den Hebeln 3U und 1o6 während der Schmingheuenunqen stehen,
ijiR aus den verschiedenen, in Fiq. 5 in Phantomlinien darqestellten Stellunnen
herv/nrneht, Lim die Reibunnskräfte in dem Schnappmechanismus zu verrinqern.
Ldie ferner am testen aus Fin. G hervorgeht, weist die Gelenkfeder laß
einander nenenüherlienende Schneidenlaqerkanten 13d, die mit der Lasche 126
des Kniehebels 1't in Eingriff stehen, sowie einander qenenüberlieqende Schneidenlanerkanten
132 auf, die mit der Lasche 128 des Betätirjunnshebels 1o6 in
Eingriff stehen. Die Kombination der lannen Hebelarme zusammen mit den eine
niedrige Reibung aufueisenden Zapfen, die uon den Schneidenzapfen 96 nebildet
uerrien, der Schneidenlanerkanten 93, 122, 13o und 132, des elastischen Tragblnnks
116 und des Uälzeinnriffs der Gelenkfeder v/errinnert die Kraft auf ein
Minimum, die zur Beujenunn der Spindel 76 zuecks Detätigunn des Ventils ha
aufnebracht uierden muß. Der Steuermechanismus 7^t kann folglich uirkungsv/oll
arbeiten, um für einen genau bemessenen Verzönerungsintervall zu sorgen.
Uenn das Ventil ^o nach Verstreichen eines Zsitintervalls, der von der Entaktivierung
der Regiiliervorrichtung 1o ab, anstatt von der Aktivierung der Vorrichtung
1o, Lüie oben tjeschrieben, gemessen ist, wird die Lage der Feder 26
zuischen dem Kolben 22 und dem Flansch 2Q durch Anordnung tinter den Kolben
verändert, uie aus Fig. 7 hervorgeht. Auf diese üJeise übt die Feder 26 eine
nach aufwärts gerichtete Beaufschlnnunnskraft auf den Kolben 2? aus. Die Auf-
709834/0728
ORIGINAL INSPECTED
idärtsbeurenunq des Knibens 22 in Abhänniqkeit vnn der Uorspannunn der Feder 2G
ujird jedoch einer /\rbeitsflüssinkeit Widerstand entneoensetzen, die in den Zylinder
?U oberhalb des Kolbens 22 über einen anderen Hanal 3U einneführt uird.
GnlanoG die? Rennliervorrichtunn 1o daher aktiviert bleibt, d.h. solange Arheitsflüasinkeit
unter Druck in den Zylinder ?.U nherhalb des Kolbens 22 rehalten
idird, luerden der Steuermechanismiis Ik, die Spindel 76 und das V/entil Ua in
ihren in Fin. 1 nezeinten Stellungen verbleiben.
Bei Entaktivierunq der Requliervorrichtuno 1o, d.h. bei Strömenlassen der Arheitsflüssinkeit
vom Zylinder 2k über den Kolben 22 wird die Feder 26 den KnI-hen
22 aunenblicklich in seine oberste Stellunn beujenen, ujobei die Spindel 76
freinesetzt uiird und eine Betätinunn des Gteuermechanismus derart ermcinlicht,
daß die Spindel 7G aufwärts in ihre oberste Stellunn hetuent und das Ventil ^o
betf.itint uerden. Das Uentil 'to uird daher im Anschluß nn das V/erstreichen eines
vorhestinrniten Zeitintervalls, der von der Entaktivieruno der Reouliervorrichtunn
1o an Gemessen ist, betätiot.
Bei den darnestallten Aiisführiinnsbeispielen uird ein flüssir.keitsbetätinter
Steuermenhanismus veruendet, um ein V/entil in Abhänniqkeit von der Aktivierunr!
oder Entaktlvierunn eines Flüsnirkeitsstellantriehs zu betHtinen. Da alle Komponenten
durch die Flüssigkeit oder durch Handhaben der FliJssinkeit beiäint
Ljcrrien, sind keine elektrischen uorrichtunnen erforderlich. Die Itenuliervorrichttinn
ist folnlich Für Installationen neeinnet, bei denen elektrische Komponenten
eine Gefahr darstellen würden. Da ferner das Innere des Uentils ^o
vollständig von dem Inneren des Steuermechanismus IU isoliert ist und das Innere
des Flüssiqkeitsstellantriehs 2o in gleicher Weise isoliert ist, tritt keine
V/erunreiniqunq der einen Flüssigkeit durch die andere auf. Das V/entil ^o
709834/0728
-1B-
kann folglich zur Handhabung karrosiv/er, entflammbarer ader anderer aefährlicher
Flüssigkeiten verwendet werden, die das Medium nicht verunreinigen, das die Vorrichtung oder den Steuermechanismus betätigt und das in umlieoende
Etereiche abgelassen werden kann. Dort, wo keine Gefahr besteht, kann der
Flüssinkeitsstellantrieb 2o auch durch einen elektrischen Stellantrieb, wie
z.B. durch einen Elektromagneten ersetzt werden.
Fig. 8 zeint eine erfindungsgemäß aufgebaute Reguliervorrichtung 1o mit einem
Gehäuse 12, das sich in Lännsrichtung zwischen einem oberen Ende 1*+ und einem
unteren Ende 16 der Vorrichtung erstreckt.
Ein Stellantrieb 2o ist in Form eines Flüssinkeitsstellantriebs 2o am unteren
Ende 16 der Heguliervorrichtung 1o gezeigt. Der Stellantrieb 2o weist
einen in einem Zylinder 2.U angeordneten Kalben 22 auf, der sich in eine Aufwärts-
und Abwärtsrichtung hin- und herbewegen verman. Der Holben 22 ist von
einer Schraubenfeder 26 nach unten beaufschlagt, die sich zwischen dem Halben und einem Flansch 2B erstreckt, der den Zylinder 2h am obersten Ende verschließt.
Die Stellantriebsstange 3o ist an dem Kolben 22 befestigt und erstreckt
sich in Längsrichtung aufwärts durch den Flansch 2B, wobei die Stellantriebsstanne
3o relativ zu dem Flansch bei Bewegung des Holbens beweglich ist. Ein Einlaßkanal 32 ist zum Einlassen einer Arbeitsflüssigkeit in den Zylinder
2M unterhalb des Kolbens 22 vorgesehen, um letzteren nach oben gegen
die Beaufschlagung der Feder 26 zu drängen. Ein anderer Kanal 3U dient als
Ablaßkanal und entleert den Zylinder oberhalb des Kolbens, im eine Aufwärtsbewegung
des letzteren zu ermöglichen.
Die in Fig. B bis 9 gezeigten Ausführungsform der ReguliervDrrichtung 1o dient
709834/0728
zur Betätigung eines Ventils Für Ein Medium, um einen Kreislauf des letzteren
nach Verstreichen eines vorbestimmten Zeitintervalls, der auf die Betätinung
eines Stellantriebs 2o folnt, zu üffnen oder zu schließen, und einen Kolben
22 aus seiner in Fin. Q gezeinten unteren oder Ruhestellung in seine in der
Fin. Ό nezeigte obere oder aktivierte Stellung zu bewegen.
Das Ventil Uo kann in einem Kreislauf 12 durch eine allgemeine Leitung Uk1 die
als Einnannsleitunn dargestellt ist, und durch eine oder zwei negeneinander
versetzt anneordnete Leitungen UG und *+0 geschaltet sein, die als Ausganosleitunnen
darnestellt sind. Die Einaangsleituno UU ist folglich mit dem Ventil
'to über einen ersten Kanal 5o, der in diesem Fall den Einqanqskanal bildet,
verhunden, mährend die Ausnangsleitunqen 'iG und ^B, mit zu einander versetzten,
zweiten Leitunnen 52 und 54, die in diesem Fall die AuslaQkanäle bilden,
mit dem V/entilnehäuse verbunden sein können. Das Ventilgehäuse 5G meist eine
Kammer auf, die in Form einer sich in Lännsrichtunq erstreckenden, zylindrischen
Bohrunn 5Ü darnestellt ist, und die Kanäle 5o, 52 und 5U kommunizieren
mit dieser Bohrung 58. Ein Ventilsitz Go int im Ventilgehäuse 5G an jedem Ende
der Bohrunn 50 vorzugsweise durch eine Schraubverbindung G2 befestigt. Jeder
Ventilsitz Go ueist eine rinqförmine Nut GU, die mit dem entsprechenden zweiten
Kanal 52 oder 54 kommuniziert und eine Innenleitunn 66 auf, din sich zwischen
der ringfürminen Wut Gi* und einem Anlaneteil in Form eines Anlaneflächenendes
Gn des Ventilsitzes Go erstreckt.
Ein Ventilelement in Form eines Schützes 7o ist in der Qnhrnnn, 5fl anneordnet
und weist eine solche Außenform auf, daß seine Teile zur Bohrung komplementär
s?nd, um ein Aufwärts- und Abwärtsgleiten des Schützeo 7a in der Dohrung 58
zu nrmünlinhen. Diis Schütz 7o tränt ein Dichtunnselement in Form einer Kugel
709834/0728
- 2η -
72 aus E-inem elastameren Materini an jedem Ende des Schützes, wobei din Kunel
72 sich in axialer Ausrichtung jeueils mit der Leitung GG an dem Mnlaneflächenenrie
Gi) .iedes Ventilsitzes Gd befindet, so daß die Kugel 72 an dem einen ader
dem anderen Ventilsitz Ga anliegt, um die entsprechende Leitunn Gn zu verschließen.
In der nberen, in Fin. O gezeigten Stellunn des Schützes lient die
obnre Kunel an dem unteren Ventilsitz Gn an, um die Leiturin GG zu verschließen,
unriiirch die Verhindunn zwischen dem zuieitnn Kanal 5^ und der liammer SG unterhrnchen
wird. Gleichzeitin bleibt die Verbindung zwischen dem ersten Kanal 5d
und dem zweiten Kanal 52 offen, die über die Leitunn GG nm unteren Ventilsitz
Gn, die Bahrung 5U und die sich in Lännsrichtiinn erstreckenden Kanäle 73 in
der Außenfläche des Schützes 7o gebildet wird (υηΐ. Fin. 1α).
Die ftenuliereinrichtunn 1o ueist einen Verzünerunnsmechanisrnus in Fnrm fjines
pneumatischen Steuermechanismus IU am nberen finde der Vnrrichtunn 1n auf. Der
Gteuermechanismus IU ist vnn herkümmlieher Art, wie er in ähnlicher Fnrm aus
der US-Patentschrift 3 5Ό3 131 herv/nrneht. Ein Heuerninnsübertranunnsnlement in
Form ninnr Spindel 7G erstreckt sich von dem Steuermechanismus TU nach unten
und ist van letzterem aus einer untersten, in Fin,· Q nezeinten Stellunn, in
(3ine nberste, in Fin. 1J nezeinte Stellunn mit einer zeitlich bestimmten Gesnhiuinriinkeite
derart bewegbar, daß die während der Qewenunn der Spindel 7G
verstrichene Zeit einem ausgewählten Zeitintervall entspricht, Die Liinne des
Intervalls wird durch Einstellen einer Skalenscheibe 70 am Oberteil des Steuermehcanismus
IU einnestellt.
Die Spindel 7Π erstreckt sich durch eine Uuchse Ua und int mit ihrem alleren
L'ndt? an mnem Stellrinn l\?. befestint, der ein Teil des Steuermechaniamus 7Ί
biliiet. r.inn SrJiraubnrifnrier ßU beaufischlfjnt einen Si.nllrJnn /12 unfi i)it; Spiniinl
709834/0728
ORIGINAL INSPECTED
7fi in Aufwärtsrichtunn. Dns Druckluftsystem im StRuernF;t;hanir;mus TU enrönlicht
eine Aufwärtshehjenunn tiv.s Stellrinnes ü2 und ίπΓαΙπΕ riov/απ der Spindel 76 aus
ihrer untersten Stellunn mit einer ausneuählten [ieschunndinkeit, während eins
Ahwürtsbewenunri in die unterste Stellunn nenen die önaufschlanunn der Feder
Bk hei einer ninht beeinträchtinten Geschwindinkeit nrfnlnt. Dns untere Ende
der Spindel 7ii ist miL einnr StellantriehsstnnpR 3n mittels niner Rünelnnorriniinn
rekoppelt, die einen ε·π der Lipindel 7-i nefestinten ZapTen i(6 aufweist und
sich durch ein Paar einander nenenüherlienende und sich in Lännsrichtunn erstreckende
iJuten ΠΩ in einem hülsenj'ihnlichen Teil ^o der ijtellantriebsstannc
3a erstreckt. In der in Fin. 0 darnestellten Stellunn der Teile hält die nach
unten auf den Halben 22 qerichtete Kraft der Feder 26 den Kalben und die
Stellantriehsstanre 3d in der nach unten nerichteten atellunn souie die Spindel
76 in der untersten .Stellunn nenen die aufuärts nerichtete Hraft der Feder
t% infalne äes Einnriffs der Zapfen Π6 an den obersten Enden der Nuten BO.
Bei Aktivierunn der Renulierx/arrichtunn 1a, tdird, uie Fin. 9 zeint, Druckluft
in den Zylinder 2'* des Stellantriebs 2o durch einen Einlaßkanal 32 einneführt,
so daß der Kolben 22 gegen die Qeaufschlagunn der Feder 2G angehoben und dadurch
die Stange 3o in ihre aherste Stellunn beuegt werden, wie aus Fig. 9
hervorgeht. Die MufujärtsbEUiegung der ütange 3o erfolnt meist augenblicklich
und setzt die Spindel 76 für ihre Mufujärtsheujegung in Abhängigkeit uon der
aufuiürtsgerichteten E3eaufschlagung der Feder Ct bei einer varbestimmten Geschuindiqkeit
frei, umrauf der Zapfen 06 sich aufwärts in die Nuten 00 in der
Stange 3a zu bewegen verman.
Uie am henten aus der Fig. 1o und den Fig. 0 und 1J heruorneht, ist ein LJ-fürmiger
Auslüsearm 92 an der Spindel 76 mittels einer Klammer OU befestigt und
70983W0728
ORIGINAL INSPECTED
Ldird auf diese Weise von der Spindel 76 für eine Auuärtsbeweaunq mit letzterer
hei qleicher Geschuindinkeit der üewenung netragen. Ein AntriebseleniEnt
in Form eines Lagerbolzens 96 wird van dem Auslüsearm 92 am anderen Ende getragen
und bewegt den Auslösearm 92 und die Spindel 76 nach oben.
Ein Lagerholzen 96 steht mit einem Anschlaq 90 an einer Antriebsfläche 1αα des
letzteren in Einrriff. Der Anschläq 90 ist auf einer Welle 1o2 gelagert, die
sich zwischen einem Paar Befestinunqsarmen 1o^ erstreckt, die am Gehäuse 12
so befestiqt sind, daß der Anschlaq 90 um die Achse der Welle 1o2, die senkrecht
zur Papierebene und senkrecht zur Bewegungsrichtung der Spindel 76 verläuft,
neschuenkt werden kann.
Der Anschlag 9B uird in Geqenuhrzeiqerrichtunq (vgl. Fig. 0 und 9) durch eine
elastische Beaufschlagungseinrichtung in Farm einer Schraubenfeder 1o6 beaufschlagt,
die sich zwischen dem unteren Ende des Anschlages und dem Gehäuse 12
erstreckt, um eine Anschlagschulter 1aO in Verriegelungseingriff mit einem
das Ventil betätigenden Hbel 11a zu bringen.
Der Uetätigunnshebel 11a erstreckt sich durch die Wandung des Ventilqehäuses
56 und endet in dem Ventil ^o an einem negabelten Ende 112, das mit dem Schütz
7n in einer ringfürminen Aussparung 11't in dem Schütz in Eingriff steht. Der
Hebel 11a ist durch einen Traqhlack 116 aus elastamerem Material in Stellung
nehulten, der den Mittelteil 110 des Hebels 11a umgibt, und er ist in einen
Hohlraum 12a in der Wandung des Ventilnehäuses 56 eingepaßt. Die elastische,
flexible Eigenschaft des Materials des ülacks 116 ermöglicht, daü der Hebel
1'1n in einer Ehene senkrecht zur Papierebene, gesehen in den Fig. ti und 9
schwingt, wnbei ein inniger Hantakt zwischen dem Material des Ellacks 116 und
709834/0728
des Teils 113 des Hebels 11o als Dichtunn dient, die das Uentilnehäuse nenen
nin Lecken entlann des Hebels 11n zuiinchen der Uentilkammer 50 und der Außenseite
des Uentils abdichtet. Der Ulnck 116 uiird in dem Hohlraum 12n durch einn
F^latte 1o't festnehnlten, und ist vnrzunsuoise in den Hohlraum einem Druck derart
ausnesetzt, daß ein inniner, abdichtender Kontakt zwischen dem Block 11Γ-unri
dem Teil 110 des llehels 11a neuährleistet uirri. Um einen einfachen Aufbau,
eine neeinnete AliüctiLunn snuie einen effektiven Betrieb zu neuiährlnisten, kann
der Block 11Π um den Teil 11C unter Uildiinn einer ninntückjnen Anordnunn aus
dem HeLiel 11o und derii fllonk 11G rieformt sein.
Der Qetfitiqunosliebel 11α uiird nach aiifuiirts in IJIirzeinerrictitunn durch die elastische
Benufschlnnunnseinrichtunn in Form einer Uenti!schraubenfeder 1ΠΊ heaufschlant
uiie aus den Fin. ß und rJ bervorqeht. Die Ventilfeder Λ?Μ ist mit
:lhrern unteren Ende an dem lletiitinunnshehel 11u iiei \?.U und mit ihrem oberen
L'nde an dem Gehäuse 12 hei 12i3 hnfestint. Denn sich die üpindel in der in Fin.
?'. nczeintnn Lann befindet, ist der Anschlan in einer ersten .'jtellunn annenrrinnt,
in der eine? Anschlanschulter 1oß mit dem Hntätinnnnnheliel 11o in liinnriff
steht und letzteren in seiner ernten ijtellunn festhält. Idührend der anfännliclien
Auf iuiirtslieuenunn der iipinrinl 7G aus der in Fir], Π nezeiqten Jjtellunn in
ilie in Fin. rJ nnzeinte ütellunn uiird der Annchlan 'Jfi den (tetätinunf sbetie] 11n
in seiner ernten ütnllunn festhalten.
Hei fnrtnersetzter /iufiiKirtnlieujt'nunn der LJpindnl 7(j und Imi nleichzeitiner Aijfuji'irtijbeiüenunn
den /\uslösearnis OP. uird heuirkt, daii der LaneMitil zen 9(j den Annclilai:
'Jr, in Uhrzoinerriohtunn im din Un]It; 1n? antreibt, ijudurcb der Einnriff
riijinnhnn der /Uinchliinuchiil I.nr 1ο!1. und den DetiitimHinnlHihnl 11n neliJnt uird.
Snlnhi der IltjtfH ' niinroheliel 11o mit rieii /\ii!it:hlan 11o auüer Linnriff l'ommt, uiirri
7098 3 4/07?«
ORIGINAL INSPECTED
- zu -
die zwangsläufige Beaufschlagunnskraft der Ventilfeder 124 den Betätigunnshebel
11o sehr schnell in Uhrzeiqerrichtung schuiinnen, um das Schütz 7o aus der
ersten oder obersten Stellung in Fin. B augenblicklich in die zueite oder unterste
Stellunn gemäß Fig. 9 zu schwingen.
Durch die Beuienung des Schützes kommt die untere Kugel 72 an dem Anlageflächenende Ga des unteren Ventilsitzes Go zu Anlage, wobei die Leituno GG v/erschlossen
wird und die Verbindung zuischen dem zweiten Kanal 52 und der Kammer
5Θ verschlossen und dadurch die Verbindunq zwischen dem ersten Kanal 5o und
dem zweiten Kanal 52 abgeschlossen werden. Zur oleichen Zeit wird die Verbindunn
zwischen dem ersten Kanal 5o und dem zweiten Kanal 52 geöffnet. Auf diese Ueise schaltet das Ventil 4o den Kreislauf 42, um die Verbindung zwischen
dem allgemeinen Leiter 44 des Kreislaufes und den gegeneinander versetzten Leitern UG und UPi zu verändern.
Da die zwanosläufiqe Beaufschlanunnskraft der Ventilfeder 124 unmittelbar auf
die untere Kugel 72 über den Betätigungshebel 11o und das Schütz 7o übertragnen
wird, übt die Beaufschlanunnskraft unmittelbar eine Ventilabdichtungskraft
aus, die die Dichtung zwischen der unteren Kugel 72 und dem entsprechenden unteren Ventilsitz 6o zu vergrößern sucht. Folglich ermöglicht der Auslösemechanismus,
der von dem Auslösearm 92, dem Lagerbolzen 9G, dem Anschlag 9B und
den zugeordneten, beschriebenen Einzelteilen gebildet wird, daß die Ventilfe- ,,
der 124 eine Schnappwirkunn des Ventils 4o zusammen mit einer verhältnismäßig
starken, zwangsläufigen Abdichtungskraft ausübt, während auch ein Auslösen in Abhännigkeit von verhältnismäßig geringen Kräften, die von der langsamen Aufwärtsbewegung
der Spindel ausgeübt werden, erfolgen kann. Die relative Lage des LagerbolzGns 96, des von der lilelle 1o2 nebildeten Drehzapfens und der Be-
709834/0728
aufschlanunnsfedpr 1n6 gewährleisten zusammen mit der von letzterer ausqeübten
verhältnismäßin nerJnnen Beaufschlagunnskraft, daß eine genau» Beuenunn der
Spindel 76 in Abhängigkeit vom Steuermechanismus 7k nicht heeinträchti'-'t uird.
IJm zu neuährleisten, daß das V/entil ^o genau nach Verstreichen eines vorbestimmten
Zeitintervalls, der auf die Aktivierunn der Requliereinrichtunq 1o folnt,
betätiqt uird, ist die Laqe dps Laqerbolzens 96 nach oben und unten relativ
zum A\uslüsearm 92 und der Spindel 76 einstellbar. Der Laqerbolzen 96 iuird FoIqlich
von einem Schlitten 13o getraoen, der eine geuindemäßiqe Üffnung 1B2 aufueist,
in die eine Leitspindel 13*4 eingreift, die an einem Halter 136 an dem
Ausläsearm 92 befestiat ist. Durch Drehung der Leitspindel 13*t durch Einoriff
eines qeeiqneten Uerkzeunes in einen Kopf 138 eines nicht daroestellten Antriebsuierkzeuqes
uiird für eine IMoniuseinstellunn der Lage des Laoerbolzens 96
zur genauen Eichung des Auslösemechanismus gesorgt.
Bei Entaktivierunq der Renuliervorrichtunq 1o uird ein Arbeitsfluidum im Zylinder
2h freigesetzt und sorgt für eine Abuärtsbeuegunq des Kolbens 22 unter
der Beaufschlagung der Feder 26, ujodurch die Stellantriebsstange 3o nach unten
beuegt uird, bis der von den Nuten 88 im Teil 9o der Stange 3o gebildete Büqel
mit dem Zapfen Q6 in der Spindel 76 in Eingriff kommt und letztere nach unten
zieht, bis die Einzelteile mieder in ihre Anfanqsstellung zurückkehren, uie
Fig. 8 zeigt. Da der Steuermechanismus 7k die Abuartsbeuiegung der Spindel 7k
nicht verhindert, kann die Abuärtsbeujeoung schnell vor sich gehen.
Die schnelle Abuärtsbeuequng der Spindel 76 bringt den Auslösearm 92 schnell
nach unten, so daß eine Rückstelleinrichtung in Form eines Gewindebolzens
der von dem Auslösearm 92 getragen uird, mit dem Betätigungshebel 11o in Ein
709834/0728
nriff kommen kann und letzteren schnell in seine in Fin. 8 gezeigte Anfangsstellunq
bewegt und das Schütz 7o in seine obere Stellung zurückführt. Ueil
der Rückstellbolzen 1Ίο in eine im Auslösearm befindliche Üffnung 1ί»2 mit
komplementärem Gewinde einneschraubt ist, kann die Stellunq des Rückstellbolzens
1i+2 relativ zum Auslösearm 92 einnestellt werden, um die Anfanqsstellung
den Qetätigunnshebels 11o genau einzustellen. Zur gleichen Zeit ermöglicht
diese Einstellung, daß die beaufschlagende Federkraft unmittelbar auf die obere Kunel 72 über den Betätigungshebel 11o und das Schütz 7o übertraqen wird,
so daß eine zwangsläufige Ventilabsichtunnskraft ausgeübt wird, die die Wirksamkeit
der Dichtung zwischen der oberen Kuael 72 und dem entsprechenden oberen
l/entilsitz 6o zu v/ergrößern sucht.
Wenn das Ventil ^o nach V/erstreichen eines Zeitintervalls, der von der Entaktivierung
der Reouliervorrichtung 1o ab, anstatt von der Aktivierung der Vorrichtung
1o, wie oben beschrieben, gemessen ist, uird die Lage der Feder 26
zwischen dem Kolben 22 und dem Flansch 2S durch Anordnunn unter den Kolben 22
verändert, ujie aus Fig. 11 hervorgeht. Auf diese Weise übt die Feder 26 eine
nach aufwärts gerichtete Beaufschlagunnskraft auf den Kolben 22 aus. Die Aufwärtsbewegung
des Kolbens 22 in Abhängigkeit von der Vorspannung der Feder 26
uird jedoch einer Arbeitsflüssigkeit Widerstand entgegensetzen, die in den Zylinder
2h oberhalb des Kolbens 22 über einen anderen Kanal 3h eingeführt wird.
Solanne die Reouliervorrichtung 1o daher aktiviert bleibt, d.h. solange Arbeitsflüssigkeit
unter Druck in den Zylinder 2h oberhalb des Kolbens 22 gehalten
uiird, werden der Steuermechanismus Ik, die Spindel 76 und das Ventil Uo in
ihren in Fig. 1 gezeigten Stellungen verbleiben.
Bei Entaktivierung der Reguliervorrichtung 1o, d.h. bei Strömenlassen der Ar-
709834/0728
heizflüssigkeit vDm Zylinder 24 über den Kolben 22, uiird die Feder 26den
Kolben 22 augenblicklich in seine oberste Stellung bewegen, wobei die Spindel 76 freigesetzt wird und eine Betätigung des Steuermechanismus derart ermöglicht,
daß die Spindel 76 aufwärts in ihre oberste Stelluno bewegt und das
Ventil 4o betätint werden. Das Ventil 4o wird daher im Anschluß an das Verstreichen
eines vorbestimmten Zeitintervalls, der von der Entaktivierung der
Reguliervorrichtung 1o an qemessen ist, betätigt.
Um die Uiederanordnung der Feder 26 zwischen den beiden oben aufgezeigten Laoen
zu erleichtern, ist der Kolben 22 an der Stellantriebsstange mittels einer
Schraube 15o befestigt, die leicht entfernt werden kann und ein Herausnehmen
des Kolbens 22 aus der Stellantriebsstange 3o zwecks Zunanns zu dem Teil des
Zylinders 24 über dem Kolben 22 ermöglicht. Eine Dichtung 152 gewährleistet
eine flüssiokeitsdichte Anordnung des Kolbens 22 und der Stellantriebsstange
3o.
Aus den Fig. 12 bis 14 geht eine andere Anordnunci des Stellantriebs am unteren
Ende der ReguliervQrrichtung hervor, die es möglich macht, daß letztere in Abhängigkeit
von kurzfristigen Aktivierunqsimpulsen im Gegensatz zu den lannfristinen
Aktivierunqskraften betätigt wird, die bei der in den Fig. 8 bis
dargestellten Ausführungsform erforderlich ist.
Bei der in den Fig. B bis 1o dargestellten Reguliervorrichtung muß die Arbeitsflüssigkeit, die durch den Einlaßkanal 32 zum Zylinder 24 unterhalb des Kolbens
22 zur Aufwärtsbewegung des letzteren eingelassen worden ist, im Zylinder 24 verbleiben, um den Kolben in der obersten Stellung gegen die Abwärtsbeaufschlaaung
der Feder 26 zu halten. Nicht bis zum Verstreichen des vorbestimmten
709834/072«
Zeitintervalls und bei Betätigung des Wentils 4o uird die Arbeitsflüssigkeit
aus dem Zylinder ausgelassen, um der Feder 26 eine Rückstellung der Vernichtung zu ermönlichen. In gleicher Weise muß bei der Ausführungsform die Arbeitsflüssinkeit in dem Teil des Zylinders 24 über dem Kolben 22 vorhanden sein, um den Kolben in der untersten Stellung gegen die Beaufschlagung der Feder 2G zu halten. In beiden Fällen sind die von der Arbeitsflüssigkeit gebildeten Kräfte
lannfristige Aktivierunnskräfte.
aus dem Zylinder ausgelassen, um der Feder 26 eine Rückstellung der Vernichtung zu ermönlichen. In gleicher Weise muß bei der Ausführungsform die Arbeitsflüssinkeit in dem Teil des Zylinders 24 über dem Kolben 22 vorhanden sein, um den Kolben in der untersten Stellung gegen die Beaufschlagung der Feder 2G zu halten. In beiden Fällen sind die von der Arbeitsflüssigkeit gebildeten Kräfte
lannfristige Aktivierunnskräfte.
Um ein Ansprechen der Reguliervorrichtung auf verhältnismäßio kurzfristige Aktivienmgsimpulse
zu ermöglichen, ist bei den Ausführunnsformen nach den Fig.
12 bis 14 ein Flüssinkeitsstellantrieb 22o am unteren Ende 216 der Reguliervorrichtung 21o vornesehen, die in jeder Hinsicht der Reguliervorrichtung 1o
ähnlich ist. Der Flüssigkeitsstellantrieb 22o weist einen in einem Zylinder
224 anneordneten Kolben 222 für eine Hin- und Herbewegung nach oben und nach
12 bis 14 ein Flüssinkeitsstellantrieb 22o am unteren Ende 216 der Reguliervorrichtung 21o vornesehen, die in jeder Hinsicht der Reguliervorrichtung 1o
ähnlich ist. Der Flüssigkeitsstellantrieb 22o weist einen in einem Zylinder
224 anneordneten Kolben 222 für eine Hin- und Herbewegung nach oben und nach
unten auf. Ein Flansch 22B schließt den Zylinder am obersten Ende und eine
i Stellantriebsstange 3o, die an dem Kolben 222 befestigt ist, erstreckt sich
nach oben durch den Flansch 228 zuecks Kupplung mit der nicht dargestellten '
Spindel der Reguliervorrichtung in der bereits beschriebenen Weise. Ein erster !
Einlaßkanal 232 ist vorgesehen, um eine Arbeitsflüssigkeit in den Zylinder i
I 224 unterhalb des Kolbens 222 zuzuführen, und ein zweiter Einlaßkanal 234 ist ι
oberhalb des Kolbens 222 vorgesehen.
Der Kolben 222 ist im Zylinder 224 zwischen einer unteren, in Fig. 12 gezeig- I
I ten Stellung und einer oberen, in Fig. 13 gezeigten Stellung beweglich. Der
Kolben 222 und die Stellantriebsstange 23o werden jeweils in der unteren und
oberen Stellung von einer elastischen Arretierungseinrichtung gehalten, die
an dem Gehäuse 212 und an der Stellantriebsstange 23o in folgender Weise anqe-
oberen Stellung von einer elastischen Arretierungseinrichtung gehalten, die
an dem Gehäuse 212 und an der Stellantriebsstange 23o in folgender Weise anqe-
709834/0728
brachte Arretierunnselemente aufweist. Ein Federelement 2*»ο meist eine Basis
242 auf, wan der ein Paar elastische, durchfederbare Arme 2kk vorragen, die
jeweils einen Arretierungsvorsprung 245 tragen. Die Basis 242 ist am Gehäuse
212 mittels nicht dargestellter Befestinunqsarme anqebracht, die sich durch
Laschen 248 (Fig. 14) der Basis 242 erstrecken. Die Stellantriebsstanqe 23o
weist ein Paar Arretierungskerben 25o auf, die in Achsrichtung eine Strecke
voneinander getrennt angeordnet sind, die der Bewegung des Holbens 222 äquivalent
ist, wobei jede Arretierunqskerbe 25o zu den Arretierunqsvorsprüngen
246 komplementär ausgebildet ist.
Bei Einführung der Arbeitsflüssigkeit in den Einlaßkanal 232 wird der Kolben
222 aus seiner unteren Stellung in seine obere Stellung aufwärtsbewegt. Da
der Kolben 222 und die Stellantriebsstange 23o in der oberen Stellung durch
Einnriff der Arretierungsvorsprünge 246 mit der unteren Arretierungskerbe
festnehalten werden, wie aus Fig. 13 hervorgeht, muß die Arbeitsflüssigkeit
in dem Zylinder 224 nicht unter dem Kolben 222 gehalten werden, um die Regulierungsvorrichtung
den zeitbestimmten Zyklus beenden zu lassen. Folglich ist nur ein kurzfristiger Betätigungsimpuls erforderlich, um die Reguliervorrichtung 21o zu aktivieren und eine Betätigung des nicht dargestellten Ventils
der Reguliervorrichtung nach Verstreichen eines vorbestimmten Zeitintervalls
zu ermönlichen, der auf den Aktivierungsimpuls folgt. Die Zurückstellung wird
durch Einführung der Arbeitsflüssigkeit in den Zylinder 224 durch den zweiten
Einlaßkanal 23** erreicht, um den Kolben 222 nach unten in seine in Fig. 12 gezeigte
Stellung zu bewegen, in der der Kolben 222 und die Stellantriebsstange i
23o durch Eingriff der Arretierungsvorsprünge 246 und der oberen Arretierungs-
kerbe 25o festgehalten werden. Wiederum ist nur ein Impuls erforderlich, da
der Kolben und die Stellantriebsstange in der unteren Stellung gehalten werden«
709834/0728
- 3α -
Die daraestellten Ausführungsfarmen verwenden flüssigkeitsbetätigte Bteuermechaniämen,
um ein Flüssiakeitsventil in Abhängigkeit van der Aktivierung
oder Deaktivierung eines Flüsaiakeitsstellantriebes zu betätigen. Da alle
Komponenten von einer Flüssigkeit betätigt werden, sind keine elektrischen
Vorrichtungen erforderlich. Folglich können die Requliervorrichtungen 1o und
21o in geeigneter Weise dort installiert werden, ujo elektrische Komponenten
eine Gefahr darstellen würden. Der Flüssigkeitsstellantrieb kann aber dort,
ωό keine Gefahr entstehen würde, durch einen elektrischen Stellantrieb, wie
z.B. einen Elektromagneten ersetzt werden.
Ha: ho
7098*4/072*
Claims (1)
- Patentansprüche(1.iRenuliervarrichtuno mit einem Gehäuse, mit einer in letzterem in Länn^- richtunn verschiebbaren Spindel, mit einer einen Zeitpunkt einstellenden Einrichtunn, die zur Steuerunn der Lännsheuenunn mit der onindel oekoppelt ist, durch ein Ventil mit einem Ventilsitz und einem damit zusammenarbeitenden, neuerlichen Vcntilelement und mit einem Schnappschalter, der die in Lännsrichtunn verschiebbare Snindel mit dem hewenlichen Ventilelement knppelt, dadurch nekennzeichnet, daß das Gehäuse eine erste hammer, in der die Spindel (7G) und der Schnappschalter (92, %, 1o8, 92, 11o, 1?'t) einnefaßt sind, und eine netrennte, zweite Hammer bestimmt, die das Ventil (GO, 7d) einfaßt, und durch einen an sich hekannten Stellantrieb (Po), der der Spindel (7fi) zunenrdnet und wahlweise betätinhar ist zwecks Hemnuino oder Ermünlichunn der nesteuerten Hewenunn.2. Renuliervcrrichtunn nach Anspruch 1, dadurch nekennzeichnet. daß die Kupplunn zwischen dem Schnappschalter und den bewenlinhen Ventilelement (7o) von einem rirEhhewenlichen Hebel (1nfi) nenildet ist, der sich durch eine ahneriichtete Lf fm mn in der LJandunn erstreckt, die die erste und die zweite Kammer trennt, und daß ein flussinkeitsdicht.es Abdichtungselement (HCi) die Lffnunn abdichtet und als Drehzapfen für den Hebel dient.3. Ronuliervnrrichtunn nach Anspruch 2, dadurch nekennzeichnet. daß der üchnapnschalter eine Feder (12't), die dem Hobel zum /inordnen des neuerlichen Vnntilelements (7n) in einer ersten Stellunn beaufschlnnt, einen Mnschlan (98), der für eine Eleweounp um einen Zapfen (1o2) herum zwischen einer Stellunn, in der er mit dem Hebel (1oH) in Einpriff steht zwecks Ver-709834/0729ORIGINAL INSPECTEDhinderunn οϊπεγ Üewenunc des letzteren unter dem EinfluP der Feder, und einer Jtellunn nelanert ist, in der der Hebel zum Schnappen der l/entilelemente in eine zweite ütellunn unter dem EinfluD der Feder (12'0 Freinere- !jen wird, und einen rtuslüsearm (56) aufweist, der van der Spindel (7fJ netrancn ist und mit dem Anschlag (98) zusammenwirkt, um den Anschlaq aus der Hcmmstellunq in die Freinabesteilunq bei gesteuerter Gleitbewegung der Sninriel in Länrsrichtunn zu bewegen.'*. Kenuliervqrrichtunq nach Anspruch 1, dadurch oekennzeichnet, daB der Stellantrieb (2o) in einer isolierten, dritten Kammer (2A) einoefaßt ist und ein Element (22), das wahlweise zwischen ersten und zweiten Stellunen bewenlich ist, eine Feder (26), die das Element (22) nenen eine der Stellunnen drännt, und eine Kupplung (3o, 3a, 88, QB) zwischen dem Element und der in Lännsrichtunq verschiebbaren Spindel (76) aufweist, um eine Gleitbewenunq der Spindel in Länqsrichtunq zu ermöalichen, wenn das Element (22) sich in einer der Stellungen befindet, um eine Spindelbewegung zu verhindern, wenn der Stellantrieb sich in der anderen Stellung befindet.5. Kenulierv/nrrichtunq nach Anspruch 't, dadurch gekennzeichnet, daß das beweqliche üetätiqunqselement ein Kolben (22) ist, der durch den Druck der durch die Kanäle (32, 3*») einneführten Flüssinkeit, die entsprechend an qenenüberlieqenden Enden in den Zylinder (2*0 münden, wahlweise beweglich ist.709834/0728ORIGINAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/658,773 US4068682A (en) | 1976-02-17 | 1976-02-17 | Timing device for fluid valve |
US05/755,453 US4082113A (en) | 1976-12-29 | 1976-12-29 | Timing device with tripping mechanism for fluid valve |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2706907A1 true DE2706907A1 (de) | 1977-08-25 |
Family
ID=27097696
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772706907 Withdrawn DE2706907A1 (de) | 1976-02-17 | 1977-02-15 | Reguliervorrichtung, insbesondere zur einstellung von zeitpunkten |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS52112817A (de) |
DE (1) | DE2706907A1 (de) |
FR (1) | FR2341804A1 (de) |
GB (1) | GB1568431A (de) |
IT (1) | IT1086859B (de) |
NL (1) | NL7701712A (de) |
SE (1) | SE7701416L (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2186638A (en) * | 1986-02-05 | 1987-08-19 | Howden James & Co Ltd | Wind turbines |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1227750A (fr) * | 1958-07-08 | 1960-08-24 | Bendix Westinghouse Automotive | Dispositif de contrôle de pression de fluide |
US3088325A (en) * | 1959-05-25 | 1963-05-07 | Westinghouse Air Brake Co | Snap-acting safety valve device |
US3237646A (en) * | 1962-06-12 | 1966-03-01 | Robertshaw Controls Co | Control devices and valve constructions therefor or the like |
US3211179A (en) * | 1963-06-26 | 1965-10-12 | Harold Brown Company | Time cycle controller |
US3353559A (en) * | 1965-05-18 | 1967-11-21 | Robertshaw Controls Co | Snap acting pneumatic diverting relay |
US4025051A (en) * | 1973-01-09 | 1977-05-24 | Edgar Peter Scragg | Fluid flow control valve |
-
1977
- 1977-02-07 GB GB4957/77A patent/GB1568431A/en not_active Expired
- 1977-02-09 SE SE7701416A patent/SE7701416L/ not_active Application Discontinuation
- 1977-02-15 DE DE19772706907 patent/DE2706907A1/de not_active Withdrawn
- 1977-02-17 NL NL7701712A patent/NL7701712A/xx unknown
- 1977-02-17 JP JP1663677A patent/JPS52112817A/ja active Pending
- 1977-02-17 IT IT48075/77A patent/IT1086859B/it active
- 1977-02-17 FR FR7704556A patent/FR2341804A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1568431A (en) | 1980-05-29 |
FR2341804A1 (fr) | 1977-09-16 |
NL7701712A (nl) | 1977-08-19 |
SE7701416L (sv) | 1977-08-18 |
JPS52112817A (en) | 1977-09-21 |
IT1086859B (it) | 1985-05-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3525769C2 (de) | ||
AT502042A4 (de) | Vorrichtung zur endlagenprüfung von beweglichen teilen einer schienenweiche | |
EP3420430A1 (de) | Thermostat-mischventil | |
DE19542015A1 (de) | Druckbetriebene Pumpen | |
DE1951869A1 (de) | Steuerventil | |
DE1648669C3 (de) | Manometer-Wahlventil | |
EP0694655A1 (de) | Sicherheitseinrichtung für sanitäre Einrichtungen | |
DE2844560C2 (de) | Pilotventil zum Steuern eines anderen Ventils | |
DE2852935A1 (de) | Thermostatventil | |
DE2706907A1 (de) | Reguliervorrichtung, insbesondere zur einstellung von zeitpunkten | |
DE2812106C2 (de) | Drucksteuerventileinrichtung | |
DE2306390A1 (de) | Membranventil | |
DE10030699C2 (de) | Voreinstellbares Einbauventil | |
DE2008290C3 (de) | Reduzierventil mit einer Sicherheitseinrichtung und Handbetätigung fur die Fluidabsperrung | |
DE4407447A1 (de) | Voreinstellbares Regulierventil | |
DE2847956C2 (de) | Sicherheits-Absperrventil, insbesondere für Gas-Druckregelanlagen | |
EP0250927B1 (de) | Bremsbetätigungseinheit mit Zylinder und Gestängesteller | |
DE3222111C2 (de) | ||
DE3340166C2 (de) | ||
DE2654303A1 (de) | Sicherheits-abschaltvorrichtung | |
DE3227116C2 (de) | Druckregelventil für Flüssigkeiten | |
DE2922606A1 (de) | Zweibackenbremse fuer spinn- und zwirnspindeln | |
DE1226050B (de) | Steuerventileinrichtung fuer ein mit Druckluft betriebenes Arbeitsgeraet, insbesondere zum Eintreiben von Klammern, Naegeln od. dgl. | |
DE614165C (de) | Tastvorrichtung zum Kopieren von Modellen | |
DE3221036C2 (de) | Vorrichtung zum Absperren und Belüften einer Rohrleitung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |