DE2706428B2 - Fensterkomparatorschaltung - Google Patents
FensterkomparatorschaltungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eh.s Fensterkomparatorschaltung zur Überwachung der Diffe* nz zwischen zwei
Eingangssignalen und Anzeige, wenn die Differenz einen von zwei vorbestimmten Grenzwerten übersteigt.
Nach dem Stand der Technik enthält ein Fensterkomparator zwei Vergleichsschaltungen, die mit Bezug auf
zwei Eingänge so angeordnet sind, daß jeweils an einen Eingang angelegte Eingangssignale mit einer eigenen
festen Bezugsspannung verglichen werden. Da die Eingangssignale immer mit den festen Bezugsspannungen verglichen werden, sind die bekannten Schaltungen
im Prinzip unsymmetrisch und können Gleichtaktschwankungen in den Eingangssignalen nicht unterdrükken, während sie eine feste Differenz zwischen zwei
Grenzwerten der Eingangssignale aufrecht erhalten. Bei Verwirklichung in Form einer integrierten Schaltung
benötigen die bekannten Fensterkomparatoren einen großen Flächenbereich des Halbleiterplättchens.
Zur Überwachung von Gleichspannungen innerhalb einer vorgegebenen Toleranzgrenze ist auch bereits
eine Transistorschaltung bekannt (DE-AS 12 75117), bei der die Kollektor-Emitter-Strecken von zwei
Transistoren in Reihe an der Betriebsspannung liegen und die zu überwachende Gleichspannung dem ersten
Transistor als Basisspannung zugeführt wird. Der Emitter dieses Transistors und die Basis des zweiten
Transistors sind so vorgespannt, daß der zweite Transistor nur innerhalb des zu überwachenden
Toleranzbereiches der Gleichspannung leitet.
Bekannt ist auch eine weitere Schaltungsanordnung zur Überwachung des oberen und unteren Grenzwertes
einer Gleichspannung (DE-AS 1130 922) mit zwei
bi-stabilen Kippschaltungen unterschiedlichen Ansprechpegels, denen die Gleichspannung parallel zugeführt ist. Die Differenz zwischen zwei Eingangsspan
nungen laßt sich mit diesen bekannten Schaltungsanordnungen nicht überwachen. Außerdem ist der Aufwand
für die genaue Vorspannung der Transistoren bzw. die bi-stabilen Kippschaltungen hoch.
ϊ Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Fensterkomparatorschaltung zu schaffen, nut der die Differenz zwischen zwei Eingangssignalen auch bei
Vorhandensein eines Gleichtaktsignals auf Idas Überschreiten von zwei Grenzwerten hin bei kleinem
Ui Aufwand und einfacher Verwirklichungsmög'lichkeit in
Form einer integrierten Schaltung überwacht werden kann. Zur Lösung geht die Erfindung aus von einem
Fensterkomparator der eingangs genannten Art und ist
gekennzeichnet durch eine Eingangsschaltung mit einer
Oifferenzschaitung, die zwei unabhängig variable
Ströme l\ und h führt, und mit einer Stromquelle, die
einen Strom /gleich der Summe von I1 und I2 liefert und
durch eine Ausgangsschaltung mit zwei Stromquellen, die je einen vorbestimmten Strom größer als 1/2 liefern
und je an eine Seite des Ausgangs der Differenzschaltung angeschlossen sind, und mit zwei Transistoren, die
auf diejenige Seite des Augangs der Differenzschaltung, weiche mehr als den vorbestimmten Strom führt,
ansprechen und anzeigen, daß die Differenz zwischen
den Eingangssignalen einen der beiden vorbestimmten
Grenzwerte übersteigt
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der
Emitter jedes Transistors der Ausgangsschaltung an einen gemeinsamen Anschluß der Stromquellen gelegt
jo ist, daß die Basis der Transistoren jeweils an eine andere
Seite der Eingangsschaltung angeschlossen ist, und daß der Kollektor jeweils mit dem Kollektor des anderen
Transistors verbunden ist.
r. nung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 das Schaltbild eines Ausführungsbeispiels für
einen Fensterkomparator nach der Erfindung,
Fig.2 und 3 Diagramme mit Arbeitskennlinien für
den Komparator nach Fig. 1;
4ii F i g. 4 das Schaltbild eines alternativen Ausführungsbeispiels eines Fensterkomparators;
Fig.5, 6 und 7 Diagramme mit Betriebskennlinien
des Komparator nach F i g. 4.
Fensterkomparators 12 dargestellt, der anzeigt, wenn die Differenz zwischen zwei Eingangssignalen zwischen
zwei vorbestimmten Grenzwerten L 1 und L 2 ist, die in den F i g. 2 und 3 gezeigt sind. Das Eingangssignal des
Fensterkomparator.» wird über Eingangsanschlüsse 18
und 19 einem Differenzspannungskomparator mit
Transistoren 30 und 31 zugeführt. Eine Stromquelle 32 dient als Emitterstromquelle für den Differenzspannungskomparator. Der über die Stromquelle 32
führende Strom ls ist gleich der Summe der Kollektor-
■">) ausgangsströme /1 und 12. In den Kollektorausgangskreis der Transistoren 30 und 31 sind Stromquellen 34
bzw. 35 eingeschaltet. Jede dieser Stromquellen 34, 35 liefert einen Strom Iy Dieser Wert //. ist auf der
vertikalen Achse in F i g. 2 eingetragen. Der Strom //. ist
W) größer als der von jedem der Transistoren 30, 31
geführte Strom, wenn der Differenzverstärker symmetrisch ist, und er ist kleiner als der über die
Emitterstromquelle 32 geführte Strom Is. Unter diesen Bedingungen arbeiten die Stromquellen 34 und 35 in
·>■>
Form von Transistoren in der Sättigung, und zwei Ausgangsschalitransistoren 37 und 38 sind ausgeschaltet, weil ihnen im symmetrischen Betrieb kein
Basisstrom zugeführt wird. Der gesamte, für die
Transistoren 30 und 31 benötigte Kollckiorsirom wird
von den Stromquellen 34 und 35 geliefert.
Der Fensterkomparator spricht auf Spannungsunlerschiede
zwischen den Eingangsanschlüsser: 18 und 19 an. Wenn das Eingangssignal ein sich ändernder Strom ist,
so kann er dadurch in eine Differenzspannung umgewandelt werden, daß der Strom über einen
zusätzlichen Widerstand 22 zwischen den Eingangsanschlüssen 18 und 19 geführt wird. Der durch den über
den Widerstand 22 fließenden Strom erzeugte Spannungsabfall steuert dann den Fensterkomparator.
Entsprechend der Darstellung in Fi g. 2 und 3 arbeitet
der Fensterkomparator in drei verschiedenen Zuständen in Abhängigkeit von unterschiedlichen Spannungsdifferenzen zwischen den Eingangsanschlüssen 18 und
19. Wenn das Differenzssignal zwischen den vorbestimmten Grenzwerten liegt, erzeugt der Fensterkomparator
keinen Ausgangsstrom auf einer Ausgangsleitung 40. Die Leitung 40 führt einen hohen Strom /40,
wenn das Differenzsignal zwischen den Eingangsanschiüssen
einen der Grenzwerte L 1 öder L 2 übersteigt
Wenn entsprechend F i g. 2 und 3 die Spannungsdifferenz
zwischen den Eingangsanschlüssen Null is', so ist der Differenzspannungskomparator symmetrisch und
die Komparatorströme /1 und /2 sind gleich. Da der Differenzverstärker in diesem Zustand symmetrisch ist,
sind die Stromquellen 34 und 35 in Form von Transistoren gesättigt und die Transistoren 37 und 38
abgeschaltet Es fließt daher kein Ausgangsstrorn über einen der Transistoren 37 und 38 oder die Ausgangsleitung
40. Dadurch wird angezeigt, daß die Differenzeingangsspannung zwischen den vorbestimmten Grenzwerten
L 1 und L 2 liegt
Wenn die Spannungsdifferenz zwischen den Eingangsanschlüssen den Differenzverstärker mit den
Transistoren 30 und 31 unsymmetrisch macht, fließen ungleiche Ströme /1 und /2 über deren Kollektorausgangskreise.
Wenn beispielsweise die Unsymmetrie so klein ist, daß der Transistor 30 mit der höheren
Eingangsspam.ung nicht so viel Strom führt wie seine
Kollektorstromquelle 34 liefern kann, bleiben beide Transistoren 37 und 38 ausgeschaltet. Das gilt auch,
wenn der Transistor 31 die höhere Eingangsspannung hat, aber keinen so großen Strom führt, wie seine
Stromquelle 35 liefern kann. In beiden Fällen fließt kein Strom übercJie Leitung 40. Dieser Zustand bedeutet wie
der oben beschriebene symmetrische Zustand, daß die Differenzeingangsspannung zwischen den Grenzwerten
L 1 und L 2 des Fensters liegt
Wenn die Spannungsdifferenz zwischen den Eingangsanschlüssen
den Differenzverstärker mit den Transistoren 30 und 31 ausreichend unsymmetrisch
macht, führt einer dieser Transistoren einen größeren Strom, als die die Stromquelle in seinem Kollektorkreis
liefern kann. Nimmt man an, daß die Eingangsspannung am Anschluß 19 um so viel größer ist als die Spannung
am Anschluß 18, daß der Transistor 31 einen größeren Strom als Il führt, so fließt der zusätzliche Strom über
die Basis-Emitter-Strecke des Transistors 38, der dadurch eingeschaltet wird. Der Transistor 38 liefert
dann einen Ausgangsstrom /40 über die Leitung 40, der iingibt, daß die Differenzeingangsspannung größer als
der G renzwert L 2 des Fensters ist.
Wenn im anderen Fall die an den Anschluß 18 angelegte Eingangsspannung wesentlich größer als die
Spannung am Anschluß 19 ist, so daß der Transistor 30 einen größerem Strom jIs //. führt, so wird ein
Basis-Emitterstrom über den Transistor 37 geführt, der dann einschaltet. Der Transistor 37 liefert dann einen
Ausgangssirom /40 über die Leitung 40, der angibt, dall die Eingangsspannungsdifferenz größer als der Grenzwert
L 1 des Fensters ist
·-, In Fig.4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für
einen Fensterkomparator 50 gezeigt, der angibt, wenn die Differenz zwischen zwei Eingangssignalen zwischen
zwei vorbestimmten Grenzwerten ist Die Eingangssignale werden über Eingangsanschlüsse 51 und 52 einer
ίο Eingangsschaltung 55 zugeführt, die zwei miteinander
verbundene Differenzschaltungen enthält
Die erste Differenzschaltung enthält die Transistoren
61 und 62, deren Emitterkreise zusammen an einer Emitterstromquelle 65 liegen. Der Emitter des Transi-
·-, stors 61 liegt direkt an der Stromquelle 65 und zwischen den Emitter des Transistors 62 und die Stromquelle 65
ist ein einen Spannungsabfall bewirkender Widerstand 66 gelegt.
Die zweit- Differenzschaltung enthält die Transistoren
71 und 72, deren Emitter zusamme an eine weitere Emiüersiromqueüe 75 angeschlossen snd. Zwischen
den Emitter des Transistors 71 und die Stromquelle 75 ist ein weiterer Widerstand 76 geigt während der
Emitter des Transistors 72 direkt mit der Stromquelle 75 verbunden ist
Die Eingangsschaltungen der beiden Differenzschaltungen sind miteinander verbunden. Eine Leitung 78
verbindet die Basis-Eingangselektroden der Transistoren 61 und 71 miteinander und mit de.n Eingangsan-
jo Schluß 51. Eine Leitung 79 verbindet die Basis-Eingangselektroden
der Transistoren 62 und 72 mit einander und mit dem Eingangsanschluß 52.
Die Ausgänge der beiden Differenzschaltungen sind ebenfalls miteinander verbunden. Eine Leitung 81
!', verbindet die Kollektoren der Transistoren 62, 71 und
eine Leitung 82 die Kollektoren der Transistoren 61,72. Die Ausgangsströme /3 und /4 der Eingangsschaltung
ergibt sich durch eine Summierung de/ über die
Eingangsschaltung 55 geführten Ströme. Der Strom /3
;ii ist die Summe der über die Transistoren 71 und 62
fließenden Ströme. Der Strom /4 ist die Summe der über die Transistoren 61 und 72 fließenden Ströme.
Diese Ausgangsströme werden über einen Ausgangsstromspiegel mit den Transistoren 85 und 86 geführt.
f. Der Emitter des Transistors 86 ist so bemessen, daß er
bei gleicher Stromdichte etwa den dreifachen Strom wie der Transistor 85 leitet
Die Spannungsabfallwiderstände 66 und 76 sind in die Emitterstrecken der Transistoren 62 und 71 zur
-,ο Herstellung der Grenzwerte L 1 und L 2 des Fensters
eingeschaltet. Der Wert dieser Widerstände stellt zusammen mit der Größe der von den Stromquellen 65
und 75 geführten Ströme und dem Verhältnis der Emitterbemessung zwischen den Transistoren 85 und 86
■τ; die Grenzwerte L 1 und L 2 her.
Die Arbeitsweise der Schaltung nach F i g. 4 soll jetzt anhand der Fig.5, 6 und 7 erläutert werden. Man
beachte, daß die differentiellen Eingangssignale an den Eingangsanschlüsseii 51 und 52 beiden Differenzschal-
hi) tungen zugeführt werden. Die Ströme, die die
Transistoren 62 und 71 führen, sind in Fig.5 gezeigt, und die Ströme der Transistoren 61 und 72 in Fi g. 6.
F i g. 5 zeigt die Änderung des von den Transistoren
F i g. 5 zeigt die Änderung des von den Transistoren
62 und 71 geleiteten Stromes als Funktion der ι,· Spannungsdifferenz zwischen den Anschlüssen 51 und
52. Fig.6 zeigt die Änderung des Stromes über die
Transistoren 61 und 72 in Abhängigkeit von der Spannungsdifferenz zwischen den Anschlüssen 51 und
52. Der horizontale Maßstab gibt clic Änderungen der
differentiellcn Eingangsspannung an, wobei beginnend von links der Anschluß 51 wesentlich positiver als der
Anschluß 52 ir.t. In Richtung nach rechts auf der Horizontalen kreuzt man einen Punkt, bei dem die
Eingangsspannung symmetrisch ist, d. h., die Differenzsjiannung
Null ist. Weiler nach rechts ist dann der Anschluß 52 wesentlich positiver als der Anschluß 51.
Demgemäß nehmen die über die Transistoren 71 und 61 geführten Ströme /71 und /61 von links nach rechts ab.
Umgekehrt nehmen die über die Transistoren 62 und 72 geführten Ströme /62 und /72 von links nach rechts zu.
Der Ausgangsstrom /3, der in I" ig. 4 als Pfeil
dargestellt ist, ist in F-" i g. 5 als Summe der Ströme /62 und /71 angegeben. Man beachte, daß der Strom /3 ein
Minimum zwischen den Grenzwerten Ll und 1.2 des
Fensters hai.
Der Ausgangsstrom /4, der in Fig. 4 als Pfeil gezeigt
is:, wird in I' i g. b als Summe der Ströme /61 und /72 dargestellt. Man beachte, daß der Strom /4 ein
Maximum zwischen den Grenzwerten L 1 und /. 2 hat.
In F ig. 4 ist außerdem ein Ausgangsschalttransistor
88 gezeigt, der auf Änderungen des Verhältnisses zwischen den Strömen /3 und /4 anspricht. Die Basis
des Transistors 88 ist an die Leitung mit dem Strom /3 und der Emitter des Transistors 88 an eine positive
.Spannungsquelle angeschaltet. Der Kollektor des Transistors 88 liegt an einer Ausgangslcitung 90.
Der Transistor 85 ist so ausgelegt, daß er in der Sättigung arbeitel und den von den Transistoren 62 und
71 benötigten Strom bis zu einem Wert liefert, der etwa gleich einem Drittel des Stromes /4 ist. Wenn die
F.ingangsspannung an einem der Fingangsanschlüssc 51 und 52 wesentlich höher als die Spannung am jeweils
'· anderen Eingangsansehluß ist, also dann, wenn die Eingangsspannungsdifferenz einen der Grenzwerte I^ I
und L 2 übersteigt, so überschreitet die Höhe des von den Transistoren 62 und 71 benötigten Stromes /3 ein
Drittel des Stromes /4. Dadurch wird ein Strom über
t<> die Basis-F.mitterstrccke des Transistors 88 geführt, der
dann einen Aiisgangsslrom /90 liefert, der in I i g. 7
dargestellt ist. Zwischen den Grenzwerten /. 1 und 1.2 liegen die Spannungen an den Anschlüssen 51 und 52
verhältnismäßig dicht beieinander, und der Strom /3 ist
!> kleiner als ein Drittel des durch den Transistor 85
bestimmten Stromes /4. Im Ergebnis wird kein Ausgangsstrom über die Basis Fmitterstrccke des
Transistors 88 geführt. Dieser fehlende Ausgan>>sstrom
des Transistors 88 ist in ("ig. 7 zwischen den
.'» Grenzwerten I. 1 und /^dargestellt.
Der Ausgangstransislor 88 spricht auf das sich
ändernde Verhältnis zwischen der Höhe der Ströme /3 und /4 an. Der Ausgangsstrom /90 ist hoch, wenn das
Verhältnis /3//4größeralsein Drittel ist,und ist niedrig
.'■> oder Null, wenn das Verhältnis 13/14 kleiner als ein
Drittel ist.
Das Verhältnis, bei dem der Ausgangstransistor 88 umschaltet, ist ein skalarcs Vielfaches, das der
Konstrukteur festlegen kann. Zur F:.rläuterung ist der
ι· Wert ein Drittel zweckmäßig.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Fensterkomparatorschaltung zur Überwachung
der Differenz zwischen zwei Eingangssignalen und Anzeige, wenn die Differenz einen von zwei
vorbestimmten Grenzwerten übersteigt, gekennzeichnet durch eine Eingangsschaltung(30,31,
32) mit einer Differenzschaltung (30, 31), die zwei unabhängig variable Ströme /ι und h führt, und mit
einer Stromquelle (32), die einen Strom / gleich der
Summe l\ und h liefert und durch eine Ausgangsschaltung (34, 35, 37, 38, 40) mit zwei Stromquellen
(34,35), die je einen vorbestimmten Strom größer als
112 liefern und je an eine Seite des Ausgangs der
Differenzschaltung angeschlossen sind, und mit zwei Transistoren (37, 38), die auf diejenige Seite des
Ausgangs der Differenzschaltung, welche mehr als den vorbestimmten Strom führt, ansprechen und
anzeigen, daß die Differenz zwischen den Eingangssignalen einen der beiden vorbestimmten Grenzwerte übersteigt
2. Fensterkomparatorschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Emitter jedes
Transistors (37,38) der Ausgangsschaltung an einen gemeinsamen Anschluß der Stromquellen (34, 35)
gelegt ist, daß die Basis der Transistoren jeweils an eine andere Seite der Eingangsschaltung angeschlossen ist, und daß der Kollektor jeweils mit dem
Kollektor des anderen Transistors verbunden ist.
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