DE2705875A1 - 2-aminomethyl-5-phenyloxazole, ihre salze mit saeuren, verfahren zu ihrer herstellung und arzneimittel - Google Patents
2-aminomethyl-5-phenyloxazole, ihre salze mit saeuren, verfahren zu ihrer herstellung und arzneimittelInfo
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- C07D263/02—Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings not condensed with other rings
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Description
-H-
u.Z.ί M 063
Case: 1828 (FD 50)
MITSUBISHI CHEMICAL INDUSTRIES LIMITED
Tokyo, Japan
und
und
NIPPON SHINYAKU COMPANY, LIMITED
Kyoto, Japan
15 w 2-Aminomethyl-5-pher.yloxazole, ihre Salze mit Säuren, Verfahren
zu ihrer Herstellung und Arzneimittel M
Die Erfindung betrifft den in den Ansprüchen gekennzeichneten
Gegenstand.
20
20
Spezielle Beispiele für Verbindungen der allgemeinen Formel I
sind
2-Dimethylaminomethyl-5-(i*-chlorphenyl)-oxazol,
2-Methylaminomethyl-5-(/*-chlorphenyl)-oxazol,
2-Aminomethyl-5-(|l-chlorphenyl)-oxazol,
2-Aminomethyl-5"(il-fluorphenyl)-oxazol,
2-Methyianiinomethyl-5-phenyloxazol,
L 709833/0991
2-Dlmethylaminomethyl-5-phenyloxazol,
2-Aminomethyl-5-phenyloxazol, 2-Äthylamlnomethyl-5-phenyloxazol,
2-Propyla.^llnomethyl-5-phenyloxazol,
2-IaopropylaIninomethyl-5-phenyloxazol,
2-Butylaminoraethyl-5-phenyloxazol,
2-Xthyla.Tiinomethyl-5-( 2J -chlorphenyl) -oxazol,
2-Isopropylaminomethy1-5-(^-chlorphenyl) -oxazol,
2-Methylaminomethyl-5-(^-fluorphenyl)-oxazol,
2-Äthylaminomethyl-5-(^-fluorphenyl)-oxazol,
2-Aminomethyl-5-(2-chlorphenyl)-oxazol,
2-Methylanilnomethyl-5-(3-chlorphenyl) -oxazol,
2-Methylaminomethyl-5-(2-chlorphenyl)-oxazol, 2-Xthylaminomethyl-5-(2-chlorphenyl)-oxazol,
2-Xthylaminomethyl-5-(4-bromphenyl)-oxazol,
2-Xthylaminomethyl-5-(3,1<-dichlorphenyl)-oxazol,
2-Propylaminomethyl-5-(1l-chlorphenyl) -oxazol,
2-Propylaminomethyl-5-(3-chlorphenyl)-oxazol,
2-Propylaminomethyl-5-(^-fluorphenyl)-oxazol,
2-Diäthylaminomethyl-5-(^-chlorphenyl)-oxazol,
2-A-(2-Hydroxyäthyl)-l-plperazinylmethy 37-5-(^-chlorphenyl)-
oxazol,
2-A-(2-Hydroxyäthyl)-l-piperazinylmethyl_7-5-( 3-chlorphenyl)-oxazol,
25 2-ZT»-(2-Hydroxyäthy I)-I-piperazinylmethy 17-5-(2-chlorphenyl )-oxazol,
2-£^-(2-HydroxyäthyI)-I-piperazinylmethyl7-5-(^-fluorphenyl)-oxazol,
L J
709833/0981
?■
2705375
2-Z7M2-Hydroxyäthyl)-l-piperazinylmethyl2-5-(1i-bromphenyl)-oxazol
und
2-Z?l-(2-Hydroxyäthyl)-l-piperazinylmethy]7-5-(3,Ji-dichlor-,
phenyl)-oxazol und Ihre Salze mit Säuren. 5
Die Salze können sich von anorganischen oder organischen Säuren ableiten. Spezielle Beispiele für die zur Salzbildung verwendeten
Säuren sind Salzsäure, Bromwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Salpetersäure, Essigsäure, Bernstein-
r0 säure, Adipinsäure, Propionsäure, Weinsäure, Maleinsäure, Citronensäure,
Benzoesäure, Toluclsulfonsäure und Methansulfonsäure.
Die Herstellung der Verbindungen der allgemeinen Formel I erfolgt
in an sich bekannter Weise nach verschiedenen Verfahren, Je nach den Ausgangsverbindungen und/oder Zwischenprodukten.
Beispielsweise können die 2-Aminomethyl-5-phenyloxazole durch Kondensation eines 2-Halogenmethyl-5-phenyloxazols der allgemeinen
Formel II mit mindestens einer äquimolaren Menge eines Amins der allgemeinen Formel III hergestellt werden. Diese Umsetzung
wird durch folgendes Reaktionsschema erläutert:
Τ >-
5 CH2X + R H
(II) (III)
R1 und R2 haben die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung. Sofern
709833/0991
2 R4
R eine Gruppe der allgemeinen Formel ~nCr5 darstellt, ist
mindestens einer der Reste R und R ein Alkylrest. X bedeutet ein Halogenatom.
Die Kondensationsreaktion wird im allgemeinen in einem gegenüber den Reaktionsteilnehmern inerten Lösungsmittel und in Gegenwart
einer Base, beispielsweise einer organischen Basö, wie Triäthyl^
amin oder Pyridin, oder einer anorganischen Base, wie Natriumhydroxid
oder Natriumcarbonat, während eines Zeitraums von 1 bis 30 Stunden durchgeführt. Vorzugsweise wird als Lösungsmittel
Wasser, Methanol, Äthanol, Dimethylformamid oder Tetrahydrofuran verwendet. Die Reaktionstemperatur kann in einem verhältnismäßig
breiten Bereich liegen. Im allgemeinen wird die Umsetzung bei Temperaturen von 0 bis 2000C, vorzugsweise von 15
15 bis 1000C durchgeführt.
Das primäre oder sekundäre Amin der allgemeinen Formel III wird im allgemeinen in einer Menge von 1 bis 10 Mol, vorzugsweise
1 bis 3 Mol pro Mol 2-Halogenmethyl-5-phenyloxazol der allgemeinen Formel II eingesetzt.
Nach beendeter Umsetzung wird das Reaktionsgemisch zur Abtrennung
des Lösungsmittels und des nichtumgesetzten Amins der allgemeinen Formel III eingedampft. Der Rückstand wird z. B. mit
Natronlauge alkalisch gemacht und mit Chloroform extrahiert. Der Chloroformextrakt wird abgetrennt, getrocknet und unter
vermindertem Druck eingedampft. Im Rückstand verbleibt das Produkt, das durch Umsetzung mit einer Säure in einem Lösungsmittel,
L Λ _J
709833/0 991
beispielsweise Methanol oder Äthanol» in das Salz überführt
wird. Das Salz kann zur Reinigung aus einem Lösungsmittel, wie Methanol oder Äthanol, umkristallisiert werden.
2-Aminomethyl-5-phenyloxazole der allgemeinen Formel I, In der
R-* und R^ Wasserst off atome bedeuten, können durch Umsetzung
eines 2-Halogenmethyl-5-phenyloxazols der allgemeinen Formel II mit Phthalimidkalium und anschließenderUmsetzung des erhaltenen
N-(5-Phenyl-2~oxazolyl)-methylphthalimids mit Hydrazinhydrat hergestellt werden. Diese Umsetzung verläuft nach folgendem
Reaktionsschema: ο _
l V ^
ο N
15
H2NNH2-H2O ^1-^0
6
(VI)
Die Umsetzung des 2-Halogenmethyl-5-phenyloxazols der allgemeinen Formel II mit Phthalimidkalium (IV) wird im allgemeinen
20; in einem inerten Lösungsmittel bei Temperaturen von 15 bis 100 C
während eines Zeitraums von 1 bis 30 Stunden durchgeführt. Als Lösungsmittel sind Dimethylformamid und Äthanol bevorzugt. Das
Phthalimidkalium wird im allgemeinen in einer Menge von 1 bis 10 Mol, vorzugsweise 1 bis 2 Mol pro Mol 2-Halogenmethyl-5-
phenyloxazol der allgemeinen Formel II eingesetzt, Nach beende
ter Umsetzung wird das Reaktionsgemisch in Wasser gegossen. Das ausgefällte Produkt der allgemeinen Formel V wird abfiltriert und kann durch Umkristallisation aus einem Lösungsmittel,
L J
709833/0991
Γ Π
wie Äthanol, weiter gereinigt werden. Die Umsetzung der Verbindung
der allgemeinen Formel V mit Hydrazlnnydrat wird im allgemeinen in einem Alkohol bei Temperaturen von 15 bis 1000C
und während eines Zeitraums von 1 bis 10 Stunden durchgeführt. Das Hydrazinhydrat wird im allgemeinen in einer Menge von 1 bis
3 Mol pro Mol Verbindung der allgemeinen Formel V eingesetzt, Nach beendeter Umsetzung wird die entstandene Füllung abfiltriert,
das Filtrat zur Trockene eingedampft und der Rückstand nach Umwandlung in das Salz einer Säure durch Umkristallisation
aus einem Lösungsmittel, wie Äthanol, gereinigt.
Die verfahrensgemäß eingesetzten Verbindungen der allgemeinen
Formel II können durch Kondensation eines Phenacylamins mit einem Halogenacetylhalogenid und anschließender Cyclisation des
erhaltenen N-Phenacylhalogenacetamids hergestellt werden. Die
ses Verfahren erfolgt nach folgendem Reaktionsscheraa:
(VII) (VIII) (IX) N
R und X haben die in Anspruch 8 angegebene Bedeutung. Die Kondensation de3 Phenacylamins der allgemeinen Formel VII mit dem
Halogenacetylhalogenid der allgemeinen Formel VIII wird in einem Lösungsmittel, beispielsweise einem Gemisch von Benzol
und Wasser, in Gegenwart einer Base, wie Natriumhydroxidβ bei
Temperaturen von 0 bis 500C und während eines Zeitraums von 1
bis 5 Stunden durchgeführt. Das Produkt wird zweckmäßig durch Extraktion mit einem mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel,
wie Benzol, isoliert« Anschließend wird das Lösungsmittel ab-
709533/0931
destilliert. Das Produkt der allgemeinen Formel IX kann als solches
oder nach Umkristallisation aus einem Lösungsmittel, wie
Äthanol, in die nächste Stufe eingesetzt werden.
Die Cyclisation der Verbindung der allgemeinen Formel IX zur Verbindung der allgemeinen Formel II wird in einem Lösungsmittel,
wie Benzol oder Toluol, in Gegenwart eines Wasser abspaltenden Mittels, wie Phosphoroxychlorid oder Schwefelsäure, bei
Temperaturen von 15 bis 1000C und während eines Zeitraums von
i bis 5 Stunden durchgeführt. Zweckmäßig wird das Reaktionsgemisch danach in Wasser gegossen und mit einem mit Wasser nicht
mischbaren Lösungsmittel, wie Chloroform,extrahiert. Der organische
Extrakt wird getrocknet und unter vermindertem Druck eingedampft. Das Produkt kann als solches oder nach Umkristallisation
in das erfindungsgemäße Verfahren eingesetzt werden.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I 3ind wertvolle Arz
neistoffe mit analgetischer und antiphlogistischer Wirkung. Die antiphlogistische Wirkung einiger Verbindungen der Erfin-
dung wurde im Rattenpfotentest untersucht und mit der von Amino-
pyrln verglichen. Diese Versuche werden folgendermaßen durchgeführt:
Für Jede Gruppe werden 8 männliche Ratten vom Wistar-King-Stamm mit einem Körpergewicht von Jeweils 120 bis 150 g ver
wendet. In eine Hinterpfote der Ratten wird subplantar 0,1 ml
einer lprozentigen Carrageeninlöeung injiziert. 3 Stunden nach
der Injektion wird das Volumen der Hinterpfote bestimmt und L. -J
709833/0991
- Ii - 2705871J
die Volumendifferenz zwischen der ödcmatösen Pfote und der normalen
Pfote gemessen. Die prozentuale Hemmung des Ödems wird irr. Vergleich zur Kontrollgruppe bestimmt. Die zu untersuchenden
Verbindungen werden oral 30 Minuten vor der Carrageenininjektlon
5 gegeben.
Ferner wird die analgetische Wirkung einiger Verbindungen der
Erfindung mit der von Aminopyrin im Krümmungssyndromtest verglichen. Dieser Versuch wird folgendermaßen durchgeführt:
10
6 männliche Mäuse vom ddY-Stamm mit einem Körpergewicht von jeweils 25 bis 30 g werden für Jede Gruppe verwendet. Den Tieren
wird intraperitoneal eine O,6prozentige wäßrige Essigsäurelösung in einer Menge von O1I ml/10 g Körpergewicht 10 Minuten
nach subcutaner Injektion der zu untersuchenden Verbindung injiziert. Danach wird die Zahl der Krümmungen einer Gruppe während eines Zeitraums von 20 Minuten registriert. Die prozentuale Hemmung wird im Vergleich zu einer Kontrollgruppe berechnet.
Die EDcn wird nach der Methode von Litchfield-Wilcoxon berech-
20 net.
Die analgetische Wirkung wird ferner na^h der elektrischen
Reizmethode bestimmt. Zu diesem Zweck werden für Jede Gruppe 5 männliche Mäuse vom ddY-Stamm mit einem Körpergewicht von
25 bis 30 g verwendet. An der Schwanzwurzel Jeder Maus wird
eine bipolare Elektrode befestigt. 5, 10, 15, 30, il5 und 60
Minuten nach intraperitonealer Injektion der zu untersuchenden Verbindung werden die Mäuse mit Wechselstrom (5 m see,
L J
709833/0991
1 Hz) gereizt. Es wird die Mindestspannung registriert, bei der die Mäuse Schreilaute ausstoßen. Eine positive analgetische
Reaktion wird dann angenommen, wenn die Mindestspannung zur Auslösung von Schreilauten erhöht ist. Die ED^q wird nach der
5 Methode von Weil berechnet.
Zur Bestimmung der akuten Toxizität werden die z.u untersuchenden
Verbindungen den Tieren intraperitoneal gegeben, und die Mortalität wird nach 168 Stunden beobachtet. Die LDc0 wird
nach der Methode von Weil berechnet. Die Ergebnisse sind in
Tabelle I zusammengefaßt»
709833/0991
NI
u> O CO
Te 3tverbindung | Antiphlogi3tische Wirkung, Ratten- pfotenteet |
Hemmung der Schwel lung, % |
Anaigetisehe Wirkung | ElektroreiZj ED50· mg/kg, i.p. |
LD50. mg/kg,i.p., Maus |
ι V>l ( |
Ov0V ' V=/ j VCH2NHCH3-HCl |
Dosis, p.o. mg/kg |
5 hu 48 |
Essigsäure- Krümmungs- syndrom, Εϋ^» mg/kg, s.c.^ |
• 32 | 238 | |
c1/tv/°\ V_y Ϊ V-CH2NHC2H5 .HCl |
25 50 100 |
16 65 60 |
10;l | 35 | 283 | Z) Jl X) |
C1_/ VfOv /CH3 "Λ«/! V CH2N^ .HCl \n" ^CH3 |
25 50 100 |
7 | 77 | 336 | ||
100 | 78 | |||||
§ M .P 0)
α>
Rl E
H .
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H | VO | H | υ | · | H | • | H · |
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* | VO | K | O O | |||||
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CM tt |
CV | U | X | |||||
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O | CM CM VO | CM -a· | W | CM | ||||
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O
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H |
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709833/0991
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OJ
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te
709833/0991
Ul
Tabelle I - Fortsetzung
(Γ X-CH2NHC2H5
Cl
O CO CE»
CH2NHCH2CH2CH3*HC1
CH2NHCH2CH2CH3*HC1
100
25
50
100
50 100
50
100
22
27 56 68
24 38
32
168
566
283
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N 4-> Ο) η
4-> U O
4) τ-Λ t-λ
β) JD Rl
- 17 ·■ | Z / U | —J ri |
|
OO | OO | ||
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OJ | in in | Q | |
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OJ | K | ί ö | |
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C 3 ι:
-P
«υ η •ρ
.ο α)
20
25
OO CVJ
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ΚΛ
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CVI
O ιη
709833/0991
- !9 - 2 7 Ol: H
Die Verbindungen der Erfindunc können oral oder parenteral,
spielsweise intramuskulär, intravenös oder subcutan, In ill.:
chen Darreichungsformen gegeben werden.
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1 Die Beispiele erläutern die Erfindung.
(a) N-(4-Chlorphenacyl)-chloracetamid 5
Eine Suspension von 20,6 g ^-Chlorphenacylamin-hydrochlorid in
ml o
70 ml Benzol und 70/Wasser wird auf unterhalb 7 C abgekühlt und
gleichzeitig mit 110 ml 2n Natronlauge und einer Lösung von
Ben2Ol
12,4 g Chloracetylchlorid in 30 ml/unter kräftigem Rühren versetzt. Nach beendeter Zugabe wird das Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur erwärmt und weitere 3 Stunden bei.Raumtemperatur gerührt. Danach wird die entstandene Fällung abfiltriert und die Benzolschicht abgetrennt. Die wäßrige Phase wird zweimal mit 50 ml Benzol extrahiert. Die Benzollösungen werden vereinigt, über Natriumsulfat getrocknet und eingedampft. Der Rückstand wird zusammen mit dem erhaltenen Filterrückstand vereinigt und aus Äthanol umkristallisiert. Ausbeute I1JjI g (57 % d. Th.) der TitoiVerbindung.
12,4 g Chloracetylchlorid in 30 ml/unter kräftigem Rühren versetzt. Nach beendeter Zugabe wird das Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur erwärmt und weitere 3 Stunden bei.Raumtemperatur gerührt. Danach wird die entstandene Fällung abfiltriert und die Benzolschicht abgetrennt. Die wäßrige Phase wird zweimal mit 50 ml Benzol extrahiert. Die Benzollösungen werden vereinigt, über Natriumsulfat getrocknet und eingedampft. Der Rückstand wird zusammen mit dem erhaltenen Filterrückstand vereinigt und aus Äthanol umkristallisiert. Ausbeute I1JjI g (57 % d. Th.) der TitoiVerbindung.
20 (b) 2-Chlormethyl-5-(1J-chlorphenyl)-oxazol
Eine Suspension von 12,3 g N-C^-ChlorphenacyD-chloracetamid
und 19,2 g Phosphoroxychlorid in 100 ml Benzol wird 2 1/2 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Danach wird das nichtumgesetzte
Phosphoroxychlorid unter vermindertem Druck abdestilliert. Der Rückstand wird in 200 ml Wasser gegossen und mit 100 ml Chloroform
extrahiert. Die wäßrige Phase wird zweimal mit 50 ml Chloroform extrahiert. Die Chloroformextrakte werden vereinigt,
L· J
709033/0 9-91
über Natriumsulfat getrocknet und unter vermindertem Druck eingedampft.
Es hinterbleiben 10,7 g (9^ % d. Th.) der rohen Titelverbindung,
die nach Umkristallisation aus wäßrigem Äthanol
bei 59 bis 6O0C schmilzt. 5
(c) 2-Äthylaminomethyl-5-(4-chlorphenyl)-oxazol-hydrochlorid
Eine Lösung von 2,3 g 2-Chlormethyl-5-(4-chlorphenyl;-oxazol
in 50 ml Äthanol wird mit 3,2 g einer 70prozentigen wäßrigen Äthylaminlösung versetzt und 15 Stunden bei Raumtemperatur stehengelassen.
Danach werden das Lösungsmittel und überschüssiges Äthylamin unter vermindertem Druck abdestilliert. Der Rückstand
wird mit 30 ml Wasser, 10 ml 2h Natronlauge und 50 ml Chloroform
versetzt. Die Chloroformlösung wird abgetrennt und die wäß-
^5 rige Lösung zweimal mit 30 ml Chloroform extrahiert. Die Chloroformlösungen
werden vereinigt, über Natriumsulfat getrocknet und unter vermindertem Druck eingedampft. Ausbeute 2,1 g rohes
2-Äthylaminomethyl-5-(4-chlorphenyl)-oxazol. Die Verbindung wird in 15 nil Äthanol gelöst und mit 5 ml einer gesättigten
Lösung von Chlorwasserstoff in Äthanol versetzt. Danach wird
das Lösungsmittel abdestilliert und der Rückstand aus Äthanol umkristallisiert. Ausbeute 2,0 g (73 % d. Th.) der Titelverbindung
vom F. 194 bis 1960C.
IR-Absorptionsspektrum (in Kaliumoromid): 2950, 2740, 1480,
IR-Absorptionsspektrum (in Kaliumoromid): 2950, 2740, 1480,
25 1450, 1115, 1090 und OlO cm" .
Gemäß Beispiel 1 werden die nachstehend in Tabelle II aufgeführten
2-Aminomethyl-5-phenyloxazole hergestellt.
709833/0991
Tabelle II
Nr.
RJ
-N'
■R"
Salz der Säure
P., 0C
Ausbeute, %
3 k 5 6 7 8
10
11
Cl-
Cl
F -
F r
-NHCH,
-.NHCH2CH3
-NHCH <
CH3 CHa
CH3.
-NHCH3
-NHCH<
CH'
CH3 CH3
-NHCH-
-NHCH2CH3
HCl
HCl
HCl
HCl
HCl
HCl
2HCl
2HCl
HCl
HCl
HCl
186-188
166-168
194-196
197-198
I5O-I52
179-181
159-162
215-217
180-182
I6O-I6I
I65-I66
180-182
I6O-I6I
I65-I66
79 76 82 85 75 88 77
83 90 78 80
7098 3 3/0991
Tabelle II - Fortsetzur
12 | Oil | -NHCH3 | HCl | 188 - 193 | 83 |
13 | ^C1 | -NHCH3 | HCl | 201 - 203 | 85 |
U | -NHC3H5 | 193 - 196 | 78 | ||
15 | -NHC2H5 | HCl | 206 - 209 | 75 | |
16 | Cl^ | -NHC3H5 | HCl | 195 - 197 | 85 |
17 | "Ö- | -NHCH2CH2CH, | HCl | 235 - 240 | 8, |
18 | '-O- | -NHCH2CH2CH, | HCl | 199 - 201 | 78 |
19 | -NHCH2CH2CH3 | HCl | 183 - 185 | 80 | |
20 | /C2H5 " "C2H5 |
HCl.1/2H2O | 124 - 126 | 75 | |
21 | -NHCH2CH3 | HCl | 219 - 221 | 70 | |
709833/099
Tabelle II - Fortsetzung
Nr. | R "0-CH2-Ö-CH2CH2OH | Cl | Salz der Säure |
F., 0C | Aus beute, % |
22 | R1 | Ö- | 2HCl | 190 - 195 | 69 |
23 | ο | Cl | 2HCl | 196 - 202 | 71 |
Br-^A- | |||||
24 | C1-O- | 2HCl | 195 - 198 | 73 | |
25 | Cl | 2HCl | 185 - 190 | 68 | |
26 | 2HCl | 195 - 200 | 72 | ||
27 | 2HCl | 219 - 223 | 7^ | ||
709833/0991
1 In ähnlicher Weise werden folcende Verbindungen hergestellt:
2-Butylaminomethy1-5-(^-chiorphenyl)-oxazol,
2-sek.-Butylaminomethyl-5-(iJ-ch.lorphenyl)-oxazoll
2-Isobutylaminomethy 1-5-(1I-chi orphenyl)-oxazol,
5 2«0ct y laminome thy 1-5-(1J-chi orphenyl)-oxazol,
2-Äthylaminomethyl-5-(3-chlorphenyl)-oxazol, 2-Propylaminomethyl-5-(2-chlorphsnyl)-oxazol,
. 2-Methyla.Tiinomethyl-5-(iJ-bromphenyl)-oxazoll
2-Methylaminomethyl-5-(3-bromphenyl)-oxazol,
2-Methylaminomethyl-b-(2-bromphenyl)-oxazol,
2-Äthylaminomethyl-5-(3-bromphenyl)-oxazol,
2-Xthylaminomethyl-5-( 2-bromp'üenyl)-oxazol,
2-Propylaminomethyl-5-(i<-bromphenyl)-oxazol,
2-Propylarainomethyl-5-(3-bromphenyl)-oxazol,
2-Propylaminomethyl-5-(2-bromphenyl)-oxazoli
2-Methylaminomethyl-5-(4-fluorphenyl)-oxazol,
2-Methylaminomethyl-5-(3-fluorphenyl)-oxazol,
2-Methylaminomethyl-5-(2-fluorphenyl)-oxazol,
2-Äthylaminomethyl-5-(4-fluorphenyl)-oxazol,
2-Xthylaminomethyl-5-(3-i'luorphenyl)-oxazol,
2-Äthylamino!Tiethyl-5-( 2-f luorphenyl) -oxazol,
2-Propylamlnomethy1-5-(3-fluorphenyl)-oxazol,
2-Propylamlnomethy1-5-(2-fluorphenyl)-oxazol,
2-Diäthylaminomethyl-5-(I<-chlorphenyl)-oxazol,
25 2-ZTl-(2-Hy droxy^thyl)-p iperazinylmethy 17-5-(2-f luorphenyl )-oxazol,
2 /4-(2-Hydroxyäthyl)-plperazlnylmethyl7-5-(3-flu'orphenyl)-oxazol,
2-^l|_(2-Hydroxyäthyl)-piperazinylmethyl7-5-(2-bromphenyl)-
2-^l|_(2-Hydroxyäthyl)-piperazinylmethyl7-5-(2-bromphenyl)-
709833/0991
1 oxazol,
2-^li-(2-Hydroxyäthyl)-piperazinylmethyl_7-5-(3-bromphenyl)-
oxazol und
2-Z.V(2-Hydroxyäthyl)-piperazinylmethyl7-5-(1J-Jodphenyl)-oxazol.
5
(a) N-^5-(I<-Chlorphenyl)-2-oxazolyl_7-methylphthälimid
Eine Suspension von 2,3 g 2-Chlormethyl-5-(1»-chiorphenyl)-oxazol
und 1t9^ g Phthalimidkalium in 15 ml Dimethylformamid
wird 1 Stunde bei Raumtemperatur gerührt. Danach wird das Reaktionsgemisch
in 300 ml Wasser gegossen, die entstandene Fällung abfiltriert und aus Äthanol umkristallisiert. Ausbeute 2tk g
(71 % d. Th.) der Titelverbindung.
15
15
(b) 2-Aminomethyl-5-(4-chlorphenyl)-oxazol-hydrochlorid
Eine Lösung von 3,4 g N-Z5-C*-Chlorphenyl)-2-oxazolylJ-methylphthalimid
und 0,55 g lOOprozentiges Hydrazinhydrat in 50 ml Äthanol wird 1 Stunde unter Rückfluß erhitzt. Danach wird die
entstandene Fällung abfiltriert, das Filtrat zur Trockene eingedampft und der Rückstand mit einem Gemisch von 2n Salzsäure
und Chloroform ausgeschüttelt. Die salzsäure Lösung wird abgetrennt
und unter vermindertem Druck zur Trockene eingedampft.
Der- Rückstand wird aus Äthanol umkristallisiert. Ausbeute 1,9 g (78 % d. Th.) der Titelverbindung vom F. 20O0C (Zers.).
IR-Absorptionsspektrum (in Kaliumbromid; freie Base): 331IO,
1550, H»80, 1100, 9^0 und 820 cm"1.
L . _i
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270SB7S Gemäß Beispiel 2 werden die in Tabelle III aufgeführten .:-
Amlnomethy1-5-pheny!oxazole hercestellt.
Tabelle III
Nr.
CH2NH2
RJ
Salz der Säure
F., 0C
232-236
233-237
Ausbeute %
81
78
79
In gleicher Weise werden folgende Verbindungen hergestellt
2-Aminomethyl-5-(3-chlorphenyl)-oxazoll 2-Aniinomethyl-5-(It-bronphenyl)-oxazol,
2-Aminomethyl-5-(3-bromphenyl)-oxazol,
2-Aminomethyl-5-(2-bromphenyl)-oxazol,
2-Aminomethyl-5-(4-fluorphenyl)-oxazol, 2-Aminomothyl-5-(3-fluorphenyl)-oxazol und
2-Aminomethyl-5-(2-fluorphenyl)-oxazol. /
709833/0991
Claims (1)
- DIPL-CHCM. DR. VOLKER VOSSIUSPATENTANWALTB ΜΠΡΙΟ·™ 86, -J · TjTD JQ77SItBERTi-TRASSE 4 ■ I I. U, IJf,P.O. BOX 86 07 67 PHONE: (O €9)47 40 75CABLE ADDRESS: BENZOLPATENT MÖNCHEN TELEX 5-29«3 νΟΓΛΤ Du.Z.: M 068 (Vo/ko) Case: 1828 (PD 50)MITSUBISHI CHEMICAL INDUSTRIES LIMITED Tokyo, Japan und NIPPON SHINYAKU COMPANY, LIMITED Kyoto* Japan15 n 2-A.-nlno:nethyl-5-phenyloxazole, ihre Salze mit Säuren, Verfahren zu ihrer Herstellung und Arzneimittel "Priorität: 12.2,1976, Japan, Nr. lH 19^/76 26.2.1976, Japan, Nr. 20 328/76Patentansprüche2-Amlnomethyl-5-phenyloxazole der allgemeinen Formel I"XVCH2-R'(Din der R1 eine Phenyl- oder Halogenphenylgruppo, H2 eine 1-709833/0991270587bΓ Π(2-Hydroxyäthyl}-l-piperazinylgruppe oder eine Gruppe der ailgemeinen Formel -N^R3 darstellt, wobei R^ und R Wasserstoffatome oder C^.Q-Alkylreste bedeuten, und Ihre Salze mit Säuren.2. Verbindungen nach Anspruch 1 der allgemeinen Formel I, in der R^ und R Wasserstoffatome oder C^g-Alkylröste bedeuten.3. Verbindungen nach Anspruch 1 der allgemeinen Formel I, in der R eine Phenyl-, 2-Fluorphenyl-, 3-Fluorphenyl-, 1-Fluor- phenyl-, 2-Chlorphenyl-, 3-Chlorphenyl-, 4-Chlorphenyl-, 3,1I- Dlchlorphenyl-, 2-Bromphenyl-, 3-Bromphenyl-, 4-Bromphenyl-oder Ί-Jodphenylgruppe, R eine 1<-(2-Hydroxyäthyl)-l-piperazi-R 4 nylgruppe oder eine Gruppe der allgemeinen Formel ~N:CR 3 dar-^5 stellt, wobei R* und R Wasserstoffatome oder Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Isopropyl-, Butyl-, Isobutyl-, sek.-Butyl-, tert.- Butyl-, Isopentyl-, Hexyl-, Octyl- oder Decylgruppen bedeuten.Ί, Verbindungen nach Anspruch 1 der allgemeinen Formel I, in der R eine Phenyl-, ^-Fluorphenyl-, 2-Chlorphenyl-, 3-Chlorphenyl-, ^-Chlorphenyl- oder Ί-Bromphenylgruppe und R eine 4-(2-Hydroxyäthyl)-l-plperazinylgruppe oder eine Gruppe der allgemeinen Formel ~NCR3 darstellt, wobei die Gruppe -NCR3 eine Amino-, Methylamino-, Äthylamino-, Propylamino-, Isopropylamino-, Butylamino-, sek.-Butylamino-, Isobutylaraino-, Dimethylamlno- oder Diäthylaminogruppe bedeutet.5. 2-Methylaminomethyl-5-phenyloxazol.L 709833/0991 J'6. 2-Äthylaminomethyl-5-(^-chlorphenyl)-oxazol.7. 2-Z7}-(2-Hydroxyäthyl)-l-pipera2inylmethyl7-5-C<-chlor-phenyD-oxazolt
58. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man In an sich bekannter Welse ein 2-Halogenmethyl-5-phenyloxazol der allgemeinen Formel IIJj V-CH2 - X (II) ·:in der R die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung hat und X ein Halogenatom darstellt, mit einem Amin der allgemeinen FormelR2 - H (III)in der R die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung hat, umsetzt und gegebenenfalls die erhaltene Verbindung mit einer Säure in ein Salz überführt,9* Arzneimittel, enthaltend eine Verbindung nach Anspruch 1.709833/0991
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