DE2705799A1 - Korrosionsinhibitorzusammensetzungen - Google Patents
KorrosionsinhibitorzusammensetzungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft neue Korrosionsinhibitorzusammensetzungen.
Vorratsbehälter und Rohrleitungen für flüssige Kohlenwasserstoff-Kraftstoffe
bzw. -Brennstoffe werden zwangsläufig korrodierenden Einflüssen ausgesetzt, die hauptsächlich auf eine Verunreinigung
der Anlagen durch Wasser zurückzuführen sind. Außer der mit der Wartung und dem Ersatz der Vorrats- und Leitungsanlagen zusammenhängenden
beträchtlichen wirtschaftlichen Einbuße kann das Eindringen der Korrosionsprodukte in die Kohlenwasserstoff-Kraftstoffe
bzw. -Brennstoffe auch eine Verringerung der Qualität dieser Materialien zur Folge haben.
Obwohl verschiedene öllösliche Korrosionsinhibitoren für Kohlenwasserstoff
systeme bekannt sind, müssen die für Kraft- bzw. Brennstoffe geeigneten Inhibitoren bestimmte wichtige Anforderungen
erfüllen, welche etwa bei Schmierölen nicht generell verlangt
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• Η-
werden. Ein Erfordernis besteht darin, daß der Korrosionsinhibitor
in sehr geringen Anteil wirksam sein muß, und zwar nicht nur zur möglichst weitgehenden Senkung der Kosten, sondern
auch um bestimmte andere nachteilige Effekte, wie den Beitrag zu den in den Kraft- bzw. Brennstoffen vorhandenen
Gummi- bzw. Harzanteilen, auf ein Minimum herabzusetzen. Das zweite wichtige Erfordernis besteht darin, daß die zur wirksamen
Korrosionshemmung verwendeten Mengen den Kraft- bzw. Brennstoffen keine unerwünschten Eraulgierungsmerkmale verleihen
sollen.
Die US-PS 2 63I 979 beschreibt die Verwendung von polyraerisierter
Linolsäure (insbesondere ihres Dimeren) als Rostinhibitor für Öle, Motorkraftstoffe, Emulsionen, Polymere, Poliermittel,
Anstrichmittel und Sprays. Aus der US-PS 2 632 695 ist die Verwendung von polymerisierten ungesättigten C^g^^g-Monocarbonsäuren,
insbesondere deren Dimeren, als Rostinhibitoren (Rostschutzmittel) für Mineralölprodukte, wie Benzin,
Schwerbenzine (Naphthas) oder Brennöle (Leuchtpetroleum), bekannt .
Die US-PSen 2 124 628 und 2 741 597 beschreiben den Einsatz von Alkenylbernsteinsäuren als Rostschutzmittel für Mineralschmieröle.
Aus der US-PS 3 208 945 ist eine Kombination aus einer polymerisierten
Linolsäure und einem Monoalkenylbernsteinsäureanhydrid mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen im Alkenylrest als
Rostschutzmittel für Mineralschmieröle bekannt.
Es besteht jedoch immer noch Bedarf an einem Korrosionsinhibitor für Kohlenwasserstoff-Kraftstoffe bzw. -Brennstoffe,
der bereits in sehr geringen Konzentrationen wirksam ist und den Kraft- bzw. Brennstoffen keine unerwünschten JSmulgierungseigenschaften
verleiht.
Gegenstand der Erfindung ist eine Korrosionsinhibitorzusammen-
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OR 5897 Setzung, welche im wesentlichen aus
a) etwa 75 bis 95 Gew.-% mindestens einer polymerisierten
(z.B. dimerisierten oder trimerisierten) ungesättigten aliphatischen Monocarbonsäure mit etwa 16 bis 18 Kohlenstoffatomen
pro Molekül und
b) etwa 25 bis 5 Gew.-^ einer Monoalkenylbernsteinsäure,
deren Alkenylrest 8 bis 18 Kohlenstoffatome aufweist,
besteht.
Ferner betrifft die Erfindung ein Konzentrat, das im wesentlichen aus
a) etwa 35 bis 85 Gew.-# einer Korrosionsinhibitorzusammensetzung
gemäß vorstehender Definition und
b) etwa 65 bis 15 Gew.-# eines Kohlenwasserstofflösungsmittels
besteht.
Schließlich betrifft die Erfindung einen Kohlenwasserstoff-Kraftstoff
bzw. -Brennstoff, der einen wirksamen, korrosionsinhibierenden Anteil einer Zusammensetzung gemäß vorstehender
Definition enthält.
Dimerisierte und trimerisierte Säuren, welche durch Polymerisation
von mehrfach ungesättigten aliphatischen Monocarbonsäuren erzeugt werden, sind bekannt. Die Herstellung und Eigenschaften
von dimeren und trimeren Säuren ist z.B. im Journal of the American Oil Chemists' Society 24 (1947), Seiten 65
bis 68 und in den US-PSen 2 482 761, 2 631 979, 2 632 695 und 2 794 782 beschrieben. Gemäß dem Stand der Technik können dime
re Säuren durch 3 bis 8 Stunden langes Erhitzen einer ungesättigten Fettsäure auf eine Temperatur von 260 bis 36O0C unter
Druck in Gegenwart einer geringen Menge Wasser hergestellt werden. Die auf diese Weise erhaltene dimere Säure enthält in
der Regel auch bestimmte Anteile von unpolymerisierter Monocarbonsäure,
trimerer Säure und höher polymerisierten Säuren.
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Der Anteil der trimeren Säuren kann nach Bedarf durch Abwandlung der Reaktionsbedingungen erhöht werden.
Obwohl erfindungsgemäß entweder (reine) dimere oder trimere Säuren
eingesetzt werden können, verwendet man aus praktischen Gründen
gewöhnlich handelsübliche dimere und trimere Säuren, welche verschiedene Anteile von dimeren und trimeren Säuren sowie
Monocarbonsäuren enthalten. Durch Polymerisation von Lino I säuren erzeugte handelsübliche dimere Säuren (wie "Empol"
Dimer Acids, Emery Industries), enthalten beispielsweise 40 bis 95 i» dimere Säuren und 4 bis 25 i» trimere Säuren. Handelsübliche
trimere Säuren (wie "Empol" Trimer Acids) enthalten 40 bis 95 Ί» trimere Säuren und 5 bis 25 # dimere Säuren. Beide
Handelsprodukt arten können bis zu 25 # Monocarbonsäuren enthalten.
Aufgrund ihrer leichten Verfügbarkeit und ihres geringen Preises werden Gemische von Fettsäuren, welche überwiegend ungesättigte
aliphatische Mono carbonsäuren mit 16 bis 18 Kohlenstoffatomen
(wie Tall ölfettsäuren) enthalten, häufig zur Herstellung von gemischten dimeren und trimeren Säuren verwendet. Polymerisierte
T all ölfettsäuren, wie "Acintol" PA-7002 (Arizona Chemical
Company), eignen sich ebenfalls für die erfindungsgemäßen
Zusammensetzungen. Eine typische Analyse von "Acintol" PA-7002 wird nachstehend angegeben:
Säurezahl 143
Harzsäure, Gew.-$6 13
unverseifbare Substanzen, Gew.-9t 3
Monomere, Gew.-£ 18
Dimere, Gew.-# 66
Hochpolymere, Gew.-jC 16
Die polymerisiert en ungesättigten Monocarbonsäuren werden somit
aus ungesättigten Monocarbonsäuren mit 16 bis 18 Kohlenstoffatomen hergestellt, enthalten mindestens etwa 75 H dimere,
trimere und höher polymerisierte Säuren (wobei der Anteil
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der dimeren Säuren vorzugsweise mindestens etwa 50 i>
der polymeren Säuren ausmacht und weisen einen Gehalt an Monocarbonsäuren
von höchstens etwa 25 $ auf. Aus Zweckmäßigkeitsgründen wird das vorgenannte Gemisch aus polymerisierten ungesättigten
Monocarbonsäuren als "Dimersäure" bezeichnet; es wird darauf hingewiesen, daß diese Bezeichnung Säurezusammensetzungen
einschließt, welche außer den dimeren Säuren auch Monocarbonsäuren sowie trimere und höhere polymere Säuren enthalten
können.
Monoalkenylbemsteinsäuren sind ebenfalls bekannt. Diese Säuren
werden leicht durch Kondensation eines Olefins mit Maleinsäureanhydrid und anschließende Hydrolyse hergestellt; vgl.
z.B. die US-PSen 2 133 734 und 2 741 597. Beispiele für geeignete Monoalkenylbemsteinsäuren sind Octenylbernsteinsäure,
Deceny!bernsteinsäure, Undecenylbernsteinsäure, Dodecenylbernsteinsäure,
Pentadecenylberasteinsäure, Octadecenylberasteinsäure und ihre Isomeren, welche Alkenylreste mit unterschiedlichen
Kohlenwasserstoffstrukturen aufweisen. Die bevorzugte
Monoalkenylbernsteinsäure ist Dodecenylbernsteinsäure, insbesondere
aus Propylentetramer hergestellte Dodecenylbernsteinsäure .
Die Erfindung beruht auf der Peststellung, daß Kombinationen
aus einer Dimersäure mit einer Monoalkenylbernsteinsäure gemäß
vorstehender Definition, welche aus 75 bis 95 Gew.-^
Dimersäure und 5 bis 25 Gew.-^ Monoalkenylbernsteinsäure bestehen,
in Kohlenwasserstoff-Kraftstoffen bzw. -Brennstoffen bereits bei sehr geringen Konzentrationen einen ausgezeichneten
Korrosionsschutz gewährleisten. Derartige Kombinationen aus Dimersäuren und Monoalkenylbernsteinsäuren hemmen in Kraft-
oder Brennstoffen den Rostprozeß bis zu einem Grad, der aufgrund des Verhaltens der gesonderten Komponenten im selben
Kraft- bzw. Brennstoff nicht erwartet werden kann. Die bevorzugten Kombinationen enthalten etwa 80 bis 90 Gew.-^ Di-
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mersäure und etwa 10 bis 20 Gew.-^ Monoalkenyl bernsteinsäure,
die besonders bevorzugten Kombinationen etwa 84 bis 86 Gew.-96
Dimsrsäure und etwa 14 bis 16 Gew.-# Monoalkenylbernsteinsäure.
Die genannten Gewichtsverhältnisse, insbesondere jene der bevorzugten Kombinationen, beruhen auf praktischen Überlegungen,
welche sich auf eine hohe Wirksamkeit, geringe Kosten und eine gute Wechselwirkung mit Wasser richten. Da die Monoalkenyl bernsteinsäuren
teurer als die Dimersäuren sind, ist es zweckmäßig, die kostspieligeren Monoalkenylbernsteinsäuren in den
Mindestanteilen einzusetzen, welche innerhalb der Kombination noch eine wirksame Korrosionshemmung gewährleisten.
Die Kohlenwasserstoff-Kraftstoffe bzw. -Brennstoffe, welchen
die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen zur Korrosionshemmung einverleibt werden, stellen unter Normalbedingungen flüssige
Kohlenwasserstoff-Kraftstoffe bzw. -Brennstoffe dar, welche im Bereich von etwa 21,1 bis etwa 371,1°C (etwa 70 bis etwa
7000P) sieden. Beispiele dafür sind Motorbenzine, Plugbenzine,
Düsenkraftstoffe, Kerosine, Dieselöle und Heizöle. Die die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen als Korrosionsinhibitoren
enthaltenden Kohlenwasserstoff-Kraftstoffe bzw. -Brennstoffe können ferner herkömmliche Zusätze für solche Kraft- bzw.
Brennstoffe, wie Antiklopfmittel, Antioxidantien, Metalldesakt i vat or en, andere Korrosionsinhibitoren, Antistatika, Vereisungsschutzmittel,
Detergentien (Detergents), Dispergiermittel (Dispersants), Hitzestabilisatoren oder Farbstoffe, enthalten.
Befriedigende korrosionshemmende Eigenschaften werden erzielt, wenn man die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen Kohlenwasserstoff-Kraftstoffen
bzw. -Brennstoffen.in einem Anteil von etwa
0,0002 bis 0,002 Gew.-jC (1,90 bis 19,0 g/m3; 0,5 bis 5 lbs/
1000 barrels, ptb) einverleibt. Konzentrationen von mehr als 0,002 Gew.-^ können zwar ebenfalls angewendet werden, erbringen
jedoch offensichtlich keine weiteren Vorteile. Der bevorzugte Konzentrationsbereich beträgt etwa 0,003 bis 0,0016 Gew.-36
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9·
(0,285 bis 15,2 g/nr; 0,075 bis 4 ptb), der besonders bevorzugte
Bereich etwa 0,0004 bis 0,0012 Gew.-^ (3,8 bis 11,4 g/nr;
1 bis 3 ptb).
Die erfindungsgemäQen Korrosionsinhibitorzusammensetzungen
können den Kohlenwasserstoff-Kraftstoffen bzw. -Brennstoffen
nach beliebigen Methoden einverleibt werden, wie sie auf dem einschlägigen Sektor für die Zugabe geringer Zusatzanteile
gebräuchlich sind. Man kann die Dimersäure und die Monoalkenylbernsteinsäure
gesondert zugeben oder die beiden Komponenten vereinigen und das Gemisch zusetzen. Es ist zweckmäßig,
die erfindungsgemäQen Zusammensetzungen in Form von Konzentraten, d.h. als konzentrierte Lösungen in geeigneten Lösungsmitteln,
anzuwenden. Derartige Konzentrate enthalten etwa 35 bis 85 Gew.-# der Dimersäure/Alkenylbernsteinsäure-Kombination
und etwa 65 bis 15 Gew.-^ eines Lösungsmittels. Die bevorzugten Konzentrate enthalten etwa 60 bis 80 Gew.-# der
Kombination und etwa 20 bis 40 Gew.-^ Lösungsmittel, die besonders
bevorzugten Konzentrate etwa 72 bis 77 Gew.-96 der Dimersäure/Monoalkenylbernsteinsäure-Kombination
und etwa 23 bis 28 Gew.-^t Lösungsmittel. Als Lösungsmittel eignen sich die im
Siedebereich der Kohlenwasserstoff-Kraftstoffe bzw. -Brennstoffe siedenden, unter Normalbedingungen flüssigen organischen
Verbindungen, insbesondere Kohlenwasserstoffe und Alkohole; Beispiele dafür sind Hexan, Cyclohexan, Heptan, Octan,
Isooctan, Benzol, Toluol, Xylol, Methanol, Äthanol, Fropanol, Butanol, Benzine, Düsenkraftstoffe und Heizöle. Auch Lösungsmittelgemische
sind verwendbar. Xylol wird als Lösungsmittel bevorzugt.
Die US-PS 2 632 695 lehrt, daß die Anforderungen und Wirksamkeiten
von Korrosionsinhibitoren davon abhängen, ob der Basiskohlenwasserstoff ein Schmieröl oder eine nicht-schmierende
Kohlenwasserstofffraktion, wie ein Kraft- oder Brennstoff, ist. So geht aus der vorgenannten ÜS-PS (Spalte 14,
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• /*♦
Zeile 41 bis Spalte 15, Zeile 32) hervor, daß Dimersäuren zwar in Kohlenwasserstoff-Kraftstoffen bzw. -Brennstoffen
bereits in einem Anteil von 0,001 Gew.-# wirksame Korrosionsinhibitoren darstellen, dieselben Dimersäuren in Turbinenölen
jedoch bei einem Anteil von 5 Gew.-^ unwirksam sind.
Wie erwähnt, sind Dimersäuren als wirksame Korrosionsinhibitoren für Kohlenwasserstoff-Kraftstoffe bzw. -Brennstoffe bekannt. Andererseits eignen sich Alkenylbernsteinsäuren zwar
bekanntlich als Korrosionsinhibitoren für Schmieröle, besitzen jedoch keine anerkannte Wirkung als Korrosionsinhibitoren für
Kohlenwasserstoff-Kraftstoffe bzw. -Brennstoffe. Es überrascht
daher, daß Kombinationen von Dimersäuren und Monoalkenyl bernsteinsäur en einen höheren Korrosionsschutz gewährleisten, als
er aufgrund der mit den einzelnen Bestandteilen der Kombinationen erzielten Resultate erwartet werden konnte. Noch überraschender ist die Feststellung, daß die Kombinationen aus
Dimersäuren und Monoalkenylbernsteinsäuren wesentlich bessere
Korrosionsinhibitoren als die Kombinationen aus Dimersäuren und Mono alkenylbemst einsäureanhydriden darstellen.
Die nachstehenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern, ohne sie jedoch zu beschränken.
Man bestimmt das Ro st schutzvermögen der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen nach der NACE-Prüfnorm TM-01-72 "Antirust
Properties of Petroleum Products Pipeline Cargoes'* (NACS »
= National Association of Corrosion Engineers)· Dieaes Prüfverfahren entspricht im wesentlichen der ASTM-Norm D665, welche zur Bestimmung der Antiro st eigenschaft en von durch Produktrohrleitungen geförderten Benzinen und Destillat-Kraftstoffen
bzw. -Brennstoffen modifiziert wurde. Die'Methode besteht darin, daß man ein Gemisch aus dem zu prüfenden Kraft- bzw.
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Brennstoff und destilliertem Wasser 4 Stunden bei 38 C im Beisein eines in das Gemisch eingetauchten zylindrischen
Stahlprüfkörpers rührt. Die Antirostbewertung basiert auf dem Bereich des Prüfkörpers, der innerhalb der getesteten
Flüssigkeit beansprucht wird, und erfolgt gemäß nachstehender Skala:
Bewertung angerosteter Anteil der Testoberfläche A keiner
B++ weniger als 0,1 $>
(2 oder 3 Flecken mit nicht mehr als 1 mm Durchmesser)
B+ weniger als 5 #
B 5 bis 25 #
C 25 bis 50 #
D 50 bis 75 #
E 75 bis 100 #
Gewöhnlich reicht eine Bewertung von B+ oder B++ aus, um die
Korrosion in einer in Betrieb befindlichen Rohrleitung unter Kontrolle zu halten; die Bewertung A ist natürlich vorteilhafter.
Man vereinigt die Dimersäure ("Acintol" FA-7002, Arizona Chemical
Co.) mit Dodecenylbernsteinsäure in den aus den nachstehenden Beispielen ersichtlichen Gewichtsverhältnissen und
löst das Gemisch in Xylol, um Konzentrate mit einem Gehalt von 79 Gew.-fS der Kombination zu erzeugen. Die Konzentrate
werden depolarisiertem Isooctan in den angeführten Konzentrationen einverleibt. Die Tests werden zweifach vorgenommen. Zu
Vergleichszwecken werden entsprechende Konzentrate unter Verwendung von Dodecenylbernsteinsäureanhydrid anstelle von Dodecenylbernsteinsäure
hergestellt und analog getestet. Die Ergebnisse sind aus Tabelle I ersichtlich.
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OO
0t>
Dodecenylbernsteinsäure bzw. Gewichts- 1\ deren
Verhältnis ' Anhydrid
Vergleichsbeispiel 1
Vergleichsbeispiel 2
Vergleichsbeiepiel 3
Vergleichsbeispiel 4 Vergleichsbeispiel 5 Vergleichsbeispiel 6
76 76
81 81
86 86
9t
91
24 24
19 19
H 14
9 9
Säure Anhydrid
Säure Anhydrid
Säure Anhydrid
Säure Anhydrid
100 : 0 :100 Säure
Konzentration, g/nr(lbs/1000 barrels)
1,9 (0,5) 2,8 (0,75) 3,8 (1,0) 5,7 (1,5) 7,6 (2,0) 11,4 (3.0)
(0,00016)^(0,00024)^ (0,00032)^(0,00048)^(0,00064)^(0,00096)^
B+B+ B+B+
AA
AA
AA
AA B+B
AA
BB
BB BB"1
CC
B+B
B+B++
AA B+B-1
BB
AA
BB
AA
1) Gewichtsverhältnis: Dimersäure
Eodecenylbernstemsäure (oder Dodecenylbernstexnsaureanhydrid;
2) Gew.-^ aktive Bestandteile in Isooctan
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"II.
Die Beispiele zeigen, daß die Dimersäure/Dodecenylbernsteinsäure-Kombinationen
bereits bei sehr geringen Konzentrationen einen wirksamen Rost- bzw. Korrosionsschutz gewährleisten.
Aus den vorstehenden Ergebnissen geht ferner hervor, daß die Dimersäure/Dodecenylbernsteinsäure-Kombinationen mit den bevorzugten
Gewichtsverhältnissen entsprechenden Kombinationen, welche Dodecenylbernsteinsäureanhydrid beinhalten, deutlich
überlegen sind. Zur Erzielung eines rostfreien Prüfkörpers (Bewertung A) ist bei einem Gewichtsverhältnis von 81 : 19
(Beispiel 2 und Vergleichsbeispiel 2) bei Verwendung der Dimersäure/Dodecenylbernsteinsäureanhydrid-Korabination
z.B. die doppelte Menge als im Falle der Dimersäure/Dodecenylbernsteinsäure-Kombination
erforderlich. Analog sind bei den Gewichtsverhältnissen 86 : 14 bzw. 91 i 9 (Beispiel 3 und Vergleichsbeispiel 3 bzw. Beispiel 4 und Vergleichsbeispiel 4) die Dodecenylbernsteinsäure
enthaltenden Kombinationen den das Anhydrid enthaltenden Kombinationen stark überlegen.
Die vorgenannten Resultate zeigen ferner, daß die Dimersäure/ Dodecenylbernsteinsäure-Kombinationen das Rosten bzw. die Korrosion
in einem beträchtlich höheren Grad hemmen, als aufgrund des erwarteten
Beitrags der einzelnen Komponenten der Kombinationen vorhergesehen werden konnte. Aus den zur Erzielung eines rostfreien
Prüfkörpers (Bewertung A) erforderlichen Konzentrationen der Dimersäure (Vergleichsbeispiel 5) und der Dodecenylbernsteinsäure
(Vergleichsbeispiel 6) läßt sich leicht (z.B. graphisch) die Konzentration jedes beliebigen Gemisches der beiden Substanzen
in einem Kraft- oder Brennstoff bestimmen, welche für die Erzielung rostfreier Prüfkörper angewendet werden müßte.
Tabelle II zeigt die für die Erzielung rostfreier Prüfkörper erwarteten Konzentrationen der Kombinationen im Kraft- bzw.
Brennstoff sowie im Vergleich dazu die tatsächlich beim NACE-Test gefundenen, für einen derartigen Schutz erforderlichen
Konzentrationen.
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erforderliche Konzentration für einen rostfreien Prüfkörper, g/mJ
Gewichts- 2v (lbs/1000 barrels)
Beispiel verhältnis
'
erwartet gefunden
2,85 (0,75) 3,8 (1,0) 3,8 (1,0) 5,7 (1,5)
1) 79gewichtsprozentige Xylollösung der Dimersäure/Dodecenyl berasteinsäure;
2) Gewichtsverhältnis:
1 | 76 : | 24 | 9,5 | (2,5) |
2 | 81 : | 19 | 9,9 | (2,6) |
3 | 86 : | H | 10,3 | (2,7) |
4 | 91 : | 9 | 10,65 | (2,8) |
Die obigen Resultate zeigen, daß die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen
wesentlich wirksamere Korrosionsinhibitoren darstellen, als zu erwarten war.
Die Wirksamkeit eines typischen erfindungsgemäßen Korrosionsinhibitors wird mit jener verschiedener handelsüblicher Korrosionsinhibitoren,
welche den MIL-1-25017-1O-Normen genügen,
verglichen. Bei diesen qualifizierten Korrosionsinhibitoren handelt es sich um Substanzen, die sich für militärische
Zwecke als Zusätze von Kraftfahrzeugbenzinen, Flugbenzinen und Turbinenkraftstoffen eignen. Die Korrosionstests werden
in der in den vorstehenden Beispielen beschriebenen Weise gemäß der NACE-Prüfnorm TM-01-72 durchgeführt.
Die Kombination von Beispiel 3 wird in Form einer 79prozentigen Xylollösung eingesetzt. Die handelsüblichen Korrosionsinhibitoren
werden in der Lieferform angewendet. Tabelle III zeigt die Ergebnisse.
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III
Zusatz 0
keiner ΕΈ
Zusammenset zung von Beispiel 3
Zusammensetzung von Vergleichsbeispiel A -
Zusammensetzung von Vergleichsbeispiel B -
Zusammensetzung von Vergleichsbeispiel C -
Zusammensetzung von Vergleichsbeispiel D -
Zusammensetzung von Vergleichsbeispiel E -
Zusammensetzung von Vergleichsbeispiel F -
Zusammensetzung von Vergleichsbeispiel G -
Wirksamkeitsvergleich an Korrosionainhibitoren Prüfnorm: NACE TM-01-72 Kraftstoff: Benzin
Zusatzkonzentration, g/nr (lbs/1000 barrels)
2.85(0.75) 3.8(1.0) 5.7(1.5) 7.6(2.0) 11.4(3.0) 15.2(4.0) 19.0(5.0) 22.8(6.0)
B+B+ AA
AA
B+B+ AA
B+B+ AA
BB
B+B+
AA
B+B+
BB AA
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Tabelle III zeigt, daß die erfindungsgemäße Zusammensetzung aufgrund ihrer Anwendbarkeit in geringeren Konzentrationen einen
höheren Rost- bzw. Korrosionsschutz-Wirkungsgrad als sämtliche getesteten handelsüblichen Korrosionsinhibitoren gewährleistet.
Der modifizierte Wasser-Abtrennindex (WSIM), welcher eine die Leichtigkeit der Wasserabtrennung von einem Kraft- bzw. Brennstoff
durch Koaleszenz angebende Bewertungszahl darstellt,
wird nach der ASTM-Prüfnorm D 2550 "Wasserabtrennverhalten
von Plugturbinenkraftstoffen" unter Minisonic (MSS)-Modifizierung bestimmt. Bei diesem Test stellt man eine Emulsion aus
Wasser und dem Kraft- bzw. Brennstoff her, leitet sie in dosierter Form durch einen Glasfaser-Koaleszer und bestimmt photometrisch
die auf mitgeschlepptes Wasser zurückzuführende Trübung. Die WSEM-Bewertungszahl beträgt 0 bis 100, wobei eine
höhere Zahl eine leichtere Wasserabtrennung anzeigt. Ein annehmbarer Zusatz für Turbinenkraftstoffe soll bei den Gebrauchskonzentrationen im allgemeinen eine WSIM-Bewertungszahl von
mindestens 70 aufweisen. Tabelle IV zeigt die WSIM-Bewertungszahl en erfindungsgemäßer Zusammensetzungen.
Modifizierter Wasserabtrennindex (WSIM) Prüfnorm: ASTM D 2550
Kraftstoff: JP-4-Düsenkraftstoff
Konzentration
Gewichts- *\ g/m-J WSIM-Bewer-
Zusatz verhältnis
'
Γlbs/1000 barrels) Gew.-^ tungszahl
keiner - - - 94
Bsp. 1 76 : 24 2,85 (0,75) 0,0003 90
Bsp. 1 76 : 24 3,8 (1,0) 0,0004 88
Bsp. 2 81 : 19 3,8 (1,0) 0,0004 94
1) Gewichtsverhältnis: Dimersäure
Dodecenylbernsteinsäure
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Die vorstehenden Resultate zeigen, daß die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen bei den angegebenen Konzentrationen (welche
jene Konzentrationen einschließen; bei denen die erfindungsgemäßen
Zusammensetzungen eine hervorragende Rostschutzwirkung
aufweisen; vgl. Tabelle I) die Abtrennung des Wassers vom Kraft- bzw. Brennstoff nicht stören.
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Claims (10)
- PATENTANSPRÜCHE,1y Korrosionsinhibitorzusammensetzung, im wesentlichen bestehend ausa) etwa 75 bis 95 Gew.-^ mindestens einer polymerisieren ungesättigten aliphatischen Monocarbonsäure mit 16 bis 18 Kohlenstoffatomen im Molekül undb) etwa 25 bis 5 Gew.-# mindestens einer Monoalkenylbernsteinsäure mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen im Alkenylrest.
- 2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die polymerisierte ungesättigte aliphatische Monocarbonsäure polymerisierte Tallölfettsäure ist.
- 3. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die polymerisierte ungesättigte aliphatische Monocarbonsäure Linolsäure ist.
- 4. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Monoalkenylbernsteinsäure Dodecenylberasteinsäure ist.
- 5. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen ausa) einer polymerisierten Tallölfettsäure undb) Dodecenylbernsteinsäure besteht.
- 6. Korrosionsinhibitorkonzentrat, enthaltend etwa 35 bis 85 Gew.-^ einer Zusammensetzung nach Anspruch 1 in mindestens einer unter Normalbedingungen flüssigen Substanz aus der Gruppe der Kohlenwasserstoffe und Alkohole.- 16 -709833/0681ORIGINAL INSPECTEDOR 5897
- 7. Konzentrat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es eine polymerisierte Tallölfettsäure enthält.
- 8. Konzentrat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es eine polyraerisierte Linolsäure enthält.
- 9. Konzentrat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es Dodecenylbernsteinsäure enthält.
- 10. Konzentrat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es eine polymerisierte Tallölfettsäure und Dodecenylbernsteinsäure in Xylol enthält.- 17 -709833/0691
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