DE2705698A1 - Verfahren und anordnung zur elektronischen anzeige des messwertes einer waage - Google Patents

Verfahren und anordnung zur elektronischen anzeige des messwertes einer waage

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Heinz Funke
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
    • G01G23/18Indicating devices, e.g. for remote indication; Recording devices; Scales, e.g. graduated
    • G01G23/36Indicating the weight by electrical means, e.g. using photoelectric cells
    • G01G23/37Indicating the weight by electrical means, e.g. using photoelectric cells involving digital counting
    • G01G23/375Indicating the weight by electrical means, e.g. using photoelectric cells involving digital counting during the movement of a coded element

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)

Description

  • Verfahren und Anordnung zur elektronischen Anzeige
  • des Meßwertes einer Waage Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur elektronischen Anzeige des Meßwertes einer Waage.
  • Es sind bereits elektronische Wägesysteme bekannt, die mit einer Digitalanzeige verbunden sind. Die Meßzellen dieser elektronischen Wägesysteme sind Zug- und Druckkraftaufnehmer, die z.B. aus Stahlfederkörpern bestehen, auf die in Längs-und Querrichtung Dehnungsmeßstreifen aufgeklebt sind.
  • Durch die Kraft, die ein zu wiegender Körper auf den Stahlfederkörper ausübt, tritt eine Verformung auf, die auf die Dehnungsueßstreifen übertragen wird, deren Widerstandsänderung aeßteohnisch ausgewertet und digital angezeigt wird. Meßgeräte dieser Art liefern zwar Meßergebnissehoher Genautgkeit, sind Jedoch sehr teuer und lassen sich für bestimmte Meßaufgaben nicht mehr wirtschaftlich einsetzen.
  • Aufgabe der Erfindung ist nun, eine Waage mit elektronischer Anzeige zu beechreiben, die sich durch geringe Kosten bei ausreichender Genauigkeit fUr viele meßtechnische Anwendungen auezeichnet.
  • Gemaß der Erfindung ist das Verfahren zur elektronischen Anzeige des Meßwertes einer Waage dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Auslenkung eines von der Waage gesteuerten mit Markierungen gleicher Teilung versehenen Meßwertgebers durch Abzählen der an einer Abfühleinrichtung vorbeigeführten Markierungen bestimmt wird, wobei durch eine Richtungserkennung mittels der Abfuhleinrichtung eine VorwOrts- oder Rückwärtszählung bewirkt wird und daß das Zählergebnis durch eine Zifferanzeige sichtbar dargestellt wird.
  • Die Anordnung zur Durchführung des Verfahrens ist gekennzeichnet durch einen von der Waage ausgelenkten Meßwertgeber mit Markierungen gleicher Teilung, einer Abfühleinrichtung für die Markierungen mit einer Richtungserkennung fur die Bewegungeeinrichtung des Neßwertgebers, einem Vor- und Rückwärtszähler und einer Anordnung zur elektronischen Digitalanzeige des ZZhlerstandes des Vor- und Rückwärtszählers.
  • Nach einem besonderen Merkmal steuern die Markierungen des Meßwertgebere mittels einer optischen oder magnetischen Ab£Uhleinrichtung einen Zähler, wobei die Abfühleinrichtung mittels zweier gegeneinander um eine halbe Teilung versetzter Fühler die Bewegungerichtung des Meßwertgebere feststellt und die Vorwärts- oder RUckwärtszählung abhängig von der Bewegungsrichtung des Meßwertgebern veranlaßt.
  • Es ist zwecknälig, mittels einer Impulsverdoppelungsschaltung eine um den Faktor 2 verfeinerte Auflösung der Meßgeberabfuhlung zu erzielen. Es kann vorteilhaft sein, mittels einer Iupulsvervielfachungsschaltung eine entsprechend vervielfachte Verfeinerung der Meßgeberabfühlung zu erreichen.
  • Bs ist nützlich, die Wiegefläche der Waage alt einer Sensorplatte zu versehen, die bei einem aufgebrachten Gewicht kleiner als 50 pond einen Schalter betätigt, der die Einschaltung der Elektronik an die Stromversorgung und die ftllstellung des Zählers vor Beginn des Zählvorganges veranlaßt. Eine vorteilhafte Verbesserung ist darin zu sehen, daß eln Spannungsdiskriminator bei Unterschreitung einer Mindestspannung eine Blinkschaltung der elektronischen Ziffernanzeige in Tätigkeit setzt.
  • Das Verfahren und die Anordnung gemäß der Erfindung sind besonders geeignet für Personenwaagen im Haushalt, da hierbei die Meßergebnisse bis zu 4 Dezimalstellen auereichend sind.
  • Die Ablesbarkeit iet wesentlich verbessert gegenüber den bekannten einfachen Federwaagen, da die Meßergebnisse dort zwischen den angezeigten Zahlenwerten geschätzt werden müssen und außerdem eine ausreichende Beleuchtung der Anzeigenskala erforderlich ist. Gegenüber den Federwaagen ist bei der Waage gemäß der Erfindung die Anzeige nicht mehr notwendig mit der Wiegeplatte bzw. dem Meßwertgeber mechanisch verbunden. Die Anzeige kann über ein Kabel in für die Ablesung günstiger Lage angebracht werden.
  • Ein Ausfuhrungsbeispiel gemäß der Erfindung wird nun an Hand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Schaltbild des Richtungsdiskriminators, Fig. 2 je ein Impulsdiagramm für den Vorwärts- und Rückwärtsdi skriminator, Fig. 3 ein Schaltbild für den Richtungsdiskriminator mit Impuleverdoppelung und Fig. 4 ein Blockschaltbild der Meß- und Anzeigeschaltung.
  • Die bekannten Haushalts-Personenwaagen lassen sich leicht mit einer Anordnung gemäß dem erfinderischen Verfahren ausstatten, das an Hand einer Personenwaage beschrieben wird, deren Meßwertgeber 1 eine rotierende Scheibe (Drehmelder) ist. Die Scheibe ist am Umfane mit Markierunen vernehen, die aus rechteckigen Zähnen oder Schwarz-Weiß-Markierungen bestehen, die eine Teilung aufweisezl, die dem Kurvenzug A in Fig. ? entsprechen. Die Markierunen können auh in Form von Schlitzen, Löchern oder magnetischen Kennzeichnungen angebracht sein. Kostenmäßig günstig ist eine optische Abfühlung der Markierungen mittels einfacher Lichtschranken.
  • Es sind in Fig. 1 zwei Abtaster vorgesehen, die an ihren Ausgängen 2 und 3 die Impulszüge A bzw. B liefern. Diese Abtaster sind so gegeneinander versetzt, daß die Impulszüge A und B phasenmäßig um 900 (ein Viertel der Markierungsteilung) versetzt sind, was sich aus der Lage der Impulszüge A gegenüber B in Fig. 2 (Vorwärts) ergibt. Aus der Phasenfolge erkennt nun der nachgeschaltete Richtungsdiskriminator (Fig. 1), bestehend aus den monostabilen Kippschaltungen 4 und 5, dem Inverter 6 und den NAJDGatter 7 und 8, die Drehrichtung des Meßwertgebern 1. Die Ausgänge Qvor und sind sind mit den entsprechenden Eingängen (Fig. 4) des Istwertzählers 9 verbunden.
  • Einfacher Richtungsdiskriminator (Fig. 1): Führt z.B. bei Vorwärts (Zeit t1) der Ausgang 3 des Abtasters AB des Meßwertgebers 1 H-Pegel (Fig.2) und am Ausgang 2 des Abtasters AA steht L-Pegel an, so steht an den Eingängen I1 der NAKD-Gatter 7 und 8 L-Pegel und an den Eingängen 12 der NAND-Gatter 7 und 8 H-Pegel an. Damit erscheint an den Ausgängen Qrück und Qvor H-Pegel.
  • Es sei angenommen, der Meßwertgeber lieferte Jetzt durch Belastung der Waage - der Drehmelder beginnt seinen Laut in Vorwärterichtung, Zeit t2 - an seinem Ausgang 2 des Abtasters AA einen H-Pegel und an seinem Ausgang 3 des Abtastere AB ebenfalls einen H-Pegel. Durch den R-Pegel wird die Kippschaltung 4 (MF1) gestartet und gibt einen kurzen H-lmpule an den Eingang I1 des 1. NAWD-Gatters 7 (U1). Da an seinem 2. Eingang I2 vom Abtaster AB ein H-Pegel anliegt, ist die NAND-Bedtngung erfillt,und am Ausgang des Richtungediskriminators Qvor erscheint ein L-Impuls 10 (Fig. 2). An Druck (Fig. 1) liegt weiterhin ein H-Pegel, da am EinFang I1 des 2. NAND-Gatters 8 unverändert ein L-Pegel vorhanden ist.
  • Durch die Drehung des Orehmelders 1 (Zeit t3) liefert der Abtaster AB am Ausgang 3 einen L-Pegel, während der Ausgang 2 des Abtasters AA weiterhin einen H-Pegel aufweist. An den beiden Eingängen des 1. NAND-Gatters 7 liegen T-Pegel an und damit bleibt der H-Pegel nach Ablauf des kurzen L-Impulsee 10 erhalten. Wegen der T-Pegel an den beiden Eingängen des 2. NAND-Gatters 8 bleibt der H-Pegel an seinem Ausgang ebenfalls unverändert.
  • Auch der Wechsel von H- auf Pegel am Ausgang 2 (Zeit t4) des Abtasters AA bleibt ohne Einfluß auf die bestehenden Pegel der Ausgänge der NAND-Gatter, da der kurze R-Impule der 2. Kippschaltung 5 am Eingang I1 des 2. NAND-Gatters 8 deseen Ausgangebedingung nicht erfüllt.
  • Maßgebend bei der Drehung vorwärts ist die ansteigende Flanke des Impulszuges A (Fig. 2) bei H-Pegel des Impulszuges B, d.h. die H-Impulse der 1. Kippschaltung 4 liefern die Impulse für die Impulse Qvor für die Vorwärtssählung.
  • Der beschriebene Vorgang wiederholt sich so oft, bis der Drehmelder wieder zur Ruhe kommt.
  • Es ist eine Eigenschaft der Drehmelder, daß sie ein- oder mehrmals um das genaue Meßergebnis schwingen. Unter der Annahme, daß nun der Meßwertgeber 1 zurückschwingt, werden die von der monostabilen Kippschaltung 5 erzeugten H-Impulae Uber das 2. NAND-Gatter 8 invertiert und erzeugen an dessen Ausgang Druck L-Impulse.
  • Die beim Rücklauf des Meßwertgebers gelieferten b-Impulse am Ausgang des 2.NAND-Gatters 8 wie auch die beim Vorlauf erteugten L-Impulse (Qrück und Qvor in Fig. 2) werden an den Istwertzähler 12 (Fig. 4) weitergeleitet, der also bei Vorlauf des Meßwertgebers in negativer Richtung (rückwärts) zählt Dieser Istwertzähler speichert also den tatsächlichen Istwert des Meßergebnisses unabhängig von den Schwingungen des Drehmelders vor dem Stillstand, der lem genauen Meßwert entspricht. Der im Istwertzähler stehende Meßwert wird über einen ECD zu 7-Segment-Decoder 13 rn den Anzeigeelementen 14 dargestellt.
  • Ein besonderer Kostenfaktor der Waage ist der Meßwertgeber, dessen Cenauigkeit und digitale Auflösung des Meßwertes durch die Teilung der Markierungen bestimmt wird. Nun kann durch besondere Maßnahmen in der Gestaltung des Abtasters eine Vervielfachung der Markierungen eimuliert werden.
  • In Fig. 3 ist eine Schaltung dargestellt, die aus den vom Meßwertgeber gelieferten Pegeln eine Impulsverdoppelung erzeugt, die einen MeOwertgeber mit einer doppelten Anzahl von Markierungen (also mit halber Teilung) simuliert. Auf eine eingehende Beschreibung der Impulsverdoppelungsschaltung 11 kann verzichtet werden, weil es sich um eine einfache logische Schaltung handelt. Wie bereits oben für die Schaltung gemäß Fig. 1 beschrieben, werden die Ausgänge Zurück und Qvor der Impulsverdoppelungsschaltung 11 gemäß Fig. 3 den Istwertzähler 12 (Fig. 4) zugeführt.
  • Eine Impulsvervierfachung läßt sich einführen durch die Anordnung eines weiteren Abtasters (nicht dargestellt), der gegenüber den Abtaster AA und AB um 450 verschoben ist.
  • Es ist verständlich, daB die Abtaster nicht unbedingt unsittelbar nebeneinander angeordnet werden aUssen, sondern sie können unter Berücksichtigung der vorgeschriebenen Phasenverschiebung (900, 450, 22,50 usw. je nach gewffnechter Impulsvervielfachung) um ein- oder mehrfache Teilung der Markierungen gegeneinander versetzt angeordnet werden.
  • Im Hinblick auf den geringen Stromverbrauch moderner logischer Schaltungen und Anzeigeelemente ist es in vielen Fällen zweckmäßig, einen Batteriebetrieb der Wiegeeinrichtung vorzusehen. Da nur während des Wiegevorganges eine Spannungsversorgung notwendig ist, wird die Wiegefläche der Waage mit einer Sensorplatte versehen, die je nach der geforderten Wiegegenauigkeit eine entsprechende Ansprechempfindlichkeit aufweisen muß. Bei Personenwaagen für den Haushalt ist eine Ansprechempfindlichkeit kleiner als 50 pond ausreichend.
  • Im Augenblick der Belastung der Waage erfolgt die Anschaltung an die Stromversorgung sowie eine Nullstellung des Zählere vor Beginn des Zählvorganges. Diese Nullstellung ist erforderlich, da durch Entlastung der Sensorplatte im allgemeinen die Stromversorgung abgeschaltet wird bevor der Rückzählvorgang vollendet ist.
  • Zur tberwachung des Zustandes der Batterie wird eine an sich bekannte Blinkechaltung vorgesehen, die als Spannungediskriminator bei Unterechreitung der vorgeschriebenen Batteriespannung ein Blinken der elektronischen Ziffernanzeige veranlaßt.
  • - Patentansprüehe -

Claims (7)

  1. Patentansprüche Ci Verfahren zur elektronischen Anzeige des Meßwertes einer Waage, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Auslenkung eines von der Waage gesteuerten mit Markierungen gleicher Teilung versehenen Meßwertgebers durch Abzählung der an einer Abfühleinrichtung vorbeigeführten Markierungen bestimmt wird, wobei durch eine Richtungserkennung mittels der Abfühleinrichtung eine Vorwärts- oder RückwSrtszählung bewirkt wird und daß das Zählergebnis durch eine Zifferanzeige sichtbar dargestellt wird.
  2. 2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anpruch 1, gekennzeichnet durch einen von der Waage ausgelenkten Meßwertgeber (1) mit Markierungen gleicher Teilung, einer Abfühleinrichtung für die Markierungen mit einer Richtungserkennung für die Bewegungerichtung des Meßwertgebers, einem Vor- und Rückwärtszähler und einer Anordnung zur elektronischen Digitalanzeige des Zählerstandes des Vor-und Rtickwärtszählers.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen des Meßwertgebers mittels einer optischen oder magnetischen Abiühleinrichtung einen Zahler steuern, wobei die Abfühleinrichtung mittels zweier gegeneinander um eine halbe Teilung versetzter Fühler die Bewegungerichtung des Mcßwertgebere feststellt und die VorwErts- oder Rtekwdrtszählung abhängig von der Bewegungsrichtung des Meßwertgebern veranlaßt.
  4. 4. Anordnung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer Impulsverdopplungsschaltung (Fig. t) eine um den Faktor 2 verfeinerte Auflösung der Meßgeberabfüllung erfolgt.
  5. 5. Anordnung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daS mittels einer Impulsvervielfachungsschaltung eine entsprechend vervielfachte Verfeinerung der MeßgeberabfUhlung erfolgt.
  6. 6. Anordnung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiegeflche der Waage mit einer Sensorplatte versehen ist, die bei einem aufgebrachten Gewicht < 50 pond einen Schalter betätigt, der die Einschaltung der Elektronik an die Stromversorgung und die Nullstellung des Zählers vor Beginn des Z5hlvorganges veranlaßt.
  7. 7. Anordnung naoh Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spannungsdiskriminator bei Unterschreitung einer Mindestepannung eine Blinkschaltung der elektronischen Ziffernanzeige in Tätigkeit setzt.
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