DE2244953C3 - Vorrichtung zur Ultraschall-Werkstoffprüfung - Google Patents
Vorrichtung zur Ultraschall-WerkstoffprüfungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ultraschall-Werkstoffprüfung,
mit einem Triggerimpulsgenerator, einer auf den Prüfling aufsetzharen Sonde,
die auf Grund eines Triggerimpulses ein Ultraschallsignal aussendet, ferner mit einem Empfänger, dem ein
von der Sonde aufgenommenes Ultraschall-Echosignal zugeführt wird, weiterhin mit einer an den Triggerimpulsgenerator
angeschlossenen Verzögerungsschaltung, einer an die Verzögerungsschaltung angeschlossenen
Steuersignalschaltung, die für jeden Meßvorgang •uf Grund eines von der Verzögerungsschaltung verzögerten
Triggerimpulses eine Sequenz von zeitlich aufcinanderfolgenden Steuersignalen gleicher Impulsbreite
liefert, sowie mit einer Torschaltung, bestehend aus einer Anzahl von UND-Gattern, die mit ihrem einen
Eingang an den Empfänger, mit ihrem anderen Eingang an die Steuersignalschaitung und mit ihrem Ausgang an
gesonderte Anzeigeelemente angeschlossen sind und durch die Steuersignale der Steuersignalschaitung
nacheinander leitend gemacht werden.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (US-PS 29 6So71) wird die Steuersignalschaitung durch eine 5$
Verzögerungsleitung und vier auf dieser Leitung angebrachte Spulen gebildet.
Eine solche Ausführung ist mit erheblichen Nachteilen behaftet.
Die von der Steuersignalschaitung gelieferten So Steuersignale können — selbst wenn die Spulen räumlich
unmittelbar aneinander anstoßend auf der Verzögerungsleitung angeordnet werden — nicht zeitlich
unmittelbar aufeinanderfolgen. Vor allem durch Randeinflüsse der Spulen bei der induktiven Kopplung ergibt
sich ein gewisser zeitlicher Abstand zwischen den aufeinanderfolgenden Steuersignalen. Zu Ungenauigkeiten
im Schaltzeitpunkt und damit zu Meßungenauigkeiten führt ferner die nicht allzu großen Rankensteilheit
der Steuersignale. Vor alk-m jedoch ist es bei dieser
bekannten Vorrichtung nur mit außerordentlich großem technischem Aufwand möglich, die Impulsbreite
der Steuersignale zu ändern und zugleich dafür zu sergen, daß die einzelnen Steuersignale ohne größeren
zeitlichen Abstand aufeinanderfolgen. Sollen beispielsweise
die Steuersignale verkürzt werden, trotzdem jedoch zeitlich aneinander anschließen, so müssen nicht
nur die Ausgangsspulen, sondern auch die Verzögerungsleitung im Bereich zwischen benachbarten Ausgangsspulen
verkürzt werden. Diese bekannte Vorrichtung zur Ultraschall-Werkstoffprüfung läßt sich somit
(mangels einer Möglichkeit zur Einstellung der Impulsbreite der Steuersignale) dem jeweiligen Prüfobjekt
nicht optimal anpassen.
Es ist weiterhin eine Vorrichtung zur Ultraschall-Werkstoffprüfung
bekannt (US-PS 34 16 364), bei der die Sonde in bestimmter Weise längs des Prüflings bewegt
werden muß. In strenger Abhängigkeit von dieser Abtastung des Prüflings erzeugt ein lmpulsgebei pro
Längeneinheit des abgetasteten Prüflings eine bestimmte Anzahl von Impulsen. Ein nachgeschalteter
Zähler macht nacheinander einzelne UND-Gatter durchlässig, so daß parallel mit der Abtastung des Prüflings
durch die Sonde jeweils einzelne Spalten einer Anzeige-Einrichtung in Funktionsbereitschaft gesetzt
werden. Der genannte Zähler hat somit die Funktion, das Tableau der Anzeige-Einrichtung spaltenweise entsprechend
der Bewegung der Sonde weiterzuschalten.
Der wesentliche Nachteil dieser Vorrichtung besteht in der Notwendigkeit einer aufwendigen mechanischen
Steuereinrichtung, die die Bewegung der Sonde längs des Prüflings auf den genannten Impulsgeber überträgt
Die mit dieser Vorrichtung erzielbare Meßgenauigkeit ist verhältnismäßig gering.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Ausführungen
eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei einfacher Bauweise die Prüfvorrichtung
an den jeweiligen Prüfling optimal angepaßt werden kann und eine besonders genaue Bestimmung
von Fehlstellen gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Steuersignalschaitung eine Anzahl von
Schieberegistern enthält, deren unmittelbar aufeinanderfolgende Steuersignale in ihrer Impulsbreite einstellbar
sind.
Im Gegensatz zu der eingangs erläuterten bekannten Ausführung (US-PS 29 69 671) läßt sich bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung die Impulsbreite der Steuersignale durch einfache Veränderung einzelner
Schaltungselemente der Schieberegister in weiten Grenzen und sehr feinfühlig variieren, wobei durch die
Struktur der Schieberegister gewährleistet wird, daß die einzelnen Steuersignale (mögen sie eine kleinere
oder eine größere Impulsbreite haben) zeitlich unmittelbar aufeinanderfolgen (d. h. sich weder überlappen
noch zwischen sich ein impulsfreies Zeitintervall belassen). Auf diese Weise ist einerseits eine sehr genaue
Messung und andererseits eine ideale Anpassung an den jeweiligen Prüfling möglich.
Gegenüber der weiteren eingangs erläuterten bekannten Ausführung (US-PS 34 16 364) besteht der wesentliche
Vorteil der erfindungsgemäßen Prüfvorrichtung darin, daß die Steuersignale in einer fest einstellbaren
Folge erzeugt werden, die von einer etwaigen Relativbewegung zwischen Sonde und Prüfling völlig
unabhängig ist. Auf diese Weise erübrigt sich insbesondere
eine aufwendige mechanische Einrichtung zur Übertragung der Bewegung der Sonde auf den Impulsgeber.
Ein Ausführungsbeispiel der Eri.ndung ist in der Zeichnung veranschaulicht Es zeigt
F i g. 1 eine Schemadarstellung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Prüfvorrichtung,-
Fig.2A bis 2E Diagramme zur Erläuterung der
Funktion der Vorrichtung gemäß F i g. 1.
Die in F i g. 1 schematisch dargestellte Vorrichtung dient beispielsweise zur Ultraschall-Werkstoffprüfung
eines Prüflings 1, der eine Schweißnaht 2 aufweist. Eine auf den Prüfling aufgesetzte Sonde 3 ist einerseits an
einen Ultraschallgenerator 21 und andererseits an »5
einen Ultraschallempfänger 23 angeschlossen. Der Ultraschallempfänger 23 steht mit einer Brajnschen Röhre
32 in Verbindung.
Ein Triggerimpulsgenerator 19 ist einerseits an den Ultraschallgenerator 21 und andererseits über eine ao
Verzögerungsschaltung 25 an eine Steuersignalschaltung 27 angeschlossen. Diese Steuersignalschaltung 27
enthält eine Anzahl von Schieberegistern, deren unmittelbar aufeinanderfolgende Steuersignale in ihrer Impulsbreite
einstellbar sind. as
Eine Torschaltung, bestehend aus einer Anzahl von UND-Gattern 24/4 bis 24G ist mit dem einen Eingang
dieser UND-Gatter an den Ultraschallempfängfr 23
und mit dem anderen Eingang an die einzelnen Stufen der Steuersignalschaltung 27 angeschlossen. Die Ausgange
der UND-Gatter 24A bis 24G sind über Schaltungen 29,4 bis 29C (die beispielsweise zur Haltung
eines Spitzenwertes dienen) an Anzeige-Elemente 3M bis 3IG angeschlossen, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
durch Schreibstifte gebildet werden, die auf einem Papier 30 eine Aufzeichnung bewirken.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist folgendermaßen: Liefert der Triggerimpulsgenerator
19 einen Triggerimpuls 20, so erzeugt der Ultraschallgenerator 21 ein Signa! 22, auf Grund dessen die Sonde
3 ein Ultraschallsignal 4 abgibt. Der Empfänger 23 nimmt infolgedessen Echosignale 8 und 9 auf, die vom
linken bzw. rechten Rand der Schweißnaht 2 hervorge:
rufen werden. Befindet sich innerhalb der Schweißnaht 2 ein Materialfehler, so tritt zwischen den Echosignalen
8 und 9 ein Fehlstellensignal 12 auf.
Der vom Triggerimpulsgenerator 19 abgegebene Triggerimpuls 20 gelangt auch an die Verzögerungsschaltung 25 und bewirkt an deren Ausgang nach
Ablauf einer Verzögerungszeit Γ einen Impuls 26, der an die Steuersignalschaltung 27 gelangt. Diese Steuersignalschaltung
27 erzeugt nun auf Grund des Eingangsimpulses 26 eine Sequenz von zeitlich aufeinanderfolgenden
Steuersignalen 28,4 bis 28G, die jeweils eine
Impulsbreitet besitzen.
Durch diese Steuersignale 23/4 bis 28G werden die UND-Gatter 24A bis 24G der Torschaltung nacheinander
leitend gemacht (durch das Steuersignal 28/4 somit das UND-Gatter 24A anschließend das Steuersignal
28ßdas UND-Gatter 24Busw.). Tritt in der Zeitspanne,
in der ein Steuersignal (beispielsweise 285) an dem betreffenden UND-Gatter (beispielsweise 24Ö) anliegt,
ein Echosignal (beispielsweise 8) am Ausgang des Empfängers 23 auf, so wird dieses Signal dem betreffenden
Anzeige-Element (beispielsweise 31S) zugeführt. Im dargestellten Fall gelangt somit das Fehlstellensignal
12 durch das UND-Gatter 24£ zum Anzeige-Element 31 fund wird dort auf dem Papier 30 markiert.
Durch geeignete Einstellung der Verzögerungszeit T und der Impulsbreiter kann man die Prüfvorrichtung
den beim Prüfling jeweils vorliegenden Verhältnissen auf einfache Weise anpassen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zur Ultraschall-Werkstoffprüfung, mit einem Triggerimpulsgenerator, einer auf den Prüfling aufsetzbaren Sonde, die auf Grund eines Triggerimpulses ein Ultraschallsignal aussendet, ferner mit einem Empfänger, dem ein von der Sonde aufgenommenes Ultraschall-Echosignal zugeführt ■ wird, weiterhin mit einer an den Triggerimpulsgenerator angeschlossenen Verzögerungsschaltung, einer an die Verzögerungsschaltung angeschlossenen Sleuersignalschaitung, die für jeden Meßvorgang auf Grund eines von der Verzögerungsschaltung verzögerten Triggerimpulses eine Sequenz von zeitlich aufeinanderfolgenden Steuersignalen gleicher Impulsbreite liefert, sowie mit einer Torschaltung, bestehend aus einer Anzahl von UND-Gattern, die mit ihrem einen Eingang an den Empfänger, mit ihrem anderen Eingang an die Steuersi- ao gnalschaltung und mit ihrem Ausgang an gesonderte Anzeigeelemente angeschlossen sind und du'ch die Steuersignale der Steuersignalschaitung nacheinander leitend gemacht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuersignalschaltung as (27) eine Anzahl von Schieberegistern enthält, deren unmittelbar aufeinanderfolgende Steuersignale (28Λ bis 28G) in ihrer Impulsbreite (τ) einstellbar sind.30
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Family Applications (1)
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |