DE2705319A1 - Steckkupplungsventil fuer zentrale medizinische gasversorgungsanlagen - Google Patents

Steckkupplungsventil fuer zentrale medizinische gasversorgungsanlagen

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DE2705319A1
DE2705319A1 DE19772705319 DE2705319A DE2705319A1 DE 2705319 A1 DE2705319 A1 DE 2705319A1 DE 19772705319 DE19772705319 DE 19772705319 DE 2705319 A DE2705319 A DE 2705319A DE 2705319 A1 DE2705319 A1 DE 2705319A1
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DE
Germany
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plug
valve
roller pairs
roller
gas supply
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Withdrawn
Application number
DE19772705319
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English (en)
Inventor
Fritz Ott
Johann Seidel
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HORSTMANN ALFRED MEDAP GmbH
Original Assignee
HORSTMANN ALFRED MEDAP GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/60Couplings of the quick-acting type with plug and fixed wall housing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/28Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means
    • F16L37/38Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in only one of the two pipe-end fittings
    • F16L37/40Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in only one of the two pipe-end fittings with a lift valve being opened automatically when the coupling is applied

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • Steckkupplungsventil für zentrale medizinische Gasver-
  • sorgungsanlagen.
  • Die Erfindung betrifft ein Steckkupplunbsventil für zentrale medizinische Gasversorgungsanlagen.
  • Bei den Auslaßstellen von zentralen Versorgungsanlagen für medizinische Gase in Krankenhäusern sind gegenwärtig unterschiedliche Steckkupplungsventile eingebaut, die für drei unterschiedliche Haupttypen von Entnahmearmaturen geeignet und bestimmt sind. Dieser gegenwärtig bestehende Zustand hat den Nachteil, daß bei einer Erweiterung oder Neuerstellung einer derartigen medizinischen Gasversorgungsanlage eine Beschränkung auf einen der bereits eingebauten Kupplungstypen besteht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Steckkupplungsventil vorzuschlagen, das für alle drei unterschiedlichen bekannten Einsteckarmaturen verwendbar ist und das in allen drei Anwendungsfällen ermöglicht, daß die Einsteckarmaturen in eine Park- und in eine Arbeitsstellung gebracht werden können, gleichgültig ob einzelne Einsteckarmaturen innerhalb ihres eigenen Systems überhaupt Sr eine Park- und eine Arbeitsstellung geeignet sind.
  • Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung durch ein Steckkupplungsventil, das gekennzeichnet ist durch zwei in dem Ventilgehäuse auf seiner Längsachse verteilt und versetzt angeordnete, mit jeweils einem eigenen Federorgan ausgestattete verschiebbare Walzenpaare, oder durch zwei in dem Ventilgehäuse auf seiner Längsachse verteilt angeordnete Kugelkäfige.
  • Zweckmäßig sind die Walzenpaare in zwei rechtwinklig zueinander verlaufenden schrägen Radialschlitzpaaren des Ventilgehäuses untergebracht und jede Walze wird durch die Schenkel eines U-förmigen Federbügels in ihren Radialschlitz gedrückt, wobei jeder Federbügel in einem Längsschlitzpaar des Ventilgehäuses eingelegt ist und durch einen für alle Federbügel gemeinsamen aussen angreifenden Sicherungsring nach innen gepreßt wird.
  • Vorteilhaft weist jede Walze zwei Radialnuten zur Aufnahme der Federbügelschenkel auf.
  • In der Zeichnung wird ein Ausfahrungsbeispiel der Erfindung näher erläutert, bei dem Walzenpaare zur Anwendung gelangen.
  • Es zeigen: Figuren 1 bis 3 : die drei unterschiedlichen bekannten Stecker von Einsteckarmaturen, Figur 4 : einen Längsschnitt durch eine komplette Steckkupplung mit einer Einsteckarmatur in der Park-und in der Arbeitsstellung und Figur 5 s einen Querschnitt entlang Schnittlinie IV-IV in Figur 4.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Steckkupplung umfaßt den Unterputzanschluß 10 für Wandeinbau oder Einbauanschluß für Gaskanäle und Deckenampeln, das Steckventil 20 und die Entnahmearmatur 30. Die drei konstruktiv unterschiedlichen bekannten Stecker 31, 32 und 33 sind in den Figuren 1, Figur 2 und Figur 3 dargestellt. Bei dem Stecker 31 ist nur eine Ringnut 311 vorhanden, so daß nur eine Einraststellung für die Arbeitsstellung möglich ist, wogegen bei den übrigen Steckern 32 und 33 eine breite Ringnut 321 bzw. zwei Ringnuten (331, 332) eine Park- und eine Arbeitsstellung ermöglichen.
  • Bei dem in Figur 4 in etwa doppeltem Maßstab gezeigten Beispiel findet ein Stecker 31 mit nur einer Ringnut 311 Anwendung, der aber dennoch sicher in einer Park- und in einer Arbeitsstellung gehalten wird.
  • Nachfolgend werden zunächst die zum Unterputzanschluß 10 gehörenden Teile aufgeführt. In einer dem Einbau in der Wand dienenden verzinkten Stahlblechdose 11 ist das Unterputzgehäuse 12 mit angelötetem Kupferzuleitungsrohr 13 untergebracht. In diesem Kupferzuleitungsrohr strömt das Gas in der durch die Pfeile 40 angedeuteten Richtung.
  • Ein Mediensicherungsring 14, der je nach der Gasart zwei in besonderer Winkels teIlung angeordnete Sicherungsstifte enthält, ist in das Gehäuse 15 unlösbar eingepreßt.
  • Das Schließteil 16, das vor dem Einpressen des Mediensicherungsringes 14 in das Gehäuse 15 eingelegt wurde, verhindert den Gasaustritt, wenn das Steckventil 20 abgeschraubt wird.
  • Zu dem Steckventil 20 gehört das Ventilgeuse 21, dessen Bohrung auf der Einsteckseite je nach Medium ein besonderes Profil enthält, das nur ein Einstecken von Armaturen der entsprechenden Gasärt erlaubt. Dies ist die äußere Gasartsicherungv In dem Gehäuse 21 sind in schrägen Querschlitzpaaren 223,223 und 223',223' zwei Walzenpaare 22,22 und 22', 22' hintereinander und um 90° zueinander versetzt angeordnet.
  • Vier Federbügel 23, die in Längsschlitzen 224 des Ventilgehäuses 21 aufgenommen und durch einen gemeinsamen Sicherungsring 24 gehalten sind, drücken die Walzen nach innen und fixieren diese mittels Radialnuten 225,225 in seitlicher Richtung, da die Schenkel jedes Federbügels 23 in diese Nuten 225 eingreifen.
  • Ein 0-Ring 25 dichtet den Armaturenstecker 30 gegenüber dem Ventilgehäuse 21 gasdicht ab.
  • In einer Verlängerungshülse 26, die auf das Ventilgehäuse 21 aufgelötet ist, sind eine Feder 27 und ein Ventilstößel 28 untergebracht. Diese Verlängerungshülse ist zum Zwecke der Einbautiefen-Verstellung in der Verstellhülse 29 verschiebbar gelagert und wird durch den 0-Ring 210 abgedichtet.
  • Mit der Überwurfmutter 221 ist das Steckventil am Unterputzanschluß festgeschraubt und mit dem 0-Ring 222 abgedichtet.
  • Die Verstellhülse 29 enthält stirnseitig den Medium entsprechend angeordnete Bohrungen, in welche die Stifte des Mediensicherungsringes 14 eingreifen, so daß hierdurch eine innere Gasartsicherung gegegeben ist.
  • Die Vorstellhülse enthält ferner ein Innengewinde, in dem das Ventilgehäuse 21 zum Zwecke der Tiefenverstellung bewegt werden kann.
  • Das Ende der Verlängerungshülse 26 ist durch eine eingebördelte Bundbuchse 220 verschlossen, die ihrerseits einen 0-Ring 211 (als Bremelement) und eine schwer verschiebbare Hülse 212 enthält. Diese Hülse hat einen Querschlitz für den Gasdurchtritt und ein eingebördeltes Sintermetallfilter 213. Der vorstehende Rand der Bundbuchse 220 verhindert ein vollständiges Auseinanderschrauben des Ventiles 20, wodurch ein Schutz gegen Verwechslungen gegeben ist.
  • Der Schiebering 214, der auch das Medienbezeichnungsschild 215 trägt, wird von der Abdeckplatte 217 gehalten, die ihrerseits mittels zwei Schrauben 218 an dem Befestigungsring 219 festgeschraubt ist.
  • Die Spannschelle 216 verhindert ein Verdrehen des Ventilgehäuses 21 nach erfolgter Tiefeneinstellung.
  • Vor dem Einbau des oben beschriebenen Steckventiles sind Ventilhülse 29 und Ventilgehäuse 21 soweit wie möglich auscinandergedreht. Die Hülse 212 steht so weit wie möglich heraus. Beim einsetzen und Festschrauben des Steckventiles 20 in den Unterputzanschluß 10 drückt die lltilse 212 gegen das Schließteil 76, das vorher den Gasaustritt versperrt hatte und gibt somit den Gasdurchgang wieder frei.
  • Beim Einstellen der Linbautiefe verschiebt sich die Hülse 212 entsprechend.
  • Beim Einsteckejj der Entnahmearmatur wird zunächst das vordere Walzenpaar 22, 22 nach aussen gedrückt, welches dann hinter dem Bund in die Hingnut 311, 321 oder 331 des jeweiligen Steckers einrastet. hierdurch wird eine Parkstellung der Entnahmearmatur olme Gasentnahme v bewerkstelligt.
  • Beim Tiefereinstecken der Entnahmearmatur wird sodann das hintere Walzenpaar 222, 22' nach aussen gedrückt und rastet in den gleichen Ringnuten der Stecker wie in dessen 1)aRKstellung ein.
  • Damit ist die Arbeitsstellung erreicht. # Das vordere Walzenpaar 22, 22 bleibt bei der rbeitsstellung bei dem Stecker 31 nach aussen gedrückt, bei den Steckern 32 und 33 bleibt es dagegen innen, im Schnigschlitzpaar liegen.
  • In der rbeitsstellung ist in jedem Falle der Ventilstößel 28 angehoben und gibt den vollen Gasdurchtritt frei.
  • Das Herausnehmen der Entnahmearmatur geschieht durch Drücken des Schieberinges 214. Hierbei wird zuerst das hintere Walzenpaar nach aussen gedrückt, wobei der Stecker aus der Arbeitsstellung entriegelt wird und in die Parkstellung springt. Bei stärkerem Druck gegen den=SMiebering 214, der in dieser Stellung durch Durchmesserabstufungen am Ventilgehäuse eine erhöhte Verschiebekraft erfordert, wird noch das vordere Walzenpaar angehoben und somit der Stecker vollkommen entriegelt.
  • L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. Patent- und Schutzansprüche ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ 1. ' Steckkupplungsventil für zentrale medizinische Gasversorgungsanlagen, gekennzeichnet durch zwei in dem Ventilgehäuse (21) auf seiner Längsachse verteilt und versetzt angeordnete, mit jeweils einem eigenen Federorgan ausgestattete verschiebbare Walzenpaare (22,22; 22',22') oder durch zwei in dem Ventilgehäuse (21) auf seiner Längsachse verteilt angeordnete kugelkäfige.
  2. 2. Steckkupplungsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenpaare (22,22; 22',22') in zwei rechtwinklig zueinander verlaufenden schrägen Radialschlitzpaaren (223,223; 2231,2231) des Ventilgehätses untergebracht sind und jede Walze durch die Schenkel eines U-förmigen F.derbügels (23) in ihren Radialschlitz gedrückt wird, wobei jeder Federbügel in einem Längsschlitzpaar (224) des Ventilgehäuses eingelegt ist und durch einen für alle Federbügel gen einsamen, aussen angreifenden Sicherungsring (24) nach inenen gepreßt wird.
  3. 3. Steckkupplungsventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Walze zwei Radialnuten zur Aufnahme der Federbügelschenkel aufweist.
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