DE2704852A1 - Anordnung von vorrichtungen, insbesondere mit einer anzeige- bzw. steuervorrichtung zum fuehren eines fahrzeuges - Google Patents

Anordnung von vorrichtungen, insbesondere mit einer anzeige- bzw. steuervorrichtung zum fuehren eines fahrzeuges

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DE2704852A1
DE2704852A1 DE19772704852 DE2704852A DE2704852A1 DE 2704852 A1 DE2704852 A1 DE 2704852A1 DE 19772704852 DE19772704852 DE 19772704852 DE 2704852 A DE2704852 A DE 2704852A DE 2704852 A1 DE2704852 A1 DE 2704852A1
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Description

  • Anordnung von Vorrichtungen, insbesondere mit
  • einer Anzeige- bzw. Steuervorrichtung zum Führen eines Fahrzeuges Die Erfindung betrifft eine Anordnung von Vorrichtungen, insbesondere mit einer Anzeige- bzw. Steuervorrichtung zum Führen eines Fahrzeuges, das innerhalb einer begrenzten Fläche Bewegungen ausführen kann und das sowohl Antriebs- als auch Lenkvorrichtungen aufweist, sowie eine Empfangseinrichtung für Signale, die von einer eine Grenze bestimmenden Signale eine Energiestrahlung abgebenden Einrichtung am Rand der zu befahrenden Fläche kommen und bezweckt die Schaffung einer solchen Anordnung bzw. von Vorrichtungen, die für viele verschiedene Einsatzmöglichkeiten, z.B. in der Landwirtschaft, wo insbesondere ein hoher Bedarf besteht, verwendet werden kann.
  • Aus der DT-PS ili 38 914 ist ein Steuersystem fiir eine für derartige Zwecke geeignete,z.B. aus einem Rasenmäher bestchende bewegliche Einheit bekannt, die in einer umgrenzten Fläche Bewegungen ausführen kann und die sowohl umsteuerbare Antriebseinrichtungen als auch Lenkeinrichtungen aufweist, die von Signalen steuerbar sind, die von einer eine Grenze bestimmenden, Signale abstrahlenden Einrichtung kommcn.
  • Diese Einrichtung besteht aus einem Elektrischen Leiter, der Hochfrequenzsignale abgibt und der die Fläche einschließt.
  • Es ist hierzu vorgesehen, daß die bewegliche Einheit Empfangsspulen aufweist, die aus den vom Leiter abgestrahlten Signalen Steuersignale erzeugen, die sich mit der Stellung der beweglichen Einheit relativ zum Leiter verändern.
  • Außerdem sind bei diesem Vorschlag Relais vorgesehen, welche die Lenkanordnung steuern und die erzeugten Steuersignale den Relais derart zuführen, daß diese die bewegliche Einheit in eine Richtung lenken, die von dem Leiter wegführt.
  • Diese Anordnung weist aber die Nachteile auf, daß um das in diesem Fall zu bearbeitende Feld ein elektrischer Leiter gespannt werden muß, wobei bei großen Feldern erhebliche Draht längen benötigt werden. Zum anderen treten bei der bekannten Anordnung offenbar in den Ecken der Leiterschleife Schwierigkeiten in der Steuerung auf.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber in der Schaffung einer Anordnung bzw. zumindest einer Vorrichtung, die es ermöglicht, z.B. einen Ackerschlepper so über ein Feld zu fahren, daß die Bearbeitungsbreite der angehängten Arbeitsgeräte Streifen für Streifen ohne Überschneidung oder Abstand den Acker erfaßt. Dabei ist zu berücksichtigen, daß die Bearbcitungsbreite von Gerät zu Gerät unterschiedlich ist, der Acker nicht durch zusätzliche Furchen oder Markierungen unterteilt werden, ein Leitkabel im Acker wegen der unterschiedlichen Arbeitsbreite nicht verlegt werden darf, der Fahrer, ohne aussteigen zu müssen, nach Bearbeitung des einen Streifens den nächsten ansteuern kann und die Bearbeitung nicht nur in geraden, sondern auch gekrümmten Streifen möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch zwei Vorschläge gelöst.
  • Der eine besteht darin, daß die Hochfrequenzsignale abgebende Einrichtung zumindest an den Enden einer Seite eines Feldes aus je einem Sender mit kugelförmiger Abstrahlung besteht und die Empfangseinrichtung im Fahrzeug ein elektronisches Gerät aufweist, das aufgrund von Feldstärkemessungen der Sender den Abstand von den beiden Sendern ermittelt, diese erhaltenen Ist-Meßwerte mit vorgegebenen gespeicherten Sollwerten vergleicht und die Ist- und Sollwerte einem Anzeigegerät zuführt (Anspruch 1).
  • Die andere Lösung der gestellten Aufgabe ist, ausgehend vom Oberbegriff des Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an den Enden einer Seite eines Feldes je ein Reflektor mit kugelförmiger Rückstrahlung aufgestellt ist und daß die Sendeeinrichtung zusammen mit dem genannten elektronischen Gerät und dem genannten Anzeigegerät im Fahrzeug angeordnet ist (Anspruch 2).
  • Erfindungsgemäß ist diese Lösung so weitergebildet, daß zwischen den Enden einer Seite und der ihr gegenüberliegenden Seite eines Feldes eine Anzahl von Reflektoren in einem vorgegebenen, vorzugsweise gleichen Abstand angeordnet ist und daß der eine Sender in Fahrtrichtung ur.d der andere Sender in entgegengesetzter Richtung auf dem Fahrzeug montiert ist und nach beiden Richtungen einen scharfgebündelten Strahl aussendet, der an den genannten Reflektoren reflektiert und von einer EmpfangF-einrichtung mit einem Entfernungsmeßgerät aufgenommen wird und über einen Entfernungsauswerter die beiden Entfernungen oder Abweichungen davon dem Anzeigegerät zuführt (Anspruch 3).
  • Erfindungsgemäß ist dieser Entfernungsauswerter so eingerichtet, daß dieser die beiden Entfernungsmeßwerte vor und hinter dem Fahrzeug addiert und dem Anzeigegerät dann zuführt, wenn der Ist-Wert vom Sollwert abweicht (Anspruch 4>q Für die praktische Ausführung der Erfindung ist es zweckmäßig, die Reflektoren, die z.B. Metallstäbe oder -kugeln sind, einem Band zuzuordnen (Anspruch 5).
  • Rttrch die dargelegten ElaSnanmen der Ansprüche 1 bis 3 ist eine rclativ einfache Anordnung insbesondere mit einer Vorrichtung geschaffen, die dem Fahrer von Landfahrzeugen sicher anzeigt, daß er sich auf einer Anzahl vorher fertgelegter Linien bewegt. Dieses hat besondere Bedeutend bei der Ausgabe von Düngemitteln oder Insektenvertilgungsmitteln durch das mit dem Fahrzeug verbundene Arbeitsgerät, weil im anderenFall Schaden statt Nutzen entstehen würde.
  • Sowohl die Aufnahme der Sollkurven als auch der damit zu vergleichenden Ist-Kurven ist leicht durchzuführen, da in den beiden Ausführungsbeispielen der beiden zwar unterschiedlichen, aber wesensgleichen Anordnungen zwischen Sendern bzw. Reflektoren der Abstand bzw. die Entfernung zum lahrzeug, im Beispiel zum Ackerschlepper, gemessen werden. Die beiden Meßwerte ergeben die Katheten eines Dreiecks. Ihre Maße bestimmen jeden Punkt auf dem Feld.
  • Der im Schlepper installierte Speicher enthält die Koordinaten aller abzufahrenden Punkte. Die Auswertung der beiden Kathetenlängen wird zu einem Soll-Ist-Vergleich zwischen den eingespeicherten Werten und den tatsächlichen benutzt. Eine Abweichung wird auf einem Meßgerät, dessen Zeiger bei Abweichung Null in der Mitte steht, sichtbar gemacht. Der Schlepper wird so gefahren, daß der Zeiger stets in der Mitte steht, damit werden die vorgeplanten Bearbeitungsstreifen abgefahren.
  • Diese Streifen können auch gekrümmt sein, da auch in diesem Fall jeder Punkt eindeutige Koordinaten hat.
  • Die nützliche Ausgestaltung bzw. Weiterbildung tlcr Erfindung ist in den übrigen Unteransprüchen gekennzeichnet und der Beschreibung zu entnehmen, in der auch die mit diesen Maßnahmen erreichbaren Vorteile angegeben sind.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, daß mit dem auswechselbaren, programmierbaren Speicher das betreffende Feld genau wiederholbar mit dem selben Fahrzcug, aber der Art nach unterschiedlichen Arbeitsseräten z.B. zum Säen, Ernten usw. oder ganz andereZweckebenutzt werden kann.
  • Ausführungsbeispiele werden nunmehr anhand der Zeichnung näher beschrieben.
  • Darin zeigen Fig. 1 schematisch ein Feld, an dessen Enden einer Seite Sender aufgestellt sind, deren Strahlung von einer auf einem Fahrzeug angebrachten Empfangseinrichtung aufgenommen und im Sinne. der Erfindung verwertet wird; Fig. 2 ein Feld nach Fig. 1, an dessen Enden einer Seite Reflektoren aufgestellt sind, die von einem Sender auf dem Fahrzeug beaufschlagt werden, deren reflektierten Strahlen von einem Empfänger auf dem selben Fahrzeug aufgenommen und im Sinne der Erfindung verwertet werden; Fig. 3 schematisch ein Feld, über das ein nicht dargestelltes Fahrzeug in Richtung der Pfeile längs einer Spur geführt wird, wobei ein Hindernis zu umgehen ist, und in Fig. 4 ein Feld, in dem wie in Fig. 3 ein Fahrzeug auf parallelen Geraden zwischen zwei gegenüberliegenden Seiten geführt wird, wobei an diesen Seiten je ein Band mit einer Anzahl von Reflektoren angeordnet ist.
  • Fig. 5 eine abgewandelte Anordnung des ersten Ausführungsbeispieles nach Fig. 1, bei der außerhalb des zu befahrenden Feldes an einem Ort ein bzw. zwei Sender aufgestellt sind und das Fahrzeug auf Kurs senkrecht zu einer geraden Linie des Feldes geführt werden und Fig. 6 ein sich aus der Anordnung nach Fig. 5 ergebende Diagrammschema vom zeitlichen Verlauf der Sendesignale bzw. der an der Empfangseinrichtung eintreffenden Signale aufgrund des Einflusses der Laufzeit und ihrer Anderung durch Umwelteinflüsse, wie z.B. Schnee, Nebel, Regen.
  • Nach Fig. 1 ist im ersten Ausführungsbeispiel die Anordnung von Vorrichtungen, insbesondere mit einer Anzeige-bzw. Steuervorrichtung zum Führen eines Fahrzeuges, das innerhalb einer begrenzten Fläche Bewegungen ausführen kann und das sowohl Antriebs- als auch Lenkvorrichtungen aufweist, erfindungsgemäß so getroffen, daß die Signale einer Energie abgebenden Einrichtung zumindest an den Enden 1,2 nur einer der Seiten 3,3' oder 4,4' eines Feldes 5 aus je einem Sender 6,7 mit kugelförmiger Abstrahlung - schematisch dargestellt durch die Feldlinien 8,9 - besteht und die Empfangseinrichtung im Fahrzeug 10 ein elektronisches Gerät 11 aufweist, das aufgrund von Feldstärkemessungen der Sender den Abstand von den beiden Sendern ermittelt, diese erhaltenen Ist-Meßwerte mit vorgegebenen gespeicherten Sollwerten vergleicht und die Ist- und Sollwertc einem Anzeigegerät 12 zuführt.
  • Gemäß Fig. 2 ist beim zeiten Ausführungsbeispiel @@@ mindest an den Enden 1,2 ebenfalls nur einer der Sciten 3 bzw. 3' oder 4 bzw. 4' eines Feldes 5 je ein Reflektor 15,14 mit kugelförmiger Rückstrahlung - ebenfalls scnematisch dargestellt durch die Feldlinien 15,16 - aufgestellt und die den Sendern f),7 entsprechende Sendeeinrichtung 6', 7' zusammen mit der Empfangseinrichtung und der renannten elektronischen Gerät 11', das im Prinzip mit dem Gerät 4.1 identisch ist,und dem genannten Anzeigegerät 12 im Fahrzeug 10 angeordnet.
  • Auch hier wird wie im ersten Ausführungsbeispiel aufgrund von Entfernungs- und/oder Feldstärkemessungen der Abstand des Fahrzeuges 10 von den von der Sendeeinrichtung 6,7 F,-aufschlagtcn Reflektoren 13,14 ermittelt, diese erhaltenen Ist-Meßwerte mit vorgegebenen in den Speicher 20 gespeicherten Sollwerten verglichen und die Ist- und Sollwerte dem Anzeigegerät 12 zugeführt.
  • In Fig. 3 ist gezeigt, daß im Gegensatz zu Fig. 1 und Fig. 2 die Fahrspuren auch in Richtung dcr Längsseite 1,1' des Feldes 5' verlaufen kann, wobei das befahren Feld 5' nicht mit der Länge des gesamten Feldes 5 identisch sein muß. In dieser Fig. 3 ist ein Hindernis 18 eingezeichnet, das wie später noch beschrieben, in die Sollwerte einbezogen ist.
  • Gemäß Fig. 4 ist im dritten Ausführungsbeispiel, das eine vorteilhafte Weiterbildung des zweiten Beispieles ist, die Anordnung so gewählt, daß zwischen den Enden 1,2 einer Seite 3,4 und der ihr gegenüberliegenden Seite 3',4' eines Feldes 5 eine Anzahl von Reflektoren 13'a..n bzw. 14,a. .n in einem vorgegebenen, vorzugsweise gleichen Abstand angeordnet ist und daß der eine Sender 6'' in Fahrtrichtung und der andere Sender 7'' in entgegengesetzter Richtung auf dem Fahrzeug 10 montiert ist und nach beiden Richtungen einen scharfgebündelten Strahl aussendet, der an den genannten Reflektoren 13'a..n bzw. 14'an reflektiert und von einer Empfangseinrichtung 11'' mit einem Entfernungsmeßgerät 12a aufgenommen wird und iiber einen Entfernungsauswerter 12b die beiden Entfernungen oder Abweichungen davon dem Anzeigegerät 12 zuführt.
  • Hierbei ist der Entfernungsauswerter 12b so eingerichtet, daß dieser die beiden Entfernungsmeßwerte vor und hinter dem Fahrzeug 10 addiert und dem Anzeigegerät 12 zuführt um die Abweichung darzustellen.
  • Die Anordnung und Auswertung dieses Ist-Soll-Wertvergleiches ist besonders geeignct, wenn gerade parallel verlaufende Fahrspuren verlangt werden.
  • Fiir die praktische Handhabung ist es dabei auch vorteilhaft, die Reflektoren 13'a. .n bzw. 14,a. .n, die z.B. bletallstäbe oder -kugeln sind, einem Band 19 zuzuordnen.
  • In Abwandlung und Vereinfachung des ersten Ausführungsbeispieles nach Fig. 1 ist gemäß Fig. 5 vorgesehen, daß die Signale abgebende Einrichtung an einem und/oder einem anderen Ende 1,2 einer Seite 3 oder 3' bzw. 4 oder 4' eines gegenüber dem zu befahrenden Feld 5 größeren Feldes 5' aus mindestens einem Sender 6''' und/oder 7''' mit kugelförmiger Abstrahlung zweier Träger unterschiedlichster Laufzeit (Senderfeldlir1ien 8,9 wie in Fig. i) besteht und die Empfangs einrichtung im Fahrzeug 10 ein elektronisches Gerät 11''' aufweist, das aufgrund von Entfernungs- und Laufzeitmessungen der Sender den Abstand von den beiden Sendern ermittelt, diese erhaltenen Ist-}1eE.werte mit vorgegebenen in den Speicher 20 gespeicherten Sollwerten vergleicht und die Ist- und Sollwerte einem Anzeigegerät 12 zuführt.
  • Diese vereinfachte Anordnung eignet sich besonders für kleinere Felder bzw. Feldabschnitte eines großen Feldes.
  • In Anlehnung an das zweite in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel ist ferner vorgesehen, daß zumindest an einem der Enden 1,2 einer Seite 3 oder 3' bzw. 4 oder eines Feldes 5' ein Reflektor 13' und/oder 1' mit kugelförmiger Rückstrahlung zweier Träger unterschiectlichster Laufzeit (Feldlinien 15,16 wie in Fig. 2) aufgestellt ist und daß die Sendeeinrichtung 6"',7"' zusammen mit dem genannten elektronischen Gerät 11' und dem genannten Anzeigegerät 12 in dem Fahrzeug 10 angeordnet sind, wobei aufgrund von Entfernungs- und Laufzeitmessungen der Abstand des Fahrzuges 10 von den von der Sendeeinrichtung 6''',7''' beaufschlagten Reflektoren 13' und/oder 11n' und aus der messung des von der Seite z.B. 3 zurückgelegten Weges ermittelt, diese erhaltenen Ist-Meßwerte mit vorgegebenen gespeichertn Sollwerten verglichen und die Ist- und Sollwerte dem Anzeigegerät 12 zugeführt werden.
  • Dieses hat gegenüber dem zuvorgenannten Ausführungsbeispiel den Vorteil, daß alle aktiven Geräte an eine gemeinsame Stromversorgungseinrichtung im Fahrzeug anschließbar sind.
  • Für beide zuletzt genannten Anordnungen ist es zweckmäßig, daß der eine Sender 6''' ein Ultraschallsender US und der andere Sender 7''' ein Energiestrahler im elektromagnetischen Gebiet, z.B. ein Infrarotstrahler IR ist.
  • Zur Kompensation eines Laufzeitfehlers durch Unwe t ci nflüsse ist vorgesehen, daß an der Sendeeinrichttlng 6''', US und/oder der ihr zugeordncten Empfangseinrichtung amt Anzeigegerät 12 Mittel, wie z.B. bei X links in Fig. 5 angedeutet ist, angeordnet sind.
  • In den zuletzt anhand der Fig. 5 beschriebenen beiden Anordnungen läßt sich der apparative Aufwand vercinfachen, enn der Entfernungsmesser ein dem Räderwerk des Fahrzeuges 10 zugeordneter mechanischer, vorzugsweise auf einem Räderwerk beruhender Weg (Abstands-)-Messer ist, dessen Meßwerte elektronisch ausgewertet und dem Anzeigegerät 12 zugefiillrt werden.
  • Aus der Fig. 5 ist auch die Art und Weise der Aufnahme der Sollwerte in den Speicher 20 zu erkennen.
  • Bei bekanntem Abstand vom Aufstellungsort 1 der Sender 6''', 7''' nach Po (Anfang der ersten Fahrspur 17a) wird der Sollwertverlauf durch Abfahren der Begrenzung von Po nach Pn als Funktion des Weges und der dazugehörigen Laufzeit des langsameren Informationsträgers aufgenommen. Die Punkte auf der Geraden P'o...P'n als Rechengrößen mit Hilfe des Strahlensatzes auf dem vorhergehenden Po...Pn-Sollwert sind umzurechnen, so daß danach ein Soll-Ist-Vergleich vorgenommen werden kann.
  • Diese Maßnahmen ermöglichen es, daß der Funktionsverlauf der zuvor bearbeiteten Breite als Sollwert für die nächste Bearbeitungsbreite zu verwenden ist.
  • Sie bieten den Vorteil, daß der Fehler von Fahrkurs zu Fahrkurs so gering wie möglich zu halten ist.
  • Aus der Fig. 6 ist der zeitliche Verlauf der Sende- und der Empfangssignale zu entnehmen. In Fig. 6a ist der senderseitig mit der Triggerflanke 1T einsetzende und schneller laufende Informationsträger 1 und in Fig. 6b der gleichzeitig ein-5 setzende und abgestrahlte langsamere Informationsträger 1L gezeigt, während in Fig. 6c die empfangenen Signale IT und IL, die die unterschiedliche Laufzeit tLhaben, dargestellt sind.
  • In Weiterbildung bzw. Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist dem Gerät 11,11' ein auswechselbarer Speicher 20 für die Sollwerte zugeordnet. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß dieser Speicher für Wiederholungen der Fe befahrungen verwendet werden kann (Fig. I und 2).
  • Zweckmäßig ist dabei, als Speicher 20 einen programmierbaren Speicher 20a zu nehmen, wobei für den Speicher 20,20a eine Bandkassette 20b dient.
  • Unter Bezug auf Fig. 3 ist auch nach der Erfindung vorgesehen, in den Speicher 20,20a,20b Vergleichswerte von L'ntfernungskoordinaten für einen gekrümmten Fahrzeugkurs z.z.
  • bei 17n einzugeben, was den Vorteil mit sich bringt, die im Wesen einfachere Anordnung nach der Fig. 3 und cr Fig.4 zu wählen.
  • Ebenso ist unter Bezug auf die Fig. 3 erfindungsgenäß noch vorgesehen, daß in den Speicher 20,20a,2Ob ein oder mel:rere llindernlsFe 18 für den F,nllrzeugRurs 17 eingegeben sind.
  • Dieses erlaubt dem Fahrer den zu ändernden Fahrktirs auch bei Sichtbehinderung, z.B. Dunkelheit oder Nebel, zu erkennen und der Lenkung des Fahrzeuges zu berücksichtigen.
  • Ein solches Hindernis kann z.B. ein Baum oder ein Mast sein.
  • Schließlich ist in diesem Zusammenhang nach der Erfindung noch vorgesehen, daß dem Gerät 11,11',11'' eine Zahleinrichtung zugeordnet ist, die die Anzahl der Fahrbahnen 17a bis 17n erfaßt.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß dem elektronischen Gerät 11 im Fahrzeug 10 ein automatisches Steuergerät für die Lenkung des Fahrzeuges und die Steuerung des mit ihm verbundenen Arbeitsgerätes zugeordnet ist, dem die Soll-, Ist- bzw. Vergleichswerte zugeführt werden und das diese in entsprechende mechanische Größen umwandelt.
  • Im gleichen Sinn ist vorgesehen, daß dem Anzeigegerät 12 ein von Hand bedienbares Schalt-/Steuergerät zugeordnet ist und daß beide Geräte nahe dem Führersitz auf oder im Fahrzeug angebracht sind, so daß der Fahrer die Fahrzeugbewegungen nach den Signalen des Anzeigegerätes steuern und bei einer Abweichung vom Soll-Ist-Wertvergleich des Entfernungsauswerters sofort das Arbeitsgerät in oder außcr Betrieb setzen kann.
  • Patentansprüche

Claims (20)

  1. P a t e n t a n s p r ii c h e Anordnung von Vorrichtungen, insbesondere mit einer Anzeige- bzw. Steuervorrichtung zum Führen eines Fahrzeuges, das innerhalb einer begrenzten Fläche Bewegungen ausführen kann und das sowohl Antriebs- als auch Lenkvorrichtungen aufweist, sowie einer Empfangseinrichtung für Signale, die von einer eine Grenze bestimmenden Signale einer Energiestrahlung abgebenden Einrichtung am Rand der zu befahrenden Fläche kommen, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale abgebende Einrichtung zumindest an den Enden (1,2) einer Seite (3 oder 3' bzw. 4 oder lot') eines Feldes (5) aus je einem Sender (6,7) mit kugelförmiger Abstrahlung (Feldlinien 8,9) besteht und die Empfangseinrichtung im Fahrzeug (10) ein elektronisches Gerät (oil) aufweist, das aufgrund von Feldstärkemessungen der Sender den Abstand von den beiden Sendern ermittelt, diese erhaltenen Ist-Meßwerte mit vorgegebenen gespeicherten Sollwerten vergleicht und die Ist- und Sollwerte einem Anzeigegerät (12) zuführt.
  2. 2. Anordnung von Vorrichtungen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an den Enden (1,2) einer Seite (3,3' oder 4,4') eines Feldes (5) je ein Reflektor (13,14) mit kugelförmiger Rückstrahlung (Feldlinien 1S,16) aufgestellt ist und daß die Sendeeinrichtung (6',7') zusammen mit dem enannten elektronischen Gerät (11') und dem genannten ½ zeigegerät (12) im Fahrzeug (10) angeordnet sind, wobei aufgrund von Entfernungs- und/oder Feldstärkemessungen der Abstand (A,B) des Fahrzeuges (10) von den von der auf dem Fahrzeug (10) angeordneten Sendeeinrichtung (6',7') beaufschlagten Reflektoren (13,18) ermittelt, diese erhaltenen Ist-Meßwerte mit vorgegebenen in den Speicher(20) gespeicherten Sollwerten verglichen und die Ist- und Sollwerte dem Anzeigegerät (12) zugeführt werden.
  3. 3. Anordnung von Vorrichtunen nach Anrch , dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Enden (1,2) einer Seite (3,4) und der ihr gegenüberliegenden Seite (3',4') eines Feldes (5) eine Anzahl von Reflektoren (t3'a..n, 14,a. .n) in einen vorgegebenen, vorzugsweise gleichen Abstand angeordnet ist und daß der eine Sender (6") in Fahrtrichtung und der andere Sender (6") in entgegengesetzter Richtung auf dem Fahrzeug (10) montiert ist und nach beiden Richtungen einer.
    schatfgebündelten Strahl aussendet, der an den genannten Reflektoren reflektiert und von einer Empfangseinrichtung (11'') mit einem Entfernungsmeßgerät (12a) aufgenommen wird und über einen Entfernungsauswerter (12b) die beiden Entfernungen oder Abweichungen davon dem Anzeigegerät (12) zuführt.
  4. 4. Anordnung von Vorrichtungen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Entfernungsauswerter (12b) so eingerichtet ist, daß dieser die beiden Entfernungsmeßnerte vor und hinter dem Fahrzeug (10) addiert und dem Anzeigegerät (12) dann zuführt, wenn der Ist-Wert vom Sollwert abweicht.
  5. 5. Anordnung von Vorrichtungen nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektoren (13'a..n, 14'a..n), die z.B. Metall stäbe oder -kugeln sind, einem Band (19) zugeordnet sind.
  6. 6. Anordnung nach pruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale abgebende Einrichtung an einem und/oder anderen Ende (1,2) einer Seite (3 oder 3') bzw. (1j oder ') eines gegenüber dem zu befahrenden Feld t5) größeren Feldes (5w) aus mindestens einem Sender (6''' cind/oder 7"') mit kllgelförmiger Abstrahlung (Senderfeldlinien 8,9/ Fig. 1) zweier Träger unterschiedlichster Laufzeit besteht und die Empfangseinrichtung im Fahrzeug (10) ein elektronisches Gerät (11''') aufweist, das aufgrund von Entfernungs-und Laufzeitmessungen der Sender den Abstand (r) von den beiden Sendern ermittelt, diese erhaltenen Ist-bleßwerte mit vorgegebenen in den Speicher (20) gespeicherten Sollwerten vergleicht und die Ist- und Sollwerte einem Anzeigegerät (12) zuführt.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an einem der Enden (1,2) einer Seite (3 oder 3' bzw. 4 oder 4') eines Feldes (5') ein Reflektor (13' und/ oder 14') mit kugelförmiger Rückstrahlung (Feldlinien 15, 16/Fig. 2) zweier Träger unterschiedlichster Laufzeit aufgestellt ist und daß die Sendeeinrichtung (6"',7"') zusammen mit dem genannten elektronischen Gerät (11') und dem genannten Anzeigegerät (12) in dem Fahrzeug (10) angeordnet sind, wobei aufgrund von Entfernungs- und Laufzeitmessungen der Abstand (r) des Fahrzeuges (10) von den von der Sendeeinrichtung (6', 7"') beaufschlagten Reflektoren (13' und/oder 14') und aus der Messung des von der Seite (z.B. 3) zurückgelegten Weges ermittelt, diese erhaltenen Ist-Meßwerte mit vorgegebenen gespeicherten Sollwerten verglichen und die Ist- und Sollwerte dem Anzeigegerät (12) zugeführt werden.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Sender (6''') ein Ultraschallsender (US) und der andere Sender (7"') ein Energiestrahler im elektromagnetischen Gebiet,z.B. ein Infrarotstrahler (IR) ist.
  9. 9. Vorrichtung in der Anordnung nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Sendeeinrichtung (US) und/oder der ihr zugeordneten Empfangseinrichtung samt Anzeigegerät (12) Mittel zur Kompensation eines Laufzeitfehlers durch Umwelteinflüsse vorgesehen sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem und/oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Entfernungsmesser ein dem Räderwerk des Fahrzeuges (10) zugeordneter mechanischer, vorzugsweise auf einem Räderwerk beruhender Weg (Abstands-)-Messer ist, dessen Meßwerte elektronisch ausgewertet und dem Anzeigegerät (12) zugeführt werden.
  11. 11. Vorrichtung in der Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis ' unii 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dnn die in den Speicher (20) eingegebenen Sollwert experimentelle oder berechnete Wert@ (Po...Pn, P'o...P'n, usw.) längs der Fahrspuren (17a, 17b...17n) sind.
  12. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, 6 bis 9 unl 11, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Speicher (20) eingegebenen Sollwerte (P'o...
    'n) einer Fahrspur (z.fl. 17b) auf die eingegebenen Werte der ihr zuvorliegenden Fahrspur (z.B. 17a) bezogen sind.
  13. 13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gerät (11,11') ein auswechselbarer Speicher (20) für die Sollwerte zugeordnet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (20) ein Halbleiter-Speicher (20a) ist.
  15. 15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß als Speicher (20,20a) eine Bandkassette (20b) dient.
  16. 16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß in den Speicher (20,20a,20b) Vergleichswerte von Entfernungskoordinaten für einen gekrummten Fahrzeugkurs (17) eingegeben sind.
  17. 17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß in den Speicher (20,20a,20b) ein oder mehrere Hindernisse (18) für den Fahrzeugkurs (17) eingegeben sind.
  18. 18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gerät (ii,ii') eine Zahleinricbtung zugeordnet ist, die die Anzahl der Fahrbahnen (17a bis 17n) erfaßt.
  19. 19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem elektronischen Gerät (ist) im Fahrzeug (10) ein autooptisches Steuergerät für die Lenkung des Fahrzeuges und die Steuerung des mit ihm verbundenen Arbeitsgerätes zugeordnet ist, dem die Soll-, Ist- bzw. Vergleichswerte zugeführt werden und das diese in entsprechende mechanische Größen umwandelt.
  20. 20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Anzeigegerät (12) ein von Hand bedienbares Schalt-/ Steuergerät zugeordnet ist und daß beide Geräte nahe dem Führersitz auf oder im Fahrzeug angebracht sind, so daß der Fahrer die Fahrzeugbewegungen nach den Signalen des Anzeigegerätes steuern und bei einer Abweichung vom Soll-Ist-l!ertvcrr,leich des Entfernungsauswerters sofort das Arbeitsgerät in oder außer Betrieb setzen kann.
DE2704852A 1977-02-05 1977-02-05 Anordnung von Vorrichtungen, insbesondere mit einer Anzeige- bzw. Steuervorrichtung zum Führen eines Fahrzeuges Expired DE2704852C2 (de)

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