DE1816137A1 - Numerisches Steuergeraet fuer eine Werkzeugmaschine - Google Patents
Numerisches Steuergeraet fuer eine WerkzeugmaschineInfo
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- G05B19/35—Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by positioning or contouring control systems, e.g. to control position from one programmed point to another or to control movement along a programmed continuous path using an analogue measuring device for point-to-point control
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Description
1815137
16 655
MITSUBISHI DENKI KABUSHIKI KAISHA, Tokyo (Japan)
iMumerisches Steuergerät für eine Werkzeugmaschine
Ein zu steuerndes Teil wird zunächst mit konstanter Geschwindigkeit, die von einer entsprechenden Geschwindigkeitsinformation
bestimmt wird, bewegt, bis es eine vorgegebene Entfernung von seiner Sollage erreicht hat. Dann
steuert eine Lageinformation, die eine von dem Teil zu
durchlaufende strecke darstellt und in einem Lagezähler
gespeichert ist, eine Pulsfrequenz eines veränderlichen Frequenzoszillators, dessen Ausgangspulse dem Zähler zugeführt
werden, um diesem zu ermöglichen, sich auf NUlI zurückzustellen. Die Anzahl der Pulse in einer Phase von
rechteckiger Form wird mit denen der Istlage des Teils,
die in entsprechender Form vorliegen, verglichen und eine Differenzgröße zwischen beiden wird dazu verwendet, eine
Antriebsvorrichtung für das Teil zu erregen. Der Zähler
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löscht, sobald das Teil seine Sollage erreicht hat, und
hält an.Joie Erfindung'betrifft eine Vorrichtung zur
Verringerung der Geschwindigkeit in Abhängigkeit von der Lage eines zu steuernden Teils, die dazu geeignet
ist, in einem numerischen Steuergerät für eine Werk- , zeugmaschine verwendet zu werden.
Bisher wurde ein zu steuerndes Teil zunächst mit
einer ersten vorgegebenen konstanten Geschwindigkeit bewegt und dann entsprechend einer vorbestimmten Verzögerungskurve
auf eine zweite vorbestimmte konstante Geschwindigkeit, die kleiner als die erste Geschwindigkeit
ist, verzögert und mit der zweiten Geschwindigkeit bewegt usw., bis das zu steuernde Teil an seiner Solllage
angehalten wird. Hierzu war es erforderlich, das zu steuernde Teil bereits an einer Stelle, die noch
weit von seiner Sollage entfernt war, zu verzögern, um sicherzustellen, daß es nicht über seine Sollage hinaus
bewegt wird. Diese Maßnahme bedingte eine lange Verzögerung sze it, während die Aufteilung der Verzögerungszeit infolge der Geschwindigkeit des zu steuernden Teils
vergrößert wurde. Auch war der Wirkungsgrad nur gering. Da die Verzögerungskurven, längs denen das zu steuernde
Teil verzögert wurde, keinen glatten Verlauf aufwiesen,
ergaben sich bei der Bearbeitung der Werkzeuge rauhe Oberflächen und Werkzeugmaschine und Werkzeug wurden
starken Stoßen ausgesetzt«
Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist es, die
oben genannten Nachteile zu überwinden. Es soll somit eine neue und verbesserte Vorrichtung zur Verringerung
der Geschwindigkeit in Abhängigkeit von der Lage eines
-■-.■ -■■.■.■■■ ■..■■.■■■■ -3- ■■
009808/10 AS
Zu steuernden Teils geschaffen xierden, die In einem numerischen
Steuergerät fUr Werkzeugmaschinen zu verwenden ist und deren Aufgabe darin besteht, ein zu steuerndes Teil
stufenlos zu verzögern und die Verzögerungszeit zu verringern,
um den Wirkungsgrad zu steigern.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen, eine neue und verbesserte Vorrichtung zur Verringerung
der Geschwindigkeit in Abhängigkeit von der Lage eines zu steuernden Teils zu schaffen, die in einem numerischen
Steuergerät für Werkzeugmaschinen zu verwenden ist, bei der die*Zeit für die Geschwindigkeitsverringerung unabhängig von der Geschwindigkeit des zu steuernden
Teils im wesentlichen konstant ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß die Vorrichtung zur Verringerung der
Geschwindigkeit in Abhängigkeit von der Lage eines zu steuernden Teils, welche in einem numerischen Steuergerät
für eine Werkzeugmaschine verwendet werden kann, dadurch gekennzeichnet ist, daftfeine Vorrichtung zur Erzeugung eines Signals vorgesehen ist, welches Signal durch
eine Entfernung zwischen der Istlage und der Sollage des
zu steuernden Teils bestimmt ist und als Signal einer verringerten
Geschwindigkeit verwendet wird, unmittelbar bevor das zu steuernde Teil in seiner Sollage zum Anhalten
gebracht wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausbildung der erfindungsgemäQen
Vorrichtung 1st diese gekennzeichnet durch ein Antriebsorgan für das zu steuernde Teil, eine erste Vor-
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rlchtung zur Aussendung einer Geschwindigkeitsinformation, die der Geschwindigkeit des zu steuernden Teiles
entspricht, «ine zweite Vorrichtung zur Aussendüng einer
Lageinformation, die der Entfernung entspricht f um
die der zu steuernde Teil zu bewegen ist, eine Spannungsvergleichs-
und Schaltvorrichtung, die funktionell mit der ersten und zweiten Vorrichtung gekoppelt 1st
und dazu geeignet ist, ein Geschwindigkeitssignal der ersten Vorrichtung durchzulassen, wenn die Signalhöhe
der zweiten Vorrichtung größer ist als die der ersten Vorrichtung, uncf ein Lage signal der zweiten Vorrichtung
durchzulassen, wenn die Signalhöhe der ersten Vorrichtung größer ist als die der zweiten Vorrichtung, ferner
durch einen veränderlichen Frequenzoszillator, der funktionell mit der Spannungsvergleichs- und Schaltvorrichtung
verbunden ist, um die Frequenz der von dem Frequenzoszillator ausgesandten Pulse zu steuern, durch einen
Restentfernungsfühler, der funktionell mit der zweiten
Vorrichtung verbunden 1st, um diese zu Überwachen und
zu ermöglichen, daß die Pulse des veränderlichen Frequenzoszillators
an die zweite Vorrichtung solange gelangen, wie noch eine digitale Information in dieser gespeichert vorliegt, während die von dem Oszillator an
die zweite Vorrichtung gelangenden Pulse in dieser zurückgezahlt ■ werden, um die Höhe der digitalen Information
der zweiten Vorrichtung zu verringern» durch einen Lagedetektor zur Feststellung der tatsächlichen
Lage des zu steuernden Teiles und eine Fhasendifferenzanzelgevorrichtung
zur Anzeige einer Phasen/ SiS6XSs- 8Chen
gangswert des veränderlichen Frequenzoszillators und dem Aüsgangswert des Lagedetektors, um ein Signal einer ver-
0 0 9 8 0 8/104 5 0RlQmAL lNeP6CTED
ringerten Geschwindigkeit zur Erregung der Antriebsvorrichtung
zu liefern.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der
nachstehenden Beschreibung anhand der Figuren. :
Pig. 1 zeigt ein Blockdiagramm der erfindungsgemä-
Ben Vorrichtung.
Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm eines Teils der in
Fig. 1 dargestellten Vorrichtung im einzelnen.
Fig. 3a, b und c zeigen die Ausgangswerte gewisser
Komponenten der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung in Form von Kurven, die über einer Entfernung des zu
steuernden Teils relativ zu einem Bezugspunkt aufgetra-' gen sind.
Fig. ^a zeigt in grafischer Darstellung eine Geschwindigkeit
des zu steuernden Teils über seiner Entfernung im Verlauf"der Geschwindigkeitsverringerung gemäß
der Erfindung,
Fig. ^b zeigt eine grafische Darstellung, in der
die Lage des zu steuernden Teils über der Zeit aufgetragen ist. · 4 :
Fig. ^c zeigt eine grafische Da-rstellung, in der
die Geschwindigkeit über der Zeit aufgetragen ist, die
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im Verlauf der Geschwindigkeitsverringerung gemäß der
Erfindung auftritt.
Gemäß Fig» !kann ein Band lo, welches hler als
Lochstrelfen dargestellt ist, schrittweise einem Banl*-
lesegerät 12 zugeführt werden, wo ein erster Satz von
auf dem Band gespeicherten Lage- und Geschwindigkeits^
informationen abgelesen werden. Die Lageinformation
stellt eine Strecke dar» um die ein gesteuertes Teil«
beispielsweise ein Werkstück oder ein Schneidwerkzeug,
zu Zeiten bewegt werden soll, während die Geschwindigkeitsinformation eine Geschwindigkeit darstellt, mit
der diese Bewegung vorgenommen werden soll, Die von dem Bandlesegerät 12 abgelesenen Lage- und Geschwindigkeitsinformationen werden ülfer einen Eingangssteuerkreis Ik
einem Lagezähler %6 bzw. einem GesehwindigkeitRreglster
18 zugeführt. Die in dem Zähler 16 gespeicherte Lageinformation
wird einem Digital-Analogumsetzer 2o zugeführt, um dort in die entsprechende Gleichspannung umgesetzt
zu werden. Die in dem Register 18 gespeicherte
Geschwindigkeitsinformation wird in ähnlicher Weise el-*
nem anderen Digital-Analogumsetzer 2?!zugeführt, um
dort in die entsprechende Gleichspannung umgesetzt zu
werden. Die Gleichspannungen beider Umsetzer 2o und 2Z werden einer Spannungsvergleichs- und Scha-lteinriehtung
24 eingespeist, wie nachstehend näher beschrieben wird.
Mit der Vorrichtung 2^ ist ein veränderlicher Frequenz-Oszillator
26 verbunden, der dazu geeignet ist, Pulse mit sich wiederholender Frequenz auszusenden, die durch
den Ausg&ngswert der Vergleichs- und Scha-ltvorrichtung
Zk bestimmtist. >
-Ί-
INSPECTED
009808/104*
Lagezähler l6 let ferner alt einem Restentf
ei;i.a'sgj3ftihier 28 verbunden, tun den jeweiligen in dem
I«£ ^HhIeT 16 gespeicherten Digitalwert zu tiberwachen
unu ferner anzuzeigen, wann der in dem Zähler gespeicherte
Wert gelöscht oder Null 1st, Hit anderen Worten* der FLihlkreis 28 dient dazu, eine Entfernung zwischen
der tatsächlichen und der verlangten lage des gesteuerten
Teils abzuschätzen. Stellt der Fühler 28 fest, daß !«ir digitale Wert noch in dem Lage zähler 16 vor-Uf.:.,
dann blendet er einen Gattericreis Jo ein, um
zu ermöglichen, daß die Pulse aus dee-Oszillator 26
In den Lagewähler 16 und einen digitalen Phasenmodulator
32 gelangen· Eine Ausbildungsform eines hierzu geeigneten digitalen Phasenmodulators ist in einer
gleichlaufenden Anmeldung von H. Hyoguchi, T. Kanamori
und Y» Kuroda mit dem Titel eOrt*.ungsvorrlchtungM des
gleichen Anmelders beschrieben. Der Zähler!6 zählt die
ihm zugeführt en Pulse bis zvtm Vert Null zurück, wodurch
sich eine fortlaufende Abnahme der in dem Zähler verbleibenden
digitalen Größen ergibt. Andererseits dient der Phaeenmodulator 32 dazu, die an Ihn gelangenden
Pulst- in einen rechteckigen Wellenzug niederer Frequenz
umzusetzeno Der Modulator 32 1st somit eine Art
Dleri*:il-'Analogumsetzer. Der Ausgang des Phasenmödulat..
- 32 wird einem Phasendlfferenzdetektor 3^ eingespei
;.
In Fig. 1 ist ferner ein beweglicher Werkzeugtifjöh
36 dargestellt, auf dem sich ein gesteuertes Teil (niriht dargestellt) befindet. An dem Tisch ist ein Zahn-
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glied 38 befestigt, welches seinerseits mit dem Ritzel
eines Getriebes 4o kämmt. Das Zahngetriebe 4o ist mechanisch
mit einem Lagedetektor verbunden, dessen Aufgabe es ist, die tatsächliche Lage des Tisches 36 und
damit des gesteuerten Teils festzustellen. Der Lagedetektor
42 ist vorzugsweise als Koordinatenwandler ausgebildet, der in der Lage ist, einen Winkel anzuzeigen,
um den der zugeordnete Rotor, in diesem Fall das Zahngetriebe 4o, aus seiner Bezugslage gedreht worden ist.
Der Ausgangswert des Koordinatenwandlers 42 gelangt an
einen Winkel-Phasenumsetzer 44, um In'die entsprechende
elektrische Größe umgewandelt zu werden, die Ihrerseits dem obengenannten Phasendifferenzdetektor 34 eingespeist
wird. Ein solcher Winkel-Phasenumsetzer ist in der obenerwähnten gleichlaufenden Anmeldung beschrieben. Der Detektor
34 zeigt eine Phasendifferenz zwischen den Ausgangswerten des Phasenmodulators 32 und des Phasenwandlers 44 auf.Nach Verstärkung in einem Verstärker 46
wird der Ausgangswert des Detektors 34 einem Gleichstrommotor
48 zu dessen Erregung zugeführt. Der erregte Motor 48 dreht , dann über eine Übersetzung 5°, eine
Vorschubschraube 52, um durch diese den Werkzeugtisoh
und damit das Zahnglied 38 zu bewegen. Die neue Lag·
des bewegten Werkzeugtisches % wird in der oben beschriebenen
Weise dem Umsetzer 44 zugeführt. Es soll darauf hingewiesen werden, daß das Zahnglied 33, das
Zahngetriebe 4o, der Koordinatenwandler 42 und dtr Umsetzer 44 einen negativen Rückkopplungskrels um den Antrieb
des Werkzeugtisches 36 bilden. Der Werkzeugtiech 36 folgt somit genau dem Ausgangewert des Ph^senmodula*
tore 32,
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ORIGINAL /NSPECTEO
Aus Pig. 2 ist zu ersehen, daß die Spannungsvergleichsund
Schaltvorrichtung 2h einen veränderlichen Widerstand 5^ enthält, dessen eines Ende mit dem Ausgang
des Digital-Analogumsetzers 2o verbunden ist, während sein anderes Ende an Erde liegt. Der Ausgangswert
des Digitalanalogumsetzers 22 ist mit einem Eingang einer Vergleichsschaltung $6 verbunden, deren anderer '
Eingang mit einem auf dem veränderlichen·Widerstand 5h bewegl-lchen Arm verbunden ist. Der Ausgangswert
der Verglelchsvorrichtung $6 ist unmittelbar mit einem
Eingang eines ersten Analoggatterkreises 58 verbunden
und ferner über einen Inverter 6o mit einem Eingang eines zweiten Analoggatterkreises 62. Die weiteren Eingänge
der beiden Gatterkreise 58 bzw. 62 sind mit dem
beweglichen Kontakt des Widerstands $h bzw, mit dem
Ausgang des Konverters 22 verbunden. Die Gatterkreise
58 und 62 sind mit einem Verstärker 6h verbunden, der
seinerseits zu dem obengenannten veränderlichen Frequenzoszillator 26 führt.
Der Vergleichskreis56 vergleicht den Ausgangswert des Lageumsetzers 2o mit dem Ausgangswert des Geschwindigkeit
sumsetzers 22 und somit den in dem Lage-r ;
zähler 16 befindlichen digitalen Wert mit dem in dem Geschwindigkeitsregister 18 gespeicherten digitalen
Wert. Ist der in dem Lagezähler l6 gespeicherte digitale Wert größer als der in dem Geschwindigkeitsregister
18 gespeicherte Wert, dann liefert der Vergleichs-
■-I0-
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1Ιΐ·Ϊ37
-lokreis 56 ein Steuersignal» welches über den Inverter
an den zweiten Gatterkreis 62 gelangt,, um diesen zu steuern, damit er die von. dem Geschwindigkeit sumset zer 22
kommende Gleichspannung an den Verstärker 6k durchlast.
Das Steuersignal gelangt ferner an den Gatterkreis 58, bleibt aber für diesen wirJcungalo·. Andererseits gilt,
nenn der in dem Geeohwindigkeitsregister 18 eingespeicherte digitale Wert gröfler ist als derjenige des Iagezähler« 16, daß der Vergleichskreis 56 ein Steuersignal aussendet, welches den ersten Gatterkreis 58 steuert, damit dieser die Gleichspannung aus dem veränderlichen Widerstand 5k und damit von dem Umsetzer 2o an
den Verstärker 6k durchläßt. Das letztgenannte Steuersignal gelangt ferner an den Gatterkreis 62 über den Inverter 60, hat aber für diesen keine Wirkung. Bs wird
somit jeweils nur einer der Gatterkreise 58 oder 62
zur gleichen Zeit betätigt. Auf diese Weise kann der veränderliche Frequenzoszillator 26 je nach dem mit
Hilfe der Gleichspannungen aus demUmsetzer/ 16 oder 22» die von dem Verstärker 6^ verstärkt wurden, gesteuert werden, um eine OszllXatafrequenz zu erzeugen, die
der jeweiligen angelegten Spannung proportional ist. Auf diese Weise liefert der Oszillator 26 Ausgangspulse
mit einejr Frequenz, die einer Geschwindigkeit entspricht,
mit der der Werkzeugtisch 36 bewegt wird»
mithilfe der dargestellten Anordnung wird der
Werkzeugtisch % nach Maßgabe der Ausgangspulse aus dem veräjiderauchen Frequenzoszillator 26 bewegt. Be-
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-' f
1111137
Ί^ζϊ-:<-:~.
"'--. w#gt #ich der Tisch 36 in Richtung*auf die gewünschte
;',^.' : Lage fein, dann zählt der Lage zähler 16 zurück« wodurch
> der Ausgangswert des Digitalanalogumsetzers 2o kleiner
:'-»;' wird als der des Digitalanalogumeetzers 22 ·
Pulsfrequenz aufgetragen, die von dem veränderli«h*jtf;
Frequenzoszillator 26 auegeaandt wird, und auf *«r
zieee die Strecke. Die Neigung K dar Geraden der Fig. 3a
und 3c kann kontinuierlich mithllfe des veränderlichen
[ ί Man nimmt nun an» dafl sich der
' in dejc mit liitltige in Flg. 3 bezeichneten Stellung be-
QO98O0/1O4J
* In Fig· 3a ißt auf der Ordinate die Ausgangeepan-
nung und auf der Abszisse eine Strecke abgetragen. Man sieht« daß die von dem Umsetzer 2o gelieferte oder am
; Kontaktarm und dem geerdeten Ende des veränderlichen Widerstände« 51J- liegende Spannung linear abnimmt, «reim der
^rkEetu^ifl<^ ^S?in Richtung auf se lpe Sollaga hin bewegt Wird, t^ liuil zu Werden« sobald der WerkzeiugtiiFcli
die Sollage erreicht hat. AndereraeItβ liefert der Geschwindlgkelteuiafletzer 22 eine Vielzahl konstanter* selektlrer Gleichapanhungen, die als Geschwindigkeit i,
Geschwindigkeit 2 und Geschwindigkeit 3 in Fig· 3b bezeichnet And, in der auf der Ordinate und Abeilsjre die
gleichen Gröien wie in Pig· 3a aufgetragen sind. Die
konstante« Spannungen /wurden ιώthilfe der Gee ο1|ΐι^|4|Λ*·
ke itelnfonnatie^an, welche auf dta Band loy auXee^eiah·»
net eind, bestiiat^ In Fig. 3o let auf der ~--**^%&x*i£·'^ ■■
t ► findet, und daß 4Är QeschwindigkeltBumset«er Ä^Ä^ait ι
Geschwindigkelt 1 bezeichnete Geschwindigkeit liefert,
die der höchsten Geschwindigkeit entspricht, da der Werkzeugtisch 36 noch weit von seiner Sollage entfernt
ist. Unter den genannten Bedingungen wird der Werkzeugtisch 36 zunächst mit einer Geschwindigkeit zu seiner
Sollage hin verschoben, wobei diese Geschwindigkeit dem Ausgangswert bzw. der Geschwindigkeit 1 des Geschwindigkeitsumsetzers
22 (siehe Fig, 3c) entspricht, bis der Ausgangswert des Lageumsetzers 2o der Größe
des Ausgangsvierts des Geschwindigkeitsumsetzers 22 entspricht.
Das bedeutet, daß der Werkzeugtisch J6 eine
vorgegebene Entfernung von der speziellen Sollage erreicht hat. Danach kann die Spannungsvergleichs- und
Schalteinrichtung 24 den Ausgangswert des Lageumsetzers
2o wie oben beschrieben durchlassen und der Phasendifferenzdetektor 3^ erzeugt ein reduziertes Geschwindigkeit
ssignal. Dadurch verringert der Werkzeugtisch 36 längs der Geraden mit der Neigung K, wie
in Fig. 3a oder 3b gezeigt 1st, seine Geschwindigkeit, während gleichzeitig der Lagezähler 16 zurückzahlt.
Schließlich erreicht der Werkzeugtisch % seine Solllage
und der Zähler l6 löscht. Gleichzeitig wird auch die Geschwindigkeit Null, so daß der Werkzeugtisch
an der Sollage anhält. Wird der Werkeeugtisch 36 zuerst
mit einer Geschwindigkeit, die der Geschwindigkeit 2 oder 3 (siehe Fig. 3b) entspricht, verschoben,
so verlangsamt sich seine Geschwindigkeit in gleicher .'/eise wie oben beschrieben, nur mit dem Unterschied,
daß die Verzögerung in einer Entfernung beginnt, die
näh^r an der Solia^e liegt als in dem Fall der Geschwindigkeit
1.
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BAD ORIGINAL
Anschließend tastet das Bandlesegerät 12 die nachfolgenden
Informationen ab und das obenbeschriebene Verfahren
wiederholt sich, um das spezielle Programm zu ver-' vollständigen.
Im folgenden soll in bezug auf die Fig. 4a, b und c der Vorgang der Geschwindigkeit sverringerung beschrieben
werden, der bei einer Änderung der Bewegungsgeschwindigkeit
des Werkzeugtischs 6 eintritt. In Fig. 4a ist auf
der Ordinate die Geschwindigkeit v(t) des Werkzeugtischs 36 aufgetragen und auf der Abszisse die Lage x(t) des Tisches
relativ zu seinem Bezugspunkt oder seine Entfernung von diesem Bezugspunkt. Fig. 4b zeigt in einem Kurvenverlauf
die relative Lage χCt) des Tlschs, die auf der Ordinate
abgetragen ist, über der Zeit tf welche auf der Abszisse
aufgetragen ist. In Fig. 4c ist die Geschwindigkeit
v(t) des Tischs über der Zeit t aufgetragen.
Man nimmt an, daß die spezielle Geschwiiidigkeits*-
verrlhgerung zu einem Zeitpunkt t=o begonnen hat, daß
die Geschwindigkeit v(o) Ä ν und die Lage oder Entfernung
x{e} - 9 ist, wie injFig. 4 gezeigt ist. Ferner
soll die spezielle Sollagfe bei x(t ) = χ seiftiDer
Werkzeugtisch befindet sich somit bei Beginn der Geschwindlgkeitsverringerung
in einer Entfernung Xn von
der Sollage, Nachdem der Werkzeugtisch gebremst wurde,
wird er mit einer Geschwindigkeit v(t) bewegt, welche der Gleichung ",--'<
0 0 9 8 0 8 / 1 0 4 S
181613?
v(t) * ν - -2 ΐ(ΐ]
(1)
entspricht, wobei vQ eine konstante Geschwindigkeit dargestellt,
die von dem Geschwindigkeitsumsetzer 22 bestimmt
wird. Aus Gleichung (1) kann die Zeit t wie nachstehend gezeigt berechnet werdenι
dt =
dt dx
dx
•dx dx "dT"
(2)
dx
Integriert man die rechte Seite der Gleichung (2), so
erhält raans
t "s* V,
log ' (vo - -S x)
C ο
■r t = log (rn - ]jo x) - log β γ
» log . (1 - ~
ε · ο
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009808/1OiS
ORIGINAL INSPECTED
Wobei £ die Basis der natürlichen Logarithmen ist. Dann giltt
x{t) - xo(l -£ ^t) (3)
Setzt man die Gleichung (3) in die Gleichung (1)
ein, so führt dies zu der Gleichungι
v(t) - vo£
Yo
Die obigen Gleichungen sind in den Fig. ^a, b und
ο dargestellt, Das heißt, Fig. 4a zeigt eine Kurve, die
wiedergibt, wie sich die Schneid- oder Vorschubgeschwindigkeit verringert, wie Fig. 3c. In den Fig. ^b und ^c
sind Kurven dargestellt, die die Gleichungen (3) bzw. (*f) wiedergeben. Hierbei entspricht die Zeltkonstarite
T dem Wert - und die Steigung der Kurve K entspricht *
~· Somit 1st0 die Zeitkonstante T durch die Steigung K
oSer die Lage des Kontaktarms auf dem veränderl-ichen Widerstand
5^ bestimmt. Es soll darauf hingewiesen werden, daß, obwohl eine Vielzahl von Geschwindigkeiten, beispielsweise
die Geschwindigkeit 1, 2 oder 3, ursprünglich vorgesehen wurden, die Verzögerung trotzdem mit der.gleichen
Zeitkonstante vor sich geht, da sie der Geraden mit der
Neigung K entspricht.
Die Gleichung (4) beschreibt einen stufenweisen
übergang oder eine exponentiell veränderliche Über-
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gangsfunktion, die ihrerseite der des Antriebs für den
Werkzeugtisch 36 entspricht. Genauer gesagt,die Gleichung (3) entspricht dem Wert xQ bei t «■ <*o · Der Werkzeugtisch
36 kann sich Jedoch bei hoher Geschwindigkeit in jeder beliebigen Stellung befinden, vorausgesetzt,
daß eine vorgegebene Gegengeschwindigkeit zur Geschwindigkeit v(t) hinzugefügt wird, die verhindert, daß sich
der Werkzeugtisch über seine Soilage hinaus bewegt.
Aus dem Vorstehenden wird deutlich, dafl durch die '
Erfindung eine neue numerische Steuervorrichtung tür Steuerung von Werkzeugmaschinen geschaffen wurde, bei
der eine Geschwindigkeit, mit der ein gesteuertes Teil In seine Sollage bewegt wird, mittels einer numerischen
Information bestimmt wird, die der jeweiligen Entfernung
des gesteuerten Teiles von der gewünschten Soilage entspricht· Hierdurch wird verhindert, daß das gesteuert·
Teil über die Sollage hinaus bewegt wird« Ferner wird
der Vorteil erreicht, daß man einen optimalen Verzögerungeablauf erhält, der dem speziellen Antrieb des gesteuerten
Teils angepaßt ist und daß die Verzögerungestrecke und die VerzÖgerungszelt abnehmen, während die
Werkzeugmaschine nur geringen Stößen ausgesetzt wird«
Die Erfindung wurde lediglich in Verbindung Kit
einem einzigen bevorzugten Ausführungsbelspiel ^eeohrleben·
Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß «ahlrelohe
Veränderungen möglich sind, ohne von dem der Erfindung
zugrundeliegenden Gedanken abzuweichen.
-17-
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Claims (3)
1. ■ ■ Numerisches Steuergerät für eine Werkzeugmaschine ;; '■
mit einem gesteuerten Teil, gekennzeich
η e t ' ' durqh eine Vorrichtung zur Verringerung der Geschwindigkeit
in Abhängigkeit von der Lage des zu steuernden Teils mit einer Vorrichtung (28) zur Erzeugung
eines Signal·» welchesÄuroh eine Entfernung zwischen der
Istiege und der Sollage des zu steuernden Teils bestimmt
istr luftals Signal einer verringerten Geschwindigkeit
wird
verwendet^ unmittelbar bevor das zu steuernde Teil in seiner Sollage zum Anhalten gebracht wird,
verwendet^ unmittelbar bevor das zu steuernde Teil in seiner Sollage zum Anhalten gebracht wird,
2. Vorrichtungnach Anspruch 1, ge k e η η -
ζ e i c h ne t durch eine Vorrichtung (Zk) zum Vergleich
einer vorgegebenen Geschwindigkeitsinformation
mit einer Entfernung des zu steuernden Teils (30)"von
seiner Soilage und ferner durch eine Vorrichtung (Jk)
zur Bestimmung eines Lagewertes relativ zur Sollage, von dem aus das zu steuernde Teil mit einer solchen Geschwindigkeit zur Sollage hin bewegt wird, die dem Signal
für die Verringerte Geschwindigkeit entspricht*. r
3. Numerijfches Steuergerät für eine Werkzeugmaschine
mit einem gu steuernden Teil« · g e k e η η ζ e i~ c h - |
η e t düjpch eine Vorrichtung zur Verringerung der Geschwindigkeit
in Abhängigkeit von der Lage des zu steu- \
-lff-
1816197
ernden Tells, mit einem Antriebsorgan (48) für das zu
steuernde Teil (36), einer ersten Vorrichtung (18, 22)
zur Aussendung einer Geschwindigkeitsinformatlon, die
der Geschwindigkeit des zu steuernden Teile entspricht, einer zweiten Vorrichtung 06, 2o) zur Aussendung einer
Lageinformation, die der Entfernung entspricht, um die
der zu steuernde Teil zu bewegen ist, einer Spannungsvergleichs- und Schaltvorrichtung (24), die funktionell
mit der ersten und zweiten Vorrichtung gekoppelt und dazu
geeignet 1st, ein Geechwindigkeitssignal der ersten Vorrichtung (22) durchzulassen, wenn die Signalhöhe der
zweiten Vorrichtung größer ist als die der ersten Vorrichtung,und
ein Lagesignal aus der zweiten Vorrichtung (2o) durchzulassen, wenn die Signalhöhe der ersten Vorrichtung
größer 1st als dl· der zweiten Vorrichtung,
ferner mit einem veränderlichen Frequenzoszillator (26), der funktionell mit der Spannungsvergleichs- und Schaltvorrichtung
(24) gekoppelt ist9 um die Frequenz der von
dem Frequenzoszillator (26) ausgesandten Pulse zu steuern, mit einem Hestentfernungsfühler (28), der funktionell
mit der zweiten Vorri6htung (16) verbunden ist, um diese zu überwachen und zu ermöglichen, daß die Pulse
des veränderlichen Frequenzoszilla^tors (26) an die
zweite Vorrichtung $6) solange gelangen, wie noch eine
digitale: Information in dieser gespeichert vorliegt, während £ie von dem Oszillator (26) an die zweite Vorrichtung; (16) gelangenden Pulse in dieser zurückgezählt
werden, um die Höhe der digitalen Information der zweiten
Vorrichtung (16) zu verringern, mit einem Lagedetektör
(42) zur Feststellung der tatsächlichen Lage des zvl
-19-
Q09808/104S
Oj=UaHMAL INSPECTED
steuernden Tells und einer Phaaendlffereneanzeigevorrlchtung (Jif) zur Anzeige einer Phasendifferenz zu dem
Auegangswert dee veränderlichen Frequenroezillators (26)
und dem Ausgcngiwert des Legedetektors (4-2), um ein SigT
nal einer verringerten Geschwindigkeit eur Erregung
der Antriebsvorrichtung (26) zu liefern.
009808/1045
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