DE2703441C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H61/0021—Generation or control of line pressure
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
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- F16H61/0202—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used the signals being electric
- F16H61/0251—Elements specially adapted for electric control units, e.g. valves for converting electrical signals to fluid signals
- F16H2061/0255—Solenoid valve using PWM or duty-cycle control
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Control Of Transmission Device (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Steuereinrichtung für ein automa
tisches Lastschaltgetriebe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Bei
einer derartigen durch die DE-AS 22 47 836 bekannten Einrichtung für hydraulische Servoeinhei
ten zum Schalten von Reibungskupplungen und/oder -bremsen in automa
tischen Kraftfahrzeuggetrieben mit Druckregelventil und gesteuerter
Schaltventilanordnung liegt der Hauptdruck unmittelbar an der ge
steuerten Schaltventilanordnung an und wird über eine Gegenkopp
lungsleitung an das Druckregelventil zurückgeführt, wenn der Kolben
der gesteuerten Schaltungsventilanordnung zum Schalten unmittelbar
beaufschlagt wird. Diese bekannte Einrichtung hat den Nachteil, daß
durch ein gewisses verzögertes Schalten der Schaltventilanordnung
beim Schalten Kupplungen und Bremsen rupfen können. Dies macht sich
beim Schalten des Getriebes störend bemerkbar.
Weiterhin ist durch die DE-OS 22 30 425 eine hydraulische Steuerung der Doppelkupplung eines
Wendegetriebes mit gekoppelt beweglichen Druckkolben bekanntgewor
den, auf die an der eingeschalteten Kupplung hoher Druck und an der
ausgeschalteten Kupplung niedriger Druck wirkt. Dieser Druck wird
von einem Druckbegrenzungsventil mit einer von einem Steuerventil
beeinflußten Zeitsteuerung und einem Druckminderungsventil in einer
hydraulischen Schaltung einem Wegeventil zum Ein- oder Ausschalten
der Kupplung zugeführt. Die Schaltungsanordnung weist darüber hinaus
eine Druckleitung auf, die von einem Druckraum der auszuschaltenden
Kupplung an den Steuerschieber geführt ist, von dem aus die zeitab
hängige Druckmodulation des Druckbegrenzungsventils gesteuert ist.
Hiermit soll also erreicht werden, den Druck beim Anlegen des Druck
kolbens an das zugeordnete Lamellenpaket der Kupplung, den sogenann
ten Anfangsdruck, so zu steuern, daß er unabhängig von Temperaturen
und Durchflußmessungen zwangsweise auf einen vorbestimmten Wert ein
gestellt ist.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Steuereinrichtung für ein
automatisches Lastschaltgetriebe der eingangs erwähnten Art zu
schaffen, die verhältnismäßig einfach in ihrem Aufbau ist und deren
kleinbauendes 2-Wege-Elektromagnetventil nur einen sehr geringen
Strombedarf notwendig hat und durch die Art seiner Betätigung wenig
anfällig für Verschmutzung ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 genannten Mittel ge
löst. Das hat den Vorteil, daß bei sehr hohen Taktfrequenzen Kupp
lungen und Bremsen nicht mehr rupfen, was einen sehr komfortablen
Schaltvorgang des Getriebes mit sich bringt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und
in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 in im wesentlichen schematischer Darstellung
ein erstes Ausführungsbeispiel einer Hauptdrucksteuerung, in
den
Fig. 2 bis 5 Abwandlung des Ausführungsbeispiels nach
Fig. 1.
In Fig. 1 ist mit 10 eine Primärpumpe bezeichnet, die aus
einem Behälter 11 Druckmittel ansaugt und über eine Leitung
12 zu einem Hauptdruckregler 13 fördert. In diesem ist ein
Steuerschieber 14 mit Steuerbunden 14′, 14′′ dicht gleitend
geführt, welcher eine Verbindung von der Leitung 12 zu einer
Leitung 15 steuert. Die Leitung 15 führt zu einem Wählschie
ber 16, mit dem die verschiedenen Gänge des Getriebes einge
stellt werden. Die Leitung 15 setzt sich über den Wählschie
ber 16 hinaus fort und führt zu einem Druckminderventil 17.
Von einer Stelle zwischen dem Wählschieber 16 und dem Druck
minderventil 17 zweigt von der Leitung 15 einer Leitung 18 ab,
die zu Wegeventilen führen, über welche Verbindung zu den
Kupplungen und Bremsen des automatischen Lastschaltgetriebes
hergestellt wird.
Im Druckminderventil 17 ist eine Bohrung 19 ausgebildet, in der
ein Steuerschieber 20 dicht gleitend geführt ist. Der Steuer
schieber hat zwei Bunde 20′ und 20′′ und eine dazwischenlie
gende Ringnut 20′′′. Die Leitung 15 ist mit einer Bohrung 21
verbunden, welche in die Bohrung 19 mündet. Neben der Bohrung
21 liegt eine Bohrung 22, von der eine Leitung 23 ausgeht, die
zu einem Umkehrventil 24 führt. Der Steuerschieber 20 ist von
seiner linken Seite her von einer Feder 25 beaufschlagt, von
seiner rechten Seite her über einen Kanal 26 vom Druckmittel,
welches sich in der Schieberbohrung 19 befindet.
Das Umkehrventil 24 hat eine Bohrung 27, in der ein Steuer
schieber 28 mit zwei Bunden 28′, 28′′ und einer zwischenlie
genden Ringnut 28′′′ dicht gleitend geführt ist. Die Leitung
23 steht mit einer Bohrung 29 in Verbindung, welche in die
Bohrung 27 mündet. Neben der Bohrung 29 liegt eine Bohrung
30, welche mit einer Leitung 31 verbunden ist, welche zu
einem Federraum 32 des Hauptdruckreglers 12 führt. In diesem
sind Druckfedern 38, 39 angeordnet.
Von der Leitung 23 zweigt eine Leitung 33 ab, die zu einem
2/2-Elektro-Magnetventil 34 führt, welches stromlos in Durch
flußstellung (offen) ist. Von einer Stelle vor dem Magnetven
til 34 zweigt von der Leitung 33 eine Leitung 35 ab, die über
einen Kanal 36 zum rechten Ende der Bohrung 27 des Umkehrven
tils 24 führt. Auf die linke Seite des Steuerschiebers
28 wirkt eine Druckfeder 37 ein. In der Leitung 33 ist eine
Drossel 42 angeordnet; sie liegt in Flußrichtung gesehen vor
der Mündung der Bohrung 35 in die Bohrung 33. Andere Gehäuse
bohrungen an den Ventilen 17 und 24 sind zum Behälter 11 ent
lastet und nicht weiter bezeichnet, da sie keine erfindungs
wesentliche Bedeutung haben.
Vom Hauptdruckregler 13 führt eine Leitungsverbindung 40 zu
einem hydraulischen Drehmomentwandler 41 und von diesem wei
ter über Schmierstellen zum Getriebegehäuse. Andere, in der
Zeichnung dargestellt aber nicht beschriebene Teile sind
ebenfalls nicht erfindungswesentlich.
Der Hauptdruckregler 13 stellt in bekannter Weise im Zusammen
wirken mit dem Steuerschieber 14, den auf ihn einwirkenden Druck
federn 38, 39 und dem Steuerdruck in der Leitung 31 einen Haupt
druck dar, welcher in der Leitung 15 herrscht. Unter dem
Hauptdruck stehendes Druckmittel gelangt über die Leitung 15
zum Wählschieber 16. Diese Vorgänge sind allgemein bekannt
und deshalb nur kurz erwähnt. Vom Wählschieber 16 gelangt das
Druckmittel über die Leitung 15 zum Druckminderventil, dessen
Steuerschieber 20 durch die Feder 25 nach rechts verschoben
ist, so daß Druckmittel von der Bohrung 21 über die Ringnut
20′′′ und den Kanal 26 zur rechten Schieberseite gelangen kann.
Es bildet sich ein Druckgleichgewichtszustand aus, und Druck
mittel kann von der Leitung 15 über die Bohrung 22 und über
die Leitung 23 zum Umkehrventil 24 strömen. Dessen Steuerschie
ber ist durch die Feder 37 nach rechts gedrückt, so daß Druck
mittel von der Leitung 23 über die Ringnut 28′′′ zur Bohrung
30 und über die Leitung 31 in den Federraum 32 am Hauptdruck
regler gelangen kann.
Von der Leitung 23 fließt Druckmittel auch in die Leitung 33
und zum Magnetventil 34. Im stromlosen Zustand ist die
ses geöffnet, so daß das Steuerdruckmittel drucklos zum Behäl
ter abströmen kann. Sind Getriebeschaltvorgänge durchzuführen,
so wird der Magnet erregt, worauf das Magnetventil geschlos
sen wird. Es baut sich nun in den genannten Leitungen Druck
auf, unter anderem auch in der Leitung 35, wodurch der Steu
erschieber 28 entgegen der Kraft der Feder 37 nach links ver
schoben wird. Es bildet sich auch hier ein Gleichgewichtszu
stand aus, so daß Druckmittel aus der Leitung 23 über die
Ringnut 28′′′ in die Leitung 31 gelangen kann (siehe oben).
Das Magnetventil 34 wird von einem nicht dargestellten elektro
nischen Steuergerät gesteuert. Von diesem wird es nun bei
Schaltvorgängen derart getaktet (hochfrequentes Öffnen und
Schließen des Ventils), daß sich im Zusammenwirken mit den
Ventilen 17 und 24 in der Leitung 31 ein Steuerdruck aufbaut,
der im Federraum 32 zusammen mit den Federn 38, 39 so auf den
Steuerschieber 14 wirkt, daß in der Leitung 15 der gewünschte
Hauptdruck entsteht. Dies geschieht durch Androsseln an den
Steuerbunden 14′, 14′′ des Steuerschiebers 14. Der Hauptdruck
ist umgekehrt proportional dem Steuerdruck. Bei Strom =0 ist der Steu
erdruck = Zulaufdruck zum Magnetventil. Damit ist der Haupt
druck maximal. Bei eingeschaltetem Strom wird der Hauptdruck
minimal. Dieser ermöglicht ein ruckfreies Betätigen der Kupp
lungen und Bremsen. Ist der Schaltvorgang beendet, dann wird
das Elektromagnetventil entregt, d. h. es öffnet sich, und
der Druck in den Leitungen wird abgebaut.
Das Ausführungsbeispiel nach der Fig. 2 unterscheidet sich
von demjenigen nach der Fig. 1 lediglich dadurch, daß sich am Um
kehrventil 24 anschließend an die Schieberbohrung 27 ein Boh
rungsteil 27′ befindet, in dem ein Kölbchen 44 dicht gleitend
geführt ist, auf das eine Feder 45 einwirkt, die sich am Steu
erschieber 28 abstützt. Auf die entgegengesetzte Seite wirkt
über die Leitung 35 der Druckmitteldruck ein. Auf diese Weise
wird erreicht, daß der Schaltdruck des Magnetventils 24 nicht
unmittelbar auf den Steuerschieber 28 einwirkt, sondern auf
das Kölbchen 44, der eine Dämpfwirkung erzeugt. Das hat den Vor
teil, daß mit kleineren Schaltfrequenzen am Ventil 34 gear
beitet werden kann.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 unterscheidet sich vom
Ausführungsbeispiel der Fig. 1 dadurch, daß das Umkehrventil
27 entfällt und daß das 2/2-Magnetventil - es ist mit 46 be
zeichnet - im stromlosen Zustand geschlossen ist. Die Leitung
31 vom Hauptdruckregler führt nun direkt zur Bohrung 22 des
Druckminderventils 17, und in der Leitung 31 ist eine Drossel
47 angeordnet, die stromab der Mündung der Leitung 33 in die
Leitung 31 liegt. Auf diese Weise erreicht man durch Takten
des Magnetventils 46 ebenfalls eine wunschgemäße Darstellung
des Hauptdrucks. Nachteilig gegenüber dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 1 ist, daß ein stromlos geschlossenes Magnetventil
erforderlich ist. Aus Sicherheitsgründen werden für andere Ge
triebefunktionen stromlos geöffnete Ventile verwendet, so daß
zwei Ventiltypen erforderlich wären.
Das Ausführungsbeispiel nach der Fig. 4 ist noch einfacher
als die vorhergehenden, da hier auch das Druckminderventil 17
wegfällt. Zum Erzeugen und Steuern des Hauptdrucks ist hier
nur ein 2/2-Magnetventil 50 vorgesehen, das wiederum strom
los geöffnet ist. Von der Leitung 15 führt hier noch vor dem
Wählschieber 16 eine Leitung 51 zum Magnetventil 50. Von der
Leitung 51 zweigt eine Leitung 52 ab, die zum linken Ende der
den Steuerschieber 14 aufnehmenden Bohrung führt. Bei offe
nem Magnetventil 50 strömt das Druckmittel drucklos zum Be
hälter ab. Durch Takten, d. h. durch dauerndes kurzzeitiges
Öffnen und Schließen des Magnetventils, wird in der Leitung
15 der Hauptdruck aufgebaut, welcher über die Leitung 52 auch
auf die linke Seite des Steuerschiebers 14 wirkt. Dadurch wird
der Druck in der Leitung 15 so lange und so hoch angedrosselt,
wie er zum ruckfreien Schalten der Kupplungen und Bremsen
notwendig ist. Die erforderliche Steuerung des Magnetven
tils erfolgt wiederum über das elektronische Steuergerät.
Das Ausführungsbeispiel nach der Fig. 5 unterscheidet sich
von demjenigen nach der Fig. 4 lediglich dadurch, daß der
Druck aus der Leitung 52 nicht unmittelbar auf den Steuer
schieber einwirkt, sondern über ein druckbeaufschlagtes Kölb
chen 53 und eine Feder 54. Dies ist also ähnlich wie beim
Ausführungsbeispiel nach der Fig. 2. Man erreicht hiermit
eine Dämpfung und Reduzierung der Taktfrequenz.
Claims (5)
1. Steuereinrichtung für ein automatisches Lastschaltgetriebe, in
der das von einer Pumpe geförderte Druckmittel einem Hauptdruck
regler (13) zugeführt und über einen Wählschieber (16) und Wege
ventile zu im Getriebe angeordneten Kupplungen und Bremsen geleitet
wird und wobei durch Ventilmittel unter Verwendung eines
2-Wege-Elektromagnetventils (34, 46, 50) ein Steuerdruck erzeugt
wird, der auf den Hauptdruckregler einwirkt, dadurch gekennzeichnet,
daß das 2-Wege-Elektromagnetventil entsprechend dem erforderlichen
Hauptdruck mit relativ hoher Frequenz geöffnet und geschlossen (ge
taktet) wird und daß dem Magnetventil (34) ein Druckminderventil
(17) vorgeschaltet und ein Umkehrventil (24) nachgeschaltet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß am Umkehrventil ein Dämpfungsglied (45) angeordnet
ist (Fig. 2).
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Magnetventil (46) nur ein Druckminderventil (17) vorge
schaltet ist und daß das Magnetventil stromlos geschlossen
ist (Fig. 3).
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Magnetventil (50) zur Drucksteuerung mittels einer
Rückführfläche am Hauptdruckregler (12) dient und stromlos geöffnet
ist (Fig. 4).
5. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drucksteuerung über ein Dämpfglied (53) erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772703441 DE2703441A1 (de) | 1977-01-28 | 1977-01-28 | Steuereinrichtung fuer ein automatisches lastschaltgetriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772703441 DE2703441A1 (de) | 1977-01-28 | 1977-01-28 | Steuereinrichtung fuer ein automatisches lastschaltgetriebe |
Publications (2)
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DE2703441A1 DE2703441A1 (de) | 1978-08-03 |
DE2703441C2 true DE2703441C2 (de) | 1987-08-06 |
Family
ID=5999743
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19772703441 Granted DE2703441A1 (de) | 1977-01-28 | 1977-01-28 | Steuereinrichtung fuer ein automatisches lastschaltgetriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
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US4939956A (en) * | 1987-08-10 | 1990-07-10 | Nissan Motor Company Limited | System for controlling servo activating hydraulic pressure occurring in vehicular power train |
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DE2230425C3 (de) * | 1972-06-22 | 1978-06-22 | Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag, 7990 Friedrichshafen | Drucksteuerung einer Doppelkupplung |
US3937107A (en) * | 1974-12-23 | 1976-02-10 | General Motors Corporation | Downshift inhibitor for a powershift transmission |
-
1977
- 1977-01-28 DE DE19772703441 patent/DE2703441A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2703441A1 (de) | 1978-08-03 |
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