DE2703390C3 - Meßfühler zur Feststellung des Luft/ Brennstoff-Verhältnisses des einer Brennkraftmaschine zugeführten Ansauggemisches - Google Patents
Meßfühler zur Feststellung des Luft/ Brennstoff-Verhältnisses des einer Brennkraftmaschine zugeführten AnsauggemischesInfo
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Description
Die Erfindung betiifft einen Meßfühler zur Feststellung
des Luft/Brennstoff-Verhältnisses des einer Brennkraftmaschine
7ugeführten Ansauggemisches durch Erfassung der Abgaszusammensetzung gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs i.
Zur Reinigung der Abgase einer Brennstoffkraftmaschine von Schadstoffen, wie Kohlenwasserstoffen und
Oxiden des Kohlenstoffs und Stickstoffs (HC, CO und NO,) ha*, sich ein Dreifach-Katalysator bewährt, der
gleichzeitig die Abgasbestandteile HC, CO und NO, beseitigen kann. Die gleichzeitige Entfernung dieser
drei schädlichen Verbrennungsprodukte durch den Dreifach-Katalysator ist jedoch nur im Bereich des
stöchiometrischen Luft/Brennstoff-Verhältnisses des Ansauggemisches möglich, was eine genaue Regelung
des Ansauggemisches erfordert.
Hierzu läßt sich allgemein die bekannte Tatsache ausnutzen, daß eine EMK erzeugt wird, wenn zwischen
zwei Elektroden in einem Elektrolyten mit Sauerstoffionen ein Sauerstoff-Partialdruck besteht. Da der
Sauerstoffgehalt der Abgase sich mit dem Luft/Brennstoff-Verhältnis des Ansauggemisches ändert, kann
somit ein Festelektrolyt in Verbindung mit zwei Elektroden verwendet werden, von denen eine Elektrode
der Umgebungsluft und die andere Elektrode den Abgasen ausgesetzt sind. Für die E'ektroden .vird
üblicherweise Platin verwendet, dessin katalytsche
Wirkung den Sauerstoff-Partialdruck an der Oberfläche des Festelektrolyten im wesentlichen bis auf das
Konzentrationsgleichgewicht verkleinert, was zur Folge hat, daß sich die abgegebene EMK in der Nähe des
stöchiometrischen Luft/Brennstoff-Verhältnisses abrupt ändert.
Probleme treten jedoch häufig dadurch aufj daß in
den Abgasen enthaltenes Phosphor (P) und Blei (Pb) sich auf dem Platin ablagert Und die kätalytische
Wirkung beeinträchtigen. Darüber hinaus wird der Festelektrolyt durch das Auftreffen Von in den Abgasen
enthaltenen kleinen Eisenteilchen und anderen feinen Bestandteilen verkratzt oder abgeschmirgelt, was ein
Ablösen der Elektroden und damit eine Störung der Meßwertermittlung bewirken kann.
Aus der DE-OS 24 33 158 ist z. B. ein Sauerstoff-Meßfühler
zur Bestimmung der Sauerstoffkonzentration in den Abgasen einer Brennkraftmaschine zwecks Regelung
des Luft/Brennstoff-Verhältnisses des der Brennkraftmaschine
zugeführten Ansauggemisches bekannt, der einen sauerstoffionenleitenden Festelektrolyten in
Rohrform aufweist, vobei auf der einem Vergleichsgas wie der Umgebungsluft ausgesetzten Innenseite und der
den Abgasen ausgesetzten Außenseite des Festelektrolyten jeweils eine Dünnschicht-Platinelektrode ausgebildet
ist, zwischen denen die der Differenz der Sauerstoffkonzentration bzw. des Partialdruckes der
Abgase und des Vergleichsgases entsprechende EMK erzeugt und abgegriffen wird. Die Ausbildung der
Platinelektroden als die Außenseite des Festelektrolyten vollständig bedeckende Dünnschichten soll eine
maximale kätalytische Wirkung auf die Abgase zur Herbeiführung eines Konzentrationsgleichgewichtes
der Abgasbestandteile sowie ein möglichst genaues Ansprechverhalten des Meßfühlers durch Ausnutzung
seiner gesamten Außenfläche gewährleisten. Außerdem sind die Platinelektroden mit einer Schutzschicht aus
Aluminiumoxid bzw. Ton, Kaolin oder Bentonit versehen, die ihre Widerstandsfähigkei' gegenüber den
Abgasen erhöhen seil.
Ein Sauerstoff-Meßfühler dieser Art weist jedoch den Nachteil auf, daß nach einer gewissen Verwendungsdauer
ein Leistungsabfall eintritt, der derart gravierend ist, daß die erzeugte EMK für die angestrebten Regelzwekke
nicht mehr ausreicht Dies beruht im wesentlichen darauf, daß die ständig den Abgasen ausgesetzte
Dünnschichtelektrode insbesondere bei den beträchtlichen Abgastemperaturen sowie durch Abschmirgelung
aufgrund von in den Abgasen mitgeführten Eisenpartikeln und dgl. trotz der Schutzschicht in kurzer Zeit
verbraucht oder abgelöst wird, da die Schutzschicht lediglich eine begrenzte Wid°rstanL>fähigkeit insbesondere
gegenüber hohen Temperaturen aufweist und die Elektrode selbst eine äußerst aünne empfindliche
Schicht bildet. Außer dem begrenzten Widerstandsvermögen der Schutzschicht und dem Dünnschichtaufbau
der Elektrode ist ferner maßgebend, daß Elektrode und Elektrolyt aus ut erschiedlichen Werkstoffen bestehen
und das Haftvermögen bzw. die Bindewirkung zwischen ihnen gering ist. Durch Abnutzung und Ablösung der
Dünnschichtelektrode treten daher nach einer gewissen Zeit häufig Unterbrechungen der elektrischen Leitung
zwischen nicht verbrauchten oder nicht abgelösten Teilen der Elektrode auf, was zu einer wesentlichen
Herabsetzung der erzeugbaren EMK führt.
Weiterhin ist aus der DD-PS 43 242 eine galvanische Zelle mit einem ebenfalls rohrförnvger, sauerstoffio
nenleitenden Festelektrolyten für gaspotontiometrischi
Zwecke bekannt, bei dem Innen- und Außenelektrode jeweils von Platindrahtnetzen gebildet werden, die
lediglich einen kleinen Teil des Festelektrolyten bedecken. Bei Verwendung derartiger Platindrahtelektroden
ist zwar die Gefahr der Abnutzung und Ablösung der Elektroden vom Festelektrolyten weitaus geringer,
jödoch läßt sich aufgrund der wesentlich geringeren aktiven Elektrodenoberfläche lediglich eine für die
Vorstehend beschriebenen Zwecke unzureichende EMK erzeugen, da nur ein geringer Teil der den Abgasen
ausgesetzten Außenfläche des Meßfühlers ausgenutzt wirdj was außerdem dazu führt, daß auch die
erforderliche bzw. gewünschte kätalytische Wirkung
zur Herbeiführung eines Konzentrationsgleichgewichtes
der Abgasbestandteile unzureichend ist. Außerdem würde bei Verwendung derartiger Drahtnetzelektroden
bei einem Meßfühler der in Rede stehenden Art eine starke Erosion des Festelektrolyten mit der Folge einer
allmählichen Unterbrechung des Kontaktes mit der Elektrode auftreten, da der Festelektrolyt zwar mit den
Abgasen zur Erzeugung einer EMK in Verbindung treten soll, gleichzeitig aber auch zur Erzielung einer für
die Praxis ausreichenden Lebensdauer in dem erforderlichen Maße vor den schädlichen Auswirkungen der
Abgase geschützt werden muß, die insbesondere aufgrund der hohen Abgastemperaturen sowie der
Mitführung von Eisenpartikeln, chemischen Verunreinigungen usw. gegeben sind. Ein solcher Schutz ist durch
die gemäß der DD-PS 43 242 vorgeschlagenen Platindrahtnetzelekiroden
nicht erzielbar.
Darüber hinaus ist gemäß einem älteren Vorschlag (DE-OS 26 57 437) auch ein Sauerstoff-Meßfühler mit
einer zwar ebenfalls den Abgasen einer Brennkraftmaschine ausgesetzten, jedoch aus einem drahiförrmgen
Bauteil in Verbindung mit einer Dünnschicht Deckelektrode bestehenden Außenelektrode bekannt während
es aus der DE-OS 23 51815 bekannt ist, einen perforierten Schutzmantel im Abstand vor dem
Festelektrolyten anzuordnen. Ein wirksamer Schutz der den Abgasen ausgesetzten Elektrode und des Festelektrolyten
insbesondere vor den hohen Abgastemperaturen ist hierdurch jedoch ebenfalls nicht gewährleistet
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Meßfühler der eingangs genannter. Art zu schaffen, der eine
längere Lebensdauer, größere Zuverlässigkeit und insbesondere eine höhere Widerstandsfähigkeit gegenüber
den hohen Abgastemperaturen aufweist.
Diese Aufgabe wird mit den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Mitteln gelöst.
Es kann somit ohne Verwendung empfindlicher gasdurchlässiger Dünnschichtelektroden mit notwendigerweise
geringer Lebensdauer, die lediglich eine Schutzschicht aus eine relativ geringe Temperaturfestigkeit
aufweisendem Aluminiumoxid bzw. Ton, Kaolin oder Bentonit tragen, nunmehr die gesamte, im Bereich
der Abgase befindliche Oberfläche des Meßfühlers über die Perforationen der z. B. als Metallplatte ausgebildeten
und die eine äußerst hohe Temperaturfestigkeit aufweisenue Titandioxid-Beschichtuiig tragende zweite
Elektrode den Abgasen ausgesetzt werden, wobei ein wirkungsvoller Schutz der zweiten Elektrode sowie des
Elektrolyten vor den hohen Abgastemperaturen und den von den Abgasen mitgeführten Partikeln gewährleistet
ist. Die als robuste Metallplatte herstellbare zweite Elektrode gewährleistet somit aufgrund der temperaturfesten
Titandioxid-Beschichtung eine hohe Lebensdauer des Meßfühlers, die bei Verwendung empfindlicher
und in der Herstellung zudem erheblich aufwendigerer Dünnschichtelektroden sowie Schutzschichten
aus Aluminiumoxid bzw. Ton, Kaolin oder Bentonit nicht erzielbar ist. Durch geeignete Wahl von Größe
und Anzahl, insbesondere jedoch der durch die Dicke der zweiten Elektrode vorgebbaren Tiefe der Perforation
läßt sich darüber hinaus die Beaufschlagung des Festelektrolyten mit Abgasen in der erforderlichen
Weise steuern. Außerdem wird eine Oberflächenvergrößerung der zweiten Elektrode erzielt, die eine
bessere katalytisch^ Wirkung durch Aufbringung einer Platindeckschicht auf die Titandioxidschicht ermöglicht.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung läßt sich
diese erwünschte Oberflächenvergrößerung auch durch Mehrfachumwickeln des Festelektrolyten mit der
perforierten zweiten Elektrode erzielen, wodurch gleichzeitig auch die Tiefe der Perforationen erheblich
erhöht und damit die Temperatur- und Erosionswirkung der Abgase weiter herabgesetzt werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Querschnittsansicht eines Meßfühlers zur Feststellung des Luft/Brennstoff-Verhältnisses des einer
Brennkraftmaschine zugeführten Ansauggemisches durch Erfassung der Abgaszusammensetzung,
Fig.2 eine vergrößerte Querschnittsansicht des Bereichs A des Meßfühlers gemäß Fig. I1
F i g. 3 einen vergrößerten Bereich einer mit Perforationen versehenen Elektrode,
Fig.4 eine vergrößerte Quersdwittsansicht eines
weiteren Ausführungsbeispiels des Meßfühlers, bei dem die mit Perforationen versehene Elektrode aus mehreren
gleichartigen Lagen besteht, um'
F i g. 5 ein Schaltbild einer Schaltungsanordnung, die
in Verbindung mit dem Meßfühler verwendbar ist.
In Fig. 1 ist ein Meßfühler 1 zur Feststellung des Luft/Brennstoff-Verhältnisses des einer Brennkraftmaschine
zugeführten Ansauggemisches durch Erfassung der Abgaszusammensetzung dargestellt, der einen in
einer Halterung 3 angeordneten Festelektrolyten 2 aufweist. Der Festelektrolyt 2 besitzt einen mit der
Umgebungsluft in Verbindung stehenden Hohlraum 4 und besteht aus Zirkondioxid (ZrO?), das gegebenenfalls
geringfügige Verunreinigungen aufweist. Eine zylindrische positive erste Elektrode 5 ist an einem Einlaß
vorgesehen, über den die Umgebungsluft eingeleitet wird, während eine mit Perforationen versehene
negative zweite Elektrode 6 mit vielen kleinen Öffnungen um den Hohlraum 4 herum angeordnet ist.
Die positive erste Elektrode 5 und die negative zweite Elektrode 6 werden in enger Berührung m't dem
Festelektrolyten 2 gehalten.
Wie Fig. 2 zu entnehmen ist, besteht die negative zv jite Elektrode aus einer leitfähigen, aus Platin
hergestellten Metallplatte 7 mit vieien Öffnungen 8. Auf der den Abgasen zugewandten Seite der zweiten
Elektrode 6 ist eine Titandioxidschicht 9 ausgebildet, die wiederum von einer katalytischen Edelmetallschicht 10
aus z. B. Platin bedeckt ist, über die der Festelektrolyt 2 durch die öffnungen bzw. Perforationen 8 der zweiten
Elektrode 6 hindurch direkt mit den Abgasen der Brennkraftmaschine beaufschlagbar ist.
Die katalytische Edelmetallschicht 10 weist somit eine vergrößerte Oberfläche auf, ermöglicht aber auch, daß
die Abgase gleichmäßig auf die gesamte Fläche des Festelcktrolyten 2 auftreffen. Durch zveckmäßige
Auswahl der Tiefe (h) der Perforationen 8 wird eine durch mitgeführti· Partikel verursachte Erosion des
Festelektrolyten 2 verringert, so daß eine Unterbre chung der Verbindung zwischen der zweiten Elektrode
6 und dem Ffstt-Iektrolyten 2 weitgehend ausgeschlossen
ist.
Die gegenüber Aluminiumoxid bzw. Ton, Kaolin oder Bentonit eine äußerst hohe TemperaturfestigkeH und in
Verbindung mit einem geringeren Gewicht eine höhere Widerstandsfähigkeit aufweisende Titandioxidschicht 9
kann mittels eines geeigneten Verfahrens, z. B. durch Aufspritzen und Sintern, gebildet werden. Die Ausbildung
der Edelmetallschicht 10 auf der Titandioxidschicht 9 kann ebenfalls mittels eines geeigneten, an sich
bekannten Verfahrens, d. h., z. B. durch elektrochemie
sehe Verfahren, wie VakuunvAufdampfverfahren oder
lonenstrahlverfahren, und chemische Verfahren1, wie stromlose Plattierverfahren, erzielt werdet!· Bezüglich
weiterer geeigneter Verfahren sei auf die US-Patentschriften 384! 987,38 43 400 und 38 91 529 verwiesen.
Gemäß F i g. 3 kann ferner eine zweite Elektrode mit
Vielen runden Öffnungen 8' verwendet werden,
Die Perforationen bzw. öffnungen 8 und 8' sind
hierbei nicht auf die vorstehend beschriebenen Atlsführungsbeispiele
beschränkt, sondern können auch eine andere geeignete Form aufweisen.
Wie in Fig.4 dargestellt ist, kann die zweite
Elektrode 6 aus mehreren gleichartigen Lagen bestehen, wodurch eine zur Verringerung der TemperaturWirkung
der Abgase und des Aufpralls der von* den Abgasen milgefühften Partikeln auf die Elektfodertoberfläche
ausreichende Vergrößerung der Tiefe der Perforationen 8 und 8' in Verbind-un17 mit eino*"
Vergrößerung der Oberfläche der katalytischen Edelmetallschicht 10 erzielt wird.
Im Betrieb steht der Meßfühler 1 über den Hohlraum
4 mit der Ümgebungsluft in Verbindung, während die freiliegende katalytische Edelmetallschicht 10 und der
Festelektrolyl 2 im Abgasweg der Brennkraftmaschine angeordnet und die Elektroden mit einer Meßschaltüng
Verbunden sind. Gemäß F i g, 5 Wird die Ausgangsspannung
des Meßfühlers hierbei eincr.i Vergleiche!· 21
zugeführt und mit einer Bezugsspannung verglichen, die durch Teilung einer konstanten Spannung + B gemäß
einem von den Widefstandswerten von Widerständen R\ und /?2 bestimmten Teilverhältnis festgelegt ist. Das
ίο auf diese Weise vom Vergleicher 21 erhaltene, der
Spannungsdifferenz zwischen der Ausgangsspannung des Meßfühlers und der Bezugsspannung entsprechende
Ausgangssignal wird einem (nicht gezeigten) nachgeschalteten Regelkreis zugeführt, der an sich bekannt ist
und z. B. der US-Patentschrift 38 15 561 zu entnehmen ist. Ein solcher Regelkreis erzeugt ein Stellsignal mit
einer das Zeitintervall der Brennstoffzufuhr bestimmenden Impulsdauer, das zur Regelung der jeweils
zugeführten Brennstoffmenge und damit des Luft/
2u Brennstoffe Verhältnisses z. B. an ein (nicht gezeigtes)
Magnetventil zur Brnnstoffeinspritzung angelegt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Meßfühler zur Feststellung des Luft/Brennstoff-Verhältnisses
des einer Brennkraftmaschine zugeführten Ansauggemisches durch Erfassung der Abgaszusammensetzung mit einem einen mit der
Umgebungsluft in Verbindung stehenden Innenhohlraum aufweisenden Festelektrolyten, der zur Erzeugung
einer der Abgaszusammensetzung entsprechenden EMK über eine erste Elektrode der
Umgebungsluft und über eine mit Perforationen versehene zweite Elektrode aus im wesentlichen
festem metallischem Material den Abgasen der Brennkraftmaschine ausgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der den Abgasen zugewandten Seite der zweiten Elektrode (6) eine
Titandioxydschicht (9) aufgebracht ist, die wiederum von einer Edelmetallschicht (10) bedeckt ist, über die
der Festelektrolyt (2) durch die Perforationen (äs) der zweiten £.;ktrode (6) hindurch direkt mit den
Abgasen der Brennkraftmaschine beaufschlagbar ist.
2. Meßfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Elektrode (6) aus mehreren
gleichartigen Lagen besteht.
Applications Claiming Priority (1)
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