DE2700929C3 - Vorrichtung zum mechanischen Verbinden eines Stellantriebes mit einem zu verstellenden Element - Google Patents
Vorrichtung zum mechanischen Verbinden eines Stellantriebes mit einem zu verstellenden ElementInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D41/00—Freewheels or freewheel clutches
- F16D41/20—Freewheels or freewheel clutches with expandable or contractable clamping ring or band
- F16D41/206—Freewheels or freewheel clutches with expandable or contractable clamping ring or band having axially adjacent coils, e.g. helical wrap-springs
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F11/00—Control or safety arrangements
- F24F11/89—Arrangement or mounting of control or safety devices
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- G05G—CONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum mechanischen Verbinden eines Stellantriebes mit einem zu
verstellenden Element, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben und beispielsweise aus der
DE-PSl 12 158 bekannt ist
Die darin beschrieben Schlingkupplung, bei der sich eine Schraubenfeder um zwei miteinander fluchtende
Wellenenden legt, bewirkt, daß eine Kupplung von der einen Welle zur anderen in einer Drehrichtung erfolgt
und daß bei Umkehr des Drehsinnes desselben Wellenendes eine Entkupplung automatisch erfolgt.
Wenn das andere Wellenende angetrieben wird, so ergibt sich grundsätzlich das gleiche, nur in jeweils
umgekehrten Drehrichtungen. Das gleiche gilt für die DE-AS 12 06 221, bei der bestimmte Elemente zum
Abfangen von Stoßbeanspruchungen vorgesehen sind.
Die DE-OS 21 10 606 benutzt als Grundelement eine
Schlingkupplung, die in Hohlwellen ausgebildet ist Bei dieser Druckschrift geht es um die Übertragung eines
. bestimmten Drehmomentes nach dessen Erreichung die Innen-Schlingkupplung gelöst wird.
Auf dem Gebiete der automatischen elektrischen Betätigung von Luftklapppen kommt unter anderem
der Anwendungsfall vor, daß diese Luftklappe eine ■ bestimmte Sicherheitsfunktion auszuüben hat Dies
bedeutet, daß die Luftklappe unter bestimmten Umständen eine definierte Sicherheitslage einnehmen muß, z. B.
die Schließlage bei Brand- oder Frostgefahr. Diese Sicherheitslage muß relativ schnell und z. B. bei Ausfall
der elektrischen Energie erfolgen. Dadurch wird in praktisch allen Fällen die Spannungsunterbrechung als
Signal verwendet, um die Klappe in die Sicherheitslage zu bringen. Dies bedeutet daß auf irgendeine Art und
Weise Energie gespeichert werden muß, die z. B. bei Ausfall der elektrischen Spannung, freigesetzt wird und
die Klappe in die Sicherheitslage bewegt
Es gibt, für einen Stellantrieb beurteilt, zwei örtliche Möglichkeiten dieser Energiespeicherung. Diese erfolgt
entweder im Stellantrieb selbst oder außerhalb des Stellantriebes, d. h. direkt bei der Klappe, insbesondere
in Form einer Feder oder eines Gewichtes. Bei der Energiespeicherung im Stellantrieb selbst, wird bei
elektrischem Spannungsfall die Feder, welche die Betä;igungsenergie speichert, z. B. über eine Magnetkupplung
vom Getriebe abgekuppelt und die freiwerdende Energie auf die Klappe übertragen. Es kann auch
ohne Kupplung gearbeitet werden, wobei durch Lösen einer Bremse oder durch direkte Spannungsunterbrechung
des Motors die gespeicherte Energie frei wird und indirekt über das Motorgetriebe die Klappe
schließt. Dieses System hat aber den Nachteil, daß das ganze Getriebe im Falle der Sicherheitsauslösung
mitgedreht werden muß. Bei Systemen, bei welchen die Energiespeicherung extern, d. h. außerhalb des Stellenantriebes
erfolgt, muß bei Sicherheitsauslösung das ganze Getriebe des Stellantriebes mitgedreht werden.
Daher ist diese Art der Sicherheitsauslösung auf Klappen mit geringen Drehmomenten zu deren
Bewegen beschränkt.
In den letzten Jahren sind speziell im Bereich der Feuerschutzklappen verschiedene Ausführungen bekannt
geworden. Sie beinhalten in der Grundausrüstung, bedingt durch die ebenfalls oft geforderte Handbetätigung,
bereits das Energiespeicherelement in Form einer Torsionsfeder, Zugfeder oder eines Gewichtes. In allen
Fällen ist die Stärke dieser Feder der Klappe angepaßt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die mit einfachen
Mitteln ein schnelles selbsttätiges Entkuppeln ohne Zuhilfenahme von Fremdenergie erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Es wird also hier ebenfalls das Schlingkupplungsprinzip verwendet, dadurch jedoch eine Kupplung geschaffen,
bei der der Antrieb und der Abtrieb nicht reversierbar sind. Normalerweise wird der Antrieb so
angetrieben, daß die Schraubenfeder durch Umschlingungswirkung den Abtrieb mitnimmt. Das Torsionsenergie
speichernde Organ speichert entsprechend dem übertragenen Drehmoment eine gewisse Drehenergie.
Wenn nun aus irgendeinem Grunde das Antriebsmoment abnimmt, so erfolgt infolge der inne wohnenden
Torsionsenergie eine Umkehrung des Drehsinnes
gegenüber dem Antriebsteil, wodurch sich die Schlingkupplung
der Schraubenfeder öffnet Wenn also der Antrieb abgeschaltet wird, so werden Antrieb und
Abtrieb sofort selbsttätig entkuppelt und der Abtrieb kann in der Gegenrichtung gedreht werden, um
beispielsweise eine Brandschutzklappe bei Stromausfall zu schließen.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet Ein Arsführungsbeispiel
der Erfindung wird anshcließend anhand einer Zeichnung erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der an einem Stellantrieb in Arbeitstage auftretenden Drehmomente,
Fig.2 eine Darstellung analog derjenigen nach F i g. 1 beim Auftreten einer negativen Drehmomentänderung
des Antriebs,
F i g. 3 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung.
Der Motor eines Stellantriebes erzeugt ein Drehmoment
D1. Dieses Drehmoment wird übet' das Getriebe
auf D2 verstärkt Diesem Drehmoment D2 steht das Reibungsmoment D 3 und das Drehmoment D4 der
Speicherfeder gegenüber.
Zwischen dem Drehmoment D 2 des Getriebes und den Gegenmomenten D 3 und D 4 von Klappe und
Speicherfeder muß die Kupplung zu liegen kommen.
Der Spannungsausfall am Motor ist das Signal für die Auslösung der Kupplung. Da die Kupplung jedoch
mechanisch aufgebaut sein soll, muß ein anderes Signal zur Auslösung der Kupplung herangezogen werden.
Schneidet man theoretisch das Kraftsystem bei der Kupplung auf, so ist ersichtlich, daß das Drehmoment
D 2 gleich groß sein muß wie die Resultierende der Drehmomente D 3 und D 4. Fällt jetzt am Motor die
Spannung aus, so bleibt im ersten Augenblick dieses Drehmomentengleichgewicht mit umgekehrten Vorzeichen
erhalten; denn auch bei zurückzudrehendem Motor ist statisch betrachtet an der Kupplung ein
Gleichgewicht der Drehmomente vorhanden. Deshalb kann nicht die Größe des Drehmoments an der
Kupplung als Auslösesignal verwendet werden. Der Motor wird aPer durch das Drehmoment der Feder
zurückgedreht. Diese Zurückdrehbewegung wird als Auslösesignal für die Kupplung verwendet.
Für das Zurückdrehen des Motors bedarf es aber über die Getriebestufen eines sehr großen Drehmomentes.
Müßte die Speicherfeder für die Sicherheitsstellung der Klappe, d.h. für das Drehmoment D4 diese Kraft
aufwenden, so würde für die Sicherheitsfunktion ein sehr wesentlicher Kraftbedarf weggenommen Dies ist
aber in der Praxis nicht zulässig. Aus diesem Grunde wird zwischen der Kupplung zur Luftklappe und dieser
selbst eine weitere Feder eingelegt, die wenig Energie, aber ein großes Anfangsdrehmoment speirhert. Wird
nun die Spannung zum Motor unterbrochen, so sorgt diese Feder für das sofortige Rückdrehen des Motors
und dadurch das Auslösen der Kupplung. Unter Strom erzeugt der Motor ein Moment D1, welches über eine
Getriebe auf D 2 verstärkt wird. Das Drehmoment D 2 wird durch die Kupplung auf die sehr starke
Rückdrehfeder übertragen und diese überträgt das gleiche Moment auf die Klaovc ir.it den Drehmomenten
DZ und D 4. Ist die Klappe in der Betriebsendlage, so wird das Moment £>3 sehr hoch. Der Motor dreht
weiter und speichert nun Energie in der Rückdrehfeder D 5 und zwar solange bis die Drehmomente im Sinne
der F i g. 2 im Gleichgewicht sind, in welchem der Motor stillsteht Wird nun die Betriebsspannung zum Motor
unterbrochen (Fig.2) so dreht die »aufgezogene« Rückdrehfeder D 5 den Motor und das Getriebe
rückwärts. Bei Beginn dieser Rückwärtsbewegung löst die Kupplung aus. Die Speichernder mit dem
Drehmoment D 4 bringt, unabhängig von Getriebe und Motor, die Klappe D 3 in die Sicherheitsstellung.
Im folgenden wird anhand der Fig.3 die Funktion
eines Ausführungsbeispiels beschrieben.
Das Drehmoment wird von einem Getriebe her (nicht dargestellt) auf eine Zahnscheibe 1 übertragen. Die
Zahnscheibe 1 ist mit einem Treiber 2 fest verbunden, der seinerseits auf einer Welle 3 gleitet Dreht sich die
über das Getriebe angetriebene Zahnscheibe 1, so wird eine aufgesteckte Schraubenfeder 4, im entsprechenden
Drehsinn gewickelt, mitgedreht Die drehende Schraubenfeder 4 wird an ihrem anderen Ende an eine
Innenschulter eines Gehäuses 5 gepreßt aufliegend durch dieses Gehäuse 5 durch Kraftschluß vorerst
festgehalten bzw. gebremst Dadurch zieht sich diese Feder 4 zusammen und umschlingt einen Mitnehmer 6
entsprechend fester. Dieser Mitnehmer 6 ist über eine Rückdrehfeder 7 mit einer Nabe 8 verbunden, die
ihrerseits iest auf der Welle 3 sitzt. Dadurch wird die Welle 3 mitgedreht und das Drehmoment über ein
ebenfalls fest mit der Welle 3 verbundenes Zahnrad 9 über ein weiteres Zahnrad oder ein Zahnsegment 10 auf
eine zu betätigende Klappe (nicht dargestellt) übertragen. Ist die Klappe in ihrer Arbeitsendstellung
angelangt, so nimmt die Rückdrehfeder 7 die Antriebsenergie auf, bis der Motor zum Stillstand kommt.
Fällt am Motor die Spannung und mithin das die Feder 7 gespannt haltende Drehmoment weg, so will
sich die in der Rückdrehfeder 7 gespeicherte Energie entladen. Sie kann das nur in gegenläufiger Richtung
tun. Sie dreht dadurch den Mitnehmer 6 ebenfalls in der umgekehrten Richtung. Da die Schraubenfeder 4 am
einen Ende am Gehäuse 5 anliegt und gebremst wird, öffnet sich dabei die Umschlingung der Schraubenfeder
4 um den Mitnehmer 6 und löst die Kraftübertragung zwischen dem Treiber 2 und dem Mitnehmer 6. Die
Rückdrehfeder 7 für die Sicherheitsfunktion bringt die Klappe in ihre Sicherheits-Endstellung, wobei nur die
Welle 3 mit der Nabe 8, die Rückdrehfeder 7 und der Mitnehmer 6 mitdreht, der Treiber 2 mit der
Zahnscheibe 1 und das ganze daran angekuppelte Getriebe mit dem Motor aber stehen bleibt.
Die Schraubenfeder 4 wird bei antreibendem Motor durch den Treiber 2 ebenfalls nach dem Umschlingungsprinzip
mitgenommen. Damit ist auch sichergestellt, daß die Schraubenfeder 4 bei Änderung der Drehrichtung
nicht zerstört wird, sondern auf dem Treiber 2 schleift.
Wird am Motor wieder Spannung angelegt, so wird erneut über die Zahnscheibe 1, den Treiber 2 und die
Schraubenfeder 4 der Mitnehmer 6 angetrieben, wie dies eingangs beschrieben ist.
Durch das Ausrüsten des Stellmotors mit einer derartigen Kupplungskombination kann eine beliebige,
mit Rückdrehfeder oder Gewicht ausgerüstete Luftklappe automatisiert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum mechanischen Verbinden eines Antriebes mit einem angetriebenen Element,
z. B. in Stellantrieben für Sicherheitsklappen in Lüftungs- und KJimaanalgen, wobei diese Verbindung
mittels einer als Schlingkupplung wirkenden Schraubenfeder erfolgt, und ein torsionsenergiespeicherndes
Organ vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (4)
mit einem Festelement (5) schlingkuppelbar ist, derart, daß bei (antriebsentlasteter) Abnahme des
Antriebsmomentes das angetriebene Element (6) unter Einwirkung des torsionsenergiespeichernden
Organs (7) als Antrieb in Gegendrehrichtung wirkt und dadurch die Schraubenfeder (4) mit dem
Festelement (5) schlinggekuppelt wird, wodurch sich die Umschlingung des Antriebs (2) löst
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein von der Schraubenfeder (4) mindestens
teilweise umschlungenes Drehteil (6), welches bei angetriebener Vorrichtung mit der Feder (4)
kraftschlüssig verbunden ist und bei abnehmendem Drehmoment von der Feder gelöst ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Federenden kraftschlüssig
befestigt sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Energiespeicher
ebenfalls als vorzugsweise koaxial zur Kupplungsschraubenfeder (4) angeordnete Schraubenfeder
(7) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Welle (3),
einem mit dieser drehfest verbundenen, vorzugsweise gezahnten, die Ausgangsseite des Antriebes
darstellenden Bauteil (10), einen zweiten mit der Welle (3) drehfest verbundenen Bauteil (8), welcher
mindestens teilweise von einer zur Welle (3) koaxialen Schraubenfeder (7) umschlungen ist, deren
eines Ende auf einem Absatz eines Mitnehmerringes (6) abstützt, wobei die Feder (7) einen Mantelteil des
Ringes (6) umschlingt, während ein weiterer Mantelteil von einer zweiten, zur ersten koaxialen
Schraubenfeder (4) umfaßt ist, deren Ende kraftschlüssig mit dem Gehäuse (5) und mit einem Treiber
(2) verbunden sind, wobei ein Teil der Feder (4) mit dem Treiber, vorzugsweise ständig, kraftschlüssig
verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1523176A CH620747A5 (en) | 1976-12-03 | 1976-12-03 | Device for the mechanical connection of a drive to a driving element and its use in an actuator for a relief damper in ventilation and air-conditioning systems |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2700929A1 DE2700929A1 (de) | 1978-06-08 |
DE2700929B2 DE2700929B2 (de) | 1979-07-26 |
DE2700929C3 true DE2700929C3 (de) | 1980-03-20 |
Family
ID=4407439
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2700929A Expired DE2700929C3 (de) | 1976-12-03 | 1977-01-12 | Vorrichtung zum mechanischen Verbinden eines Stellantriebes mit einem zu verstellenden Element |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH620747A5 (de) |
DE (1) | DE2700929C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013215288A1 (de) | 2013-08-02 | 2015-02-05 | Röchling Automotive AG & Co. KG | Überlastschutz-Vorrichtung zur Anordnung in einem Drehantriebsstrang, insbesondere in einem Drehantriebsstrang eines KFZ-Radspoilers oder einer KFZ-Luftklappenanordnung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110242150A (zh) * | 2019-07-23 | 2019-09-17 | 深圳市鑫美幻想工程有限公司 | 一种限速自动开合门结构 |
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1976
- 1976-12-03 CH CH1523176A patent/CH620747A5/de not_active IP Right Cessation
-
1977
- 1977-01-12 DE DE2700929A patent/DE2700929C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013215288A1 (de) | 2013-08-02 | 2015-02-05 | Röchling Automotive AG & Co. KG | Überlastschutz-Vorrichtung zur Anordnung in einem Drehantriebsstrang, insbesondere in einem Drehantriebsstrang eines KFZ-Radspoilers oder einer KFZ-Luftklappenanordnung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH620747A5 (en) | 1980-12-15 |
DE2700929B2 (de) | 1979-07-26 |
DE2700929A1 (de) | 1978-06-08 |
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