DE2700312B2 - Verfahren zum Färben und/oder Bedrucken von Teppichmaterialien unter Farbstoffixierung im Kaltverweilverfahren - Google Patents

Verfahren zum Färben und/oder Bedrucken von Teppichmaterialien unter Farbstoffixierung im Kaltverweilverfahren

Info

Publication number
DE2700312B2
DE2700312B2 DE19772700312 DE2700312A DE2700312B2 DE 2700312 B2 DE2700312 B2 DE 2700312B2 DE 19772700312 DE19772700312 DE 19772700312 DE 2700312 A DE2700312 A DE 2700312A DE 2700312 B2 DE2700312 B2 DE 2700312B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dye
hours
liquor
dyeing
acid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19772700312
Other languages
English (en)
Other versions
DE2700312A1 (de
Inventor
Ernst J. Pottendorf Becker (Oesterreich)
Dieter G. Goirle Suchy (Niederlande)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Forbo Siegling Schweiz AG
Original Assignee
Forbo Betriebs AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Forbo Betriebs AG filed Critical Forbo Betriebs AG
Priority to DE19772700312 priority Critical patent/DE2700312B2/de
Publication of DE2700312A1 publication Critical patent/DE2700312A1/de
Publication of DE2700312B2 publication Critical patent/DE2700312B2/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P5/00Other features in dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form
    • D06P5/20Physical treatments affecting dyeing, e.g. ultrasonic or electric
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B17/00Storing of textile materials in association with the treatment of the materials by liquids, gases or vapours
    • D06B17/02Storing of textile materials in association with the treatment of the materials by liquids, gases or vapours in superimposed, i.e. stack-packed, form; J-boxes
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/0004General aspects of dyeing
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P3/00Special processes of dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the material treated
    • D06P3/02Material containing basic nitrogen
    • D06P3/04Material containing basic nitrogen containing amide groups
    • D06P3/24Polyamides; Polyurethanes
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P3/00Special processes of dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the material treated
    • D06P3/82Textiles which contain different kinds of fibres
    • D06P3/8204Textiles which contain different kinds of fibres fibres of different chemical nature
    • D06P3/8209Textiles which contain different kinds of fibres fibres of different chemical nature mixtures of fibres containing amide groups

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Färben und/oder Bedrucken von Tcppichmaterialien mit Säure-, Dispersions-, Metallkomplex-, Reaktiv- und/oder kaiionischen Farbstoffen unter Farbstoffixierung im Kaltvcrweilverfahren, wobei man das Material unter Luftabschluß auf einer Docke rotieren läßt.
Ein derartiges Verfahren ist aus der DEOS 24 J4 I !9 bekannt. Dabei wird die Lösung des Problems, bei der wünschenswerten Anwendung des Kaltverweilverf.ih rens anstelle der bisher üblichen Dampffixiening IIllegalitäten in der Färbung /u vermeiden, im Zusatz eines Schaiimmiitds /u der Färbeflotte gesehen. Dieses Sclummmiitel soll eine lang anhaltend gleichmäßige Verteilung der Färbeflotte in dem /u fixierenden
Material ergeben, indem es einen sogenannten Mikroschaum erzeugt, was überdies durch eine »Massage« des Materials mittels Umlenkwalzenpaaren unterstützt werden solL
Das Kaltverweilverfahren bringt neben dem Wegfall eines Dämpfers mit entsprechender Ersparnis an Energie sowie Investitions- und Raumkosten noch den Vorteil mit sich, daß Faserdeformationen, wie sie z. B. bei Velour- und Schnittflorware unter Verwendung konventioneller Färbeprozesse in der Hitze eintreten, vermieden werden können. Entsprechend können für den Flottenauftrag auch Haspelkufen od. dgl. entfallen, mit denen die Färbeflotte üblicherweise unter Siedeoder noch höherer Temperatur aufgebracht wurde. Auch ist nicht, wie sonst gewöhnlich, ein besonders ausgebildetes Fachpersonal erforderlich, um die kritische Heißfärbung und Dampffixierung zu überwachen und zu steuern. Dagegen ist die Verwendung von Schaummitteln insofern nachteilig, als die Schaumbildung den Farbstoffauftrag, d. h. das Eindringen der Flotte bis zum Polfuß, wie auch die Eindiffusion der Farbstoffe in die Fasern selbst erschwert. Das erstere bewirkt, daß der Färbe- bzw. Druckvorgang langsamer vonstatten gehen muß, das letztere, daß die Naßechtheit leidet. Zudem scheidet die Färbung von beschichteten Teppichmaterialien damit aus, da jede solche Beschichtung die beabsichtigte Schaumbildung unterbinden würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Verfahren der eingangs genannten Art diese Nachteile zu vermeiden. Sie geht dabei aus von der Erkenntnis, daß es für die Verwendbarkeit der Kaltverweilverfahrens zur Farbstoffixierung bei Teppichmaterialien gar nicht maßgeblich auf das Auftreten eines Schaumes, sondern vielmehr auf gute Netzeigenschafien der Farbflotte ankommt.
Demgemäß wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Farbflotte bei Fehlen eines SchaummiUels ein Schaumbildungsfreies Netzmittel oder ein Netzmittel in Verbindung mit einem Schaumunterdrückungsmittel zugesetzt wird.
Ein solches Schauniuntcrdrückungsmittcl kommt dann in Betracht, wenn das Netzmittel, was nicht selten der Fall ist, selbst zu einer gewissen Schaumbildung neigt. Bei Netzmitteln, die von vorneherein keine oder nur eine geringe Schaumbildung bewirken, wie insbesondere nichtionogenen Netzmiiteln, kann der Zusatz eines Schiiumunterdrückungsmiuels naturgemäß entfallen. Mit dem Wegfall eines Schaummittel können auch die vorerwähnten Massagemittel entfallen, w;;s sich wiederum günstig auf die Investitions- und Raumkosten auswirkt. Zur Vermeidung von Unegalitäten sollte lediglich beim Aufwinden des zu fixierenden Materials auf die Docke auf Kantengleichheit sowie beim anschließenden Rotieren auf eine genau horizontale Achsausrichtung der Docke geachtet werden. Der Luftabschluß kann auf bekannte Weise durch eine Folienumhüllung hergestellt werden.
Zwar ist in der DE-OS 24 24 303 die Verwendung eines Net/mittels in Verbindung mit einer Farbstoffixierung nach dem Kaltverweilverfahren bei Teppichmaterial bereits beschrieben, doch handelt es sich dort allein um ein Färbeverfahren, das zudem auf ganz bestimmte Säurefarbstoffe beschränkt ist. Über die Hedeuiung des dort nur beiläufig erwähnten Net/miltels ist dieser l.iieraiursielle nichts /u entnehmen. In dem ein/igen in Dclrachl kommenden Heispiel ist .ils Nel/mittel ein anioiiaklises Netzmittel angegeben, wckhes bekannter maßen verhältnismäßig stark zur Schaumbildung neigt Von einem Schaumunterdrückungsmiitel ist hingegen nicht die Rede.
Im Gegensatz dazu finden erfindungsgemäß bevorzugt nichticinogene, Schaumbildungsfreie Netzmittel Verwendung, und die Lehre der Erfindung besteht im wesentlichen darin, ausgehend von der eingangs genannten DE-OS 24 34 119 das Schäumen durch ein Benetzen zu ersetzen. Dabei kann auch auf ein
tu Verdickungsmittel in der Regel verzichtet werden, während ein solches in der DE-OS 24 24 303 für alle Beispiele angegeben ist.
Auf die erfindungsgemäße Weise können Grundfärbungen wie auch Muster nach dem Differential-Dyeing-, dem Space-Dyeing- oder einem herkömmlichen Druckverfahren hergestellt werden.
Die Kaltverweildauer wird in der Regel zwischen 2 Stunden und 24 Stunden betragen. Bei alleiniger Grundfärburig sowie beim Differential-Dyeing-Verfahren sollte sie im allgemeinen etwas reichlicher bemessen werden als in Verbindung mit dem Druck- oder Space-Dyeing-Verfahren. Beispielsweise liegt sie bei alleiniger Grundfärbung sowie beim Dyeing-Verfahren zwischen 6 Stunden und 24 Stunden, vorzugsweise r> zwischen 6 Stunden und 12 Stunden, wählend sie beim Space-Dyeing- und beim herkömmlichen Druckverfahren 2 bis 10 Stunden, vorzugsweise 4 bis 8 Stunden, beträgt.
Beim Druck- und Space-Dyeing-Verfahren kann der «ι Farbauftrag naß in naß erfolgen, wobei zweckmäßigerweise dunklere Farben auf hellere aufgebracht werden. Sofern der Farbauftrag im Negativ-Druckverfahren erfolgt, bei dem eine Grundfärbung erst nach dem Bedrucken stattfindet, empfiehlt sich vor dem Grundfär-)") ben eine kurze Anfixierung durch Bedampfen von beispielsweise 0,1 bis 10 see Dauer oder durch Infrarotbestrahlung, wozu jedoch keine aufwendigen Einrichtungen erforderlich sind. So bedarf es für die Anfixierung mittels Dampf lediglich eines kleinen 4(i Dampfkastens ohne besondere Teppichbahnführung.
Die Flotte wird mit einer Temperatur zwischen 12° und 30°C, vorzugsweise zwischen 18° und 250C, aufgetragen werden. Im Falle der Grundfärbung erfolgt der Flottenauftrag zweckmäßigerweise in einer Menge 4> zwischen 60% und 350% des Gewichts der trockenen Ware. Dabei kann für den Flottenauftrag, wie üblich, ein Färbefoulard, das Tauch-, das Aufrakel- oder das Gießverfahren Verwendung finden.
Neben den gelösten bzw. dispergierten Farbstoffen »ι sowie dem Netzmittel und ggf. Schaumunterdrückungsmittel kann die Flotte noch Verdickungsmittel und/oder weitere im saueren oder neutralen Bereich wirksame Hilfsmittel enthalten. Als Netzmittel kommen beispielsweise folgende einzeln oder in Kombination in Betracht:
" - Tributylphenol +4-15 Mol, vorzugsweise etwa 8 Mol, Äthylenoxyd mit Amidosulfosäure sulfiert,
- Nonylphenolpolyglykoläther +4-15 Mol, vorzugsweise etwa lO.Mol, Äthylenoxyd,
- Oleylmethyltaurid-Na
- Phenylsulfonat,
- dibulylnaphtalinsulfosaures Natrium und
- (als besonders schaumarnies Netzmittel) Tribinjlj.lienol in Kombinaion mit Isotridecanol, Triisobulylphosphat, einer. Schaumunterdrückungsmiiiel. Alkylsulfonat-Na-Sal/, Formamid und Stearylamin.
Als Schaumuntcrdrückung.^mittcl ist »Silikon-Anilin .im« in jedem Fall geeignet.
Als Verdickungsmittel können säurebeständige Alginate wie auch Kernmehläther, z. B. Johannisbrotkernmehläther, und/oder solche auf Guarbasis Verwendung finden, im übrigen alle solche, die eine Beständigkeit bis zu einem pH-Wert von 7 aufweisen.
Der pH-Wert der Flotte kann mittels Säuren bzw. Puffersystemen, wie z. B. Essigsäure, Ameisensäure, Mononatriumphosphat mit Essigsäure oder Mononatriumphosphat mit Dinatriumphosphat, eingestellt werden, und zwar zweckmäßig auf einen Wert zwischen 3 in und 7, vorzugsweise zwischen 3 und 4.
Als Farbstoffe sind unter den Säurefarbstoffen Monosulfosäuren und Polysulfosäuren, unter den Metallkomplexfarbstoffen nichtreaktive Metallkomplexfarbstoffe wie 1 :2-Chrom- oder Kobaltkomplexverbindungen von Azofarbstoffen, insbesondere Monoazofarbstoffen, besonders geeignet, d. h. Komplexe, bei denen zwei Moleküle eines Azofarbstoffs oder je ein Molekül zweier verschiedener Azofarbstoffe komplex an ein Chrom- bzw. Kobaltatom gebunden sind. Der 2» Komplex kann z. B. ein Diazofarbstoff- und ein Monoazofarbstoffmolekül oder, vorzugsweise, zwei gleiche oder verschiedene Monoazofarbstoffmoleküle enthalten.
Weiterhin kommen wasserlösliche metallisierte Azofarbstoffe oder Kombinationen solcher Farbstoffe in Frage, die pro Molekül ein einziges komplexgebundenes Metallatom, wie z. B. Kupfer- oder Chromatom, enthalten. Die vorgenannten Farbstoffe können einzeln oder in Kombination miteinander Verwendung finden.
Zur Verbesserung der Farbstofflöslichkeit können der Flotte 5 g/l bis 25 g/l Butyldiglykol oder Diäthylenglykolmonobulyläther beigefügt werden. Für das Differential-Dycing-Verfahren hat sich als Flottenstabilisator Stearylalkohol in Mischung mit Polyglykol als zweckmäßig erwiesen. Einer Streifigkeit, wie sie bei Amino-N-Gruppenunterschieden auftreten kann, kann durch eine Mischung aus Zyanurchlorid, Metanilsäure, Stearylamin und Nonylphenol entgegengewirkt werden.
Auf die erfindungsgemäße Weise lassen sich vor allem Polyamide, wie Polyamid 6 und Polyamid 6.6 und deren Mischungen, aber auch animalische Produkte, wie Seide, Wolle und Haare, und pflanzliche Fasermaterialien, z. B. Baumwolle, sowie Mischungen all dieser Materialien mit einwandfreiem Ergebnis färben.
Nachfolgend werden einige Beispiele des erfindungs gemäßen Verfahrens beschrieben.
A. Färben von Uni-Teppichen
Beispiel 1
7,1 g eines oder mehrerer der folgenden Säurefarbstoffe
NH · O2S H3C
HOC N
Il I
N=N-C N
CH3 SO., Nu
(Farbe: gelb)
bzw.
H2N
N = N-<
(Farbe: rot)
SO3Na
bzw.
O NH2
(Farbe: blau)
NaO3S
werden kalt angeteigt und mit dem 10- bis 20fachen Volumen kochend heißen Wassers gelöst In die Lösung werden 50 g/l bis 100 g/I Harnstoff und 3 g/l bis 6 g/l Verdickungsmittel, z. B. Johannisbrotkernmehläther, eingegeben. Ferner wird als Netzmittel Nonylphenolpolyglykoläther mit 10 Mol Äthylenoxyd beigegeben. Mit Essigsäure wird der pH-Wert auf 4 eingestellt Sodann wird Wasser in dem Maße und mit der Temperatur zugefügt, daß 101 Färbeflotte mit etwa 200C erhalten werden.
Mit dieser Flotte wird ein Polyamidmaterial auf einem Foulard abgepreßt Die so mit Farbstoff imprägnierte Ware wird fortlaufend kantengleich auf eine Docke aufgewunden, die man, umgeben mit einer Folienumhüllung, 12 Stunden bei Raumtemperatur von etwa 200C horizontalliegend mit etwa 5 Umdrehun-
gen/min rotierend verweilen läßt. Darauf wird die Ware von der Docke abgezogen sowie in der üblichen Weise wiederum kontinuierlich mit kaltem Wasser ausgewaschen und getrocknet. Es ergibt sich eine einwandfreie, homogene, naßechte Färbung.
In entsprechender Weise werden folgende Farbstoffe bzw. Farbstoffmischungen zum Färben einer Polyamid-Uniware verwendet:
Beispiel 2
4,5 g/l Färbeflotte eines gelbbraunen Säurefarbstoffes der Formel
NO,
O2N
NH
Beispiel 3 2,5 g/l einer Mischung eines gelben Dispersionsfarbstoffe der Formel
CH1CO- HN
OH
-N = N
CH,
mit einem blauen Dispersionsfarbstoff der Formel
HO O NH-C2H4OH
T Ii
HO O NH-C2H4OH
Beispiel 4 3,5 g/l eines roten Säurefarbstoffs der Formel
H2N
SO3Na
Beispiel 5 5 g/l eines marineblauen Säurefarbstoffs der Formel
SO3Na
B. Färben von Differential-Dyeing-Teppichen
Beispiel 6
Man verwendet 3 g/l eines grünen Säurefarbstoffs der Formel
NaO3S
NaO3S
und 4,2 g/l eines blauen Säurefarbstoffs der Formel
O NH2
SO3Na
N-COCH3
CH3
O NH
sowie 2 g/l eines roten kationischen Farbstoffs der jo Formel
Cl
O2N-Zj)-N=N-(^V
C2H,
CH2CH2N'«(CH3)3X'
Zunächst werden die Säurefarbstoffe für sich kalt angeteigt und mit dem 10- bis 20fachen Volumen kochend heißen Wassers gelöst. Ebenso wird der kationische Farbstoff kalt angeteigt und mit dem 20fachen Volumen heißen Wassers verrührt. Die beiden Farbstofflösungen werden unter Hinzufügen eines Lösungsansatzes aus 50 g eines Fettsäuremethyltaurids, 50 g Nonylphenolpolyglykoläther mit 10 Mol Äthylenoxyd und 50 ecm 8O°/oiger Essigsäure mit 10 g eines nichtionogenen Produkts in Form einer Mischung von 80% Stearylalkohol und 20% Polyglykol als Flottenstabilisierungsmittel zusammengegeben. Die resultierende Lösung wird mit kaltem Wasser auf ein Volumen von 10 !aufgefüllt Mit dieser Flotte wird bei Raumtemperatur ein Differential-Dyeing-Polyamidmaterial imprägniert, welches den sogenannten Non-Dyeing-, d h. kationisch anfärbbaren Polyamidtyp enthält Nach der Imprägnierung wird die Ware in der gleichen Weise welterbehandelt wie im Beispiel 1. Auch die Ergebnisse sind qualitativ die gleichen.
In entsprechender Weise wird folgende Farbstoffkombination für das Färben nach dem Differential-Dyeing-Verfahren verwendet:
Beispiel 7
3,5 g/I eines bordeaux-roten Säurefarbstoffs der
Formel
und 0,75 g eines Dispersionsfarbstoffs der Formel
NC-< >—N = N-C—f
SO., Na
HO CH3COHN-Z~V-N = N —
SO2 NH2
C2H5N
IU
Cl CH3
sowie 0,6 g eines Dispersionsfarbstoffs der Formel
O NH,
SCH2CH1OH
und 4,8 g/l eines scharlachroten Säurefarbstoffs der Formel 20
OH
H3C
NHO2S
N = N
SO3Na
C. Bedrucken von Teppichen mit Grundfärbung so
Beispiel 8
1,5 g eines Dispersionsfarbstoffs der Formel H3C CH3
O NH -·-< H
werden in der 5- bis 15-fachen Menge heißen Wassers dispergiert, und diese Dispersion wird durch Zugabe von kaltem Wasser auf ca. 200C abgekühlt. Der auf diese Weise hergestellten wässerigen Farbstoffdispersion werden 20 g eines säurebeständigen Alginats, 50 g eines Fettsäuremethyltaurids und 50 g Nonylphenolpolyglykoläther mit 10 Mol Äthylenoxyd sowie 50 ecm 80%iger Essigsäure hinzugefügt. Diese Mischung wird mit kaltem Wasser auf ein Volumen von 10 Litern aufgefüllt.
Mit dieser Färbeflotte wird bei 20 bis 25°C ein Polyamidmaterial mittels eines Foulards oder sonstigen Farbauftraggeräts aufgetragen. Die so mit Farbstoff imprägnierte Ware wird sodann unmittelbar einem Druckprozeß unterworfen mit einem Druckfarbstoff, der folgendermaßen erhalten wird:
6 g eines monosulfonierten Anthrachinonfarbstoffs der Formel
O NH,
CH3OOC-Zy
SO3Na
C = CH-CH = C C-CH, 40
I Il "
O=C N
OH
CH3
HO
O NH
HN-CO-CH3
und 5 g eines Säurefarbstoffs der Formel
OH
sowie 4,5 g eines Säurefarbstoffe der Formel SO3Na
NO2
CH3
OSO2
CH3
SO3 Na
werden in der 10- bis 20fachen Menge heißen Wassers gelöst, und die Lösung wird durch Zugabe von kaltem Wasser auf 200C abgekühlt. Außerdem werden dem so zubereiteten Druckbad noch 10ccm/l 80%ige Essigsäure, 10 g/l Nonylphenolpolyglykoläther mit 10 Mol > Äthylenoxyd, 5 g/l eines Fettsäuremethyltaurids und 7 g/l eines Verdickungsmittel auf Guarbasis hinzugefügt.
Nach dem Bedrucken behandelt man die noch feuchte Ware wieder wie im Beispiel 1 und erhält auch in entsprechend gute Ergebnisse.
In entsprechender Weise werden folgende Farbstoffkombinationen zum aufeinanderfolgenden Färben und Bedrucken von Polyamidfasern und deren Differential-Dyeing-Typen verwendet: r>
Beispiel 9
Als Grundfarbstoff verwendet man 0,5 g/l Färbeflotte eines hellgrünen Säurefarbstoffs der Formel
2) 2 g/l eines blauen Farbstoffs in Gestalt eines kationischen Farbstoffs der Formel
NH-CH2-CH2-CH2-N-CH,
3) 4 g/l eines scharlachroten Dispersionsfarbstoffs der Formel
C2H4OH
N = N-
CH3
C2H4OH
SO3Na
Beispiel 10
Für die Grundfarbe verwendet man 0,2 g/l eines goldgelben kationischen Farbstoffs der Formel
SO3Na
2Cl
/ N C-CH, ]>-OCH3
CH3 CHi
und als Druckfarbstoffe
1) 5,6 g/l Druckflotte eines dunkelorangen Farbstoffs in Form einer 1 :2-Chrom-Komplexverbindungder Formel
und für die Druckfarben
1)4,8 g/l eines bordeaux-roten Säurefarbstoffs der Formel
SO3Na
HO
NH-
SO,
NH,
CH,-N
2) 4,5 g/l eines orangen Saurefarbstoffs der Formel
CH, CH2
CH2 CH2 OH
NaSO
SO3Na
13
3) 6 g/l eines braunen Säurefarbstoffs der Formel OCH3 CH
NO2 SQ3Na
D. Bedrucken von Teppichen ohne Grundfärbung (Volldruck)
Beispiel
1) 5 g/l eines rot-violetten Farbstoffs in Gestalt einer :2-K.obalt-Komplexverbindung der Formel SO2-NH2
OH
N=N-C-
Il
HO-C
-C-CH3
2) 3,5 g/l eines kationischen gelben Farbstoffs der Formel
CY
CH-CH2
,^C-CH=CH-N
CH,
3) 6,2 g/l eines blauen Säurefarbstoffs der Formel 0 NH2
SO3Na
O NH
NH-CO—CH., Die so erhaltenen Färbungen zeigen die gleiche Licht- und Naßechtheit wie auf herkömmliche Weise fixierte Färbungen.
Die begleitende Zeichnung zeigt ein Schema eines typischen Verfahrensablaufs nach der Erfindung (Druckverfahren). Dabei gibt Fig. 1 die Vorgänge bis zum Verweilen und F i g. 2 die anschließenden Vorgänge wieder.
Das Teppichmaterial 1 gelangt in der üblichen Weise über einen Warenspeicher 2 und einen Vordämpfer 3 zu dem Farbauftraggerät 4. An dieses schließt sich nun, in diesem Beispiel unmittelbar, ein Druckaggregat 5 an, das wiederum von herkömmlicher Bauart sein kann. Von diesem kommend wird das eingefärbte und bedruckte Teppichmaterial unmittelbar, d.h. ohne vorherige Massage od. dgl., auf eine Docke 6 aufgewunden, wobei lediglich auf Kantengleichheit und Faltenfreiheit zu achten ist. Um ungleichen Feuchtigkeitsverlusten vorzubeugen, wird das aufgewundene Material mit einer Folie umgeben. In diesem Zustand läßt man die Docke unter langsamer Drehung bei horizontaler Achslage mehrere Stunden bei Raumtemperatur verweilen.
Nach Ablauf üer Verweilzeit wird die Folienumhül-
2") lung entfernt und das Teppichmaterial von der Docke weg einer Waschmaschine 7 und sodann einem Trockner 8, z. B. in Gestalt eines Spannrahmens oder eines Siebtrommeltrockners, zugeführt, den es in fertiggefärbtem Zustand verläßt. Am Ein- und Ausgang der Waschmaschine ist, wie gezeigt, zweckmäßigerweise eine Unterdruck-Absaugung, 9, vorgesehen, die den größten Teil der Restflotte bzw. des Waschwassers absaugt.
Im Falle eines Volldruckes ohne Grundfärbung entfällt naturgemäß das Farbauftraggerät 4. Bei Anwendung des Negativ-Druckverfahrens, bei dem sich das Farbauftraggerät in Materiallaufrichtung hinter dem Druckaggregat befindet, ist zwischen beiden, wie gesagt, zweckmäßigerweise noch ein Dampfkasten oder eine Infrarot-Bestrahlungsanlage eingeschaltet. Wie ersichtlich, kann indessen auf den sonst üblichen Dämpfer samt seinem erheblichen Energiebedarf in jedem Falle verzichtet werden. Dabei haben sich keinerlei nachteilige Effekte gezeigt, wie Frostingeffekt, Seiten- und Endungsgleichheit sowie Flordeformation.
Hierzu I Blau Zeichnungen

Claims (20)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Färben und/oder Bedrucken von Teppichmaterialien mit Säure-, Dispersions-, Metallkomplex-, Reaktiv- und/oder kationischen Farbstoffen unter Farbstoffixierung im Kaltverweilverfahren, wobei man das Material unter Luftabschluß auf einer Docke rotieren läßt, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Farbflotte verwendet die bei Fehlen eines Schaummittels ein schaumbildungsfreies Netzmittel oder ein Netzmittel in Verbindung mit einem Schaumunterdrückungsmittel enthält
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzmittel Tribu.ylphenol mit 4 bis 15 Mol, vorzugsweise etwa 8 Mol, Äthylenoxyd mit Amidosulfosäure sulfiert; Nonylphenolpolyglykoläther mit 4 bis 15 Mol, vorzugsweise etwa 10 Mol, Älhylenoxyd; Oleylmethyltaurid-Na; Phenylsulfonat; dibutylnaphthalinsulfosaures Natrium; und/oder Tributylphenol in Kombination mit Isotridecanol, Triisobutylphosphat, einem Silicon-Schaumunterdrückungsmittel, Alkylsulfonat-Na-Salz, Formamid und Stearylamin ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaumunterdrückungsmittel ein Silicon-Schaumunterdrückungsmitiel ist.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flotte als an und für sich übliches Verdickungsmittel ein säurebeständiges Alginat, Kernmehlälher wie Johannisbrotkernmehläther und/oder ein Verdikkungsmitte! auf Guarbasis enthält.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Metallkomplexfarbstoffe ein oder mehrere nichtreaktive 1 :2-Chrom- oder Kobaltkomplex-Azofarbstoffe, insbesondere -Monoazofarbstoffe, verwendet werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Metallkomplexfarbstoffe ein oder mehrere wasserlösliche Azofarbstoffe verwendet werden, die pro Molekül ein komplexgebundenes Metallatom, wie /.. B. Kupfer- oder Chrom-Atom, enthalten.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flotte zur Verbesserung der Farbstofflöslichkeit 5 g/l bis 25 g/l Butyldiglykol und/oder Diäthylenglykolmonobutyläther beigefügt werden.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbflotte zu Verhinderung einer Steifigkeit bei Amino-N-Gruppenunterschieden noch eine Mischung von Cyanurchlorid, Metanilsäure, Stearylamin und Nonylphenol enthält.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Wert der Flotte mittels Säuren bzw Puffersystemen, wie /.. B. Essigsäure, Ameisensäure, Mononatriumphosphat mit Essigsäure oder Monoairiumphosphat mit Dinatiiumphosphat, auf einen Wert /wischen 5 und 7, vorzugsweise /wischen 5 und t, eingestellt ist.
K). Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dall ein I ep nklinolnuteii.il .ins Polyamid wie Polyamid h und Polyamid 6.6. animalischen oder pflanzlichen Materialien oder Mischungen hiervon verwendet wird.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Flotte
ϊ mit einer Temperatur zwischen 12° und 30°C, vorzugsweise zwischen 18° und 25° C, aufgetragen wird.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die KaIt-
K) verweilzeit zwischen 2 Stunden und 24 Stunden beträgt
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaltverweilzeit im Falle alleiniger Grundfärbung, sowie des Differential-
Γ) Dyeing-Verfahrens zwischen 6 Stunden und 24 Stunden, vorzugsweise zwischen 6 Stunden und 12 Stunden, beträgt.
14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaltverweilzeit im Falle des
jo Druck- und des Space-Dyeing-Verfahrens zwischen 2 Stunden und 10 Stunden, vorzugsweise zwischen 4 Stunden und 8 Stunden, beträgt.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Flottenauftrag im
r> Falle der Grundfärbung sowie des Differential-Dyeing-Verfahrens in einer Menge zwischen 60% und 350% des Gewichts der trockenen Ware erfolgt.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle der
so Grundfarbung sowie des Differential-Dyeing-Verfahrens der Floitenauftrag in an sich bekannter Weise mittels Färbefoulard, im Tauch-, im Aufrakeloder im Gießverfahren erfolgt.
17. Verfahren nach einem der vorhergehenden π Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftrag mehrerer Farben naß in naß geschieht.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß dunklere Farben auf hellere aufgetragen werden.
in
19. Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, dadurch
gekennzeichnet, daß der Farbauftrag im Positivoder Negativ-Druckverfahren erfolgt, wobei im Negativ-Druckverfahren zwischen Drucken und Grundfärben vorzugsweise eine kurze Anfixierung
»> durch Bedampfen von 0,1 see-10 see Dauer oder durch Infrarotbestrahlung erfolgt.
20. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ware unmittelbar nach dem Flottenauftrag auf die Docke
ι» aufgewunden wird.
DE19772700312 1977-01-05 1977-01-05 Verfahren zum Färben und/oder Bedrucken von Teppichmaterialien unter Farbstoffixierung im Kaltverweilverfahren Ceased DE2700312B2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772700312 DE2700312B2 (de) 1977-01-05 1977-01-05 Verfahren zum Färben und/oder Bedrucken von Teppichmaterialien unter Farbstoffixierung im Kaltverweilverfahren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772700312 DE2700312B2 (de) 1977-01-05 1977-01-05 Verfahren zum Färben und/oder Bedrucken von Teppichmaterialien unter Farbstoffixierung im Kaltverweilverfahren

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2700312A1 DE2700312A1 (de) 1978-07-13
DE2700312B2 true DE2700312B2 (de) 1979-11-29

Family

ID=5998179

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772700312 Ceased DE2700312B2 (de) 1977-01-05 1977-01-05 Verfahren zum Färben und/oder Bedrucken von Teppichmaterialien unter Farbstoffixierung im Kaltverweilverfahren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2700312B2 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2119410B (en) * 1982-04-29 1986-04-16 Sandoz Ltd Improvements in or relating to organic compounds
DE3420208A1 (de) * 1984-03-23 1985-10-03 Fleißner GmbH & Co, Maschinenfabrik, 6073 Egelsbach Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen behandeln von bahnfoermiger textilware, wie teppiche
DE102006010432A1 (de) * 2006-03-03 2007-09-13 Küsters Textile GmbH Verfahren für das semi-kontinuierliche Färben von Gewebe- und Maschenware sowie Anlage zur Anwendung des Verfahrens

Also Published As

Publication number Publication date
DE2700312A1 (de) 1978-07-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0124679B1 (de) Verfahren zum Färben oder Bedrucken von Polyamidfasern
CH429654A (de) Verfahren zum Färben und Bedrucken von saure Gruppen aufweisenden synthetischen Textilfasern mit basischen Farbstoffen
DE2700312B2 (de) Verfahren zum Färben und/oder Bedrucken von Teppichmaterialien unter Farbstoffixierung im Kaltverweilverfahren
DE2424303C3 (de) Verfahren zum Färben von Polyamid- Teppichmaterial nach einem Klotz-Kaltverweil-Verfahren
CH683362A5 (de) Faltjalousie.
DE2130698B2 (de) Färben und Bedrucken von Polyamidfasern
DE2052151C3 (de) Verfahren zur Färbung von säuremodifizierten synthetischen Textilfasern
DE2410155B2 (de) Schaumdaempfer beim space-dyeing- verfahren
DE2641332B2 (de) Verfahren zum Bedrucken von Teppichmaterialien mit Farbstoffixierung nach dem Kaltverweilverfahren
DE2758871C2 (de) Verfahren zum Färben von Cellulosefasern oder deren Mischungen mit Synthesefasern mit Küpenfarbstoffen
DE2013891C (de) Verfahren zum gleichzeitigen Farben oder Bedrucken von Textilfasergemischen mit kationischem und anionischem Färb stoff
DE2758817C2 (de) Verfahren zum Färben von Cellulose fasern oder deren Mischungen mit Synthesefasern mit Schwefelfarbstoffen
DE832737C (de) Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Azofarbstoffen von der Art der Eisfarben auf Wolle oder Wolle enthaltenden Mischungen
DE183553C (de)
DE2712106C2 (de) Verfahren zum Färben oder Bedrucken von Textilmaterial aus Mischungen von Zellulosefasern mit Polyesterfasern mit auf der Faser erzeugten Azofarbstoffen und Dispersionsfarbstoffen
DE2506466A1 (de) Emulgiermittel fuer faerbebeschleuniger auf basis von alkylnaphthalinen
DE2521106C3 (de) Verfahren zum Färben von synthetische Fasern enthaltenden Materialien
DE2440756C3 (de) Farbstoffzubereitung zum Färben nach dem Tauchküpen-Verfahren
DE950545C (de) Verfahren zum Faerben und Bedrucken von synthetischen Materialien
DE1810305A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Fixierung von Dispersionsfarbstoffen auf Fasermaterialien,die aus Cellulosetriacetat bestehen oder solches enthalten
DE2229130A1 (de) Schnellfixierverfahren zum kontinuierlichen faerben von stoffbahnen aus cellulose enthaltendem fasermaterial mit kuepenfarbstoffen
DE2363023A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum auftragen der fixierflotte beim fixieren von drucken und klotzfaerbungen nach einem zweiphasen-verfahren
DE3242709A1 (de) Verfahren zum kontinuierlichen faerben mit reaktivfarbstoffen nach dem aufziehprinzip
DE1237529B (de) Verfahren zum Foulard-Faerben oder Bedrucken von gegebenenfalls zu Textilmaterialienverarbeiteten Fasern und Faeden aus natuerlichen und synthetischen Polyamiden, Polyestern und/oder Polyacriylnitril
DE2638833A1 (de) Verfahren zum kontinuierlichen faerben bzw. bedrucken von fasermaterialien aus natuerlichen und/oder synthetischen polyamiden

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
8235 Patent refused