DE2700312B2 - Verfahren zum Färben und/oder Bedrucken von Teppichmaterialien unter Farbstoffixierung im Kaltverweilverfahren - Google Patents
Verfahren zum Färben und/oder Bedrucken von Teppichmaterialien unter Farbstoffixierung im KaltverweilverfahrenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Färben und/oder Bedrucken von Tcppichmaterialien
mit Säure-, Dispersions-, Metallkomplex-, Reaktiv-
und/oder kaiionischen Farbstoffen unter Farbstoffixierung im Kaltvcrweilverfahren, wobei man das Material
unter Luftabschluß auf einer Docke rotieren läßt.
Ein derartiges Verfahren ist aus der DEOS 24 J4 I !9
bekannt. Dabei wird die Lösung des Problems, bei der wünschenswerten Anwendung des Kaltverweilverf.ih
rens anstelle der bisher üblichen Dampffixiening
IIllegalitäten in der Färbung /u vermeiden, im Zusatz
eines Schaiimmiitds /u der Färbeflotte gesehen. Dieses
Sclummmiitel soll eine lang anhaltend gleichmäßige Verteilung der Färbeflotte in dem /u fixierenden
Material ergeben, indem es einen sogenannten Mikroschaum
erzeugt, was überdies durch eine »Massage« des Materials mittels Umlenkwalzenpaaren unterstützt
werden solL
Das Kaltverweilverfahren bringt neben dem Wegfall eines Dämpfers mit entsprechender Ersparnis an
Energie sowie Investitions- und Raumkosten noch den Vorteil mit sich, daß Faserdeformationen, wie sie z. B.
bei Velour- und Schnittflorware unter Verwendung konventioneller Färbeprozesse in der Hitze eintreten,
vermieden werden können. Entsprechend können für den Flottenauftrag auch Haspelkufen od. dgl. entfallen,
mit denen die Färbeflotte üblicherweise unter Siedeoder noch höherer Temperatur aufgebracht wurde.
Auch ist nicht, wie sonst gewöhnlich, ein besonders ausgebildetes Fachpersonal erforderlich, um die kritische
Heißfärbung und Dampffixierung zu überwachen und zu steuern. Dagegen ist die Verwendung von
Schaummitteln insofern nachteilig, als die Schaumbildung den Farbstoffauftrag, d. h. das Eindringen der
Flotte bis zum Polfuß, wie auch die Eindiffusion der Farbstoffe in die Fasern selbst erschwert. Das erstere
bewirkt, daß der Färbe- bzw. Druckvorgang langsamer vonstatten gehen muß, das letztere, daß die Naßechtheit
leidet. Zudem scheidet die Färbung von beschichteten Teppichmaterialien damit aus, da jede solche Beschichtung
die beabsichtigte Schaumbildung unterbinden würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Verfahren der eingangs genannten Art diese Nachteile
zu vermeiden. Sie geht dabei aus von der Erkenntnis, daß es für die Verwendbarkeit der Kaltverweilverfahrens
zur Farbstoffixierung bei Teppichmaterialien gar nicht maßgeblich auf das Auftreten eines Schaumes,
sondern vielmehr auf gute Netzeigenschafien der Farbflotte ankommt.
Demgemäß wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Farbflotte bei Fehlen eines
SchaummiUels ein Schaumbildungsfreies Netzmittel oder ein Netzmittel in Verbindung mit einem Schaumunterdrückungsmittel
zugesetzt wird.
Ein solches Schauniuntcrdrückungsmittcl kommt dann in Betracht, wenn das Netzmittel, was nicht selten
der Fall ist, selbst zu einer gewissen Schaumbildung neigt. Bei Netzmitteln, die von vorneherein keine oder
nur eine geringe Schaumbildung bewirken, wie insbesondere nichtionogenen Netzmiiteln, kann der Zusatz
eines Schiiumunterdrückungsmiuels naturgemäß entfallen.
Mit dem Wegfall eines Schaummittel können auch die vorerwähnten Massagemittel entfallen, w;;s sich
wiederum günstig auf die Investitions- und Raumkosten auswirkt. Zur Vermeidung von Unegalitäten sollte
lediglich beim Aufwinden des zu fixierenden Materials auf die Docke auf Kantengleichheit sowie beim
anschließenden Rotieren auf eine genau horizontale Achsausrichtung der Docke geachtet werden. Der
Luftabschluß kann auf bekannte Weise durch eine Folienumhüllung hergestellt werden.
Zwar ist in der DE-OS 24 24 303 die Verwendung eines Net/mittels in Verbindung mit einer Farbstoffixierung
nach dem Kaltverweilverfahren bei Teppichmaterial bereits beschrieben, doch handelt es sich dort allein
um ein Färbeverfahren, das zudem auf ganz bestimmte Säurefarbstoffe beschränkt ist. Über die Hedeuiung des
dort nur beiläufig erwähnten Net/miltels ist dieser l.iieraiursielle nichts /u entnehmen. In dem ein/igen in
Dclrachl kommenden Heispiel ist .ils Nel/mittel ein
anioiiaklises Netzmittel angegeben, wckhes bekannter
maßen verhältnismäßig stark zur Schaumbildung neigt Von einem Schaumunterdrückungsmiitel ist hingegen
nicht die Rede.
Im Gegensatz dazu finden erfindungsgemäß bevorzugt nichticinogene, Schaumbildungsfreie Netzmittel
Verwendung, und die Lehre der Erfindung besteht im wesentlichen darin, ausgehend von der eingangs
genannten DE-OS 24 34 119 das Schäumen durch ein Benetzen zu ersetzen. Dabei kann auch auf ein
tu Verdickungsmittel in der Regel verzichtet werden, während ein solches in der DE-OS 24 24 303 für alle
Beispiele angegeben ist.
Auf die erfindungsgemäße Weise können Grundfärbungen wie auch Muster nach dem Differential-Dyeing-,
dem Space-Dyeing- oder einem herkömmlichen Druckverfahren hergestellt werden.
Die Kaltverweildauer wird in der Regel zwischen 2 Stunden und 24 Stunden betragen. Bei alleiniger
Grundfärburig sowie beim Differential-Dyeing-Verfahren
sollte sie im allgemeinen etwas reichlicher bemessen werden als in Verbindung mit dem Druck- oder
Space-Dyeing-Verfahren. Beispielsweise liegt sie bei
alleiniger Grundfärbung sowie beim Dyeing-Verfahren zwischen 6 Stunden und 24 Stunden, vorzugsweise
r> zwischen 6 Stunden und 12 Stunden, wählend sie beim Space-Dyeing- und beim herkömmlichen Druckverfahren
2 bis 10 Stunden, vorzugsweise 4 bis 8 Stunden, beträgt.
Beim Druck- und Space-Dyeing-Verfahren kann der «ι Farbauftrag naß in naß erfolgen, wobei zweckmäßigerweise
dunklere Farben auf hellere aufgebracht werden. Sofern der Farbauftrag im Negativ-Druckverfahren
erfolgt, bei dem eine Grundfärbung erst nach dem Bedrucken stattfindet, empfiehlt sich vor dem Grundfär-)")
ben eine kurze Anfixierung durch Bedampfen von beispielsweise 0,1 bis 10 see Dauer oder durch
Infrarotbestrahlung, wozu jedoch keine aufwendigen Einrichtungen erforderlich sind. So bedarf es für die
Anfixierung mittels Dampf lediglich eines kleinen 4(i Dampfkastens ohne besondere Teppichbahnführung.
Die Flotte wird mit einer Temperatur zwischen 12° und 30°C, vorzugsweise zwischen 18° und 250C,
aufgetragen werden. Im Falle der Grundfärbung erfolgt der Flottenauftrag zweckmäßigerweise in einer Menge
4> zwischen 60% und 350% des Gewichts der trockenen Ware. Dabei kann für den Flottenauftrag, wie üblich, ein
Färbefoulard, das Tauch-, das Aufrakel- oder das Gießverfahren Verwendung finden.
Neben den gelösten bzw. dispergierten Farbstoffen »ι sowie dem Netzmittel und ggf. Schaumunterdrückungsmittel
kann die Flotte noch Verdickungsmittel und/oder weitere im saueren oder neutralen Bereich wirksame
Hilfsmittel enthalten. Als Netzmittel kommen beispielsweise folgende einzeln oder in Kombination in Betracht:
" - Tributylphenol +4-15 Mol, vorzugsweise etwa 8 Mol, Äthylenoxyd mit Amidosulfosäure sulfiert,
- Nonylphenolpolyglykoläther +4-15 Mol, vorzugsweise
etwa lO.Mol, Äthylenoxyd,
- Oleylmethyltaurid-Na
- Phenylsulfonat,
- dibulylnaphtalinsulfosaures Natrium und
- (als besonders schaumarnies Netzmittel) Tribinjlj.lienol
in Kombinaion mit Isotridecanol, Triisobulylphosphat,
einer. Schaumunterdrückungsmiiiel. Alkylsulfonat-Na-Sal/, Formamid und Stearylamin.
Als Schaumuntcrdrückung.^mittcl ist »Silikon-Anilin
.im« in jedem Fall geeignet.
Als Verdickungsmittel können säurebeständige Alginate wie auch Kernmehläther, z. B. Johannisbrotkernmehläther,
und/oder solche auf Guarbasis Verwendung finden, im übrigen alle solche, die eine Beständigkeit bis
zu einem pH-Wert von 7 aufweisen.
Der pH-Wert der Flotte kann mittels Säuren bzw. Puffersystemen, wie z. B. Essigsäure, Ameisensäure,
Mononatriumphosphat mit Essigsäure oder Mononatriumphosphat mit Dinatriumphosphat, eingestellt werden,
und zwar zweckmäßig auf einen Wert zwischen 3 in und 7, vorzugsweise zwischen 3 und 4.
Als Farbstoffe sind unter den Säurefarbstoffen Monosulfosäuren und Polysulfosäuren, unter den
Metallkomplexfarbstoffen nichtreaktive Metallkomplexfarbstoffe wie 1 :2-Chrom- oder Kobaltkomplexverbindungen
von Azofarbstoffen, insbesondere Monoazofarbstoffen, besonders geeignet, d. h. Komplexe,
bei denen zwei Moleküle eines Azofarbstoffs oder je ein Molekül zweier verschiedener Azofarbstoffe komplex
an ein Chrom- bzw. Kobaltatom gebunden sind. Der 2» Komplex kann z. B. ein Diazofarbstoff- und ein
Monoazofarbstoffmolekül oder, vorzugsweise, zwei gleiche oder verschiedene Monoazofarbstoffmoleküle
enthalten.
Weiterhin kommen wasserlösliche metallisierte Azofarbstoffe oder Kombinationen solcher Farbstoffe in
Frage, die pro Molekül ein einziges komplexgebundenes Metallatom, wie z. B. Kupfer- oder Chromatom,
enthalten. Die vorgenannten Farbstoffe können einzeln oder in Kombination miteinander Verwendung finden.
Zur Verbesserung der Farbstofflöslichkeit können
der Flotte 5 g/l bis 25 g/l Butyldiglykol oder Diäthylenglykolmonobulyläther
beigefügt werden. Für das Differential-Dycing-Verfahren hat sich als Flottenstabilisator
Stearylalkohol in Mischung mit Polyglykol als zweckmäßig erwiesen. Einer Streifigkeit, wie sie bei
Amino-N-Gruppenunterschieden auftreten kann, kann durch eine Mischung aus Zyanurchlorid, Metanilsäure,
Stearylamin und Nonylphenol entgegengewirkt werden.
Auf die erfindungsgemäße Weise lassen sich vor allem Polyamide, wie Polyamid 6 und Polyamid 6.6 und
deren Mischungen, aber auch animalische Produkte, wie Seide, Wolle und Haare, und pflanzliche Fasermaterialien,
z. B. Baumwolle, sowie Mischungen all dieser Materialien mit einwandfreiem Ergebnis färben.
Nachfolgend werden einige Beispiele des erfindungs gemäßen Verfahrens beschrieben.
A. Färben von Uni-Teppichen
7,1 g eines oder mehrerer der folgenden Säurefarbstoffe
NH · O2S
H3C
HOC N
Il I
N=N-C N
CH3 SO., Nu
(Farbe: gelb)
bzw.
H2N
N = N-<
(Farbe: rot)
SO3Na
bzw.
O NH2
(Farbe: blau)
NaO3S
werden kalt angeteigt und mit dem 10- bis 20fachen
Volumen kochend heißen Wassers gelöst In die Lösung werden 50 g/l bis 100 g/I Harnstoff und 3 g/l bis 6 g/l
Verdickungsmittel, z. B. Johannisbrotkernmehläther, eingegeben. Ferner wird als Netzmittel Nonylphenolpolyglykoläther
mit 10 Mol Äthylenoxyd beigegeben. Mit Essigsäure wird der pH-Wert auf 4 eingestellt Sodann
wird Wasser in dem Maße und mit der Temperatur zugefügt, daß 101 Färbeflotte mit etwa 200C erhalten
werden.
Mit dieser Flotte wird ein Polyamidmaterial auf einem Foulard abgepreßt Die so mit Farbstoff
imprägnierte Ware wird fortlaufend kantengleich auf eine Docke aufgewunden, die man, umgeben mit einer
Folienumhüllung, 12 Stunden bei Raumtemperatur von etwa 200C horizontalliegend mit etwa 5 Umdrehun-
gen/min rotierend verweilen läßt. Darauf wird die Ware von der Docke abgezogen sowie in der üblichen Weise
wiederum kontinuierlich mit kaltem Wasser ausgewaschen und getrocknet. Es ergibt sich eine einwandfreie,
homogene, naßechte Färbung.
In entsprechender Weise werden folgende Farbstoffe bzw. Farbstoffmischungen zum Färben einer Polyamid-Uniware
verwendet:
4,5 g/l Färbeflotte eines gelbbraunen Säurefarbstoffes der Formel
NO,
O2N
NH
Beispiel 3 2,5 g/l einer Mischung eines gelben Dispersionsfarbstoffe
der Formel
CH1CO- HN
OH
-N = N
CH,
mit einem blauen Dispersionsfarbstoff der Formel
HO O NH-C2H4OH
T Ii
HO O NH-C2H4OH
Beispiel 4 3,5 g/l eines roten Säurefarbstoffs der Formel
H2N
SO3Na
Beispiel 5 5 g/l eines marineblauen Säurefarbstoffs der Formel
SO3Na
B. Färben von Differential-Dyeing-Teppichen
Beispiel 6
Beispiel 6
Man verwendet 3 g/l eines grünen Säurefarbstoffs der Formel
NaO3S
NaO3S
und 4,2 g/l eines blauen Säurefarbstoffs der Formel
O NH2
O NH2
SO3Na
N-COCH3
CH3
CH3
O NH
sowie 2 g/l eines roten kationischen Farbstoffs der jo Formel
Cl
O2N-Zj)-N=N-(^V
O2N-Zj)-N=N-(^V
C2H,
CH2CH2N'«(CH3)3X'
Zunächst werden die Säurefarbstoffe für sich kalt angeteigt und mit dem 10- bis 20fachen Volumen
kochend heißen Wassers gelöst. Ebenso wird der kationische Farbstoff kalt angeteigt und mit dem
20fachen Volumen heißen Wassers verrührt. Die beiden Farbstofflösungen werden unter Hinzufügen eines
Lösungsansatzes aus 50 g eines Fettsäuremethyltaurids, 50 g Nonylphenolpolyglykoläther mit 10 Mol Äthylenoxyd
und 50 ecm 8O°/oiger Essigsäure mit 10 g eines nichtionogenen Produkts in Form einer Mischung von
80% Stearylalkohol und 20% Polyglykol als Flottenstabilisierungsmittel zusammengegeben. Die resultierende
Lösung wird mit kaltem Wasser auf ein Volumen von 10 !aufgefüllt
Mit dieser Flotte wird bei Raumtemperatur ein Differential-Dyeing-Polyamidmaterial imprägniert,
welches den sogenannten Non-Dyeing-, d h. kationisch anfärbbaren Polyamidtyp enthält Nach der Imprägnierung wird die Ware in der gleichen Weise welterbehandelt wie im Beispiel 1. Auch die Ergebnisse sind
qualitativ die gleichen.
In entsprechender Weise wird folgende Farbstoffkombination für das Färben nach dem Differential-Dyeing-Verfahren verwendet:
Beispiel 7
3,5 g/I eines bordeaux-roten Säurefarbstoffs der
3,5 g/I eines bordeaux-roten Säurefarbstoffs der
Formel
und 0,75 g eines Dispersionsfarbstoffs der Formel
NC-< >—N = N-C—f
SO., Na
HO CH3COHN-Z~V-N = N —
SO2 NH2
C2H5N
IU
Cl CH3
sowie 0,6 g eines Dispersionsfarbstoffs der Formel
O NH,
O NH,
SCH2CH1OH
und 4,8 g/l eines scharlachroten Säurefarbstoffs der Formel 20
OH
H3C
NHO2S
NHO2S
N = N
SO3Na
C. Bedrucken von Teppichen mit Grundfärbung so
1,5 g eines Dispersionsfarbstoffs der Formel H3C CH3
O NH -·-< H
werden in der 5- bis 15-fachen Menge heißen Wassers dispergiert, und diese Dispersion wird durch Zugabe
von kaltem Wasser auf ca. 200C abgekühlt. Der auf diese
Weise hergestellten wässerigen Farbstoffdispersion werden 20 g eines säurebeständigen Alginats, 50 g eines
Fettsäuremethyltaurids und 50 g Nonylphenolpolyglykoläther mit 10 Mol Äthylenoxyd sowie 50 ecm 80%iger
Essigsäure hinzugefügt. Diese Mischung wird mit kaltem Wasser auf ein Volumen von 10 Litern aufgefüllt.
Mit dieser Färbeflotte wird bei 20 bis 25°C ein Polyamidmaterial mittels eines Foulards oder sonstigen
Farbauftraggeräts aufgetragen. Die so mit Farbstoff imprägnierte Ware wird sodann unmittelbar einem
Druckprozeß unterworfen mit einem Druckfarbstoff, der folgendermaßen erhalten wird:
6 g eines monosulfonierten Anthrachinonfarbstoffs der Formel
O NH,
CH3OOC-Zy
SO3Na
C = CH-CH = C C-CH, 40
I Il "
O=C N
OH
CH3
HO
O NH
HN-CO-CH3
und 5 g eines Säurefarbstoffs der Formel
und 5 g eines Säurefarbstoffs der Formel
OH
sowie 4,5 g eines Säurefarbstoffe der Formel SO3Na
NO2
CH3
OSO2
CH3
SO3 Na
werden in der 10- bis 20fachen Menge heißen Wassers gelöst, und die Lösung wird durch Zugabe von kaltem
Wasser auf 200C abgekühlt. Außerdem werden dem so zubereiteten Druckbad noch 10ccm/l 80%ige Essigsäure,
10 g/l Nonylphenolpolyglykoläther mit 10 Mol > Äthylenoxyd, 5 g/l eines Fettsäuremethyltaurids und
7 g/l eines Verdickungsmittel auf Guarbasis hinzugefügt.
Nach dem Bedrucken behandelt man die noch feuchte Ware wieder wie im Beispiel 1 und erhält auch in
entsprechend gute Ergebnisse.
In entsprechender Weise werden folgende Farbstoffkombinationen zum aufeinanderfolgenden Färben und
Bedrucken von Polyamidfasern und deren Differential-Dyeing-Typen verwendet: r>
Als Grundfarbstoff verwendet man 0,5 g/l Färbeflotte eines hellgrünen Säurefarbstoffs der Formel
2) 2 g/l eines blauen Farbstoffs in Gestalt eines kationischen Farbstoffs der Formel
NH-CH2-CH2-CH2-N-CH,
3) 4 g/l eines scharlachroten Dispersionsfarbstoffs der Formel
C2H4OH
N = N-
CH3
C2H4OH
SO3Na
Beispiel 10
Für die Grundfarbe verwendet man 0,2 g/l eines goldgelben kationischen Farbstoffs der Formel
SO3Na
2Cl | |
/ N C-CH, | ]>-OCH3 |
CH3 CHi | |
und als Druckfarbstoffe
1) 5,6 g/l Druckflotte eines dunkelorangen Farbstoffs in Form einer 1 :2-Chrom-Komplexverbindungder
Formel
und für die Druckfarben
1)4,8 g/l eines bordeaux-roten Säurefarbstoffs der Formel
SO3Na
HO
NH-
SO,
NH,
CH,-N
2) 4,5 g/l eines orangen Saurefarbstoffs der Formel
CH, CH2
CH2 CH2
OH
NaSO
SO3Na
13
3) 6 g/l eines braunen Säurefarbstoffs der Formel OCH3 CH
NO2 SQ3Na
D. Bedrucken von Teppichen ohne Grundfärbung (Volldruck)
1) 5 g/l eines rot-violetten Farbstoffs in Gestalt einer
:2-K.obalt-Komplexverbindung der Formel
SO2-NH2
OH
N=N-C-
Il
HO-C
-C-CH3
2) 3,5 g/l eines kationischen gelben Farbstoffs der Formel
CY
CH-CH2
,^C-CH=CH-N
CH,
3) 6,2 g/l eines blauen Säurefarbstoffs der Formel 0 NH2
SO3Na
O NH
NH-CO—CH., Die so erhaltenen Färbungen zeigen die gleiche Licht-
und Naßechtheit wie auf herkömmliche Weise fixierte Färbungen.
Die begleitende Zeichnung zeigt ein Schema eines typischen Verfahrensablaufs nach der Erfindung
(Druckverfahren). Dabei gibt Fig. 1 die Vorgänge bis zum Verweilen und F i g. 2 die anschließenden Vorgänge
wieder.
Das Teppichmaterial 1 gelangt in der üblichen Weise über einen Warenspeicher 2 und einen Vordämpfer 3 zu
dem Farbauftraggerät 4. An dieses schließt sich nun, in diesem Beispiel unmittelbar, ein Druckaggregat 5 an,
das wiederum von herkömmlicher Bauart sein kann. Von diesem kommend wird das eingefärbte und
bedruckte Teppichmaterial unmittelbar, d.h. ohne vorherige Massage od. dgl., auf eine Docke 6 aufgewunden,
wobei lediglich auf Kantengleichheit und Faltenfreiheit zu achten ist. Um ungleichen Feuchtigkeitsverlusten
vorzubeugen, wird das aufgewundene Material mit einer Folie umgeben. In diesem Zustand läßt man die
Docke unter langsamer Drehung bei horizontaler Achslage mehrere Stunden bei Raumtemperatur verweilen.
Nach Ablauf üer Verweilzeit wird die Folienumhül-
2") lung entfernt und das Teppichmaterial von der Docke
weg einer Waschmaschine 7 und sodann einem Trockner 8, z. B. in Gestalt eines Spannrahmens oder
eines Siebtrommeltrockners, zugeführt, den es in fertiggefärbtem Zustand verläßt. Am Ein- und Ausgang
der Waschmaschine ist, wie gezeigt, zweckmäßigerweise eine Unterdruck-Absaugung, 9, vorgesehen, die den
größten Teil der Restflotte bzw. des Waschwassers absaugt.
Im Falle eines Volldruckes ohne Grundfärbung entfällt naturgemäß das Farbauftraggerät 4. Bei
Anwendung des Negativ-Druckverfahrens, bei dem sich das Farbauftraggerät in Materiallaufrichtung hinter
dem Druckaggregat befindet, ist zwischen beiden, wie gesagt, zweckmäßigerweise noch ein Dampfkasten oder
eine Infrarot-Bestrahlungsanlage eingeschaltet. Wie ersichtlich, kann indessen auf den sonst üblichen
Dämpfer samt seinem erheblichen Energiebedarf in jedem Falle verzichtet werden. Dabei haben sich
keinerlei nachteilige Effekte gezeigt, wie Frostingeffekt, Seiten- und Endungsgleichheit sowie Flordeformation.
Hierzu I Blau Zeichnungen
Claims (20)
1. Verfahren zum Färben und/oder Bedrucken von Teppichmaterialien mit Säure-, Dispersions-, Metallkomplex-, Reaktiv- und/oder kationischen Farbstoffen unter Farbstoffixierung im Kaltverweilverfahren, wobei man das Material unter Luftabschluß auf
einer Docke rotieren läßt, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Farbflotte verwendet
die bei Fehlen eines Schaummittels ein schaumbildungsfreies Netzmittel oder ein Netzmittel in
Verbindung mit einem Schaumunterdrückungsmittel enthält
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzmittel Tribu.ylphenol mit 4 bis
15 Mol, vorzugsweise etwa 8 Mol, Äthylenoxyd mit
Amidosulfosäure sulfiert; Nonylphenolpolyglykoläther mit 4 bis 15 Mol, vorzugsweise etwa 10 Mol,
Älhylenoxyd; Oleylmethyltaurid-Na; Phenylsulfonat; dibutylnaphthalinsulfosaures Natrium; und/oder
Tributylphenol in Kombination mit Isotridecanol, Triisobutylphosphat, einem Silicon-Schaumunterdrückungsmittel,
Alkylsulfonat-Na-Salz, Formamid
und Stearylamin ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaumunterdrückungsmittel ein
Silicon-Schaumunterdrückungsmitiel ist.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flotte
als an und für sich übliches Verdickungsmittel ein säurebeständiges Alginat, Kernmehlälher wie Johannisbrotkernmehläther
und/oder ein Verdikkungsmitte! auf Guarbasis enthält.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Metallkomplexfarbstoffe
ein oder mehrere nichtreaktive 1 :2-Chrom- oder Kobaltkomplex-Azofarbstoffe,
insbesondere -Monoazofarbstoffe, verwendet werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Metallkomplexfarbstoffe
ein oder mehrere wasserlösliche Azofarbstoffe verwendet werden, die pro Molekül ein komplexgebundenes Metallatom, wie /.. B.
Kupfer- oder Chrom-Atom, enthalten.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flotte
zur Verbesserung der Farbstofflöslichkeit 5 g/l bis 25 g/l Butyldiglykol und/oder Diäthylenglykolmonobutyläther
beigefügt werden.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbflotte
zu Verhinderung einer Steifigkeit bei Amino-N-Gruppenunterschieden
noch eine Mischung von Cyanurchlorid, Metanilsäure, Stearylamin und Nonylphenol
enthält.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
pH-Wert der Flotte mittels Säuren bzw Puffersystemen,
wie /.. B. Essigsäure, Ameisensäure, Mononatriumphosphat
mit Essigsäure oder Monoairiumphosphat mit Dinatiiumphosphat, auf einen Wert
/wischen 5 und 7, vorzugsweise /wischen 5 und t, eingestellt ist.
K). Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dall ein I ep
nklinolnuteii.il .ins Polyamid wie Polyamid h und
Polyamid 6.6. animalischen oder pflanzlichen Materialien oder Mischungen hiervon verwendet wird.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Flotte
ϊ mit einer Temperatur zwischen 12° und 30°C,
vorzugsweise zwischen 18° und 25° C, aufgetragen wird.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die KaIt-
K) verweilzeit zwischen 2 Stunden und 24 Stunden beträgt
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaltverweilzeit im Falle
alleiniger Grundfärbung, sowie des Differential-
Γ) Dyeing-Verfahrens zwischen 6 Stunden und 24
Stunden, vorzugsweise zwischen 6 Stunden und 12 Stunden, beträgt.
14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaltverweilzeit im Falle des
jo Druck- und des Space-Dyeing-Verfahrens zwischen
2 Stunden und 10 Stunden, vorzugsweise zwischen 4 Stunden und 8 Stunden, beträgt.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Flottenauftrag im
r> Falle der Grundfärbung sowie des Differential-Dyeing-Verfahrens
in einer Menge zwischen 60% und 350% des Gewichts der trockenen Ware erfolgt.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle der
so Grundfarbung sowie des Differential-Dyeing-Verfahrens
der Floitenauftrag in an sich bekannter Weise mittels Färbefoulard, im Tauch-, im Aufrakeloder
im Gießverfahren erfolgt.
17. Verfahren nach einem der vorhergehenden π Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftrag
mehrerer Farben naß in naß geschieht.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß dunklere Farben auf hellere
aufgetragen werden.
in
19. Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, dadurch
gekennzeichnet, daß der Farbauftrag im Positivoder Negativ-Druckverfahren erfolgt, wobei im
Negativ-Druckverfahren zwischen Drucken und Grundfärben vorzugsweise eine kurze Anfixierung
»> durch Bedampfen von 0,1 see-10 see Dauer oder
durch Infrarotbestrahlung erfolgt.
20. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ware
unmittelbar nach dem Flottenauftrag auf die Docke
ι» aufgewunden wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772700312 DE2700312B2 (de) | 1977-01-05 | 1977-01-05 | Verfahren zum Färben und/oder Bedrucken von Teppichmaterialien unter Farbstoffixierung im Kaltverweilverfahren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772700312 DE2700312B2 (de) | 1977-01-05 | 1977-01-05 | Verfahren zum Färben und/oder Bedrucken von Teppichmaterialien unter Farbstoffixierung im Kaltverweilverfahren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2700312A1 DE2700312A1 (de) | 1978-07-13 |
DE2700312B2 true DE2700312B2 (de) | 1979-11-29 |
Family
ID=5998179
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772700312 Ceased DE2700312B2 (de) | 1977-01-05 | 1977-01-05 | Verfahren zum Färben und/oder Bedrucken von Teppichmaterialien unter Farbstoffixierung im Kaltverweilverfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2700312B2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2119410B (en) * | 1982-04-29 | 1986-04-16 | Sandoz Ltd | Improvements in or relating to organic compounds |
DE3420208A1 (de) * | 1984-03-23 | 1985-10-03 | Fleißner GmbH & Co, Maschinenfabrik, 6073 Egelsbach | Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen behandeln von bahnfoermiger textilware, wie teppiche |
DE102006010432A1 (de) * | 2006-03-03 | 2007-09-13 | Küsters Textile GmbH | Verfahren für das semi-kontinuierliche Färben von Gewebe- und Maschenware sowie Anlage zur Anwendung des Verfahrens |
-
1977
- 1977-01-05 DE DE19772700312 patent/DE2700312B2/de not_active Ceased
Also Published As
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