DE267924C - - Google Patents

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DE267924C
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DE
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shaft
connecting shaft
union nut
coupled
gearbox
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/16Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
    • F16D3/20Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 267924 KLASSE 63 c. GRUPPE
Die Erfindung betrifft eine Verbindungswelle, die mit den zu kuppelnden Wellen durch Vermittlung von in entsprechende Aussparungen eingreifenden, abgeflachten Mitnehmer köpf en verbunden ist. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß das eine Ende der Verbindungswelle gegenüber der anschließenden zu kuppelnden Welle durch eine auf diese geschraubte Überwurfmutter gegen Verschiebung
ίο gesichert wird.
Es wird hierdurch möglich, durch einfaches Lösen der Überwurfmutter die Verbindungswelle auszuschwingen und herauszunehmen. Der Ein- und Ausbau der Verbindungswelle wird hierdurch gegenüber den bisher verwendeten Gelenkverbindungen wesentlich vereinfacht und erleichtert. Da die neue Verbindungswelle des weiteren gleich den bekannten, aber nur umständlich lösbaren Gelenkverbindungen den Vorteil bietet, daß sie Abweichungen der zu verbindenden Wellenmitten ausgleicht, so läßt sich dieselbe mit Vorteil bei Motorwagen, und • zwar insbesondere zwischen Motor und Wechselgetriebe, einbauen. Bei aufgebauter Karosserie läßt sich hierbei das Lösen der Verbindung zwischen Motor und Wechselgetriebe leicht bewirken und damit gegebenenfalls das Ausbauen des Motors oder des Wechselgetriebes wesentlich erleichtern.
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung in Fig. 1 im Aufriß und in Fig. 2 im Grundriß zum Teil im Schnitt dargestellt; die Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform.
Die Verbindungswelle α dient im dargestellten Beispiel zur Kupplung einer Motorwelle b mit der Welle c des Wechselgetriebes eines Motorwagens. Das rechte Ende der Verbindungswelle α ist mit der Welle c durch Vermittlung eines, an letzterer angebrachten abgeflachten Kopfes d, der in eine entsprechende Aussparung des hülsenförmigen Endes β der Welle α eingreift, in achsial losem Eingriff. Das linke Ende der Welle α besitzt einen abgeflachten Kopf f, der zwischen klauenartigen Ansätzen g der Welle b eingeschoben und durch eine übergreifende Mutter h festgehalten wird, so daß die Kugel k zur Anlage an die Welle b kommt. Der abgeflachte Kopf f ist gleich dem Kopf d mit balligen Flächen i (Fig. 2) versehen, so daß Abweichungen der Wellenmitten von b und c in allen Stellungen durch die Verbindungswelle α ausgeglichen werden.
Der Einbau der Verbindungswelle α erfolgt dadurch, daß die Welle in der punktiert angedeuteten Weise mit dem hülsenförmigen Teil e -■ auf den abgeflachten Kopf d der Welle c aufgeschoben und dann durch Anziehen der lose auf der Welle α aufgeschobenen Mutter h an der Welle b befestigt und zentriert wird. Der Ausbau der Welle erfolgt in umgekehrter Weise durch einfaches Lösen der Mutter h und Ausschwenken der Welle aus den Klauen g der Welle b.
Statt am rechten Ende der Welle α einen hülsenförmigen Teil anzuordnen, könnte auch umgekehrt an diesem Ende, wie in Fig. 3 dargestellt, ein abgeflachter Kopf d' vorgesehen werden, der in einen hülsenförmigen Teil e' der Welle c eingreift. In gleicher Weise könnte gegebenenfalls auch am linken Ende der Welle α die gegenseitige Anordnung von abgeflachtem Kopf und umgreifenden Klauen um-· gekehrt werden.
Die neue Verbindungswelle und ihre Befestigung läßt sich in gleicher Weise zur Verbindung einer Pumpe o. dgl. mit der Hauptwelle eines Motorwagens und auch allgemein bei anderen Einrichtungen verwenden.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Verbindungswelle, insbesondere zwischen Motor und Wechselgetriebe eines Motorwagens, die mit den zu kuppelnden Wellen ao durch Vermittlung von in entsprechende Aussparungen eingreifenden, abgeflachten Mitnehmerköpfen verbunden ist, dadurch gekennzeihcnet, daß das eine Ende der Verbindungswelle gegenüber der anschließenden, zu kuppelnden Welle durch eine auf diese geschraubte Überwurfmutter gegen Verschiebung gesichert wird, dagegen nach Lösen der Überwurfmutter aus der betreffenden Welle herausgezogen werden kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1975435A2 (de) 2007-03-27 2008-10-01 Dr. Ing. h.c. F. Porsche Aktiengesellschaft Wellenverbindung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1975435A2 (de) 2007-03-27 2008-10-01 Dr. Ing. h.c. F. Porsche Aktiengesellschaft Wellenverbindung
DE102007014448A1 (de) 2007-03-27 2008-10-02 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Wellenverbindung

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