DE267893C - - Google Patents

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DE267893C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/40Moulds; Cores; Mandrels characterised by means for modifying the properties of the moulding material
    • B28B7/46Moulds; Cores; Mandrels characterised by means for modifying the properties of the moulding material for humidifying or dehumidifying
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/52Producing shaped prefabricated articles from the material specially adapted for producing articles from mixtures containing fibres, e.g. asbestos cement
    • B28B1/526Producing shaped prefabricated articles from the material specially adapted for producing articles from mixtures containing fibres, e.g. asbestos cement by delivering the materials on a conveyor of the endless-belt type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Jfc 267893'-KLASSE 80 b. GRUPPE
ADALBERT HERMANN in WIEN.
Faserstoffen und gegebenenfalls anderen Füllstoffen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 22. Dezember 1911 ab.
Es wurde bereits vorgeschlagen, Kunststeinformlinge aus einer aus hydraulischen Bindemitteln und Faserstoffen bestehenden Masse herzustellen, wobei dem aus hydraulischen Bindemitteln und Faserstoffen bestehenden Gemenge gerade nur so viel Wasser zugesetzt wurde, als zur Abbindung des hydraulischen Bindemittels erforderlich war. Das Pressen und Verdichten einer solchen Masse erfordert aber eine große
ίο Kraft und ist, wenn es sich um ein kontinuierliches Arbeitsverfahren handelt, bei welchem ein erst nach der Pressung zu unterteilender Strang hergestellt werden soll, mit großen Schwierigkeiten verbunden. Wird nämlich die
15. Kunststeinmasse aus einer Düse ausgepreßt, so besteht die Gefahr, daß bei dickeren Massen in der Düse eine derartige Verdichtung entsteht, daß ein Durchdrücken überhaupt nicht mehr möglich wird. Sind in der Masse auch nur geringfügige Mengen überschüssigen Wassers vorhanden, wie dies in den meisten Fällen unvermeidlich ist, so haben diese keine Möglichkeit zu entweichen und zerstören daher das Gefüge des ausgepreßten Stranges und verhindern dessen vollkommene und gleichmäßige Verdichtung. Wird eine solche Masse aber ausgewalzt, so ergibt sich der Nachteil, daß der Walzendruck nur längs einer Geraden ausgeübt wird, so daß ein Ausweichen des Materials nach beiden Richtungen quer zu dieser Druckgeraden möglich ist, was sich in der Streckung des Stranges äußert. Diese Streckung verhindert aber die angestrebte Verdichtung des Materials, und es ist in jedem Falle eine nachherige Flächenpressung, etwa in einer hydraulischen Presse, erforderlich, was erst nach Unterteilung des Stranges in einzelnen Formen ausgeführt werden kann.
Gernäß der vorliegenden Erfindung wird die Pressung einer dicken, plastischen, aus hydraulischen Bindemitteln und Faserstoffen und gegebenenfalls anderen Füllstoffen bestehenden Masse, nachdem diese in Bandform auf eine Fördervorrichtung aufgetragen worden ist, in der Weise ausgeführt, daß die Masse zwischen zwei in der Längsrichtung beweglichen, gegebenenfalls mit Ablaufhohlräumen für das ev. ausgepreßte Wasser versehenen Bahnen einem stetig ansteigenden großen Flächendruck bei Verhinderung eines seitlichen Ausweichens ausgesetzt wird. Dieser stetig ansteigende Flächendruck unterscheidet sich wesentlich von einem Walzendruck, da die Kunststeinmasse hierbei ohne eine namhafte Streckung sofort in dem erforderlichen Maße verdichtet wird.
Zum Auspressen von Torf wurde bereits eine Maschine vorgeschlagen, bei welcher zwei endlose Ketten, deren einander zugekehrte Abschnitte durch Druckrollen belastet bzw. durch Rollen unterstützt sind, einen in der Bewegungs-
richtung konvergierenden Zwischenraum zwischen sich frei lassen und gelochte Platten tragen, zwischen denen die feuchte Torfmasse hindurchgezogen und so vom Wasser befreit wird. Abgesehen davon, daß es nicht ohne weiteres möglich ist, eine zur Behandlung von Torf bestimmte Maschine in der Kunststeinfabrikation zu verwenden, entspricht die erwähnte Maschine auch gar nicht der eben aufgestellten Forderung,
ίο das Material durch einen stetig ansteigenden Flächendruck ohne die Möglichkeit des seitlichen Ausweichens zu pressen, da die einzelnen die gelochten Platten tragenden Kettenglieder wieder nur in einzelnen Geraden durch die Druckrollen gegen das zu pressende Material gedrückt werden, so daß also zwischen den Räumen stets Druckentlastungen eintreten, durch die ein Strecken des Materials und infolgedessen eine Abschwächung der Verdichtung eintritt, das Material aber außerdem zu beiden Seiten entweichen kann.
Die plastische Masse kann gemäß der Erfindung, nachdem sie auf eine Fördervorrichtung bandförmig aufgetragen worden ist, auf ihrer Oberfläche mit Pulvern oder Bruchstücken verschiedener Materialien, wie z. B. farbigen Glasoder Steinpulvern oder auch solchen Brocken, Bitumen, Korkklein usw., zur Erzeugung einer farbigen bzw. elastischen, verdichteten oder wasserabstoßenden usw. Oberfläche bestreut werden, worauf der Strang dem Preßprozeß unterworfen wird, wobei die aufgestreuten Pulver oder Brocken mit dem Formling innig verbunden werden. Beim Aufstreuen von Biturnen o. dgl. kann der Strang auch durch Heizwalzen hindurchgeführt werden, um eine zusammenhängende Oberschicht zu erhalten. Es ist wohl bereits vorgeschlagen worden, die Oberfläche von Preßlingen mit Farbenpulvern zu bestreuen; jedoch geschah dies bei den bekannten Verfahren stets erst nach dem Pressen des Formlings, also erst nachdem dieser sowohl in seinem Innern als auch an seiner Oberfläche durch den Preßdruck bereits verdichtet war.
Durch das darauffolgende Eindrücken der Pulver oder Brocken in die bereits verdichtete Oberfläche des Preßlings wurde diese wieder zerstört, und außerdem war eine innige Verbindung des losen Pulvers oder der Brocken mit dem bereits verdichteten Formling nicht mehr möglich, so daß ein Festhaften dieser Pulver- oder Brockenschicht an dem Formling ausgeschlossen war. Wird aber, wie gemäß der vorliegenden Erfindung, die Pulver- oder Brockenschicht auf die plastische Masse aufgestreut und das Ganze erst dann dem Preßprozeß ausgesetzt, so ist leicht einzusehen, daß tatsächlich eine innige Einbettung der Pulver oder Brocken erfolgt.
Zur Durchführung des Verfahrens kann beispielsweise die in Fig. 1 in einem schematischen Aufriß und in Fig. 2 in einem lotrechten Schnitt nach der Linie I-I der Fig. 1 dargestellten Vorrichtung verwendet werden. Fig. 3 zeigt eine Einzelheit im vergrößerten Maßstabe.
Aus einer Zuführungsrinne 1 gelangt eine Mischung von Faserstoffen, beispielsweise Asbestfasern, und Wasser in einen Behälter 2, in welchem zwei Rührwerke 3 und eine mit messerartigen Leisten versehene Walze 4 gelagert ist. Die Rührwerke 3 werden in rasche Umdrehung versetzt, um ein inniges und gleichmäßiges Mischen der Faserstoffe mit dem Wasser zu erzielen. Die Messerwalze 4, deren Lagerung zum Zwecke der Einstellung parallel zu dem etwas geneigten Boden des Behälters 2 verschoben werden kann, läuft in der in Fig. 1 dargestellten Lage im Sinne des Pfeiles 5 um. Gleichzeitig wird über den Rührwerken 3 aus dem Trichter 6 durch Vermittlung eines mit Ausnehmungen 7 versehenen Drehschiebers 8 dem Behälter 2 das pulverförmige hydraulische Bindemittel, z. B. Zement, das gegebenenfalls auch mit anderen Füllstoffen vermengt sein kann, allmählich in kleinen Mengen zugeführt, derart, daß eine innige Vermengung mit dem in dem Behälter 2 befindlichen Gemisch stattfinden kann. Die Messerleisten der "Walze 4 gleiten knapp über den Boden des Behälters 2, so daß auf das Material auch eine Mahl- und Quetschwirkung ausgeübt wird.
Durch die Messerwalze 4 wird das in dem Behälter 2 befindliche Gemisch nach und nach über den hinteren Rand 9 des Behälters 2 geworfen und gelangt in den etwas tiefer liegenden anstoßenden Behälter 10, der in gleicher Weise wie der Behälter 2 ausgeführt ist und ebenso wie dieser Rührwerken und eine Messerwalze 12, ferner auch eine Zementzuführung 13 enthält. Hier wiederholt sich der Mischungsvorgang, wobei neue Mengen von Zement zugeführt werden und die Konsistenz des Gemisches erhöht wird. Aus dem Behälter 10 gelangt das bereits konsistentere Gemisch in den angrenzenden Behälter 14, aus dem es von der Messerwalze 12 über den Rand 15 geworfen wird, und auch hier wiederholt sich das gleiche Spiel, wobei dem Gemisch bereits so viel Zement zugesetzt wird, daß die Masse plastisch eingedickt ist. Im Bedarfsfalle können auch noch weitere Mischbehälter angeordnet werden.
Bei normalem Betriebe wird selbstverständlich in allen Stufen der Mischvorrichtung gleichzeitig gearbeitet, so daß in einem Zuge die allmähliche Eindickung des Gemisches von der lediglich aus Faserstoffen und Wasser bestehenden Mischung bis zur plastischen Teigmasse durchgeführt wird. Auf diese Weise kann so viel Zement zugesetzt werden, daß das vorhandene Wasser zur Abbindung des zugesetzten Zementes ausreicht und höchstens nur ganz ge-
ringfügige überschüssige Wassermengen vorhanden sind.
Aus dem letzten Mischbehälter 14 gelangt die plastische Masse zwischen zwei Walzen 16, 17, die keinen eigentlichen Preßdruck auf das Material ausüben, sondern lediglich den Zweck haben, aus der Masse einen bandförmigen Strang zu bilden, der vermittels des Abstreifers 18 und gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines endlosen Fördertuches 19 auf das Fördertuch 20 gelangt, welches sich. im Sinne des Pfeiles 21 bewegt. Auf diesem Fördertuch 20 wird der bandförmige Strang in die Preßvorrichtung hineingeleitet, die aus zwei übereinanderliegenden Kettenpaaren 22, 23 besteht, deren Glieder, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, quer zur Bewegungsrichtung verlaufende Roststäbe 24 tragen. Diese Roststäbe bestehen beispielsweise aus im Querschnitt U-förmigen Körpern, die mit Zwischenräume zwischen sich lassenden Rippen 25 versehen sind, die einen über die ganze Oberfläche des Stabes sich erstreckenden Rost oder ein Sieb 26 tragen. Die Oberfläche der Rippen 25 kann, wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, auch gerippt sein. Dort, wo die Kettenglieder in einer Geraden geführt sind, legen sich die Rippen 25 der benachbarten Roststäbe, wie gleichfalls aus Fig. 3 ersichtlich ist, dicht aneinander, desgleichen die Roste oder Siebe 26, so daß also eine kontinuierliche Rostfläche entsteht. Das gleiche gilt sowohl für die Ketten 22 als auch für die Ketten 23, und die untere Bahn der Ketten 23 ist gegenüber der oberen Bahn der Ketten 22 derart geführt, daß der Zwischenraum gegen das rückwärtige Ende der Vorrichtung zu sanft konvergiert. Die Ketten 23 laufen über zwei Trommeln 27 und 28, die in Trägern 29 gelagert sind, welche an Zapfen 30 des Gestelles 31 angelenkt sind und auf der anderen Seite von Druckschrauben 32 angefaßt werden, so daß die Neigung der Träger 29 entsprechend eingestellt werden kann. Die Ketten 22 laufen über fest gelagerte Trommeln 33, 34.
Um den Preßbahnen dieser Kettenroste eine feste Führung zu geben, gleiten die Zapfen der Ketten 22 auf festen Schienen 35 des Maschinengestelles (Fig. 2), wobei diese Zapfen zur Verminderung der Reibung mit als Rollen wirkenden Hülsen versehen sein können. Die Zapfen der oberen Ketten 23 stützen sich in gleicher Weise gegen feste Schienen 37, die mit den Trägern 29 fest verbunden sind, und überdies besitzen die Roststäbe der oberen Ketten noch Führungsrollen 38, die auf Schienen 39 laufen, die gleichfalls mit den Trägern 29 in fester Verbindung stehen. Ist zwischen den zwei Rostbahnen kein zu pressendes Material vorhanden, so hängen die oberen Roststäbe an den Rollen 38, wogegen, wenn zu pressendes Material eingeführt worden ist, sie sich gegen die Schienen 37 stützen.
Durch diese Konstruktion ist also eine Preßvorrichtung geschaffen, bei welcher das zu pressende Material zwischen zwei biegungsfesten, konvergierenden, vorwärts bewegten Flächen durchgeführt und dabei bei entsprechender Konvergenz verdichtet wird. Um ein seitliches Ausweichen des Materiales zu verhindern, ist der konvergierende Zwischenraum zu beiden Seiten durch Leisten 40 der unteren Roststäbe abgeschlossen. Sollte bei dieser'Pressung noch etwa vorhandenes überschüssiges Wasser ausgepreßt werden, so kann dieses durch die Maschen der Roste 26 und die Zwischenräume zwischen den Rippen 25 abfließen.
Das Transportband 20 legt sich, wie aus Fig. 1 ersichtlich, gegen die obere Fläche des Kettenrostes 22 und wird mit dem zu pressenden Material durch den konvergierenden Zwischenraum zwischen den beiden Kettenrosten hindurchgeführt. Ein ebensolches Band kann selbstverständlich auch die untere Fläche des oberen^ Kettenrostes 23 überdecken.
Soll, wie bereits eingangs erwähnt, auf die Oberfläche des zu pressenden Stranges ein pulverförmiges oder brockiges Material aufgestreut werden, so wird die dieses Aufstreuen besorgende Vorrichtung in dem Zwischenraum zwischen den Walzen 16, 17 und der Preßvorrichtung angeordnet.
Hinter der Preßvorrichtung kann dann eine Schneidevorrichtung bekannter Art angebracht werden, die den aus der Presse herauskommenden verdichteten Materialstrang in die gewünschte Plattengröße unterteilt.
Die ganze Einrichtung arbeitet, wie leicht einzusehen, von der Eintragung der zu verarbeitenden Stoffe bis zur Pressung und Zerschneidung des gepreßten Stranges vollkommen kontinuierlich und selbsttätig, wobei ein rasches, sicheres und billiges Arbeiten ohne Materialverlust gewährleistet ist.

Claims (2)

Pate nt-An Sprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Kunststeinformlingen aus mit einem geringfügigen Wasserzusatz bereiteten formbaren Massen aus hydraulischen Bindemitteln und Faser- no stoffen und gegebenenfalls anderen Füllstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß das Pressen durch Durchführen der bandförmigen Masse zwischen zwei in der Längsrichtung beweglichen, gegebenenfalls mit Ablauf hohlräumen für etwa ausgepreßtes Wasser versehenen Bahnen unter stetig ansteigendem großen Druck bei Verhinderung eines seitlichen Ausweichens erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberfläche der bandförmigen Masse vor dem Pressen mit Pulvern oder Bruchstücken verschiedener Materialien, wie farbige Glas- oder Steinpulver oder Brocken, Bitumen u. dgl., zur Herstellung einer farbigen, elastischen, verdichteten bzw. wasserabstoßenden u. dgl. Oberfläche bestreut wird, worauf erst die Masse zur innigen Verbindung des Oberflächenbelages mit dem Formling dem Preßprozeß unterworfen wird, wobei der Strang dem aufgestreuten Material entsprechend noch zwischen Heizwalzen hindurchgeführt werden kann.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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