DE267037C - - Google Patents

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DE267037C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/34Burners specially adapted for use with means for pressurising the gaseous fuel or the combustion air

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf Brenner zum Sprengen von Hohlglas, bei denen die Flamme aus einer beliebigen Anzahl Stichflammen gebildet wird, die das erforderliche Gas durch feine, um die Luftausströmöffnung angeordnete Schlitze erhalten, zum Zwecke, eine intensive Mischung des austretenden Gases mit dem atmosphärischen Sauerstoff zu erzielen und der Flamme eine höhere Heizkraft
ίο zu verleihen.
Nach der Erfindung bestehen die Düsen für die Gas- und Luftzufuhr aus- einem Stück und haben kegelförmige Gestalt, so daß sie zum Schutz gegen etwaige Beschädigungen in ein Gehäuse in einfacher Weise eingesetzt und ebenso bei einer eventuellen Reinigung leicht herausgenommen werden können.
Um der erforderlichen Gasmenge den freien Austritt zu bieten, sind genügend viele feine Schlitze angeordnet, wodurch trotz des hierdurch erzielten großen Gesamtquerschnittes ein Zurückschlagen der Flamme in die Leitung verhütet wird.
Ferner wird durch diese Schlitze eine gleichmäßige Verteilung des Gases erreicht, wodurch an allen Stellen des Brenners ohne besondere Stellvorrichtungen eine absolut gleichmäßige Heizkraft erzeugt wird.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Brenners zu Verschmelzzwecken mit vier Düsen dargestellt.
Fig. ι zeigt den Brenner im Längsschnitt.
Fig. 2 zeigt den Brenner im Querschnitt.
Fig. 3 zeigt eine Düse von der Seite und von oben. "
Beim Gebrauch tritt das Gas durch einen an der Öffnung α befindlichen Hahn in den Brenner ein und verteilt sich in der Kammer b gleichmäßig auf die einzelnen Düsenschlitze d, wo es bei seinem Austritt entzündet wird.
Hierauf wird durch den vor der Öffnung e befindlichen Hahn Druckluft zugelassen, welche im Raum f gleichmäßig auf die Düsenbohrungen g verteilt wird und durch die Düsen-Verengung c unmittelbar in die Mitte der sternförmigen Flammen strömt, so daß diese in Stichflammen von ganz besonders hoher Heizkraft verwandelt werden.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Brenner zu Spreng- und Schmelzzwecken, dadurch gekennzeichnet, daß Gas- und Luftdüsen aus einem Stück bestehen und kegelförmige Gestalt haben, so daß sie in ein massives Gehäuse leicht eingesetzt und zur Reinigung leicht herausgenommen werden können.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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