DE2659498A1 - Regelanordnung fuer einen aufgeladenen dieselmotor - Google Patents

Regelanordnung fuer einen aufgeladenen dieselmotor

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DE2659498A1
DE2659498A1 DE19762659498 DE2659498A DE2659498A1 DE 2659498 A1 DE2659498 A1 DE 2659498A1 DE 19762659498 DE19762659498 DE 19762659498 DE 2659498 A DE2659498 A DE 2659498A DE 2659498 A1 DE2659498 A1 DE 2659498A1
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Germany
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diesel engine
injection pump
engine
boost pressure
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Gerhard Dr Ing Fraenkle
Dieter Dipl Ing Woschee
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D23/00Controlling engines characterised by their being supercharged
    • F02D23/02Controlling engines characterised by their being supercharged the engines being of fuel-injection type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B3/00Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
    • F02B3/06Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Description

Daimler-Benz Ak ti en(;use 1 1 srK-if t Dnim 11 ?">+■/h
Stuttgnrt-ilntertürkJiein! n 2<·.ΛΊ."{(.
ge I anordnung für einen nufgel adenon Dieselmotor
Die Erfindung betrifft oine Kegel anordnung für einen f«uf,;oladenen Dieselmotor, mit einer Firispri t?pumpe und <«i t einem Drehzahl reg] er an der !einspritzpumpe, sowie jnit einem inotordrehzahlabhängig bewegbaren Vollastanschlag zur Begrenzung bzw. Freigabe der Kinspri tznienge.
ICs ist eine Tiegel anordnung zur Begrenzung des iiauchaasstoßes für aufgeladene Dieselmotoren bekannt, welciie aus einer vo;n Ladedruck beaufschlagten Membran besteht, die in Abhängigkeit von der Höhe des jeweiligen Ladedruckes eine bestimmte l.inspritzmenge freigibt. Im instationäron Betriebsbereich des Ladermotors jedoch hat die nach Vo ί ! ar.tbedürfni ssen vorgenommene Auslegung des 1 aticdruckabl.'iri.^i gen Vollastanschlages eine verzögerte Mengenfreigabe zur Folge, da sich hierfür der Ladedruck erst aufbauen muß (negative Angleichung). Das Beschleunigungsverhalten des Dieselmotors mit der bekannten ladedruckabhängigen Voll astansclil ag-Rogel anordnung ist deshalb schlechter, als es bei einem bestimmten zulässigen i'iucliausstoß sein könnte.
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- ^r - Da im 11 21B/h
Aufgabe eier Erfindung ist es, die Steuerung des Kinspritznienijenverlaufes ira instationären Betriebsbereich dem Dieselmotor anzupassen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, da.O der Vollostanschlag als Kaumnocke ausgebildet ist, der in Richtung seiner zweiten Dimension von einer sich analog zum Ladegrad ändernden Größe, insbesondere von der Luftmasse oder dem Ladedruck abhängig ist.
Dadurch ist es möglich, die zulässige Einspritzmenge für einen bestimmten vorgegebenen Rauchausstoß in Abhängigkeit vom momentanen Luftzustnnd (Masse Luft im Motor) und der Jeweiligen Motordrehzahl freizugeben. Die entsprechenden Werte des iäaumnockens können durch einen mit der Regel stange der lCinspri tzpumpe verbundenen Abtast-Stift abgenommen werden, wodurch der maximale Regelweg für die Hegelstange freigegeben wird.
Der Aufbau des Raumnockens ist derart, daß eine Verschiebung in Achsrichtung der Drehzahl und eine Verdrehung det;:;elben der durch den Motor strömenden Luftmasse proportinal isi.
Selbstverständlich kann die Verdrehung des Nockens jauch vom Drehzahl signal und die Verschiebung vom Luftmassensignal ausgeführt werden. Wegen des direkten Zusammenhanges von Ladedruck und strömender Luftmasse kann für eine feste Drehzahl auch der Ladedruck als Luftmassensignal verwendet \irerden, so daß der bisherige ladedruckabhängige Vollastanschlag eine der beiden Positionierungsaufgaben übernehmen kann.
Um die Zuordnung zwischen dem Ladedruck und der bei einem bestimmten, vorgegebenen Rauchausstoß möglichen Einspritzmenge zu erhalten, wird z.B. von einem stationären Betriebspunkt ausgehend, bei konstanter Motordrehzahl die Einspritzmenge bei gleichzeitigem Abblasen vor der Turbine (der Ladedruck und die Temperaturen
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- # - Dai in 11 2 3-S/4
bleiben dadurch konstant) solange ges teiujert, bis der vorgegebene Rauchgrenzwert erreicht ist. I ie sich so ergebende Zuordnung zwischen dem augenblicklich vorhandenen Ladedruck und der für einen bestimmten KauchnusstoO zulässigen Einspritzmenge ergibt die Haumnockengeometrie. Kird der Rauinnocken wie beschrieben festgelegt, ergibt sich dadurch der VorteiJ, daß die Vollast beim Beschleunigen mir einer Übermenge Kraftstoff in den Betriebsbereichen gefahren werden kann, wo der Motor ein günstiges Rauchvorhalten zeigt. Dabei ist jedoch zu beachton, daß andere Kenngrößen, wie 7..B. der Spitzendruck, das maximal zulässige Drehmoment usw., nicht über das für den jeweiligen Motor zulässige Maß gesteigert werden.
Mit der aufgezeigten Steuerung läßt sich bei festgelegtem, maximalen Rauchausstoß das bestmögliche Beschleunigungsverhalten eines Dieselmotors erreichen.
Ferner kann das Drehzahlsignal über das Meßwerk des Einspritzpumpenreglers eingeleitet werden; der Drehzahlregler kann aber auch einen nicht mechanischen Drehzahlgeber aufweisen.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles soll die Erfindung näher erläutert werden.
Die Figur zeigt eine schematische Darstellung der Regelanordnung gemäß der Erfindung.
Die Kegelanordnung für einen nicht gezeichneten aufgeladenen Dieselmotor besteht aus einer Einspritzpumpe 1 mit einer Regelstange 2, die mit ihrem abgesetzten Ende 3 in einer Führung k geführt und durch ein gefedertes tfiriex'lager 5 gegen einen Anschlag 6 (Nullanschlag) gehalten wird. Das abgesetzte Ende 3 trägt einen Halter 7 für einen Abtast-Stift 8, welcher mit einem Raumnocken 9 zusammenwirkt. Der Raumnocken 9 kann z.B. durch ein Drehzahlsignal in Achsrichtung verschoben werden, während das
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- if - Da im 1 1 2 38 A
Verdrehen des Raumnockens 0 von einem Luftniassensignal durchgeführt wird. Das Drehzahlsigna1 kann über das Meüwerk des Einspritzpumpenreglers oder über einen anderen geeigneten Drehzahlgeber eingeleitet werden, während als Luf tniassensignal der Ladedruck verwendet wird oder dasselbe einem Luftmassenmesser, der in den Strömungswegen des Motors angeordnet ist, entnommen wird. Je nach Stellung des Raumnockens 9 wird durch Anliefen des Abtast-Stiftes 8 eine bestimmte Einspritzmenge freigegeben. Diese Freigabestellung kann durch den Gashebel 10 der Brennkraftmaschine nicht überdrückt werden» Zu diesem Zwecke ist im Hislter 7 eine Führung 11 für eine Überdrückstnnge 12 vorgesehen, die mit einer durch einen Haltering 13 auf der Uberdrückstange 12 gehaltenen Feder 1 4 am Halter 7anliegt. Die Überdrückstange 12 ist über ein Gestänge 15 mit dem Gashebel 10 gelenkig verbunden. Wird der Gashebel 10 weiter durchgetreten, als die über den Raumnocken 9 und den Abtast-Stift 8 erfolgte Freigabe, kann sich die Überdrückstange 12 in der Führung 11 verschieben, ohne daü dadurch eine größere Einspritzmenge durch Verschieben der Regelstange 2 freigegeben wird. Die Raumnockengeometrie ergibt sich für einen vorgegebenen Rauchgrenzwert in Abhängigkeit von der momentanen Drehzahl und der tatsächlich im Motor vorhandenen Luftmasse.
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L e e r s e
i te

Claims (3)

  1. Dnim 11 218/4 Ansprüche
    T-. } Regelanordnung für einen aufgelaiierien Dieselmotor, mit einer Einspritzpumpe und mit einem Drehzalil'regler an der !einspritzpumpe, sowie mit einem"motordrehzahlabhängig bewegbaren VoIl-1 astanschlag zur Begrenzung bzw. Freigabe der Einspri tzmen^i;, dadurch gekennzeichnet, daß der Vollastanschlag als Raumnocke ausgebildet ist, der in Richtung seiner zweiten Dimension von einer sich analog zum Lndegrad ändernden Größe, insbesondere von der Luftmasse oder vom Ladedruck abhängig ist.
  2. 2. Regelanordnung nach Anspruch 1f dadurch gekennzeichnet, daß das Drehzahl signal über das Meflwerk des lOinspritzpumpenregters eingeleitet wird.
  3. 3. Regelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzahlregler einen nichtinechanischen Drehzahlgeber auf we ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
DE19762659498 1976-12-30 1976-12-30 Regelanordnung fuer einen aufgeladenen dieselmotor Withdrawn DE2659498A1 (de)

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GB53223/77A GB1571968A (en) 1976-12-30 1977-12-21 Supercharged diesel engine having a fuelinjection control arrangement
FR7738985A FR2392233A1 (fr) 1976-12-30 1977-12-23 Dispositif d'asservissement pour un moteur diesel a suralimentation
US05/865,873 US4231346A (en) 1976-12-30 1977-12-30 Control arrangement for a supercharged diesel engine

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FR (1) FR2392233A1 (de)
GB (1) GB1571968A (de)

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GB1571968A (en) 1980-07-23
US4231346A (en) 1980-11-04
FR2392233A1 (fr) 1978-12-22
FR2392233B1 (de) 1983-01-14

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