DE2659376C2 - Differenzdruck-Meßzelle - Google Patents
Differenzdruck-MeßzelleInfo
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Description
werden kann.
Ein Nachteil dieser Art von Überlastsicherung ist darin zu sehen, daß eine durch Temperaturanstieg
hervorgerufene Druckerhöhung bzw. Volumenvergrößerung in der hochdruckseitigen Meßkammerhälfte bei
anliegender Trennmembran zu einer Beschädigung der Membran führen kann.
Es besteht somit die Aufgabe, eine Differenzdruck-Meßzelle der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß sie mit wenigen Teilen in fertigungstechnisch einfacher Weise kompakt aufzubauen ist.
Die Aufpabe wird erfindungsgemäß mit der Merkmalskombination
des Anspruchs 1 gelöst.
Da die Halbleiter-Meßmembran in der verschiebbaren Wand vorzugsweise zentrisch angeordnet ist und
einen Teil ihrer Wandfläche bildet, ist keine besondere Meßkammer zur Aufnahme der Meßmembran notwendig.
Die Meßzelle läßt sich aus wenigen Teilen zusammensetzen.
Da, wie bereits eingangs erwähnt, der maximal zulässige Überlastdruck bei einer Halbleit.r-Meßmembran
ein Mehrfaches des dem Meßbereich-Endwert entsprechenden Drucks betragen kann, ist dem
Konstrukteur ein größerer Spielraum bei der Wahl der Druckschwelle gegeben, unterhalb derer die Mittelwand
wie eine starre Wand wirkt und oberhalb derer die Mittelwand dem Druck nachgebend ausweicht. Bei der
Fertigung können größere Toleranzen zugelassen werden.
Zur Erläuterung der Erfindung ist in der Figur ein Ausführungsbeispiel rein schematisch dargestellt und im
folgenden beschrieben.
Die mit einer inkompressiblen Flüssigkeit gefüllte Differenzdruck-Meßzelle 1 setzt sich aus zwei gleichartigen,
spiegelbildlich zusammengefügten, zylindrischen Formteilen 2 und 2' zusammen. Die äußeren Stirnflächen
der Meßzelle 1 sind als Membranbetten 3 und 3' für die mit ihrem Rand verbundenen Trennmembranen 4
und 4' ausgebildet, auf welche von außen die Meßdrücke Pi und P2 wirken.
Die Trennmembranen 4 und 4' und die als Membranbetten 3 und 3' ausgebildeten Stirnflächen der
Meßzelle 1 begrenzen Vorkammern 5 und 5', die über zentrische Bohrungen 6 und 6' mit je einem Ausgleichsvolumen 7, T einer Ausgleichskammer 8 druckleitend
verbunden sind.
In den zusammenstoßenden Flächen der Formteile 2 und 2' sind feste Wände 9 und 9' der Ausgleichskammer
8 bildenden Ausnehmungen angebracht, wobei die Ausgleichskammer 8 durch eine in einer Radialebene
angeordnete, federnd verschiebbare Mittelwand 10. hier
i<> einer Federmembran, unterteilt ist. Die federnde
Mittelwand 10 trennt die Ausgleichsvolumen 7 und T voneinander. In ihr ist zentrisch ein Meßsystem 11 mit
einer Halbleiter-Meßmembran 12 derart angeordnet, daß die Halbleiter-Meßmembran 12 einen Teil der
Wandfläche der verschiebbaren Wand 10 bildet. Da alle Hohlräume innerhalb der Meßzelle 1 mit einer
inkompressiblen Füüflüssigkeit gefüllt sind, werden die auf die Trennmembranen 4 und 4' gegenläufig
wirkenden Meßdrücke P\ und Pj hydraulisch auf die
-" Meßmembran 12 übertragen. Dabei wird eine der
Druckdifferenz der Meßdrücke proportionale Auslenkung der Meßmembran durch in der Membran
befindliche piezoresistive Zonen in bekannter Weise in ein elektrisches Signal umgeformt.
-^ Die Federcharakteristik der verschiebbaren Wand 10
ist. wie bereits erwähnt, so auf die Überlastbarkeit der Halbleitermembran 12 abgestimmt, daß noch vor
Auftreten eines die Überlastbarkeit der Meßmembran überschreitenden Drucks in einem der Ausgleichsvolu-
i» Men 7 oder T der Ausgleichskammer 8 die verschiebbare
Wand ausweicht, so daß die beispielsweise aus der Vorkammer 5 verdrängte Flüssigkeit ohne weitere
Druckerhöhung in dem Ausgleichsvolumen 7 aufgenommen werden kann.
>~> Das dargestellte Ausführungsbeispiel ist etwa im
Maßstab 5 : 1 gezeichnet, d. h. der Durchmesser der Meßmembran 12 beträgt etwa ' mm, der Durchmesser
der Meßzelle 1 etwa 23 mm, woraus zu erkennen ist, daß sich auf die erfindungsgemäße Weise Differenzdruck-Meßzellen
sehr kompakter Bauart mit wirkungsvollem Überlastschutz herstellen lassen.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Differenzdruck-Meßzelle mit in den Stirnflächen angeordneten Vorkammern, die von mit den
Meßdrücken beaufschlagten Trennmembranen abgeschlossen sind, mit einer imkompressiblen Füllflüssigkeit
im Innern der Meßzelle zur hydraulischen Übertragung der Meßdrücke auf eine schwach
überlastbare Halbleiter-Meßmembran mit piezoresistiven Zonen zur Umformung ihrer differenzdruckproportionalen
Auslenkung in eine elektrische Größe, und mit einer Einrichtung zum Schutz der Halbleiter-Meßmembran vor starker Überlastung,
die hydraulisch an die Trennmembranen angekoppelte Ausgleichsvolumina umfaßt, welche mittels
einer verschiebbaren Wand voneinander getrennt sind, gekennzeichnet durch die Kombination
folgender Merkmale:
a) die den Trennmembranen (4, 4') gegenüberliegenden Wände der Vorkammern (5, 5') sind in
bekannter Weise als Membranbetten (3, 3') zur Abstützung der Trennmembranen bei Überlastung
ausgebildet;
b) die die Ausgleichsvolumina (7, T) trennende, verschiebbare Wand (10) ist eine in einer
Mittelebene einer die Ausgleichsvolumina umfassenden Ausgleichskammer (8) eingespannte
Membran, deren Federcharakteristik so abgestimmt ist, daß die Membran-Auslenkung bei
einem Druck beginnt, der zwischen dem dem Meßbereichsendwert entsprechenden Wirkdruck
und dem der Überlastbarkeit der Halbleiter-Meßmembran entsprechenden Druck liegt;
c) die Halbleiter-Meßmembran (12) ist zentrisch in der als Membran ausgebildeten verschiebbaren
Wand (10) angebracht und bildet einen Teil ihrer Wandfläche.
2. Differenzdruck-Meßzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser von
Meßmembran (12) und verschiebbarer Wand (10) sich um eine bis zwei dezimale Größenordnungen
unterscheiden.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Differenzdruck-Meßzelle mit in den Stirnflächen angeordneten
Vorkammern, die von mit den Meßdrücken beaufschlagten Trennmembranen abgeschlossen sind, mit
einer inkompressiblen Füllflüssigkeit im Innern der Meßzelle zur hydraulischen Übertragung der Meßdrükke
auf eine schwach überlastbare Halbleiter-Meßmembran mit piezoresistiven Zonen zur Umformung ihrer
differenzdruckproportionalen Auslenkung in eine elektrische Größe, und mit einer Einrichtung zum Schutz der
Halbleiter-Meßmembran vor starker Überlastung, die hydraulisch an die Trennmembranen angekoppelte
Ausgleichsvolumina umfaßt, welche mittels einer verschiebbaren Wand voneinander getrennt sind.
Halbleiter-Meßmembranen, z. B. aus Silizium, mit sehr kleinem Durchmesser im Millimeterbereich, lassen
sich um das Sechs- bis Zehnfache ihres Bereichsendwertes überlasten, ohne Schaden zu nehmen. Bei Differenzdruck-Meßumformern
sind jedoch häufig relativ hohe
statische Meßdrücke zu verarbeiten, die um zwei bis vier
dezimale Größenordnungen größer sind als der auf die Meßmembran wirkende Differenzdruck. Bei starkem
Druckabfall eines der Meßdrücke, wie er beispielsweise beim Bruch einer Druckleitung auftritt, müssen Mittel
vorgesehen werden, um die Meßmembran vor zu starker Überlastung und damit vor Beschädigung zu
schützen.
Bei einem bekannten Differenzdruck-Meßumformer (DE-AS 22 61 664) ist zum Schütze der dort verwendeten
Silizium-Meßmembran ein von einem Balg betätigtes Ventilsystem vorgesehen, welches bei Überlast den
von dem hohen Druck beaufschlagten, flüssigkeitsgefüllten Druckraum von der Meßkammer mit der Meßmembran
abschließt. Weiter ist noch ein durch einen weiteren Balg unterteiltes Ausgleichsvolumen vorgesehen,
welches die beim Schließvorgang des Ventilsystems im Überlastfall verdrängte Füllflüssigkeit aufnimmt.
Dieser Aufbau bedingt einen relativ hohen Raumbedarf bei großem herstellungstechnischem Aufwand.
Eine nach dem gleichen Wirkungsprinzip arbeitende Überlastsicherung weist auch eine andere, aus der
DE-OS 23 60 276 bekannte Differenzdruck-Meßzelle auf, bei der die die Meßmembran mit elektrischem
Abgriff enthaltende Meßkammer an einer Überlastmembran beweglich aufgehängt ist, die einen Druckraum
in zwei über Anschlußöffnungen mit den zu messenden Drücken beaufschlagten Druckkammern
verbundene Kompensationsdruckkammern unterteilt. Die Meßkammer wirkt dabei als Ventilkörper und ist an
ihren Stirnseiten mit Verschlußeinrichtungen versehen. Der Abstand der Verschlußeinrichtungen von den zu
den Vorkammern führenden Anschlußöffnungen in den Wänden der Kompensationskammern und die Federcharakteristik
der Überlastmembran müssen so aufeinander abgestimmt sein, daß bei Überschreiten des
Meßbereichs einseitig ein Abschluß der zu der Vorkammer mit zu niedrigem Meßdruck führenden
Anschlußöffnung eintritt. Überlastsicherungen mit Ventilsystemen haben den Nachteil, daß bei langer
dauernden Überlastungen eine Leckage aus dem abgeschlossenen Druckraum auftreten kann, was zu
einer unzulässigen Druckerhöhung in der Meßkammer und damit verbundener Beschädigung der Meßmembran
führen kann.
Bei einer prinzipiell anderen Art der Überlastsicherung bei Differenzdruck-Meßumformern ist die Meßzelle
stirnseitig mit Vorkammern geringen Volumens versehen, deren Vorderwände die Trennmembranen
sind und deren Rückwände als Membranbetten ausgebildet sind, an welchen sich die eine oder die
andere Trennmembran im Überlastfall nach Verdrängung des dazwischen befindlichen Flüssigkeitsvolumens
großflächig abstützen kann, wodurch ein unzulässiger Druckanstieg der Zelle selbst verhindert wird.
Eine derartige Einrichtung ist beispielsweise aus der GB-PS 14 47 956, Figur 2b zu entnehmen, bei der die mit
Trennmembranen und Membranbetten versehenen Vorkammern druckleitend mit einer von einer Meßmembran
symmetrisch unterteilten Meßkammer verbunden sind. Die Meßmembran ist hier Teil eines
induktiven Differential-Abgriffsystems und weist einen Durchmesser auf, der etwa dem der Trennmembranen
entspricht. Ausgleichsvolumen für die im Überlastfall aus den Vorkammern verdrängte Flüssigkeit sind nicht
vorgesehen, da Vorkammer und die zugehörige Meßkammerhälfte so aufeinander abgestimmt sind, daß
im Überlastfall die Meßmembran nicht überdehnt
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