DE3341987C2 - - Google Patents
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- DE3341987C2 DE3341987C2 DE19833341987 DE3341987A DE3341987C2 DE 3341987 C2 DE3341987 C2 DE 3341987C2 DE 19833341987 DE19833341987 DE 19833341987 DE 3341987 A DE3341987 A DE 3341987A DE 3341987 C2 DE3341987 C2 DE 3341987C2
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- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
- G01L13/00—Devices or apparatus for measuring differences of two or more fluid pressure values
- G01L13/02—Devices or apparatus for measuring differences of two or more fluid pressure values using elastically-deformable members or pistons as sensing elements
- G01L13/025—Devices or apparatus for measuring differences of two or more fluid pressure values using elastically-deformable members or pistons as sensing elements using diaphragms
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Description
Die Erfindung betrifft eine Differenzdruckmeßzelle mit den Merk
malen des Oberbegriffes von Patentanspruch 1.
Eine solche Differenzdruckmeßzelle dient dazu, die Differenz
zwischen zwei Drücken P1 und P2 meßtechnisch zu ermitteln und in
ein für die Weiterverarbeitung geeignetes Signal umzuwandeln.
Dazu ist in der Meßzelle eine Meßmembran untergebracht, die in
einem mit inkompressiblen Medium wie Silikonöl gefüllten Meßzel
lenraum angeordnet und beiderseits von den Meßdrücken beaufschlagt
ist.
Um die Meßmembrane und damit verbundene Einrichtungen wie Wegmeß
systeme beim Anliegen einseitig hoher Drücke vor Beschädigungen
zu bewahren, ist eine Überlastsicherung vorgesehen.
Aus der DE-AS 22 61 664 ist eine Überlastsicherung bekannt, die
mit einem Ventilsystem arbeitet, welches beim Überschreiten des
zulässigen Meßbereiches eine Druckzuleitung abschließt. Solche
Überlastsicherungen haben außer ihrer aufwendigen und platzrauben
den Bauart den Nachteil, daß bei langanhaltender Überlast eine
Leckage aus dem abgeschlossenen Druckraum auftreten kann. Damit
kann ein zu hoher Druck innerhalb der Meßkammer auftreten, was zu
Schäden am eigentlichen Meßsystem führen kann.
Die aus der DE-PS 26 59 376 bekannten Überlastsicherungen mit
Trennmembranen weisen ebenfalls wesentliche Nachteile auf. Vor
allem kann hier die mit einer endlichen Steife behaftete Überhub
membran auch innerhalb des nominellen Arbeitsbereiches Bewegungen
entsprechend dem Differenzdruck ausführen. Dadurch wird dem
eigentlichen Meßsystem Meßenergie entzogen. Ein weiterer Nachteil
ist darin zu sehen, daß die Steife der Überhubmembran relativ
genau festgelegt sein muß.
Eine Differenzdruckmeßzelle mit den Merkmalen des Oberbegriffes
vom Patentanspruch 1 ist aus der DE-AS 26 31 025 bekannt. Durch
das dort beschriebene Trennmembran-Überlastbett-System werden
Undichtigkeitsprobleme vermieden. Beim Auftreten einer Überlast
legt sich die dem höheren Druck ausgesetzte Trennmembran an die
als Überlastbett ausgebildete Stirnwand des Meßzellenraumes an
und verdrängt dabei die in einer äußeren Druckkammer befindliche
Flüssigkeit durch eine Bohrung in eine innere Druckkammer, deren
Volumen sich durch das Ausweichen einer beweglichen Ringmembran
mit der darin befestigten Meßkammer soweit vergrößert, daß der
auf die Meßmembran in der Meßkammer ausgedrückte Druck innerhalb
der vorgegebenen Grenzen bleibt. Allerdings kann die auslösende
Kraft der Überlastsicherung bei dieser Anordnung nicht genau und
reproduzierbar festgelegt werden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Differenzdruck
meßzelle so auszubilden, daß die Nachteile der bekannten Geräte
vermieden werden und die Überlastsicherung in eindeutiger und
reproduzierbarer Weise arbeitet, ohne daß der fertigungstechnische
Aufwand und der Platzbedarf des Gerätes zu groß werden.
Diese Aufgabe wird von einer Differenzdruckmeßzelle der eingangs
genannten Gattung mit den Merkmalen des Kennzeichens von Patentan
spruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Erfindungsgemäß ist ein zweiter Ring vorgesehen, welcher mittels
einer weiteren Feder an einer gegenüberliegenden Wand des Meß
zellenraumes abgestützt ist und welcher beim Auftreten von Über
druck ebenfalls eine translatorische Bewegung in Richtung der dem
Differenzdruck entsprechenden Kraft und entgegen der Rückstell
kraft der Feder ausführt, wobei sich der erste Ring an dem zweiten
Ring abstützt. Dadurch wird erreicht, daß die Auslösekräfte der
Überlastsicherung durch entsprechende Wahl und Bemessung der die
Ringe belastenden Federn eindeutig, genau und reproduzierbar
festgelegt werden können. Es wird auch keine zusätzliche Meßener
gie für die Bewegung einer steifen Überhubmembran oder dergleichen
verbraucht.
Im folgenden soll die Erfindung lediglich beispielhaft anhand der
Zeichnungen näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt schematisch im Querschnitt eine Dif
ferenzdruckmeßzelle mit einer Überdruck
sicherung gemäß einer ersten Ausführungsform
der Erfindung und
Fig. 2 zeigt schematisch im Querschnitt eine Dif
ferenzdruckmeßzelle nach einer zweiten Aus
führungsform
der Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte Differenzdruckmeßzelle
besteht aus zwei spiegelbildlich zueinander angeordneten
Gehäusehälften 1 und 1′, die mit Einlaßöffnungen 2 bzw. 2′
zur Zuführung der Drücke P1 und P2 versehen sind. Zwi
schen den Randflanschen der Gehäusehälften 1 und 1′
sind die ebenfalls spiegelbildlich zueinander angeord
neten Meßzellenhälften 3 und 3′ der eigentlichen Druck
meßzelle eingespannt. Diese Druckmeßzelle wird beider
seits von Vorlagemembranen 4 bzw. 4′ begrenzt, die sich
in entsprechende Membranbetten 5 bzw. 5′ der Meßzellen
hälften 3 bzw. 3′ einlegen können.
In der Druckmeßzelle ist ein von zwei gegenüberlie
genden Aussparungen 6, 6′ der Meßzellenhälften 3 bzw. 3′
umgrenzter Meßraum 7, 7′ vorgesehen, welcher vollständig
mit einem inkompressiblen Medium, vorzugsweise mit Sili
conöl gefüllt ist. Der Meßraum 7, 7′ enthält eine Meßmembrane
8, deren verhältnismäßig kleine Bewegungen von einem
Wegmeßsystem, z. B. von einem Querankergeber 9, erfaßt
werden.
Die beiderseits der Meßmembrane 8 liegenden Teile
7 bzw. 7′ des Meßraumes sind durch Kanäle 10 bzw. 10′
mit den Vorlageräumen 11 bzw. 11′ zwischen den Vorlage
membranen 4 bzw. 4′ und deren Membranbetten 5 bzw. 5′
verbunden.
Wenn nun zwischen den beiden anliegenden Drücken P1
und P2 eine Druckdifferenz auftritt, so wird diese Druck
differenz über die Vorlagemembranen 4, 4′ und die Kanäle 10,
10′ durch das inkompressible Füllmedium auf die Meßmembrane
8 übertragen und dort entsprechend der Gesamtfedersteife
des Systems in einen Weg umgewandelt. Solange sich der
Differenzdruck innerhalb der zulässigen Grenzen bewegt,
kann die Meßmembrane 8 keinen Schaden nehmen. Tritt jedoch
ein einseitiger Überdruck, d. h. ein zu großer Differenzdruck
auf, so würde die Meßmembrane 8 über das zulässige Maß hinaus
verformt werden.
Um eine solche übermäßige Verformung zu vermeiden, ist
erfindungsgemäß eine besondere Überdrucksicherung vorgesehen.
Zu diesem Zweck wird eine Überdrucksicherung verwendet,
bei der die eigentliche Meßmembrane 8 quer verschiebbar
gelagert ist. Gemäß dem in Fig. 1 gezeigten Aus
führungsbeispiel ist die Meßmembrane 8 seitenverschieb
bar in einem Ring 12 aufgehängt, der sich über eine
Feder 13 einerseits gegen die Wand der Aussparung 6
der Meßzellenhälfte 3 und andererseits gegen einen zwei
ten Ring 14 abstützt, welcher innerhalb der Aussparung
6′ der Meßzellenhälfte 3′ verschiebbar angeordnet ist.
Der Ring 14 wird über eine Feder 15 gegen eine eindeutig
festgelegte Innenkante 16 der Meßzellenhälfte 3′ angelegt.
Eine Membrane 17, welche zwischen dem Ring 12 und dem
Vorsprung der Innenkante 16 eingespannt ist, dient dazu,
die beiden Ölvolumina innerhalb der Gehäusehälften 3 und
3′ gegeneinander zu trennen, so daß nach einem Überhub die
ursprüngliche Nullage wieder eindeutig eingenommen wird.
Die vorstehend beschriebene und in Fig. 1 gezeigte
Differenzdruckmeßzelle arbeitet wie folgt: Wenn z. B.
am Einlaß 2′ ein einseitiger Überdruck P2 auftritt, so
wird das Ölvolumen aus dem Raum 11′ über den Kanal 10′
hin zur Meßmembrane 8 verschoben. Sobald der Druck P2
einen bestimmten Grenzwert überschreitet, wird der Ring 12
mit der eingespannten Meßmembrane 8 gegen die Kraft der
Feder 13 verschoben. Diese Verschiebung muß durch die
Wahl entsprechender geometrischer Abmessungen so mög
lich sein, daß die Vorlagemembrane 4′ sich vollständig
in das zur Gehäusehälfte 3′ gehörende Bett 5′ legen
kann. Der Ring 14 bleibt dabei unverändert in seiner
ursprünglichen Lage. Tritt dagegen am Einlaß 2 ein un
zulässiger Überdruck P1 auf, so erfolgt eine Bewegung
in Richtung der Gehäusehälfte 3′. Dabei wird der Ring 14
durch die Kraft auf die Meßmembrane 8 und die Ringfläche
des Ringes 12 von der Anlagekante 16 abgehoben. Die
Verschiebung des Ringes 14 erfolgt so weit, daß die Mem
brane 4 vollständig am Membranbett 5 der Gehäusehälfte 3
anliegt. Um die Wirkung zu gewährleisten, muß die Kraft der
Feder 13 so gewählt werden, daß für den Fall P2 < P1 der
Ring 12 sicher am Anschlagring 14 anliegt. Entsprechend
muß die Kraft der Feder 15 groß genug sein, um den Ring 14
gegen die Kraft des zulässigen Differenzdruckes und der
Feder 13 gegen die Kante 16 anzulegen. Dabei wird erreicht,
daß die Kräfte, bei denen ein Auslösen der Überdrucksicherung
stattfindet, durch entsprechende Wahl der Federn 13 bzw. 15
eindeutig und innerhalb enger Grenzen vorgewählt werden können.
Falls der maximal zulässige Weg der Meßmembran 8 bzw. des
Querankergebers 9 kleiner ist als der für den Überhub
benötigte maximale Weg, müßten die in den Meßzellenhälf
ten 3 bzw. 3′ untergebrachten Teile des Wegaufnehmer
systems ebenfalls federnd gegen Anschläge
aufgehängt sein.
In Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform der Er
findung schematisch dargestellt. Grundsätzlich entspricht
der Aufbau dieser Differenzdruckmeßzelle dem in Fig. 1
gezeigten Gerät, wobei in Fig. 2 für entsprechende
Teile die gleichen Bezugszeichen 1, 1′ . . . 11, 11′ wie
in Fig. 1 verwendet worden sind. Abweichend von Fig. 1
ist bei dem Gerät gemäß Fig. 2 als Membranhalter ein ver
schiebbarer Ring 18 in dem auch die Meßmembran 8 enthal
tenden, in den Meßzellenhälften 3, 3′ ausgesparten Meß
raum 7, 7′ angeordnet. Der Ring 18 stützt sich einerseits
über eine Feder 19 an der Innenwand der Aussparung 6 ab
und legt sich andererseits mittels eines Vorsprunges 20
an einen zweiten, ebenfalls verschiebbar gelagerten Ring 21,
welcher selbst mittels einer Feder 22 gegen eine ortsfeste
Kante 23 der Meßzellenhälfte 3 gedrückt wird.
Die Feder 19, die im Normalbetrieb die eindeutige
Lage des Membranhalteringes 18 fixiert, muß bezüglich
ihrer Kraft so gewählt werden, daß, solange keine einseitige
Überlastung vorliegt, das System durch die Feder 22 sicher
in der Normallage gehalten wird. Tritt ein zu hoher Druck P2
auf, wird der Membranhaltering 18 gegen die Kraft der Fe
der 19 so lange verschoben, bis sich die Vorlagemembrane
4′ in das Membranbett 5′ der Meßzellenhälfte 3′ eingelegt
hat. Bei einem erhöhten Überdruck P1 wird gegen die Kraft
der Feder 22 der zweite Ring 21 zusammen mit dem Membran
haltering 18 entgegengesetzt verschoben. Unterschreitet
der Differenzdruck bei P1 < P2 wieder den zulässigen Grenzwert,
so sorgt die Feder 22 für eine sichere Anlage an der orts
festen Kante 23 und damit für die eindeutig fixierte Normal
lage. Die Abdichtung zwischen den beiden Räumen 7, 7′
der Meßzellenhälften 3, 3′ erfolgt durch vorzugsweise
weichdichtende Dichtelemente 24 und 25. Die Reibung
dieser Dichtelemente ist für die Funktion der Überdruck
sicherung nicht von Bedeutung, sofern relativ weite Grenz
werte nicht überschritten werden. Vorausgesetzt wird dabei,
daß die zum Verschieben des Ringes 21 bzw. des Membranhalteringes
18 notwendige Kraft geringer ist als die maximal zulässige
Kraft an der Meßmembrane 8. Auch bei dieser Ausführungsform
lassen sich die Auslösekräfte für die Überdrucksicherung
durch die Wahl entsprechender Federn 19, 22 eindeutig
festlegen. Außerdem hat diese Ausführungsform den Vor
teil, daß keinerlei Meßenergie für irgendwelche Überhub
sicherungen wie Stützmembranen verlorengeht.
In jedem Falle soll
angestrebt werden, das Ölvolumen im Innern der Meßzelle
möglichst klein zu halten, damit der Einfluß der Temperatur
auf ein Minimum reduziert wird.
Claims (6)
1. Differenzdruckmeßzelle, mit einem Meßzellenraum (7, 7′), der
mit einem inkompressiblen Medium, insbesondere Silikon
öl, gefüllt ist, und der von einer Meßmembran (8) in zwei
Teilräume unterteilt ist, deren jeder nach außen durch
je eine von außen durch einen den Differenzdruck fest
legenden Druck beaufschlagbare Vorlagemembran (4, 4′)
abgeschlossen ist, mit je einem jeder Vorlagemembran
zugeordneten Membranbett (5, 5′), an dem sich die
jeweilige Vorlagemembran im Überlastfall abstützt,
sowie mit einer mit der Meßmembran gekoppelten Ring-Feder-
Anordnung derart, daß ein mit der Meßmembran verbundener
erster Ring (12, 18) beim Auftreten von Überdruck
gemeinsam mit der Meßmembran eine translatorische Bewegung
in Richtung der dem Differenzdruck entsprechenden auf
die Meßmembran einwirkenden Kraft ausführt, dadurch
gekennzeichnet, daß ein zweiter Ring
(14, 21) vorgesehen ist, welcher mittels einer weiteren Feder
(15, 22) an einer dem Ring gegenüberliegenden Innenwand
des Meßzellenraumes (7, 7′) abgestützt ist und welcher
beim Auftreten von Überdruck ebenfalls eine translato
rische Bewegung in Richtung der dem Differenzdruck
entsprechenden Kraft und entgegen der Rückstellkraft
der Feder (15, 22) ausführt, wobei der erste Ring (12,
18) am zweiten Ring (14, 21) abgestützt ist.
2. Differenzdruckmeßzelle nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Meßmembran (8) in
dem ersten, in deren Längsrichtung angeordneten Ring
(12) aufgehängt ist und normalerweise gegen den zwei
ten, parallel dazu angeordneten Ring (14) gehalten
wird, welcher von der Feder (15) gegen eine ortsfeste
Anschlagkante (16) gedrückt wird.
3. Differenzdruckmeßzelle nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Meßmembran (8) in
dem ersten, in deren Querrichtung angeordneten Ring
(18) aufgehängt ist und normalerweise von einem Vor
sprung (20) gegen eine Seitenfläche des zweiten, pa
rallel zu dem Ring (18) angeordneten Ringes (21) ge
halten wird, welcher von der Feder (22) gegen eine
ortsfeste Anschlagkante (23) gedrückt wird.
4. Differenzdruckmeßzelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten
Ring (12) und der Gehäusewand des Meßzellenraumes
(7, 7′) eine Trennmembran (17) eingespannt ist.
5. Differenzdruckmeßzelle nach Anspruch 1 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Ring (21)
gegen den ersten Ring (18) und gegen die Innenwand des
Meßzellenraumes (7, 7′) durch weichdich
tende Dichtelemente (24, 25) abgedichtet ist.
6. Differenzdruckmeßzelle nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Meßmembrane (8) mit einem für kleine Wege ausgeleg
ten Wegmeßsystem (9) zum Erfassen der Membranauslen
kungen verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833341987 DE3341987A1 (de) | 1983-11-21 | 1983-11-21 | Ueberdrucksicherung fuer eine differenzdruckmesszelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833341987 DE3341987A1 (de) | 1983-11-21 | 1983-11-21 | Ueberdrucksicherung fuer eine differenzdruckmesszelle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3341987A1 DE3341987A1 (de) | 1985-05-30 |
DE3341987C2 true DE3341987C2 (de) | 1991-06-20 |
Family
ID=6214827
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19833341987 Granted DE3341987A1 (de) | 1983-11-21 | 1983-11-21 | Ueberdrucksicherung fuer eine differenzdruckmesszelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3341987A1 (de) |
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- 1983-11-21 DE DE19833341987 patent/DE3341987A1/de active Granted
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