DE2658904A1 - Vorschubeinrichtung an elektrischen schreib-, buchungs- und aehnlichen maschinen - Google Patents

Vorschubeinrichtung an elektrischen schreib-, buchungs- und aehnlichen maschinen

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DE2658904A1
DE2658904A1 DE19762658904 DE2658904A DE2658904A1 DE 2658904 A1 DE2658904 A1 DE 2658904A1 DE 19762658904 DE19762658904 DE 19762658904 DE 2658904 A DE2658904 A DE 2658904A DE 2658904 A1 DE2658904 A1 DE 2658904A1
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Hansdieter Trapp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/36Blanking or long feeds; Feeding to a particular line, e.g. by rotation of platen or feed roller
    • B41J11/38Manually-operated feeding devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41J11/36Blanking or long feeds; Feeding to a particular line, e.g. by rotation of platen or feed roller
    • B41J11/42Controlling printing material conveyance for accurate alignment of the printing material with the printhead; Print registering
    • B41J11/44Controlling printing material conveyance for accurate alignment of the printing material with the printhead; Print registering by devices, e.g. programme tape or contact wheel, moved in correspondence with movement of paper-feeding devices, e.g. platen rotation

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  • Handling Of Sheets (AREA)
  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)
  • Control Of Stepping Motors (AREA)

Description

  • Vorschubeinrichtung an elektrischen Schreib-, Buchungs- und
  • ähnlichen Maschinen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an elektrischen Schreib-, Buchungs- und ähnlichen Maschinen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angebenen Art.
  • Bei Maschinen der obengenannten Art, bei denen der Vorschub des Aufzeichnungsträgers von einem schrittweise gesteuerten motorischen Antrieb vorgenommen wird, bereitet es Schwierigkeiten, Stechfunktionen durchzuführen, d. h. die Vorschubeinrichtung manuell in einer feinen Teilung innerhalb eines vorgegebenen Zeilen- oder Halbzeilenschrittes zu verstellen. Der motorische Antrieb ist nämlich mit der Vorschubeinrichtung gekuppelt und führt bei Erforderlichwerden einer Zeilenschaltung - gesteuert von einer elektronischen Steuerung - die einem Zeilensprung entsprechende Anzahl von Schritten aus, hält aber die Vorschubeinrichtung während der restlichen Zeit in der eingenommenen Stellung unveränderbar fest, bis ihm neue Befehle von der Steuerung erteilt werden.
  • Eine Lösung dieses Problemes ist bereits in der Dm-OS 25 09 838 beschrieben, bei der ebenfalls eine intermittierende Drehbewegung von einer Antriebsquelle auf eine Papierwalze einer Schreibmaschine übertragen wird, in die Ubertragung aber zur variablen Ausrichtung der Walze von Hand eingegriffen werden soll. Hierzu ist zwischen Antriebsquelle und Papierwalze eine feingezahnte Kupplung angeordnet, die durch Axialbewegung des Walzendrehknopfes ausgekuppelt werden kann. Eine solche ermöglicht zwar die manuelle Verstellung der Vorschubeinrichtung unabhängig vom motorischen Antrieb, sie erfordert aber eine erhebliche Anzahl mechanischer Teile, die die Maschine verteuern und im Gegensatz zu einer elektrischen Funktionslösung stehen.
  • Darüberhinaus werden solche Maschinen üblicherweise v6neine einem Programm bzw. von einem Processor gesteuert. Hierbei gibt der Processor unter andern die einzelnen Vorschubbewegungen an und muß deshalb zu jeder Zeit über die genaue Stellung des Aufzeichnungsträgers, also der Vorschubeinrichtung , informiert sein. Da aber bei einer Lösung gemaß dem Stande der Technik der motorische Antrieb keine Bewegung ausführt, erhält die Steuerung des Processors auch keine von der Drehbewegung des Motors ableitbare Information über eine Stellungveränderung. Die Maschinensteuerung ist somit nicht mehr über die neue Lage des Aufzeichnungsträgers informiert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde , bei Maschinen der eingangs genannten Art die manuelle Durchführrug von Vorschubfunktionen zu ermöglichen, ohne die Wirkverbindung zwischen motorischem Antrieb und Vorschubeinrichtung zu unterbrechen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß manuelle Vorschubfunktionen durchführbar sind, ohne daß für die Realisierung Aufwand an mechanischen Teilen erforderlich ist.
  • Da keine Entkopplung des motorischen Antriebes von der Vorschubeinrichtung erfolgt, können Informationen für Registrierung und Verarbeitung der durch die manuelle Verstellung neu eingenommenen Position der Vorschubeinrichtung in einer die Funktionen der Maschine steuernden Steuerung bzw. einem Processor unmittelbar aus der veränderten Winkelstellung des motorischen Antriebes gewonnen werden. D. h., es werden die gleichen Signal- und Verarbeitungsmittel verwendet, die auch zur schrittweisen Steuerung des motorischen Antriebes benutzt werden.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung gemäß Anspruch 2 ist es möglich, die manuelle Einstellung der Vorschubeinrichtung in erheblich feineren Teilschritten als etwae nemZeilen- oder Ealbzeilenschritt vorzunehmen. Die Feinheit der Einstellmöglichkeit r>..gt lediglich von der einem Zeilenschritt zugeordneten Anzahl an Schritten des motorischen Antriebes ab, so daß sich eine echte und fein unterteilte Stechfunktion verwirklichen läßt.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung gemäß Anspruch 9 wird außerdem eine Walzenlösefunktion realisiert, bei der ebenfalls unter Vermeidung mechanischer Teile die g'eichen Steuerungsmittel ausgenutzt werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen sowie dem in Verbindung mit der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispiel zu entnehmen.
  • Die Figur zeigt eine schematische Darstellung der zur Erläuterung der Erfindung wesentlichen Teile eines Ausf;iLrungsbeispiels. Es soll sich hierbei um einen Schreibautomaten handeln, der als Vorschubeinrichtung für einen nicht dargestellten Aufzeichnungsträger eine Schreibwalze 1 aufweist. Der quer zur Schre;brichtung erfolgende Zeilenvorschub für den Aufzeichnungsträger wird von einen Schrittmotor 2 bewirkt, dessen schrittweise Drehbewegung nittels eines auf der Welle 3 des Motors 2 befestigten Zahnrades 4 und eines weiteren,auf der Welle 5 der Schreibwalze 1 befestigten und mit dem ersten Zahnrad 4 in Eingriff stehenden Zarairades 6 auf die Vorschubeinrichtung übertragen wird. Eine elektronische Steuerung 7, die vorzugsweise von einem Mikroprocesser gebildet wird, liefert die zur schrittweisen Drehung des Schrittmotors 2 erforderlichen Signale, und zwar in Abhängigkeit von einer mischt dargestellten Tastatureingabe oder von Daten, die von einem Programm geliefert werden.
  • Zwölf Schritte des Schrittmotors 2 sollen dabei einem Zeilenschritt des Aufzeichnungsträgers, also der Schreibwalze 1 entsprechen, so daß die Steuerung 7 den Schrittmotor 2 bei jedem erforderlich werdenden Zeilensprung zur Ausführung von 12 Schritten veranlaßt.
  • Auf der Motorwelle 3 ist weiterhin eine Codescheibe 8 angeordnet, deren Markierungen von einer Wandleranordnung 9 in Positions- und Drehrichtungssignale umgewandelt und der Steuerung 7 zugeführt werden. Bei der Codescheibe 8 mag es sich um eine optisch abtastbare Scheibe und bei der Wandleranordnung um eine fotoelektrische Abtasteinrichtung handeln. Diese Einrichtung dient dazu, der Steuerung 7 eine Rückmelaung über die Drehrichtung und die erreichte Endstellung des Schrittmotors 2 bei der Durchführung von Vorschubbewegungen zu liefern.
  • Beabsichtigt die bedienende Person, in den motorischen Ablauf der Vorschubbewegung einzugreifen, um beispielsweise eine Stechfunktion, also eine Feinverstellung innerhalb der Breite eines Zeilensprunges, manuell durchzuSuhren, so muß sie den in bekannter Weise innerhalb des Walzendrehknofes 10 angeordneten und diesen stirnseitig überragenden Druckknopf 11 mit der Hardfläche entgegen der Kraft der Feder 12 axial verschieben Diese Verschiebung bewirkt über die Schräge 13 die Betätigung eines als Mikroschalter 14 ausgebildeten elektrischen Kontaktes, der daraufhin ein Signal an die Steuerung 7 liefert. Dieses Signal veranlaßt die Steuerung 7, den Schrittmotor 2 stromlos zu schalten, so daß der die Schreibwalze 1 arretierende Haltestrom abgeschaltet wird. Die bedienende Person kann nunmehr mit Hilfe des Walzendrehknopfes 10 die Schreibwalze 1 und damit über die Zahnräder 6 und 4 den Schrittmotor 2 beliebig verdrehen, ohne von der Teilung des Zeilensprunges abhängig zu sein oder irgendeine Rastwirkung überwinden zu müssen.
  • Da die mit dem Schrittmotor 2 synchron arbeitende Code scheibe 8 aber mit verdreht wird und die Wandleranordnung 9 unverändert ihre Informationen an die Steuerung 7 liefert, ist der die Maschine steuernde Processor einer progrsnmsteuerbaren Maschine dennoch Jederzeit über die neue Stellung der Vorschubeinrichtung informiert.
  • Läßt nun die bedienende Person nach Erreichen der erwünschten Position den Druckknopf 11 wieder los, so veranlaßt das vom Mikroschalter 14 ausgehende Signal die Steuerung 7, die nächstgelegene-oder Je nach Ausgestaltung der Steuerung auch die Vor- oder hinter der Wandleranordnung 9 liegende - SchrittstellU des Schrittmotors 2, die ja auf der Codescheibe 8 markiert ist, einzunehmen.
  • Die Maschine nimmt nunmehr ihren normalen motorbetriebenen Vorschubbetrieb wieder auf.
  • Weiterhin ist ein Walzenlöse-Hebel 15 vorgesehen, der bei Betätigung ebenfalls einen als Mikroschalter 16 ausgebildeten elektrischen Kontakt zur Abgabe eines Signales an die Steuerung 7 veranlaßt. Wie auch bei der Stechfunktion veranla.t die Steuerung 7, daß der Schrittmotor 2 stromlos geschaltet wird. Jetzt kann von der bedienenden Person mit Hilfe des Walzencrehknopfes 10 die Schreibwalze 1 beliebig, z. B. zum Einzug eines Aufzeichnur.gsträgers oder zu dessen Vorschub über einen großer. Bereich, verdreht werden. Nach Rückstellung des Walzenlösehebels 15 in seine Ausgangsstellung veranlaBt die Steuerung 7, daß sich der Schrittmotor 2 auf eine - im vorliegenden Beispiel aus 12 Motorschritten bestehende - Zeilenachritt-Stellung ein3tellt. Auch hier kann es sich um die nächstliegende oder auch um die vor oder hinter der Wandleranordnung 9 auf der Codescheibe 8 markierte Zeilenschritt-Stellung handeln. Natürlich kann auch, abhängig von der Auslegung der Steuerung 7, eine andere, z. B. eine Halbzeilenschritt-Stellung, eingenommen werden.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung mit vom Ausführungabeispiel abweichenden Mitteln realisierbar ohne deshalb vom Erfindungsgedanken abzuweichen. Insbesondere braucht es sich bei dem motorischen Antrieb nicht um einen Schrittmotor zu handeln; es können statt dessen bekannte andere motorIsche Antriebe, die schrittweise steuerbar sind, verwendet werden. Auch ist die Erfindung nicht auf programmsteuerbare Maschinen beschränkt.

Claims (10)

  1. Patent ansprüche 1.)Einrichtung an elektrischen SchreIb-, chungs- und ätmlichen Maschinen für den Vorschub von Aufzeichnungsträgern quer zur Schreibrichtung mittels eines von einer Steuerung schrittweise steuerbaren motorischen Antriebes und einer ackme1de-Einrichtung, die der jeweiligen Stellung des Motors entsprechende Signale liefert, sowie mit einer mit der Vorschubeinrichtung und dem motorischen Antrieb wirkverbundenen manuellen Betätigungseinrichtung, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Handhabe (11) und einen in deren Wirkungsbereich angeordneten Signalgeber (14), der bei Betätigung der Handhabe ein die Stromlosschaltung des motorischen Antriebes (2) bewirkendes Signal abgibt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d e d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein Zeilenschritt der Vorscnlbeinrichtung (1) mehreren Schritten des motorischen Antriebes (2) entspricht und daß nach beendeter manueller Vorschubfunktion ein von der Handhabe (11) bewirktes zweites Ausgangssignal des Signalgebers (14) veranlaßt, daß der motorische Antrieb eine der - manuellen Einstellung benachbarte Schrittstellung einnimmt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Ausgangssignale des Signalgebers (14) der Steuerung (7) zuführbar sind, die sowohl die Stromlosschaltung des motorischen Antriebes (2) als auch nach beendeter manueller Vorschubfunktion die Einnahme einer benachbarten Schrittstellung des motorischen Antriebes veranlaßt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a a u r c h g e k e n n z e i c h n e t , da7 der Signalgeber (14) ein elektrischer Schaltkontakt ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprche, d a -d u r c h g'e k e n n z e i c h n e t , daß als motorischer Antrieb (2) ein Schrittmotor vorgesehen ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Vorschubeinrichtung (1) eine drehbare Schreibxlalze und die manuelle Betätigungseinrichtung (10) ein Walzendrehknopf ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß der Walzendrehknopf als Handhabe zur Stromlosschaltung des motorischen Antriebes in axialer Richtung verschiebbar ausgestaltet ist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Handhabe (11) zur Stromlosschaltung des motorischen Antriebes (2) ein den Walzendrehknopf (10) an dessen Stirnseite überragender Druckknopf ist.
  9. 9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine zweite Handhabe (15) mit einem in ihrem Wirkungsbereich angeordneten Signalgeber (16) vorgesehen ist, bei deren Betätigung ein Ausgangssignal des Signalgebers die Stromlosschaltung des motorischen Antriebes (2) bewirkt und daß nach beendeter manueller Vorschubfunktion ein von der Handhabe bewirktes zweites Ausgangssignal des Signalgebers veranlaßt, daß der motorische Antrieb eine der manuellen Einstellung benachbarter, einem Zeilen-oder Halbzeilenschritt der Vorschubeinrichtung (1) entsprechende Stellung einnimmt.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daP die Ausgangsslgnale des Signalgebers (16) der zweiten Handhabe (15) der Steuerung (7) zuführbar sind, die sowohl die Stromlosschaltung des motorischen Antriebes (2) als auch die Einnahme der dem Zeilen- oder Halbzeilenschritt der Vorschubeinrichtung (1) entsprechenden Stellung nach beendeter manueller Vorschubfunktion veranlaßt.
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DE2658904B2 DE2658904B2 (de) 1979-01-11
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3600138A1 (de) * 1985-03-13 1986-09-25 VEB Kombinat Robotron, DDR 8010 Dresden Verfahren zur einstellung der zeilenschaltstufe bei elektronischen schreibmaschinen
US4618278A (en) * 1984-02-15 1986-10-21 Sharp Kabushiki Kaisha Paper feed control in a printer
US4645365A (en) * 1984-01-25 1987-02-24 Sharp Kabushiki Kaisha Paper feed control in a printer

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