DE2658081A1 - Zusammenfaltbares dach - Google Patents

Zusammenfaltbares dach

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Publication number
DE2658081A1
DE2658081A1 DE19762658081 DE2658081A DE2658081A1 DE 2658081 A1 DE2658081 A1 DE 2658081A1 DE 19762658081 DE19762658081 DE 19762658081 DE 2658081 A DE2658081 A DE 2658081A DE 2658081 A1 DE2658081 A1 DE 2658081A1
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DE
Germany
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roof
screen
roof according
hole
crane operation
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Pending
Application number
DE19762658081
Other languages
English (en)
Inventor
Wilfried Trecker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rostek & Pesch & Co KG GmbH
Original Assignee
Rostek & Pesch & Co KG GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/24Safety or protective measures preventing damage to building parts or finishing work during construction
    • E04G21/28Safety or protective measures preventing damage to building parts or finishing work during construction against unfavourable weather influence
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/26Centre-pole supported tents

Description

  • Zusammenfaltbares Dach
  • Die Erfindung betrifft ein zusammenfaltbares Dach, insbesondere zur Absicherung von Baustellen gegen Witterungseinflüsse wie z.B. Regen, Sonne, Frost usw. mit drei längenveränderlichen, in einem Punkt zusammenlaufenden Stützen sowie einem an diesem Punkt aufgehängten Schirm von kegelförmiger Gestalt.
  • Die meisten Bauarbeiten finden im allgemeinen unter freiem Himmel statt, so daß sowohl Bauwerk als auch die dort tatigen Menschen den Unbilden der Witterung schutzlos preisgegeben sind.
  • Um die meist ungünstigen Einflüsse der Witterung abzuschwächen, ergreift man bisweilen bestimmte Maßnahmen. So ist es allgemein üblich, daß meist unvollendete Bauwerk durch Abdecken mit Folien und Planen gegen Regen und Frost zu schützen oder bei sehr starker Sonnenbestrahlung die besonders empfindlichen, also die in der Aushärtung begriffenen Teile des Bauwerkes zusätzlich mit Wasser zu befeuchten. Einen zufriedenstellenden Schutz gegen Witterungseinflüsse könnte man dadurch erreichen, daß man die Baustelle mit einem Zelt hinreichender Größe überdacht, welches nach Beendigung der Bauarbeiten abgebaut und anderweitig wieder verwendet werden kann. Da die Planen des Zeltes jedoch über Seile gespannt und mit Häringen im Boden fixiert werden müssen, wird der Zugang zum eigentlichen Bauwerk innerhalb des Zeltes sehr stark eingeschränkt und behindert.
  • Die Erfindung hat es sich deshalb zur Aufgabe gemacht, eine Vorrichtung zum Schutz von insbesondere Baustellen gegen Witterungseinflüsse zu schaffen, welche leicht auf-und abgebaut werden kann, wieder verwendbar ist und den Zugang zur Baustelle nicht nennenswert behindert.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an dessen Unterrand eine mit einer unter Druck stehenden Flüssigkeit füllbarer Schlauch befestigt ist. Dieser Schlauch erfüllt eine doppelte Funktion. Einerseits dient er der Ansteifung des zusammenfaltbaren Daches, was es notwendig macht den Schlauch entsprechend auszulegen, so daß eine Flüssigkeit entsprechenden Druckes eingefüllt werden kann. Beispielsweise ist bei einem Radius des Daches von 70m und einer Kegelhöhe von 5m sowie einem Schlauchdurchmesser von 30cm der erforderliche Druck etwa 4 atU. Andererseits dient der Schlauch dazu, dem Dach ein entsprechendes Gewicht zu verleihen, damit es auf den längenveränderlichen Stützen fest aufsitzt sowie gegen äußere Einflüsse wie z.B. Wind und Regen recht unempfindlich wird. Damit übernimmt der am Unterrand des zusammenfaltbares Daches befestigte und mit unter Druck stehender Flüssigkeit gefüllte Schlauch alle die Funktionen, welche die Spannseile beim Zeltbau erfüllen, nämlich Straffung der Planen und Stabilisierung der gesamten Konstruktion. Demgegenüber bietet jedoch die vorliegende Erfindung den großen Vorteil, daß durch die Nichtverwendung von Spannseilen od. dgl. weiterhin der freie Zugang unter das Dach, und damit also zur Baustelle, gewährleistet bleibt.
  • Der Aufbau erfolgt bei dem erfindungsgemäßen Dach durch Füllen des Schlauches mit der unter Druck stehenden Flüssigkeit, und kann somit sehr viel rascher durchgeführt werden als es bei Verwendung von Spannseilen möglich wäre. Das Füllen des Schlauches selbst erfolgt im allgemeinen über eine Pumpe, die aus einem Flüssigkeitsbehälter versorgt wird. Es empfiehlt sich die im Schlauch befindliche Flüssigkeit über Nacht abzulassen, wodurch dann das eigentliche zusammenfaltbare Dach auf die Stützen zu liegen kommt und somit eine Verkleinerung der dem Wind dargebotenen Angriffsfläche bewirkt. Dieses Ablassen der Flüssigkeit aus dem Schlauch erfolgt zweckmäßigerweise in den Flüssigkeitsbehälter zurück.
  • Die Erfindung schlägt vor, als Flüssigkeit Wasser zu verwenden.
  • Dieses Medium ist sehr preiswert und steht darüberhinaus an jeder Baustelle zur Verfügung. Bei der Verwendung von Wasser besteht die große Gefahr, daß bei Außentemperaturen unterhalb des Gefrierpunktes dieses Medium im Schlauch ausfriert und somit nicht mehr abgelassen werden kann. Deshalb schlägt die Erfindung vor, allen Flüssigkeiten, bei denen die Gefahr des Ausfrierens gegeben ist, also insbesondere z.B. Wasser, ein Frostschutzmittel zuzusetzen.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Schirm ein Loch als Lücke für die Kranbedienung aufweist.
  • Dieses Loch des Schirmes ist zweckmäßigerweise von eiförmiger Gestalt, was eine optimale Übertragung der Kräfte zur Spannung des Daches bewirkt.
  • Ferner sieht die Erfindung eine Abdeckplane für das Loch vor.
  • Diese soll dann Benutzung finden, wenn das Loch z.E. für die Andienung durch einen Kran nicht benutzt wird und der ungeschützte Bereich unter diesem Loch nicht über eine Stelle gedreht werden kann, die des Schutzes gegen Witterungseinflüsse nicht bedarf.
  • In Ausbildung der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, die Länge des Loches so zu wählen, daß diese annähernd gleich dem Radius des Daches ist.
  • Die Erfindung sieht ferner vor, den Schirm drehbar zu lagern.
  • Dadurch wird es möglich, das Dach auch nach dem Aufbau in der gewünschten Weise nachträglich zu justieren. Dies ist von Bedeutung vor allem dann, wenn im Schirm ein Loch vorgesehen ist, durch das ein Kran hindurchgreift. Auf diese Weise kann durch Drehen des Schirmes das Loch jeweils über die Stelle gelegt werden, auf die Lasten abzusetzen sind. Hiernach kann das Loch wieder auf eine Stelle zurückgedreht werden, die des Witterungsschutzes nicht bedarf.
  • Die Befestigung des Schirmes kann dadurch erfolgen, daß das obere Ende einer Stütze eine vertikal nach oben gerichtete Nase angeformt ist und auf welche der Schirm mit seinem Mittelpunkt aufgelegt wird. Bei entsprechender Formung der Nese ist auch in diesem Fall eine drehbare Lagerung des Schirmes möglich.
  • Schließlich sieht die Erfindung vor, in der Schirmmitte eine Metallkappe anzubringen, mit welcher der Schirm auf den durch die zusammenlaufenden Stützen gebildeten Punkt aufgelegt wird, ohne daß es aufgrund des Eigengewichtes des Schirmes zum Durchstanzen des Daches kommt.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Daches in Seitenansicht; Fig. 2 eine Ausführungsform der Erfindung in Draufsicht; Fig. 3 eine Befestigung des Schirmes auf den Stützen in vergrößertem Maßstab.
  • Das in Figur 1 gezeigte zusammenfaltbare und kegelförmige Dach 1 ist aus einer Vielzahl von Segmenten 2 auigebaut und weist einen an seinem Unterrand befestigten Schlauch 3 auf.
  • Das Gewicht des Daches 1 wird getragen durch die in der Kegelspitze 4 angreifenden Stützen 5a, 5b, 5c, welche an ihrem oberen Ende miteinander verbunden sind und auf diese Weise ein Dreibein bilden. Diese Stützen 5a, 5b, 5c sind gegeneinander beweglich und längenveränderlich, so daß sie dem jeweiligen Baugrund gut angepaßt werden können. Im Dach 1 ist ein eiförmiges Loch 6 angebracht, dessen in radialer Richtung verlaufende Längsachse nahezu gleich dem Radius des Daches 1 ist. Der Schlauch 3 wird über eine Pumpe 7, welche aus einem Flüssigkeitsbehälter 8 versorgt wird, mit einer unter Druck stehenden Flüssigkeit gefüllt. Ebenso kanne im Schlauch 3 befindliche Flüssigkeit wieder in den Flüssigkeitsbehälter 8 abgelassen werden. Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Daches 1 z.B. auf einer Baustelle, befindet sich das eigentliche Bauwerk innerhalb der durch deXl Schlauchrand gebildeten Peripherie des Schirmes und es kann auch bei größeren Bauwerken dieser Rand überschritten werden, so daß sich nur der Bauwerksteil im Schutze des Schirmes befindet, an dem zur Zeit gearbeitet werden soll.
  • In Figur 2 ist das erfindungsgemäße Dach 1 in Draufsicht gezeigt.
  • Das kegelmantelförmige Dach 1 ist an seinem unteren Rand durch einen kreisförmigen, mit einer unter Druck stehenden Flüssigkeit gefüllten Schlauch 3 begrenzt. Die Zuführung der Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter über die Pumpe ist in dieser Darstellung nicht gezeigt. Im Dach 1 befindet sich ein eiförmiges Loch 6, welches als Lücke für die Kranbedienung dient. Die eiförmige Gestalt des Loches 6 empfiehlt sich deshalb, weil dann die im Dach 1 wirkenden und durch den mit einer unter Druck stehenden Flüssigkeit gefüllten Schlauch hervorgerufenen Spannungen am besten übertragen werden. Das Gewicht des Daches 1 wird durch Abstützen der Kegelspitze 4 durch die drei, nach Art eines Dreibeins zusammenwirkenden Stützen 5a, 5b,5c getragen.
  • Dieses Abstützen läßt sich durch den in Figur 3 vergrößert gezeigten Ausschnitt besser erkennen. Die beiden eingezeichneten längenveränderlichen Stützen 5a, 5b sowie die nicht sichtbare Stütze 5c sind über einen Stift 9 an ihrem obigen Ende miteinander verknüpft. An eine der Stützen, im vorliegenden Fall ist es die Stütze 5b, ist eine vertikal nach oben gerichtete Nase 10 angeformt. Uber diese Nase 10 ist die Kegelspitze 4 des kegelförmigen Daches 1 übergestülpt. Bei vorliegendem Beispiel ist die Kegelspitze 4 als Metallkappe 1 ausgebildet, was durch die Berandung 11 angedeutet wird. Diese MeXllkappe 1 ist geeignet, die Kegelspitze 4 des Daches 1 so zu verstärken, daß sie, ohne Schaden zu nehmen, auf die Nase 1o aufgelegt werden kann. Den unteren Rand des kegelförmigen Daches 1 begrenzt der Schlauch 3, an dem im vorliegenden Fall ein Seil 14, das der Windverankerung des erfindungsgemäßen Daches dient, befestigt ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. Ansprilche 1. Zusammenfaltbares Dach, insbesondere zur Absicherung von Baustellen gegen Witterungseinflüsse wie z.B. Regen, Sonne, Frost usw. mit drei längenveränderlichen, in einem Punkt zusammenlaufenden Stützen sowie einem an diesem Punkt aufgehängten Schirm von kegelförmiger Gestalt, gekennzeichnet durch einen an dessen Unterrand befestigten und mit einer unter Druck stehenden Flüssigkeit füllbaren Schlauch (3).
  2. 2. Dach nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Flüssigkeit Wasser.
  3. 3. Dach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeit ein Frostschutzmittel zugesetzt ist.
  4. 4. Dach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm ein Loch (6) als Lücke für die Kranbedienung aufweist.
  5. 5. Dach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch(6) des Schirmes von eiförmiger Gestalt ist.
  6. 6. Dach nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß für das Loch (6) eine Abdeckplatte vorgesehen ist.
  7. 7. Dach nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Loches (6) annähernd gleich dem Radius ist.
  8. 8. Dach nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm drehbar gelagert ist.
  9. 9. Dach nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an das obere Ende einer Stütze (5) eine vertikal nach oben gerichtete Nase (10) angeformt ist.
  10. 10. Dach nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schirmmitte eine Metallkappe (12) angebracht ist, mit welcher der Schirm auf dem durch die zusammenlaufenden Stützen (5) gebildeten Punkt aufgelegt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SG103828A1 (en) * 2001-01-15 2004-05-26 Penta Ocean Construction Sheltered building construction method

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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SG103828A1 (en) * 2001-01-15 2004-05-26 Penta Ocean Construction Sheltered building construction method

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