DE2657224A1 - Verfahren zur herstellung von mehrstaerken-brillenglaesern - Google Patents

Verfahren zur herstellung von mehrstaerken-brillenglaesern

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DE2657224A1
DE2657224A1 DE19762657224 DE2657224A DE2657224A1 DE 2657224 A1 DE2657224 A1 DE 2657224A1 DE 19762657224 DE19762657224 DE 19762657224 DE 2657224 A DE2657224 A DE 2657224A DE 2657224 A1 DE2657224 A1 DE 2657224A1
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B23/00Re-forming shaped glass
    • C03B23/20Uniting glass pieces by fusing without substantial reshaping
    • C03B23/22Uniting glass lenses, e.g. forming bifocal lenses

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Description

  • Verfahren zur Rerstellung von Mehrstärken-Brillensläsern
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Mehrstärken-Brillengläsern, die größtenteils aus einem Grundglas bestehen und wenigstens einen in seinen optischen Eigenschaften zu diesem Grundglas unterschiedlichen Bereich als Nahteil aufweisen, der eine etwa halbkreisförmige Umrißform aufweist, wobei zunächst ein später das Nahteil bildendes Glasstück oder Glasrohling, mit einem aus dem Material des Grundglases bestehenden weiteren Glasstück (Glasrohling) durch Verschmelzen zu einem Einsatzkörper od. dgl. verbunden wird, und wobei diese verschmolzenen Glasstücke nach einer Schleifbearbeitung in eine Ausnehmung des Grundglases eingesetzt, mit diesem verschmolzen uiid anschließend überschliffen werden.
  • Es sind bereits verschiedene Verfahren zur Herstellung von Mehrstärken-Brillengläsern bekannt. Ein häufig angewendetes Verfahren sieht vor, in ein Preßteil aus dem Material bzw. Glas des späteren Grundglases, in eine entsprechend vorgeformte Ausnehmung einen vorgeformten Glas-Einsatzkörper mit abgewandeltem Brechungsindex einzulegen und bei entsprechender Temperatur einzuschmelzen.
  • Dieser Einsatzkörper wird bei seiner Herstellung aus einem Glasstück, im weiteren Verlauf der Beschreibung auch als Glasrohling bezeichnet, der aus dem Material mit dem abgewandelten Brechungsindex besteht und aus einem weiteren Glasstück oder Glasrohling, der aus dem Material des Grundglases besteht, gefertigt. Der Glasrohling aus Grundglas weist dabei eine etwa napfförmige Form auf, in die der andere Glasrohling eingelegt wird. Dabei ist zunächst etwas Spiel zwischen diesen Glasrohlingen vorgesehen. Bei der anschließenden Erhitzung zum Zusammenschmelzen der Glasrohlinge muß die dazwischen befindliche Luft vollständig entweichen. Entsprechend hohe Temperaturen sind erforderlich. Außerdem ist die napfförmige Ausbildung des einen Glasrohlings sowohl im Hinblick auf seine Formgebung als auch vom Materialaufwand her aufwendig.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Verfahren und entsprechende Glaskörper zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, bei denen weniger Material sowie geringere Temperaturen beim Zusammenschmelzen erforderlich sind.
  • Gleichzeitig soll der Platzbedarf innerhalb eines Schmelzofens verringert werden. Die Verringerung der aufzuwendenden Schmelztemperautr soll dabei gegebenenfalls so groß seine daß auc Gläser nach diesem Verfahren bearbeitet werden können, bei denen zumindest das Grundglas aus einem sich unter Lichteinwirkung verfärbenden Glas (fototropes Glas) besteht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß ein scheibenförmiges Glasstück des Nahteiles und das aus dem Werkstoff des Grundglases bestehende, ebenfalls scheibenförmige weitere Glasstück nur schmalseitig miteinander in Berührung gebracht und zu dem Einsatzkörper od.dgl. verschmolzen werden.
  • Es hat sich in der Praxis gezeig, daß dadurch schon bei einer z.B. ca. 600 bis 800 Celsius gegenüber bekannten Verfahren niedrigeren Temperatur eine gute Verbindung der beiden Glasstücke möglich ist. Dadurch ist nun auch die Möglichkeit gegeben, fototropes Glas für Mehrstärken-Brillengläser zu verwenden, da bei dieser vergleichsweise niedrigen Temperatur keine nachteilige Beeinflussung des fototropen Glases auftritt. Außerdem ist eine beachtliche Energieeinsparung durch die verminderte Betriebstemperatur des Schmelzofens erzielbar.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, daß die beiden Glasstücke vertikal, schmalseitig aufeinanderstehend in einen Schmelzofen gebracht werden1 wobei sich das Glasstück mit dem niedrigeren Schmelzpunkt oberhalb des Glasstückes mit dem höheren Schmelzpunkt befindet.
  • Durch diese vertikale Anordnung der Glasrohlinge im Schmelzofen ist eine wesentlich bessere Raumausnutzung in dem Schmelzofen möglich, so daß einerseits auch dadurch eine weitere Energieeinsparung und andererseits auch eine rationellere Herstellung möglich ist. Darüber hinaus ist eine gunstigere Wärmeeinleitung in die aufrecht stehenden Glaskörper bzw. zu deren Verbindungsbereich möglich.
  • Zweckmäßigerweise wird die äußere Umrißform des aus dem Material des Grundglases bestehenden Glasstückes etwa halbkreisringförmig r etwa mit der Halbierungsebene als Begrenzung, geformt, vorzugsweise geschliffen, wobei das Glasstück des Nahteiles derart an die Form des anderen Glasstückes angepaßt wird, daß die beiden Glasstücke in einem mittleren Bereich der Berührungsfläche ineinander greifen, wobei die der Halbierungsebene zugewandte Ausnehmung des Glas stückes aus Grundglasmaterial beim Aufeinanderstellen der beiden Glasstücke etwa ausgefüllt und die in der Halbierungsebene liegenden Schmalseiten des aus dem Material des Grundglases bestehenden Glasstückes überdeckt werden.
  • Durch diese Formgebung der Glasstücke bzw. Glasrohlinge kann die nach dem Verbinden des Einsatzkörpers mit dem Grundglas und der anschließenden Schleifbearbeitung erwünschte Formgebung des Nahteiles erzielt werden, wobei gegenüber bekannten Herstellungsverfahren auch eine höhere Genauigkeit bezüglich der Abmessungen des Nahteiles möglich ist.
  • Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht noch darin, daß das Verschmelzen des Glasstückes aus Grundglasmaterial und das des Nahteiles bei gleicher Temperatur erfolgt, wie das Verschmelzen des Einsatzkörpers mit dem Grundglas. Der Schmelzofen kann dadurch in vorteilhafter Weise mit einer gleichbleibenden Temperatur betrieben werden. Auch ist dadurch ein gemischtes Beschicken des Ofens mit zu einem Einsatzteil zusammenzufügenden Glasrohling sowie auch mit Grundgläsern und aufgelegten Einsatzteilen möglich. Vorteilhaft ist auch, daß dabei das Aufheizen und Abkühlen auf die sonst notwendigen unterschiedlichen Bearbeitungstemperaturen entfallen kann.
  • Die Erfindung betrifft auch einen Bauelementensatz zum Herstellen eines Mehrscheiben-Brillenglases, bestehend aus einem Grundglas und wenigstens einem nach einer durch Schleifen bewirkten Formanpassung in eine Ausnehmung des Grundglases einfügbaren Einsatzkörper, der seinerseits aus wenigstens zwei Glasstücken, nämlich einem aus dem Werkstoff des Grundglases und dem Nahteil zusammensetzbar ist, insbesondere hergestellt nach dem erfindungsgemäßen Verfahren.
  • Dieser Bauelementensatz ist insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß die ihm zugehörenden Glasstücke für den Einsatzkörper scheibenförmig mit etwa gleicher Dicke ausgebildet sind und jeweils eine Schmalseite od. dgl. als einseitige gemeinsame Verbindungsfläche aufweisen. Durch die scheibenförmige, nur schmalseitig zu einem Einsatzkörper zu verbindenden Glas stücke ist neben einer günstigeren Herstellung des Einsatzkörpers auch eine wesentlich geringere Nachbearbeitung des mit dem Grundglas verbundenen Einsatzkörpers notwendig. In der Praxis hat es sich gezeigt, daß beim anpassenden Schleifen des mit dem Grundglas verbundenen Einsatzkörpers, die Glaszerspanung dadurch um etwa 50 % vermindert werden kann, was u. a. auch eine wesentliche Zeitersparnis bedeutet. Auch hat dies zur Folge, daß die vergleichsweise teuren Diamantfräs- und Schleifwerkzeuge eine entsprechend höhere Standzeit haben.
  • Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Glasrohlings aus Grundglas-Material, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Glasrohlings für das Nahteil, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines unbearbeiteten Einsatzkörpers, Fig. 4 bis 6 perspektivische Ansichten von Glasrohlingen für einen Einsatzkörper eines trifokalen Brillenglases, Fig. 7 eine Seitenansicht eines Einsatzkörpers mit bereits verbundenen Glasrohlingen, Fig. 8 ein im Schnitt dargestelltes Brillenglas mit einem Einsatzkörper und einem angesetzten Bearbeitungswerkzeug , das zum Teil aufgebrochen dargestellt ist, Fig. 9 ein fertig bearbeitetes bifokales Brillenglas im Querschnitt, Fig. 10 eine perspektivische Teilansicht eines Schmelzofens mit Transporteinrichtung, Fig. 11 eine Schmalseitenansicht sowie Fig. 12 eine Schmalseitenaufsicht mehrerer aufeinander gestellter Glasrohlinge und Fig. 13 einen Ausschnitt eines Brillenglases im Bereich des Nachteiles.
  • Bei der Herstellung eines Mehrstärken-Brillenglases wird ein größtenteils aus einem Grundglas 1 bestehendes Brillenglas mit einem Nahteil 2 versehen. Dieses Nahteil 2 weist gegenüber dem übrigen, aus Grundglas bestehenden Teil andere optische Eigenschaften auf (Fig. 9).
  • Wegen der erwünschten Form des Nahteiles 2 (vgl. Fig. 13) wird dieses aus mehreren Glasstücken 3 (Fig. 1) und 4 (Fig. 2) zusammengesetzt.
  • Das eine Glas stück 3 ist als Glasrohling etwa U- oder halbkreisringförmig ausgebildet und besteht aus dem Material des Grundglases 1. Das Glas stück 3 wird im weiteren Verlauf der Beschreibung auch als Verbindungsteil bezeichnet. Es hat eine innere, randoffene Ausnehmung 5 mit einem Grund 6. Die seitliche Projektion des Grundes 6 läßt insbesondere in Fig. 7 erkennen, daß dieser konkav gekrümmt ist und einen wesentlich größeren KrUmmungsradius aufweist als die äußere gekrümmte schmalseitige Oberfläche 7. Die Übergänge 8 von dem Grund 6 zu den seitlichen Begrenzungen 9- der Ausnehmung 5 sind gerundet ausgebildet.
  • Das andere Glas stück 4 (Fig. 2) bildet später nach seiner Bearbeitung das eigentliche Nahteil 2 mit den gegenüber dem Grundglas 1 abweichenden optischen Eigenschaften. Der Glasrohling für das Nahteil 2 weist eine den Glasrohling des Verbindungsteiles etwa zu einer kreisförmigen Scheibe ergänzende Umrißform auf. Dabei hat dieser Glasrohling einen Vorsprung 9 und seitlich dieses Vorsprunges 9 etwa parallel zu der Halbierungsebene H (Fig. 7) orientierte Absätze 10.
  • Das Verbindungsteil und das Nahteil lassen sich zu dem in Fig.
  • 3 gezeigten Einsatzkörper 11 zusammensetzen. Der Vorsprung 9 greift dabei in die Ausnehmung 5 ein. Erkennbar ist auch, daß sich die zueinander gewandten Schmalseiten der Glasrohlinge nur bereichsweise berühren. Dies wird u. a. dadurch erreicht, daß der Vorsprung 9 konvex gekrümmt ist, und eine engere Krümmung aufweist als der konkav gewölbte Grund 6 der Ausnehmung 5. Dadurch ergibt sich im Bereich der Ausnehmung 5 eine linienförmige, quer zur Längserstreckung verlaufende Berührungsstelle, während daneben jeweils ein Spalt verbleibt. Weiterhin ist dafür auch die größte Tiefe t der Ausnehmung 5 des Verbindungsteils kleiner als die größte Höhe h des in die Ausnehmung 5 ragenden Vorsprunges 9.
  • Der Nahteil-Glasrohling und der Glasrohling des Verbindungsteiles weisen an ihrem äußeren Umfang etwa parallel zu der Halbierungsebene H verlaufende Abplattungen 12, 12 a auf, die als Standfläche und auch als Justierhilfe dienen kann.
  • Fig. 4 bis 6 zeigen noch die einzelnen Glasrohlinge 4 a, 4 b sowie ein Verbindungsteil (Glasstück 3) für ein trifokales Brillenglas. Die Glasrohlinge 4 a und 4 b weisen hier unterschiedliche optische Eigenschaften auf> während das Verbindungsteil von Material und Formgebung her dem für ein bifokales Brillenglas entspricht. Die Umrißform der beiden zusammengesetzten Nahteile (4 a, 4 b) ist etwa gleich dem Umriß des Glasstückes 4 in Fig. 2. Hier ist jedoch der Vdrsprung 9 und das übrige Teil voneinander getrennt und bestehen aus unterschiedlichem Glas. In zusammengesetzter Lage (Fig. 7) bilden auch diese vorgenannten Glasrohlinge einen Einsatzkörper 11 a, der eine etwa kreisrunde Umrißform mit gegenüberliegenden Abplattungen 12, 12 a hat.
  • Bei der Herstellung eines bifokalen Brillenglases wird nun folgendermaßen verfahren: Die scheibenförmigen Glasrohlinge werden zunächst geformt, wobei u. a. auch die beim späteren Zusammenschmelzen zueinander gewandten Schmalseiten in ihrer Längserstreckung zunächst mit unterschiedlichen Krümmungen derart bogenförmig geschliffen werden, daß sie in diesem Bereich eine etwa linienförmige, quer zur Längserstreckung verlaufende Berührungsstelle haben. Anschließend wird das scheibenförmige Glasstück 4 (Glasrohling) des Nahteiles 2 und das ebenfalls scheibenförmige Glasstück 3 schmalseitig sich berührend aufeinandergestellt (Fig. 3, 11 und 12). Dabei ist vorgesehen, daß das Glasstück mit dem niedrigeren Schmelzpunkt oberhalb des mit dem höheren Schmelzpunkt angeordnet wird. Im Ausführungsbeispiel ist das Glasstück 4 des Nahteiles 2 oben angeordnet.
  • Die aufeinandergestellten Glasstücke 3 und 4 werden dann in vertikaler Lage, mit ihrer Abplattung 12 als Standfläche, in einen Schmelzofen 13 gebracht (Fig. 10). Durch die vorgesehene vertikale Anordnung der Glasrohlinge im Schmelzofen 13 benötigen diese wesentlich weniger Platz (vgl. Palette a in Fig. 10) als die flach aufliegenden Rohlinge (Palette b) herkömmlicher Verfahren. Dementsprechend kann der Schmelzofen 13 und insbesondere die darin erzeugte Wärmeenergie wesentlich besser ausgenutzt werden. Hinzu kommt, daß bei dem anschließenden Zusammenschmelzvorgang, bei dem die beiden Glasstücke entlang der zueinander gewandten Schmalseiten verbunden werden, durch die von allen Seiten von der Hitze gut zugängliche schmale Berührungsfläche bereits eine niedrigere Temperatur ausreicht, da auch der zu verbindende weichere Glasteil nicht so weich geschmolzen werden muß, wie bei dem bekannten Verfahren. Entsprechend niedriger kann die Ofentemperatur sein. Es hat sich herausgestellt, daß eine Temperatur ausreicht, die noch nicht zur Zerstörung der besonderen Eigenschaften von fotochromatischen Gläsern führt, so daß jetzt auch derartige, temperaturempfindlichere Gläser problemlos verarbeitet werden können. Gegenüber dem bekannten, üblichen Verfahren kann die Schmelzofentemperatur etwa 600 bis 800 Celsius niedriger sein.
  • Bei der Herstellung trifokaler Brillengläser bzw. des dafür notwendigen dreiteiligen Einsatzkörpers 11 a (Fig. 7) wird analog verfahren, wobei hier jedoch zunächst der Glasrohling 3 des Verbindungsteiles mit dem Glasrohling 4 b zusammengeschmolzen wird. Anschließend wird nach einer Schleifbearbeitung der dem Glasrohling 3 abgewandten Schmalseitew der Glasrohling 4 a aufgesetzt und verschmolzen. Erwähnt sei, daß der Einsatzkörper 11 a (Fig. 7) bereits zu einer Einheit verschmolzen ist, während bei dem Einsatzkörper 11 (Fig. 3) die Glasrohlinge 3 und 4 nur aufeinandergestellt und noch nicht durch einen Schmelzvorgang miteinander verbunden sind.
  • Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht, wie schon vorerwähnt, auch darin, daß die Schmelzofentemperatur niedriger gehalten werden kann. In vorteilhafter Veise ist dadurch nun die Möglichkeit gegeben, daß das Verschmelzen des Glas stückes 3 aus Grundglasmaterial und des oder der Nahteile bei gleicher Temperatur erfolgen kann, wie das Verschmelzen des Einsatzkörpers 11, 11 a mit dem Grundglas 1.
  • Der Schmelzofen 13 kann somit mit einer gleichbleibenden Temperatur arbeiten. Dies ist ein wesentlicher Vorteil, weil zum einen praktisch nicht nutzbare Aufheiz- bzw. Abkühlzeiten vermieden werden, wobei die Abkühlzeit auf eine niedrigere Temperatur nicht selten mehrere Stunden dauern kann; zum anderen ist nun auch eine gemischte Beschickung des Schmelzofens 13 möglich, was eine rationellere Bearbeitung bedeuten kann.
  • Der Einsatzkörper 11, 11 a erhält vor dem Zusammenschmelzen mit dem Grundglas 1 eine einseitige konvexe Wölbung durch einen Schleifvorgang und wird in eine entsprechende Ausnehmung in dem Grundglas 1 eingepaßt. Die Absätze 12, 12 a können beim Verbinden des Einsatzkörpers mit dem Grundglas als Justierhilfe zum lagerichtigen Positionieren verwendet werden.
  • Nach dem Zusammenschmelzen erfolgt die Endbearbeitung des Brillenglases durch Abfräsen, Schleifen und Polieren. Auch bei dieser Endbearbeitung ist wegen der günstigen Ausbildung des Einsatzkörpers 11, 11 a eine vereinfachte, zeit- und materialsparende Bearbeitung möglich. Bei dieser Endbearbeitung wird u. a. der über die eigentliche konvexe Oberfläche des Grundglases vorstehende Teil des Einsatzkörpers abgetragens Dies ist in Fig. 8 durch ein angesetztes Diamantschleifwerkzeug 14 angedeutet. Vorteilhaft ist dabei, daß der Überstand in seiner Dicke D wesentlich kleiner ist, als bei herkömmlichen Herstellungsverfahren, wobei es sich sogar gezeigt hat, daß der überstand um etwa 50 % vermindert werden konnte. Daraus ergeben sich eine ganze Reihe von Vorteilen wie beispielsweise: Der Materialbedarf für den Einsatzkörper ist geringer; die Bearbeitungszeit ist reduziert die Bearbeitungswerkzeuge werden entsprechend weniger abgenutzt.
  • Ein Brillenglas nach der Endbearbeitung ist in Fig. 9 im Querschnitt gezeigt. Man erkennt dabei das Grundglas 1, das aus dem Material des Grundglases bestehende Verbindungsteil (Glasstück 3) und das eigentliche Nahteil 2.
  • Der Ausschnitt des vergrößert dargestellten Brillenglases gemäß Fig. 13 läßt die Form des Nahteiles 2 gut erkennen.
  • Strichliniert ist dabei auch die Grenzlinie des Verbindungsteiles zu dem Grundglas eingezeichnet.
  • Ein in ein Brillenglas gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren eingesetztes Nahteil 2 weist auch exakt die erwünschten Abmessungen auf. Dabei wird Bezug auf den äußeren Durchmesser D des Nahteiles 2 genommen, der halbiert und um einen konstanten Faktor erweitert, die erwünschte größte Höhe N des Nahteiles 2 ergibt, die innerhalb der strichpunktiert angedeuteten Mittelhochachse liegt.
  • Bevorzugte Abmessungen der Glasrohlinge 3 und 4 sind beispielsweise ein Außenradius von 19 mm, eine lichte Weite der Ausnehmung 5 von 28 mm, eine größte Breite des Vorsprunges 9 von 27,8 mm. Die Höhe des Vorsprunges 9 beträgt vorzugsweise 7,1 mm, während die größte Tiefe der Ausnehmung 5 dagegen 7 mm beträgt.
  • Wesentlich sind dabei auch die Maße der Krümmungsradien der konkaven und der konvexen Wölbung des Grundes 6 und der Oberfläche 7. Die konvexe Wölbung hat bei den vorgenannten Abmessungen der Glasrohlinge bevorzugt einen Krümmungsradius von 66,5 mm, während der konkav gekrümmte Grund 6 einen Krümmungsradius von 68 mm aufweist. Die Dicke der scheibenförmigen Glasrohlinge beträgt bevorzugt 6,5 mm.
  • Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander'erfindungswesentlich sein.
  • - Patentansprüche -

Claims (19)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von Mehrstärken-Brillengläsern, die größtenteils aus einem Grundglas bestehen und wenigstens einen in seinen optischen Eigenschaften zu diesem Grundglas unterschiedlichen Bereich als Nahteil aufweisen, der eine etwa halbkreisförmige Umrißform aufweist, wobei zunächst ein später das Nahteil bildendes Glasstück oder Glasrohling mit einem aus dem Material des Grundglases bestehenden weiteren Glasstück (Glasrohling) durch Verschmelzen zu einem Einsatzkörper od. dgl. verbunden wird, und wobei diese verschmolzenen Glas stücke nach einer Schleifbearbeitung in eine Ausnehmung des Grundglases eingesetzt, mit diesem verschmolzen und anschließend überschliffen werden, d a d u r c h g e k e n n 7. e i c h -n e t , daß ein scheibenförmiges Glasstück (4) des Nahteiles (2) und das aus dem Werkstoff des Grundglases (1) bestehende, ebenfalls scheibenformige weitere Glasstück (3) nur schmalseitig miteinander in Berührung gebracht und zu dem Einsatzkörper (11, 11 a) od. dgl. verschmolzen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Glas stücke (3, 4) vertikal, -schmalseitig aufeinanderstehend in einen Schmelzofen (13) gebracht werden, wobei sich das Glasstück mit dem niedrigeren Schmelzpunkt oberhalb des Glas stückes mit dem höheren Schmelzpunkt befindet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Umrißform des aus dem Material des Grundglases bestehenden Glasstückes (3) etwa halbkreisringförmig etwa mit der Halbierungsebene als Begrenzung geformt, vorzugsweise geschliffen wird, und daß das Glasstück (4) des Nahteiles (2) derart an die Form des anderen Glasstückes (3) angepaßt wird, daß die beiden Glasstücke ineinander greifen, wobei die der Halbierungsebene zugewandte Ausnehmung (5) des Glasstückes (3) aus Grundglasmaterial beim Aufeinanderstellen der beiden Glas stücke (3 und 4) etwa ausgefüllt und die in der Halbierungsebene liegenden Schmalseiten des aus dem Material des Grundglases bestehenden Glasstückes (3) iiberdeckt werden.
  4. 4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschmelzen des Glasstückes (3) aus Grundglasmaterial und das des Nahteiles (2) bei gleicher Temperatur erfolgt, wie das Verschmelzen des Einsatzkörpers (11, 71 a) mit dem Grundglas (1).
  5. 5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Zusammenschmelzen .der Glasstücke (3, 4) zueinander gewandten Schmalseiten in ihrer Längserstreckung zunächst mit unterschiedlichen Krümmungen derart bogenförmig geschliffen werden, daß sie in diesem Bereich eine etwa linienförmige, quer zur Längserstreckung verlaufende Berührungsstelle haben.
  6. 6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung eines trifokalen Brillenglases zunächst ein aus Grundglaswerkstoff bestehendes Glasstück (3) sowie ein Glasstück (4 b) für ein Nahte ii schmalseitig aufeinandergeschmolzen werden und daß anschließend, nach einer Schleifbearbeitung der dem Glasstück aus Grundglasmaterial abgewandten Schmalseite, ein weiteres Glasstück (4 a) für ein zweites Nahteil auf die beschliffene Schmalseite aufgeschmolzen wird.
  7. .7. Bauelementen-Satz zum Herstellen eines Mehrstärken-Brillenglases, bestehend aus einem Grundglas und wenigstens einem nach einer durch Schleifen bewirkten Formanpassung in eine Ausnehmung des Grundglases einfügbaren Einsatzkörper, der seinerseits aus wenigstens zwei Glasstücken, nämlich einem aus dem Werkstoff des Grundglases bestehenden Verbindungsteil und dem Nahteil zusaamensetzbar ist, insbesondere hergestellt mittels eines Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ihm zugehörenden Glasstücke (3, 4, 4 a, 4 b) für den Einsatzkörper (11, 11 a) scheibenförmig mit etwa gleicher Dicke ausgebildet sind und jeweils eine Schmalseite od. dgl. als einseitige gemeinsame Verbindungsfläche aufweisen.
  8. 8. Bauelementen-Satz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Glasrohling für das Verbindungsteil aus dem Material des Grundglases (1) besteht und eine etwa U-oder halbkreisringförmige Umrißform sowie vorzugsweise eine äußere, schmalseitige, etwa parallel zur Halbierungsebene verlaufende Abplattung (12) aufweist.
  9. 9. Bauelementen-Satz nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Projektion des Grundes (6) einer inneren, randoffenen Ausnehmung (5) des U-förmigen Verbindungsteiles konkav gekrümmt ist und insbesondere einen wesentlich größeren rümmungsradius als die äußere gekrümmte ichmalseitige Oberfläche aufweist.
  10. 10. Bauelementen-Satz nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Glasstück (4, 4 b) fUr ein Nahteil (2) zumindest teilweise etwa in die Ausnehmung (5) des Verbindungsteiles passend ausgebildet ist.
  11. 1 1. Jauelementen-Satz nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnett daß die den Grund (6) der Ausnehmung (S) des Verbindungsteiles in Verbindungsposition zugewandte Sobmalseite des Nahteiles (2) in Längsrichtung konvex ausgebildet ist und vor dem Verschmelzen einen kleineren KrUmmungsradius aufweist als der konkav gewölbte Grund (6) der Ausnehmung (5).
  12. 12. Bauelementen-Satz nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß für ein bifokales Brillenglas der Glasrohling für das Nahteil (2) eine den Glasrohling des Verbindungsteiles etwa zu einer kreisförmigen Scheibe ergänzende Umrißform aufweiset, wobei ein in die Ausnehmung (5) des Verbindungsteiles ragender Vorsprung (9) an dem Nahteil (2) und seitlich dieses Vorsprunges (9) etwa parallel zu der Halbierungsebene (H) orientierte Absätze (70) vorgesehen sind.
  13. 13. Bauelementen-Satz nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (5) des Verbindungsteiles gerundete Übergänge von ihrem Grund (6) zu ihren seitlichen Begrenzungen aufweist.
  14. 14. Bauelementen-Satz nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die größte Tiefe (t) der Ausnehmung (5) des Verbindungsteiles kleiner ist als die größte Höhe -(h) des in diese Ausnehmung (5) ragenden Vorsprunges (9) des Nahteiles (2) und daß die lichte zweite der Ausnehmung (5) geringfügig größer ist, als die Breite des Vorsprunges (9).
  15. 1 5. Bauelementen-Satz nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem trifokalen Brillenglas jeweils ein Glasrohling für ein Nahteil vorgesehen ist, die jeweils schmalseitige Verbindungsflächen aufweisen und ebenfalls schmalseitig mit dem Glasrohling des Verbindungsteiles verbindbar sind.
  16. 16. Bauelementen-Satz nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander verbundenen Glasrohlinge (4 a, 4 b) der Nahteile eine den Glasrohling des Verbindungsteiles zu einem etwa kreisrunden Umriß ergänzende Form aufweisen, wobei der eine Nahteil-Glasrohling eine etwa der Ausnehmung (5) in dem Verbindungsteil entsprechende Form hat.
  17. 17. Bauelementen-Satz nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der (äußere) Nahteil-Glasrohling eine etwa parallel zu der Halbierungsebene (H) verlaufende Abplattung (12 a) aufweist.
  18. 18. Bauelementen-Satz nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 17> dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmungsradien der konvex gekrümmten Schmalseite des Vorsprunges (9) eines Nahteiles und des konkav gekrümmten Grundes (6) der Ausnehmung (5) des Verbindungsteiles etwa in einem Verhältnis von 0,978 zu 1 stehen, wobei die konvex gekrümmte Schmalseite einen Krümmungsradius von vorzugsweise 66,5 mm und der konkav gekrümmte Grund (6) einen Krümmungsradius von vorzugsweise 68 mm aufweisen.
  19. 19. Bauelementen-Satz nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die größte lichte Weite der Ausnehmung (5) etwa 28 mm beträgt, daß die Breite des Verbindungsteiles im Bereich der Halbierungsebene (H) etwa 38 mm ist und daß die Dicke des Verbindungsteiles sowie des Nahteiles etwa 6,5 mm beträgt.
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