DE2657180C3 - Verfahren zum Aus- und Einbauen von elastischen Lagerkörpern zum Auflagern von Baukonstruktionen und Bauwerksteilen und Lagerkörper zum Ausüben des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Aus- und Einbauen von elastischen Lagerkörpern zum Auflagern von Baukonstruktionen und Bauwerksteilen und Lagerkörper zum Ausüben des Verfahrens

Info

Publication number
DE2657180C3
DE2657180C3 DE19762657180 DE2657180A DE2657180C3 DE 2657180 C3 DE2657180 C3 DE 2657180C3 DE 19762657180 DE19762657180 DE 19762657180 DE 2657180 A DE2657180 A DE 2657180A DE 2657180 C3 DE2657180 C3 DE 2657180C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cover plates
bearing body
bearing bodies
structural parts
building structures
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19762657180
Other languages
English (en)
Other versions
DE2657180B2 (de
DE2657180A1 (de
Inventor
Gerhard Dipl.-Ing. 3016 Seelze Wedekind
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Continental Gummi Werke AG filed Critical Continental Gummi Werke AG
Priority to DE19762657180 priority Critical patent/DE2657180C3/de
Publication of DE2657180A1 publication Critical patent/DE2657180A1/de
Publication of DE2657180B2 publication Critical patent/DE2657180B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2657180C3 publication Critical patent/DE2657180C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/36Bearings or like supports allowing movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aus- und Einbauen von jeweils aus einem zwischen starren Deckplatten vorzugsweise mit haftender Bindung eingesetztem elastomeren Polster bestehenden, in einer Vielzahl angeordneter. Lagerkörpern zum Auflagern von Baukonstruktionen und Bauwerksteilen.
Gummielastische Baulager haben sich schon in breitem Umfange in die Praxis eingeführt und unter verschiedenartigen Einsatzbedingungen auch ausgezeichnet bewährt, weil sie infolge ihrer Verformungsmöglichkeit den gestützten Bauteilen Relativbewegungen zueinander gestatten und daher die aus starren Auflagerungen mit unkontrollierbaren Punkt- und Linienbelastungen herrührenden gefährlichen Spannungsspitzen wesentlich abschwächen und ausgleichen. Als vorteilhafte Nebenwirkung ist die ausgeprägte Schalldämmung solcher elastischer Lagerungselemente zu verzeichnen. Diese auf der Schallweichheit der elastomeren Lagerwerksloffe beruhende Eigenschaft ist besonders zum Entstören von Wohngebäuden in der Einflußzone von Lärm- und Schwingungserzeugern, beispielsweise Untergrundbahnen oder anderen stark befahrenen Verkehrswegen, Maschineneinrichtungen u. dgl., sehr erwünscht. Es ist bekannt, größere Gebäudeteile im ganzen über eine Vielzahl von Elastomerlagern auf ihrem Fundament abzustützen und dadurch wirksam gegen Körperschallübertragung und Schwingungen zu isolieren. Hierfür hat sich als Sonderform elastischer Baulager die Ausführung der einzelnen Lagerelemente in Gestalt eines zylindrisch runden oder prismatisch vieleckigen Polsters aus zweckentsprechend ausgewähltem Gummi oder Kunststoff mit beiderseits damit verbundenen starren metallenen Abdeckscheiben als besonders geeignet erwiesen. Die ohne lose Teile jeweils in sich zusammenhängende Einheiten bildenden Lagerkörper sind einfach einzubauen und bedürfen keiner Wartung oder Pflege. Die allgemein gültige Voraussetzung langdauernder, über Zeiträume in einer Größenordnung von Jahrzehnten gleichbleibender Funktionstüchtigkeit stellt an den Lagerwerkstoff hohe Anforderungen hinsichtlich Ermüdungsfestigkeit und Beständigkeit gegen schädliche Einflüsse von Witterung, Ozon, Licht und Wärme. 1Jm jedes Sicherheitsrisiko auszuschließen, besteht daher in besonders schweren Belastungsfällen der Wunsch, die einzelnen Lagerelemente später beliebig ausbauen und austauschen zu können. Wenn mit den bekannten Baulagern diesen Auflagen auch ohne weiteres nachgekommen werden kann, ist es dazu noch notwendig, die abgestützten Bauwerksteile so weit anzuheben, daß die Lagerelemente ausreichenden Bewegungsspielraum gewinnen. Dies ist nach bekannten Verfahren nur mit erheblichem Aufwand unter Einsatz hydraulischer Hubgeräte möglich.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die Austauschbarkeit der Lagerelemente in einfacher, zeitsparender Weise ohne Inanspruchnahme
jo teuerer und arbeitsaufwendiger Hilfsmittel zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lagerkörper unabhängig voneinander auf eine geringere als dem Außenabstand ihrer Deckplatten im Einbauzustand entsprechende Höhe zusammengedrückt, relativ zu den Bauwerksteilen verschoben und in der vorgesehenen Einbaustellung bis zum Anliegen ihrer Deckplatten an den Bauwerksteilen oder gegebenenfalls außerhalb der Baukonstruktion entspannt werden.
Die Erfindung bringt eine vollständige Abkehr von den auf Anheben der gestützten Bauwerksteile gerichteten bekannten Verfahren und verlegt das Ziel zweckbestimmten technischen Handelns statt dessen
Ί5 unmittelbar auf die Lagerkörper selbst. Es muß daher nicht die gesamte Auflagerung entspannt, sondern es braucht nur nach Belieben jeweils ein einzelner Lagerkörper zusammengedrückt zu werden, während die Vielzahl der übrigen Lagerkörper davon unbeeinflußt bleibt und auch die gestützten Bauwerksteile ihre Lage zueinander und ihren gegenseitigen Abstand nicht verändern. Das erfindungsgemäße Verfahren bedarf zum praktischen Durchführen infolgedessen nur eines geringen Bruchteiles der sonst aufzuwendenden Arbeit und Energie, wobei auch der Fortfall schweren Arbeitsgerätes als besonderer Vorteil zu werten ist.
Wichtige Voraussetzung für die uneingeschränkte Praktizierbarkeit des Verfahrens ist die freie Zugänglichkeit der Deckplatten an den einzelnen Lagerelementen innerhalb der Baukonstruktion. Die Erfindung betrifft deshalb ferner einen Lagerkörper zum Ausüben des obengenannten Verfahrens. Es ist dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatten zumindest in wesentlichen Teilbereichen ihres Umfanges über den Umfang
fir> des elastomeren Polsters hinaus frei vorragen und einander auf einen im Vergleich zu ihrem Druckkräfte auf das Polster übertragenden mittleren Teil geringeren gegenseitigen Abstand angenähert sind. In einer
bevorzugten Ausführungsform können die frei vorragenden Umfangsbereiche der Deckplatten über eine doppelte Kröpfung gegen den mittleren Plattenteil versetzt sein. Die abgekröpften Deckplattenränder verlaufen zwar im ganzen parallel zu dem mittleren Plattenteil, aber in demgegenüber verringertem Abstand zueinander und unter gleichzeitiger Bildung eines Zwischenraumes zur Ober- bzw. Unterseite der abgestützten Bauwerksteile, so daß Spannzangen oder ähnliche einfache Klemmwerkzeuge zum Zusammendrücken der Lagerkörper angesetzt werden können. Dieser Vorgang läßt sich noch weiter vereinfachen, wenn die frei vorragenden Umfangsbereiche der Deckplatten mit nach ihren Rändern offenen Schlitzen zum Aufnehmen von Zugschrauben oder ähnlichen Spannmitteln versehen sind.
Zum Verdeutlichen der Erfindung sind Ausführungsbeispiele eines Lagerkörpers >n der Zeichnung schematisch dargestellt. In der Zeichnung ist
F i g. 1 die Draufsicht auf eine Deckplatte,
Fig.2 ein Querschnitt durch den Lagerkörper im spannungsfreien Zustand und
Fig. 3 eine Einzelheit aus Fig. 2 in abgewandelter Ausführungsform.
Der Lagerkörper besteht aus einem elastomeren Polster 3 von etwa zylindrischer Grundgestalt mit an beiden Enden stoffschlüssig durch Kleben oder Vulkanisieren damit verbundenen metallenen Deckplatten 4. Die in Anpassung an das Polster 3 kreisförmig gestalteten Deckplatten haben einen wesentlich größeren Durchmesser als der letztere und sind über eine doppelte Kröpfung 14 im Randbereich des Polsters derart gegeneinander abgesetzt, daß ihre Umfangsbereiche 24 auf einem im Vergleich zu der Dicke des eingeschlossenen Polsters deutlich verringertem Abstand nach Art von Rohrflanschen in Gegenüberstellung parallel zueinander verlaufen. In die sü gebildeten frei vorragenden Umfangsbereiche 24 sind in gleichmäßigen Bogenabständen verteilt zum Außenumfang hin offene Schlitze 34 zum Aufnehmen von Zugschrauben 5 mit Muttern 15 eingearbeitet.
Die Deckplatten 4 sind zweckmäßig aus Stahlblech oder anderen metallenen Werkstoffen hergestellt. Sie könnten statt dessen aber gegebenenfalls auch aus hochfesten bewehrten Kunststoffen bestehen. Aus Gründen höherer Formsteifigkeit sind sie in ihrem an den Stirnflächen des Polsters unmittelbar anliegenden mittleren Tei! mit eingeformten Sicken 44 ausgebildet. Ihre haftende Bindung an dem elastomeren Werkstoff ist nicht zwingend. Je nach den Einbaubedingungen kann schon eine durch die Sicken 44 und die Kröpfungen 14 bewirkte formschlüssige Verbindung
ι ο zum Sichern des Zusammenhaltes ausreichen.
Die Lagerkörper können unter Verzicht aut die Zugschrauben 5 — der Übersichtlichkeit halber ist nur eine dargestellt — in üblicher Weise im Zuge der Bauarbeiten an Ort und Stelle eingelegt und mit direkt
is aufgebrachten Betonschüttungen abgedeckt und belaste; werden. Zum späteren Ausbauen werden Zugschrauben 5 in die Schlitze 34 eingesetzt und durch Anziehen der Muttern 15 so weit verspannt, bis die mit dem Verdichten des elastomeren Polsters 3 einander angenäherten Deckplatten 4 ausreichenden Bewegungsspielraum zwischen den gestützten Bauwerksteilen gewonnen haben. Jn gleicher Weise wird ein als Ersatz vorgesehener Lagerkörper außerhalb der Baukonstruktion vorgespannt.
Anstelle einfacher Zugschrauben 5 können mit Vorteil Spannelemente 6 gemäß Fig.3 verwendet werden. Diese Spannelemente sind als Zugspindeln mit von einem Sechskant-Mittelabschnitt 16 ausgehendem Rechts- und Linksgewinde ausgebildet und mit drehfest
jo in die Schlitze 34 der Deckplatten 4 einsetzbaren Muttern 7 an beiden Enden versehen. Infolge der unterschiedlichen Steigungsrichtung der Gewindeabschnitte lassen sich die Muttern 7 durch Drehen der Spindel beliebig auf- und abschrauben, um das beabsichtigte Spannen oder Entspannen der Lagerkörper hervorzurufen. Da hierzu nur ein einziger Schraubenschlüssel im Mittelabschnitt der Zugspindeln angesetzt und keine der Muttern 7 gegen Mitdrehen gehalten zu werden braucht, sind Spannelemente dieser Art unter den beengten Einbauverhältnissen wesentlich leichter als andere Hilfsmittel anzuwenden und zu betätigen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Aus- und Einbauen von jeweils aus einem zwischen starren Deckplatten vorzugsweise mit haftender Bindung eingesetztem elastomeren Polster bestehenden, in einer Vielzahl angeordneten Lagerkörpern zum Auflagern von Baukonstruktionen und Bauwerksteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerkörper unabhängig voneinander auf eine geringere als dem Außenabstand ihrer Deckplatten (4) im Einbauzustand entsprechende Höhe zusammengedrückt, relativ zu den Bauwerksteilen verschoben und in der vorgesehenen Einbaustellung bis zum Anliegen ihrer Deckplatten (4) an den Bauwerksteilen oder gegebenenfalls außerhalb der Baukonstruktion entspannt werden.
2. Lagerkörper zum Ausübeu des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatten (4) zumindest in wesentlichen Teilbereichen ihres Umfangs über den Umfang des elastomeren Polsters (3) hinaus frei vorragen und einander auf einen im Vergleich zu ihrem Druckkräfte auf das Polster übertragenden mittleren Teil geringeren gegenseitigen Abstand angenähert sind.
3. Lagerkörper nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die frei vorragenden Umfangsbere'che (24) der Deckplatten (4) über eine doppelte Kröpfung (14) gegen den mittleren Platt jnteil versetzt sind.
4. Lagerkörper nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die frei vorragenden Umfangsbereiche (24) der Deckplatten (4) mit nach ihren Rändern offenen Schlitzen (34) zum Aufnehmen von Zugschrauben (5) oder ähnlichen Spannmitteln versehen sind.
DE19762657180 1976-12-17 1976-12-17 Verfahren zum Aus- und Einbauen von elastischen Lagerkörpern zum Auflagern von Baukonstruktionen und Bauwerksteilen und Lagerkörper zum Ausüben des Verfahrens Expired DE2657180C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762657180 DE2657180C3 (de) 1976-12-17 1976-12-17 Verfahren zum Aus- und Einbauen von elastischen Lagerkörpern zum Auflagern von Baukonstruktionen und Bauwerksteilen und Lagerkörper zum Ausüben des Verfahrens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762657180 DE2657180C3 (de) 1976-12-17 1976-12-17 Verfahren zum Aus- und Einbauen von elastischen Lagerkörpern zum Auflagern von Baukonstruktionen und Bauwerksteilen und Lagerkörper zum Ausüben des Verfahrens

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2657180A1 DE2657180A1 (de) 1978-06-22
DE2657180B2 DE2657180B2 (de) 1979-09-27
DE2657180C3 true DE2657180C3 (de) 1980-06-04

Family

ID=5995762

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762657180 Expired DE2657180C3 (de) 1976-12-17 1976-12-17 Verfahren zum Aus- und Einbauen von elastischen Lagerkörpern zum Auflagern von Baukonstruktionen und Bauwerksteilen und Lagerkörper zum Ausüben des Verfahrens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2657180C3 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2909572A1 (de) * 1979-03-12 1980-09-25 Hoechst Ag Verfahren zur ueberfuehrung von extraktionsrueckstaenden aus der phosphorsaeurereinigung in feste deponieprodukte

Also Published As

Publication number Publication date
DE2657180B2 (de) 1979-09-27
DE2657180A1 (de) 1978-06-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0654111B1 (de) Konstruktions-bauelement für die verglasung von bauten
DE2019348A1 (de) Stahlfederisolator
DE2823953A1 (de) Schwingungsdaempfender aufhaenger fuer ruettelbaeren oder andere vibrierende vorrichtungen oder koerper
DE2406106B2 (de) Stützisolatoranordnung
EP0058825B2 (de) Elastisch nachgiebige Sicherheitsbelagsplatte
EP2725155A1 (de) System zum Verbinden einer ersten Komponente und einer zweiten Komponente zur Ausbildung eines biegesteifen Rahmenecks
DE2657180C3 (de) Verfahren zum Aus- und Einbauen von elastischen Lagerkörpern zum Auflagern von Baukonstruktionen und Bauwerksteilen und Lagerkörper zum Ausüben des Verfahrens
DE2816678C3 (de) Kabelträgersystem
DE1964039C3 (de) Elastisches Element zur Lagerung von Schienen oder Gleisschwellen
DE19753169C2 (de) Vorrichtung zum Aufhängen einer Schiene, insbesondere einer nach unten offenen hohlprofilförmigen Schiene eines Hängekrans
DE2424004C3 (de) Verspannungsvorrichtung für Kompensatoren
WO2003102304A1 (de) Fahrweg für magnetschwebefahrzeuge
EP2189586B1 (de) Plattenelement mit Verstärkung
DE20308265U1 (de) Fahrweg für Magnetschwebefahrzeuge
DE2441882A1 (de) Lager fuer aufzuege
DE69605596T2 (de) Halterung einer Schallschluckwand längs eines Verkehrsweges
DE3012550C2 (de) Flüssigkeitsgekühlter Transformator für große Leistungen
DE102006031830B4 (de) Kondensationsanlage
DE102008024861A1 (de) Kletter-Befestigungssystem
DE1937619C3 (de) Anordnung zum Dämpfen von an einem Bauwerk auftretenden Schwingungen
DE3639364A1 (de) Isolierstoss von eisenbahnschienen sowie lasche hierfuer
DE2442653A1 (de) Elastomeres auflager
DE3008006C2 (de) Bodenkonstruktion aus Fertigbauteilen
DE2801621A1 (de) Vorrichtung zur zwaengungsfreien befestigung von fassadenbekleidungen an der fassaden-rohbauwand
AT390096B (de) Transportrahmen fuer eine maschine, insbesondere fuer ein motorenaggregat

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee