DE2657180C3 - Verfahren zum Aus- und Einbauen von elastischen Lagerkörpern zum Auflagern von Baukonstruktionen und Bauwerksteilen und Lagerkörper zum Ausüben des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Aus- und Einbauen von elastischen Lagerkörpern zum Auflagern von Baukonstruktionen und Bauwerksteilen und Lagerkörper zum Ausüben des VerfahrensInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/36—Bearings or like supports allowing movement
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aus- und Einbauen von jeweils aus einem zwischen
starren Deckplatten vorzugsweise mit haftender Bindung eingesetztem elastomeren Polster bestehenden, in
einer Vielzahl angeordneter. Lagerkörpern zum Auflagern von Baukonstruktionen und Bauwerksteilen.
Gummielastische Baulager haben sich schon in breitem Umfange in die Praxis eingeführt und unter
verschiedenartigen Einsatzbedingungen auch ausgezeichnet bewährt, weil sie infolge ihrer Verformungsmöglichkeit den gestützten Bauteilen Relativbewegungen
zueinander gestatten und daher die aus starren Auflagerungen mit unkontrollierbaren Punkt- und
Linienbelastungen herrührenden gefährlichen Spannungsspitzen wesentlich abschwächen und ausgleichen.
Als vorteilhafte Nebenwirkung ist die ausgeprägte Schalldämmung solcher elastischer Lagerungselemente
zu verzeichnen. Diese auf der Schallweichheit der elastomeren Lagerwerksloffe beruhende Eigenschaft ist
besonders zum Entstören von Wohngebäuden in der Einflußzone von Lärm- und Schwingungserzeugern,
beispielsweise Untergrundbahnen oder anderen stark befahrenen Verkehrswegen, Maschineneinrichtungen
u. dgl., sehr erwünscht. Es ist bekannt, größere Gebäudeteile im ganzen über eine Vielzahl von
Elastomerlagern auf ihrem Fundament abzustützen und dadurch wirksam gegen Körperschallübertragung und
Schwingungen zu isolieren. Hierfür hat sich als Sonderform elastischer Baulager die Ausführung der
einzelnen Lagerelemente in Gestalt eines zylindrisch runden oder prismatisch vieleckigen Polsters aus
zweckentsprechend ausgewähltem Gummi oder Kunststoff mit beiderseits damit verbundenen starren
metallenen Abdeckscheiben als besonders geeignet erwiesen. Die ohne lose Teile jeweils in sich
zusammenhängende Einheiten bildenden Lagerkörper sind einfach einzubauen und bedürfen keiner Wartung
oder Pflege. Die allgemein gültige Voraussetzung langdauernder, über Zeiträume in einer Größenordnung
von Jahrzehnten gleichbleibender Funktionstüchtigkeit stellt an den Lagerwerkstoff hohe Anforderungen
hinsichtlich Ermüdungsfestigkeit und Beständigkeit gegen schädliche Einflüsse von Witterung, Ozon, Licht
und Wärme. 1Jm jedes Sicherheitsrisiko auszuschließen, besteht daher in besonders schweren Belastungsfällen
der Wunsch, die einzelnen Lagerelemente später beliebig ausbauen und austauschen zu können. Wenn
mit den bekannten Baulagern diesen Auflagen auch ohne weiteres nachgekommen werden kann, ist es dazu
noch notwendig, die abgestützten Bauwerksteile so weit anzuheben, daß die Lagerelemente ausreichenden
Bewegungsspielraum gewinnen. Dies ist nach bekannten Verfahren nur mit erheblichem Aufwand unter
Einsatz hydraulischer Hubgeräte möglich.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die Austauschbarkeit der Lagerelemente in
einfacher, zeitsparender Weise ohne Inanspruchnahme
jo teuerer und arbeitsaufwendiger Hilfsmittel zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lagerkörper unabhängig voneinander auf eine
geringere als dem Außenabstand ihrer Deckplatten im Einbauzustand entsprechende Höhe zusammengedrückt,
relativ zu den Bauwerksteilen verschoben und in der vorgesehenen Einbaustellung bis zum Anliegen
ihrer Deckplatten an den Bauwerksteilen oder gegebenenfalls außerhalb der Baukonstruktion entspannt
werden.
Die Erfindung bringt eine vollständige Abkehr von den auf Anheben der gestützten Bauwerksteile gerichteten
bekannten Verfahren und verlegt das Ziel zweckbestimmten technischen Handelns statt dessen
Ί5 unmittelbar auf die Lagerkörper selbst. Es muß daher
nicht die gesamte Auflagerung entspannt, sondern es braucht nur nach Belieben jeweils ein einzelner
Lagerkörper zusammengedrückt zu werden, während die Vielzahl der übrigen Lagerkörper davon unbeeinflußt
bleibt und auch die gestützten Bauwerksteile ihre Lage zueinander und ihren gegenseitigen Abstand nicht
verändern. Das erfindungsgemäße Verfahren bedarf zum praktischen Durchführen infolgedessen nur eines
geringen Bruchteiles der sonst aufzuwendenden Arbeit und Energie, wobei auch der Fortfall schweren
Arbeitsgerätes als besonderer Vorteil zu werten ist.
Wichtige Voraussetzung für die uneingeschränkte Praktizierbarkeit des Verfahrens ist die freie Zugänglichkeit
der Deckplatten an den einzelnen Lagerelementen innerhalb der Baukonstruktion. Die Erfindung
betrifft deshalb ferner einen Lagerkörper zum Ausüben des obengenannten Verfahrens. Es ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckplatten zumindest in wesentlichen Teilbereichen ihres Umfanges über den Umfang
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des elastomeren Polsters hinaus frei vorragen und einander auf einen im Vergleich zu ihrem Druckkräfte
auf das Polster übertragenden mittleren Teil geringeren gegenseitigen Abstand angenähert sind. In einer
bevorzugten Ausführungsform können die frei vorragenden
Umfangsbereiche der Deckplatten über eine doppelte Kröpfung gegen den mittleren Plattenteil
versetzt sein. Die abgekröpften Deckplattenränder verlaufen zwar im ganzen parallel zu dem mittleren
Plattenteil, aber in demgegenüber verringertem Abstand zueinander und unter gleichzeitiger Bildung eines
Zwischenraumes zur Ober- bzw. Unterseite der abgestützten Bauwerksteile, so daß Spannzangen oder
ähnliche einfache Klemmwerkzeuge zum Zusammendrücken der Lagerkörper angesetzt werden können.
Dieser Vorgang läßt sich noch weiter vereinfachen, wenn die frei vorragenden Umfangsbereiche der
Deckplatten mit nach ihren Rändern offenen Schlitzen zum Aufnehmen von Zugschrauben oder ähnlichen
Spannmitteln versehen sind.
Zum Verdeutlichen der Erfindung sind Ausführungsbeispiele eines Lagerkörpers >n der Zeichnung schematisch
dargestellt. In der Zeichnung ist
F i g. 1 die Draufsicht auf eine Deckplatte,
Fig.2 ein Querschnitt durch den Lagerkörper im
spannungsfreien Zustand und
Fig. 3 eine Einzelheit aus Fig. 2 in abgewandelter
Ausführungsform.
Der Lagerkörper besteht aus einem elastomeren Polster 3 von etwa zylindrischer Grundgestalt mit an
beiden Enden stoffschlüssig durch Kleben oder Vulkanisieren damit verbundenen metallenen Deckplatten 4.
Die in Anpassung an das Polster 3 kreisförmig gestalteten Deckplatten haben einen wesentlich größeren
Durchmesser als der letztere und sind über eine doppelte Kröpfung 14 im Randbereich des Polsters
derart gegeneinander abgesetzt, daß ihre Umfangsbereiche 24 auf einem im Vergleich zu der Dicke des
eingeschlossenen Polsters deutlich verringertem Abstand nach Art von Rohrflanschen in Gegenüberstellung
parallel zueinander verlaufen. In die sü gebildeten frei vorragenden Umfangsbereiche 24 sind in gleichmäßigen
Bogenabständen verteilt zum Außenumfang hin offene Schlitze 34 zum Aufnehmen von Zugschrauben 5 mit
Muttern 15 eingearbeitet.
Die Deckplatten 4 sind zweckmäßig aus Stahlblech oder anderen metallenen Werkstoffen hergestellt. Sie
könnten statt dessen aber gegebenenfalls auch aus hochfesten bewehrten Kunststoffen bestehen. Aus
Gründen höherer Formsteifigkeit sind sie in ihrem an den Stirnflächen des Polsters unmittelbar anliegenden
mittleren Tei! mit eingeformten Sicken 44 ausgebildet. Ihre haftende Bindung an dem elastomeren Werkstoff
ist nicht zwingend. Je nach den Einbaubedingungen kann schon eine durch die Sicken 44 und die
Kröpfungen 14 bewirkte formschlüssige Verbindung
ι ο zum Sichern des Zusammenhaltes ausreichen.
Die Lagerkörper können unter Verzicht aut die Zugschrauben 5 — der Übersichtlichkeit halber ist nur
eine dargestellt — in üblicher Weise im Zuge der Bauarbeiten an Ort und Stelle eingelegt und mit direkt
is aufgebrachten Betonschüttungen abgedeckt und belaste;
werden. Zum späteren Ausbauen werden Zugschrauben 5 in die Schlitze 34 eingesetzt und durch
Anziehen der Muttern 15 so weit verspannt, bis die mit dem Verdichten des elastomeren Polsters 3 einander
angenäherten Deckplatten 4 ausreichenden Bewegungsspielraum zwischen den gestützten Bauwerksteilen
gewonnen haben. Jn gleicher Weise wird ein als Ersatz vorgesehener Lagerkörper außerhalb der Baukonstruktion
vorgespannt.
Anstelle einfacher Zugschrauben 5 können mit Vorteil Spannelemente 6 gemäß Fig.3 verwendet
werden. Diese Spannelemente sind als Zugspindeln mit von einem Sechskant-Mittelabschnitt 16 ausgehendem
Rechts- und Linksgewinde ausgebildet und mit drehfest
jo in die Schlitze 34 der Deckplatten 4 einsetzbaren Muttern 7 an beiden Enden versehen. Infolge der
unterschiedlichen Steigungsrichtung der Gewindeabschnitte lassen sich die Muttern 7 durch Drehen der
Spindel beliebig auf- und abschrauben, um das beabsichtigte Spannen oder Entspannen der Lagerkörper
hervorzurufen. Da hierzu nur ein einziger Schraubenschlüssel im Mittelabschnitt der Zugspindeln
angesetzt und keine der Muttern 7 gegen Mitdrehen gehalten zu werden braucht, sind Spannelemente dieser
Art unter den beengten Einbauverhältnissen wesentlich leichter als andere Hilfsmittel anzuwenden und zu
betätigen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum Aus- und Einbauen von jeweils aus einem zwischen starren Deckplatten vorzugsweise
mit haftender Bindung eingesetztem elastomeren Polster bestehenden, in einer Vielzahl
angeordneten Lagerkörpern zum Auflagern von Baukonstruktionen und Bauwerksteilen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lagerkörper unabhängig voneinander auf eine geringere als dem
Außenabstand ihrer Deckplatten (4) im Einbauzustand entsprechende Höhe zusammengedrückt,
relativ zu den Bauwerksteilen verschoben und in der vorgesehenen Einbaustellung bis zum Anliegen ihrer
Deckplatten (4) an den Bauwerksteilen oder gegebenenfalls außerhalb der Baukonstruktion entspannt
werden.
2. Lagerkörper zum Ausübeu des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatten
(4) zumindest in wesentlichen Teilbereichen ihres Umfangs über den Umfang des elastomeren
Polsters (3) hinaus frei vorragen und einander auf einen im Vergleich zu ihrem Druckkräfte auf das
Polster übertragenden mittleren Teil geringeren gegenseitigen Abstand angenähert sind.
3. Lagerkörper nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet,
daß die frei vorragenden Umfangsbere'che (24) der Deckplatten (4) über eine doppelte
Kröpfung (14) gegen den mittleren Platt jnteil versetzt sind.
4. Lagerkörper nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die frei vorragenden Umfangsbereiche
(24) der Deckplatten (4) mit nach ihren Rändern offenen Schlitzen (34) zum Aufnehmen von
Zugschrauben (5) oder ähnlichen Spannmitteln versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762657180 DE2657180C3 (de) | 1976-12-17 | 1976-12-17 | Verfahren zum Aus- und Einbauen von elastischen Lagerkörpern zum Auflagern von Baukonstruktionen und Bauwerksteilen und Lagerkörper zum Ausüben des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762657180 DE2657180C3 (de) | 1976-12-17 | 1976-12-17 | Verfahren zum Aus- und Einbauen von elastischen Lagerkörpern zum Auflagern von Baukonstruktionen und Bauwerksteilen und Lagerkörper zum Ausüben des Verfahrens |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2657180A1 DE2657180A1 (de) | 1978-06-22 |
DE2657180B2 DE2657180B2 (de) | 1979-09-27 |
DE2657180C3 true DE2657180C3 (de) | 1980-06-04 |
Family
ID=5995762
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762657180 Expired DE2657180C3 (de) | 1976-12-17 | 1976-12-17 | Verfahren zum Aus- und Einbauen von elastischen Lagerkörpern zum Auflagern von Baukonstruktionen und Bauwerksteilen und Lagerkörper zum Ausüben des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2657180C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2909572A1 (de) * | 1979-03-12 | 1980-09-25 | Hoechst Ag | Verfahren zur ueberfuehrung von extraktionsrueckstaenden aus der phosphorsaeurereinigung in feste deponieprodukte |
-
1976
- 1976-12-17 DE DE19762657180 patent/DE2657180C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2657180B2 (de) | 1979-09-27 |
DE2657180A1 (de) | 1978-06-22 |
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