DE2655280A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer vielzahl von laenglichen erzeugnissen unbegrenzter laenge - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer vielzahl von laenglichen erzeugnissen unbegrenzter laenge

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DE2655280A1
DE2655280A1 DE19762655280 DE2655280A DE2655280A1 DE 2655280 A1 DE2655280 A1 DE 2655280A1 DE 19762655280 DE19762655280 DE 19762655280 DE 2655280 A DE2655280 A DE 2655280A DE 2655280 A1 DE2655280 A1 DE 2655280A1
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Description

OSpI,-Ing. ν-:?:.-..· .'ad·'.sch
7 Stuitcjar! 1, V.o.izfrl ;tr;:!je 4ΰ
Western Electric
Company, Incorporated
195 Broadway * 8. OC^ 1376
Uew York, N. Y. 10007
U.S.Ac
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Vielzahl von länglichen Erzeugnissen unbegrenzter länge
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren der im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher bezeichneten Art sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Zur Herstellung von länglichen Erzeugnissen ist es bekannt, hydrostatische Extrusionstechniken zu verwenden, bei welchen ein hydrostatischer Druck an ein Werkstück innerhalb einer Kammer derart anzulegen ist, daß sich das Werkstückmaterial im duktilen Zustand befindet, wenn das Werkstück durch eine Öffnung innerhalb einer am anderen Ende der Kammer angeordneten Matrize getrieben wird (vgl. DS-OSn 22 55 866 und 26 40 746).
Es ist ferner in dem vorstehenden Zusammenhang bekannt, für eine-derartige Vorrichtung eine Matrize mit einer Vielzahl von parallel die Matrize durchsetzenden Öffnungen vorzusehen, wodurch beim Hindurchtreiben des Werkstücks durch diese Matrize gleichzeitig eine Vielzahl von länglichen Erzeugnissen her-' gestellt wird (vgl. US-PS 3 901 065). Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei der gleichzeitigen hydrostatischen Extrusion einer Vielzahl von länglichen Erzeugnissen sehr hohe Drucke
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ORiGfMAL INSPECTEp
zu diesem Zweck erforderlich sind. Diese hohen Drucke bringen Dichtungsprobleme sowie erhöhte Kosten für die Erzeugung, die Übertragung und Aufrechthaltung der Drucke innerhalb der verwendeten Hydraulikflüssigkeit mit sich.
Bei der Herstellung und Verarbeitung von länglichen Erzeugnissen, wie beispielsweise Drähten, ist es üblich, beispielsweise durch Ziehen oder Extrudieren das Erzeugnis herzustellen und dabei das hergestellte Erzeugnis in einer Aufnahmevorrichtung, wie beispielsweise einer Haspel, aufzunehmen und anschließend an dem Erzeugnis zumindest eine zusätzliche Bearbeitung, beispielsweise einen zusätzlichen Ziehvorgang, einen Beschichtungsvorgang oder einen Wickelvorgang, durchzuführen, wenn oder nachdem das Erzeugnis von der Aufnahmevorrichtung abgezogen wird. Die eine oder die mehreren zusätzlichen Bearbeitungen können an einem im Vergleich zu dem Ort und dem Zeitpunkt der ursprünglichen Aufnahme auf die Aufnahmevorrichtung verschiedenen Ort und/oder/verschiedener Zeit an dem Erzeugnis durchgeführt werden. Eine derartige diskontinuierliche Verarbeitung kann besonders im Falle einer kontinuierlichen Hochgeschwindigkeitsextrusion von Drähten oder anderen länglichen Erzeugnissen günstig sein, da der . anschließende Behandlungsschritt bzw. die anschließenden Behandlungsschritte dergestalt sein kann. bzw. können, daß eine im Vergleich zu der Austrittsgeschwindigkeit des Erzeugnisses aus der Extrusionsvorrichtung erheblich geringere linear Abzugsgeschwindigkeit des Erzeugnisses erforderlich ist.
Die Verwendung einer Aufnahmevorrichtung und die Durchführung
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eines oder mehrerer nachfolgender Bearbeitungsvorgänge an einem entfernt liegenden Ort sind nur in den Fällen annehmbar, vio eine Herstellungsvorrichtung ein einzelnes, aus einem Strang bestehendes längliches Erzeugnis kontinuierlich produziert. Wo dagegen eine mit mehreren Öffnungen versehene Matrize, wie beispielsweise die vorstehend erwähnte Matrize, verwendet wird und damit mehrere Stränge parallel zueinander aus einer Herstellungsvorrichtung gleichzeitig austreten, steigen die Anzahl der erforderlichen Aufnahmevorrichtungen und die damit verbundenen Handhabungsschwierigkeiten beträchtlich an.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, welche die erwähnten Handhabungsschwierigkeiten bei der Parallelherstellung, der Aufnahme und der anschließenden Weiterverarbeitung einer Vielzahl von länglichen Erzeugnissen vermeiden.
Die auf die Schaffung eines Verfahrens gerichtete leilaufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Verfahrens nach Anspruch 1 sind in den Ansprüchen 2 bis 6 gekennzeichnet .
Die auf die Schaffung einer Vorrichtung gerichtete Teilauf-
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gäbe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 7 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Torrichtung nach Anspruch 7 sind in den Ansprüchen 8 und 9 gekennzeichnet.
Bei dem erfindungs gemäß en Verfahren wird ein Werkstück derart umgeformt, daß eine leicht zu handhabende, zusammenhängende, aus dem Werkstückmaterial bestehende Struktur entsteht, welche eine Anzahl von länglichen, parallel verlaufenden Erzeugnissen sowie zusätzliches, die Vielzahl von länglichen Erzeugnissen zusammenhaltendes Verbindungsmaterial enthält. Diese zusammenhängende Struktur kann in einer einzigen Aufnahmevorrichtung, wie beispielsweise einer Haspel, im Zuge der Herstellung der zusammenhängenden Struktur aufgenommen werden. Anschließend kann die zusammenhängende Struktur von der Aufnahmevorrichtung abgenommen werden, und zwar vorzugsweise an einer Stelle, die von der Stelle entfernt ist, an welche die zusammenhängende Struktur in der Aufnahmevorrichtung aufgenommen wird. Die zusammenhängende Struktur kann dabei in eine Vielzahl von länglichen Einzelerzeugnissen geteilt v/erden, welche nicht mehr von dem zusätzlichen Verbindungsmaterial zusammengehalten werden. Diese Trennung kann beispielsweise durch Scheren der zusammenhängenden Struktur längs sämtlicher Teile des Verbindungsmaterials erfolgen. Schließlich können ein oder mehrere zusätzliche Bearbeitungs-
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vorgänge an einem oder mehreren einzelnen, länglichen Erzeugnissen durchgeführt werden. Hierzu zählen beispielsweise eine abschließende Bearbeitung, ein Isoliervorgang, ein Wicklungsvorgang oder eine anderweitige Behandlung oder Verwendung dieses bzw. dieser Erzeugnisse, und zwar üblicherweise in der Nähe derjenigen Stelle, wo die Trennung eben stattgefunden hat.
Der zunächst erfolgende Umforniungsschritt umfaßt vorzugsweise das kontinuierliche Treiben, z.B. in Form einer Extrusion, eines länglichen Y/erkstücks unbegrenzter Länge durch eine Matrize, welche eine derart geformte Eintrittsöffnung besitzt, daß die vorstehend erläuterte, zusammenhängende Struktur kontinuierlich mit unbegrenzter Länge produziert wird. Sine derartige Form der Matrizeneintrittsöffnung kann eine Vielzahl von vergrößerten Bereichen umfassen, welche sich parallel durch die Matrize in enger gegenseitiger Nachbarschaft erstrecken, wobei die vergrößerten Bereiche im wesentlichen der Querschnittsform der herzustellenden länglichen Erzeugnisse entsprechen und mittels einer Anzahl von verhältnismäßig kurzen und verhältnismäßig engen Kanalzonen hintereinander angeordnet sind.. Die Anzahl der Kanalzonen ist dabei um eins geringer, als die Anzahl der vergrößerten Bereiche. Zusätzlich können die vergrößerten Bereiche innerhalb zweier benachbarter, paralleler, eng beabstandeter Reihen angeordnet sein, wobei die vergrößerten Bereiche innerhalb der einen Reihe gegenüber den vergrößerten Bereichen innerhalb der ande-
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ren Reihe so versetzt sind, daß sie genau gegenüber den Zwischenräumen zwischen den vergrößerten Bereichen innerhalb der anderen Reihe liegen und wobei jedes aus vergrößerten Sereichen beider Reihen bestehendes Paar durch eine der Kanalzonen verbunden ist. Eine derartige versetzte Anordnung kann benutzt werden, um zumindest in gewissem Maße von der Technik der gewollten Erzeugung von extrusionsunterstützenden Querscherbeanspruchungen in einem Werkstück Mutzen zu ziehen, wie in der prioritätsgleichen Anmeldung der Anmelderin mit dem internen Aktenzeichen A 35 533 im einzelnen beschrieben ist.
Die Erfindung wird mit ihren weiteren Einzelheiten und Vorteilen anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
lign. 1A und 1B schematische Darstellungen bekannter Verfahren zur Herstellung und Handhabung einer . Vielzahl länglicher Erzeugnisse, wobei eine Anzahl getrennter, länglicher Erzeugnisse gleichzeitig parallel hergestellt und dann in getrennten Aufnahmevorrichtungen gemäß Hg. 1A aufgenommen wird und wobei anschliessend die einzelnen länglichen Erzeugnisse gleichzeitig von ihren getrennten Aufnahmevorrichtungen abgenommen und parallel zueinander gemäß Fig. 1B weiterverarbeitet werden;
]?ign. 2A und 2B schematische Darstellungen des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung und Hand-
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einer Vielzahl von länglichen Erzeugnissen, wobei ein Werkstück in eine zusammenhängende, aus dem Werkstückmaterial bestehende Struktur mit einer Anzahl länglicher, durch zusätzliches Verbindungsmaterial zusammengehaltener Erzeugnisse umgeformt wird, anschließend die zusammenhängende Struktur in einer einzigen Aufnahmevorrichtung gemäß Fig. 2A aufgenommen wird und schließlich die zusammenhängende Struktur von der einzigen* Aufnahmevorrichtung abgenommen und in einzelne längliche Erzeugnisse getrennt wird, welche anschließend parallel zueinander gemäß lig. 2B v/eiterverarbeitet werden können;
Mgn. 3 u. 4 Vorderansichten alternativer Ausführungsformen einer in Verbindung mit der Erfindung verwendbaren Matrize zur Umformung eines Werkstücks in eine zusammenhängende, beispielsweise bandförmige Struktur, welche eine Anzahl länglicher Erzeugnisse umfaßt, die durch ein zusätzliches Verbindungsmaterial in paralleler Lage zusammengehalten werden;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch einen Teil einer Vorrichtung, bei welcher beispielsweise die in Fign. 3 und 4- dargestellten Matrizen zur Herstellung der zusammenhängenden Struktur verwendet werden können;
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51Ig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Seils einer
Vorrichtung zur Trennung einer zusammenhängenden, bandförmigen Struktur in eine Anzahl einzelner, länglicher Erzeugnise, und
]?ig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Teils der bandförmigen Struktur während der Trennung in einzelne, längliche Erzeugnisse.
Bei dem anhand von lig. 1A veranschaulichten bekannten Verfahren dient ein Mechanismus 11 zur gleichzeitigen, parallelen Herstellung einer Vielzahl länglicher Erzeugnisse, beispielsweise von Drähten 12. Der Herstellungsmechanismus 11 kann beispielsweise aus einer hydrostatischen Extrusionsvorrichtung bestehen, welche eine Mehrlochmatrize aufweist. Alternativ hierzu kann der Herstellungsmechanismus 11 auch irgendeine bekannte Zieh-, Extrusions- oder Gießvorrichtung zur gleichzeitigen, parallelen Herstellung einer Anzahl von Drähten 12 sein. So wie die neu hergestellten Drähte 12 von dem Herstellungsmechanismus 11 abgezogen werden, werden sie in einer Anzahl von geeigneten Aufnahmevorrichtungen 13, beispielsweise Haspeln, -aufgenommen, wobei jeder Draht 12 auf einer gesonderten Aufnahmevorrichtung 13 aufgenommen wird, damit die Drähte 12 ohne gegenseitige Störung einzeln gehandhabt werden können.
An den Drähten 12 wird, wie in Fig. 13 veranschaulicht ist, mittels einer Bearbeitungsvorrichtung 14 beispielsweise zu einem späteren Zeitpunkt eine zusätzliche Bearbeitung, wie
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"beispielsweise ein Zieh- oder Beschichtungsvorgang, durchgeführt. Hierzu werden die Drähte 12 einzeln von ihren zugeordneten Aufnahmevorrichtungen 13 abgenommen und parallel zueinander durch die Bearbeitungsvorrichtung 14 zur Durchführung der zusätzlichen Bearbeitung hindurchgezogen.
Aus Vorstehendem ist ersichtlich, daß die erläuterte Drahther st el lungs-, Handhab ungs- und Bearbeitungstechnik die Verwendung einer Anzahl einzelner, zeitweiliger Speichervorrichtungen bzw. Aufnahmevorrichtungen 13 zur Handhabung der einzelnen Drähte 12 zwischen der Herstellung und Bearbeitung der Drähte durch die betreffenden Vorrichtungen 11 und 14 voraussetzt und damit keine unmittelbare Zufuhr der einzelnen Drähte von der Herstellungsvorrichtung 11 zu der Bearbeitungsvorrichtung 14 gestattet. Verschiedene Faktoren können die Verwendung dieser indirekten, diskontinuierlichen Handhabung erforderlich machen, beispielsweise die Verwendung einer Bearbeitungsvorrichtung 14, welche nur mit einer im Vergleich zu der Herstellungsgeschwindigkeit der Drähte 12 langsamen Bearbeitungsgeschwindigkeit arbeiten kann. Darüberhinaus kann es aus Platzgründen oder anderen Erwägungen erforderlich sein, daß die Bearbextungsvorrichtung 14 an einer anderen Stelle aufgestellt ist als die Herstellungsvorrichtung 11. Was auch immer der Grund für eine diskontinuierliche Handhabung sein mag, so können insbesondere dann, wenn eine große Anzahl Drähte 12 gleichzeitig parallel produziert werden soll, die entsprechend große Anzahl Aufnahmevorrichtungen 13 und die damit ver-
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bundenen Handhabungsprobleine sehr lästig werden.
Bei dem anhand von Mg. 2A veranschaulichten erfindungsgemäßen Verfahren dient eine nachstehend noch näher erläuterte Herstellungsvorrichtung 21 zur kontinuierlichen Erzeugung einer als "Band" bezeichneten zusammenhängenden, beispielsweise bandförmigen Struktur 22 unbeschränkter Länge. Das Band 22 besitzt die Form einer Anzahl von Drähten - ähnlich den Drähten gemäß Mg. 1A - , welche parallel zueinander verlaufen und durch zusätzliche Teile eines zwischen benachbarten Drähten vorhandenen Verbindungsmaterials in einer zusammenhängenden Struktur zusammengehalten werden. Das Band 22 einschließlich der darin enthaltenen Einzeldrähte kann mühelos gehandhabt und in einer einzigen Aufnahmevorrichtung 23, wie beispielsweise einer Hapsel, aufgenommen werden.
Wie aus Mg. 2B hervorgeht, können die Drähte des Bandes 22 beispielsweise zu einem späteren Zeitpunkt einer zusätzlichen Bearbeitung durch eine Bearbeitungsvorrichtung 24 unterzogen v/erden, welche der Bearbeitungsvorrichtung 14 gemäß Mg. 1B entspricht und in einiger Entfernung von der Herstellungsvorrichtung 21 aufgestellt sein kann. ETeben der Bearbeitungsvorrichtung 24 kann beispielsweise die anhand von Mg. 6 veranschaulichte und nachstehend erläuterte Trennvorrichtung 25 aufgestellt sein, welche dazu benutzt wird, um das Band 22 von der Aufnahmevorrichtung 23 abzunehmen und in die einzelnen, in der durch das Band 22 gebildeten,zusammenhängenden
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Struktur vorhandenen Drähte derart aufzuteilen, daß die einzelnen Drähte 26 in die Behandlungsvorrichtung 24 bewegt v/erden.
Als Teil der Herstellungsvorrichtung 21 kann zur Herstellung des Bandes 22 eine anhand von Fig. 3 veranschaulichte Matrize 31 verwendet werden. Die Matrize 31 "besitzt eine komplexjgeformte Eintrittsoffnung 32, welche sich durch den Matrizenkörper hindurcherstreckt. Die Eintrittsöffnung 32 enthält eine Anzahl halbkreisförmiger, vergrößerter Bereiche 33, welche innerhalb zweier Reihen angeordnet sind. Die Lokalisationen der vergrößerten Bereiche 33 innerhalb der beiden Reihen sind gegenseitig versetzt, derart, daß die vergrößerten Bereiche 33 der einen Reihe gegenüber den Zwischenräumen zwischen den vergrößerten Bereichen 33 der anderen Reihe liegen. Jedes, aus vergrößerten Bereichen 33 beider Reihen bestehende Paar ist über eine verhältnismäßig kurze und verhältnismäßig schmale Kanalzone 34 verbunden. Wenn ein Werkstück im Betrieb der Herstellungsvorrichtung 21 durch die Matrize 31 getrieben wirdj wird es in eine zusammenhängende, dem Band 22 entsprechende Struktur umgeformt, bei welcher runde, in den vergrößerten Bereichen 33 der Matrize 31 gebildete Drähte parallel zueinander verlaufen und durch verhältnismäßig sehr dünne, leicht auftrennbare und längs der Kanalzonen 34 gebildete . Stege aus zusätzlichem Verbindungsmaterial zusammengehalten werden. Die versetzte Anordnung benachbarter, vergrößerter Bereiche 33 ähnelt dem Muster
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einzelner, nicht verbundener Matrizenöffnungen gemäß der vorstehend erwähnten, prioritätsgleichen Patentanmeldung mit dem internen Aktenzeichen A 35 533 in der TTeise, daß ein Teil der dort durch die Erzeugung von extrusionsunterstützenden Querscherbeanspruchungen innerhalb des Werkstückmaterials bei der Umformung in der Matrize erzielten vorteilhaften Wirkungen auch bei der Verwendung der Ilatrize 31 erzielt werden können.
In Fig« 4 ist eine alternative Ausführungsfom der mit 41 bezeichneten Matrize dargestellt, die bei der Herstellungsvorrichtung 21 verwendet werden kann. Die Matrize 41 besitzt eine durch ihren Körper verlaufende Mündungsöffnung 42, welche eine Anzahl von quadratischen, vergrößerten Bereichen 43 entsprechend den vergrößerten Bereichen 33 der Matrize 31 aufweist, welche durch verhältnismäßig kurze und verhältnismäßig schmale Kanalzonen 44 entsprechend den Kanalzonen 34 der Matrize 31 verbunden sind. Die Matrize 41 dient zur Herstellung einer zusammenhängenden Struktur in Form eines Bandes 22, welche eine Anzahl von länglichen Erzeugnissen mit quadratischenQuerschnitt aufweist, wobei die Wirkungsweise der Matrize 41 ähnlich der Wirkungsweise der Matrize 31 ist.
In Fig. 5 sind die wichtigsten Teile einer bevorzugten Vorrichtung zur Herstellung des Bandes 22 veranschaulicht, welche für die Verwendung geeigneter Matrizen, wie beispielsweise der Matrizen 31 und 41, vorgesehen ist. Diese Vorrichtung
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ist in der DT-OS 26 40 746 im einzelnen beschrieben. Die Vorrichtung umfaßt eine Anzahl von Greifelementabschnitten 51, die von links nach rechts in der Zeichenebene von Pig.5 vorwärtsbewegt v/erden. Bei ihrer Vorwärtsbewegung nach rechts sind die Abschnitte 51 einem kontinuierlich ansteigenden Kompressionsdruck unterworfen, wie mit Hilfe der in ihrer Größe von rechts nach links zunehmenden Pfeile 52 angedeutet ist.
Ein Werkstück 53? beispielsweise ein Kupfer- oder Aluminiumbolzen von unbeschränkter Länge, ist an seiner Außenfläche mit einem fließenden Material 54, beispielsweise Bienenwachs oder Polyäthylenwachs, umgeben. Die über das Material 54 übertragenen Scherbeanspruchungen dienen zur Vorwärtsbewegung des Werkstücks 53 von links nach rechts in der Zeichenebene von Pig. 5. Gleichzeitig wird das sich vorwärts bewegende Werkstück 53 mit Druckbelastungen von kontinuierlich zunehmender Größe beaufschlagt, wodurch das Werkstück beträchtlich, duktiler und damit geeigneter für eine Extrusion wird. Zusätzlich zu seiner Eigenschaft als Scherungsübertragungsmedium besitzt das Material 54 auch Schmiereigenschaften und dient daher zur Schmierung der Öffnungen in der Matrize 55, durch welche das "Werkstück 53 extrudiert wird, wodurch die zur Extrusion erforderlichen Axialkräfte reduziert werden. Eine derartige Extrusion erfolgt durch die Scherkräfte innerhalb des Materials, wenn das Werkstück gegen die Matrize 55 u&cl durch deren Öffnungen getrieben wird, und zwar unter Aufrechterhaltung einer geeigneten Duktilität
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des "fferlcstücks mit Hilfe der daran angelegten Kompressionsdruclce. Auf diese Yfeise wird ein Band 22 hergestellt. Die auf einer geeigneten Hatrizenliülse 5€ gelagerte LIatrize 55 kann entsprechend den Matrizen 31 oder 41 oder in einer anderen, gemäß dem Erfindungsgedanken gestalteten Form ausgebildet sein, um die das Band 22 bildende zusammenhängende Struktur herzustellen.
In Fig. 6 ist ein geeigneter Mechanismus 25 zum Abnehmen des Bandes 22 von der Aufnahmevorrichtung 23 sowie zum Trennen des Bandes 22 in einzelne längliche Teile veranschaulicht. Der Mechanismus 25 enthält ein erstes rotierendes Scherorgan 61, welches so geformt ist, daß es die gesamte Oberfläche jedes vergrößerten Bereichs längs einer Seite des Bandes bestreicht, sowie ein zweites rotierendes Scherorgan 62, welches so geformt ist, daß es die gesamte Oberfläche jedes vergrößerten Bereichs längs einer gegenüberliegenden Seite des Bandes 22 bestreicht. Die rotierenden Organe 61 und 62 sind in Fig. 6 in einer Lage dargestellt, in welcher jedes Organ 61, 62 zuerst in Kontakt mit der zugeordneten Seite des Bandes 22 gelangt. Die S'cherorgane 61 und 62 werden um parallele Achsen gedreht, und zwar in Richtung der Pfeile 63 und 64 (Fig. 6). Wenn das Band 22 durch den Trennmechanismus 25 in Sichtung des Pfeils 65 weiter abgezogen wird, wird aufgrund der Rotation der Scherorgane 61 und 62 jeder vergrößerte Bereich nach innen zu einer zentralen Längsebene durch das Band 22 durch eines der beiden rotierenden Scherorgane 61 oder
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getrieben. Auf diese Weise v/erden erhebliche Scherbeanspruchungen längs sämtlicher Teile des zusammenhängenden Materials, d.h., der verhältnismäßig sehr dünnen Stege erzeugt. Im Ergebnis v/erden die einzelnen Drähte 26 gemäß Fig. 23 auseinandergetrennt, wobei an den Drähten praktisch keine Grate zu beobachten sind. Die resultierende Struktur ist in Fig. 7 veranschaulicht, wo der linke Teil des Bandes 22 noch im ungeteilten Zustand veranschaulicht ist, während der rechte Teil in zv/ei Gruppen 71 und 72 aus einzelnen, länglichen Erzeugnissen getrennt ist, wobei jede dieser Gruppen oder beide Gruppen als Satz einzelner Drähte 26 gemäß -?ig. 2B verwendet werden, kann.
Es versteht sich, daß das beschriebene Verfahren und die beschriebene Vorrichtung nur beispielhafte, bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung darstellen. Zahlreiche andere Ausführungsformen können entweder anders ausgebildete Matrizen zur Herstellung verschiedener anderer Formen zusammenhängender Strukturen verwenden oder können zusammenhängende Strukturen von beliebiger anderer Form durch andere Werkstückumformungstechniken erzeugen und/oder können andere Trennmechanismen benutzen. Darüberhinaus kann die Durchführung einer zusätzlichen Bearbeitung der einzelnen länglichen Erzeugnisse nach der Trennung die parallele Behandlung nur eines Teils der länglichen Erzeugnisse, beispielsweise die Behandlung eines einzelnen länglichen Erzeugnisses, umfassen.
In Fällen, in denen eine zusätzliche Behandlung des längli
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ciien Erzeugnisses für nicht erforderlich, erachtet wird,
kann die zusätzliche Bearbeitung anstelle einer Behandlung auch einenITeiterverarbeitungsschritt umfassen. Schließlich können innerhalb des Schütztereichs der vorliegenden Erfindung zahllose andere Ausgestaltungen vorgesehen v/erden.
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-β .
Leerseite

Claims (1)

  1. Western Electric- A 35 536
    Company, Incorporated
    Broadway ' & Dez,
    New York, Ή.Y. 10007
    U.S.A.
    Patentansprüche
    f1.jVerfahren zum Herstellen einer Vielzahl von länglichen Erzeugnissen unbegrenzter länge aus einem unbegrenzt langen Werkstück, dessen Material im v/esentlichen homogen ist, und zum anschließenden Durchführen wenigstens einer zusätzlichen Bearbeitung der Erzeugnisse, bei welchem das Werkstück durch eine Matrize mit einer solchen Geschwindigkeit getrieben wird, daß eine zusammenhängende Struktur in unbegrenzter Länge aus der Matrize mit einer ersten, verhältnismäßig schnellen Verschiebegeschwindigkeit austritt, gekennzeichnet durch folgende weitere Verfahrensschritte:
    (a) Die Matrize besitzt eine derartig geformte Eintrittsöffnung, daß eine vollständig aus Werkstückmaterial bestehende, zusammenhängende Struktur entsteht, die eine Vielzahl von länglichen, parallel verlaufenden Erzeugnissen sowie zusätzliches, die Vielzahl von länglichen Erzeugnissen zusammenhaltendes Verbindungsmaterial enthält;
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    (b) die zusammenhängende Struktur wird mit der ersten Verschiebegeschwindigkeit in einer Aufnahmevorrichtung aufgenommen j
    (c) die zusammenhängende Struktur wird von der Aufnahmevorrichtung mit einer zweiten, verhältnismäßig langsamen Verschiebegeschwindigkeit abgenommen, die so gewählt ist, daß wenigstens eine zusätzliche Bearbeitung an zumindest einem länglichen Erzeugnis nach erfolgtem Abtrennen des einen länglichen Erzeugnisses von der zusammenhängenden Struktur durchführbar ist;
    (d) die zusammenhängende Struktur wird im Verlaufe ihrer mit der zweiten Yerschiebegeschwindigkeit erfolgenden Fortbewegung in eine Vielzahl von einzelnen länglichen Erzeugnissen unbegrenzter Länge unter Entfernung des zusätzlichen Verbindungsmaterials getrennt, wobei sich jedes der getrennten Erzeugnisse mit der zweiten Verschiebegeschwindigkeit fortbewegt, und
    (e) zumindest die eine zusätzliche Bearbeitung wird an wenigstens dem einen länglichen Erzeugnis durchgeführt, während dieses sich mit der zweiten Verschiebegeschwindigkeit fortbewegt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Verfahren zwischen den Verfahrensschritten (b) und (c) diskontinuierlich ist.
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    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß
    (f) die Verfahrensschritte (a) und (b) an einer ersten Stelle, und
    (g) die Verfahrenssehritte (c), (d) und (e) an einer zweiten, von der ersten Stelle entfernten Stelle
    durchgeführt werden.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3j dadurch gekennzeichnet , daß
    (h) der Verfahrensschritt (d) während der Fortbewegung der zusammenhängenden Struktur mit der zweiten Verschiebe geschwindigkeit eine gleichzeitige Scherung der zusammenhängenden Struktur längs sämtlicher Teile des zusätzlichen Verbindungsmaterials umfaßt, so daß sämtliche länglichen Erzeugnisse gleichzeitig auseinander getrennt v/erden.
    5. Verfahren nach Anspruch 4? dadurch gekennzeichnet , daß
    (i) der Verfahrensschritt (h) ein Abziehen der zusammenhängenden Struktur zwischen rotierenden Scherungsorganen mit der zweiten Verschiebegeschwindigkeit umfaßt .
    6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch ge kenn-
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    zeichnet , daß
    (j) der Verfahrensschritt (i) die Durchführung wenigstens eines Searbeitungsschrittes an jedem der von der zusammenhängenden Struktur abgetrennten länglichen Erzeugnisse in der Eahe der rotierenden Scherungsorgane umfaßt, während sich die einzelnen länglichen Erzeugnisse weiter von den rotierenden Seherungsorganen mit jeweils der zweiten Verschiebegeschwindigkeit wegbewe-• gen.
    7. Vorrichtung zum Herstellen einer Vielzahl von länglichen Erzeugnissen, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    (a) Eine Matrize mit einer derartig geformten Eintrittsöffnung, daß das Werkstück in eine aus dem. Werkstückmaterial bestehende, zusammenhängende Struktur umgeformt wird, die eine Vielzahl von länglichen, parallel verlaufenden Erzeugnissen sowie zusätzliches., die Vielzahl von länglichen Erzeugnissen zusammenhaltendes · Verbindungsmaterial enthältj
    (b) eine Einrichtung zum Eintreiben des Werkstücks in die Matrizeneintrittsöffnung mit einer solchen G-eschwindigkeit, daß die zusammenhängende Struktur in unbegrenzter Länge aus der Matrize mit einer ersten, verhältnismäßig schnellen Verschiebegeschwindigkeit austritt;
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    (c) eine zur Aufnahme der zusammenhängenden Struktur
    mit der ersten Geschwindigkeit nach deren Ausformung durch die Matrize angebrachte Aufnahmevorrichtung
    zum zeitweiligen Speichern der als Teile der zusammenhängenden Struktur vorhandenen Vielzahl von länglichen Erzeugnissen,
    (d) eine Einrichtung zum
    (aa) Abnehmen der zusammenhängenden Struktur von der Aufnahmevorrichtung mit einer zweiten, verhältnismäßig langsamen Verschiebegeschwindigkeit,
    die so gewählt ist, daß wenigstens eine zusätzliche Bearbeitung an zumindest einem länglichen Erzeugnis nach erfolgtem Abtrennen des einen
    länglichen Erzeugnisses von der zusammenhängenden Struktur durchführbar ist,
    (bb) Trennen der zusammenhängenden Struktur im Verlaufe ihrer mit der zweiten Verschiebegeschwindigkeit erfolgenden Fortbewegung in eine Vielzahl von einzelnen, länglichen Erzeugnissen unbegrenzter Länge unter Entfernung des zusätzlichen Verbindungsmaterials, wobei sich jedes der getrennten Erzeugnisse mit der zweiten Verschiebegeschwindigkeit fortbewegt, und
    (e) eine Einrichtung zum Durchführen zumindest der einen zusätzlichen Bearbeitung an wenigstens dem einen
    länglichen Erzeugnis, während sich dieses mit der
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    zweiten Verschiebegeschwindigkeit fortbewegt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Abnehr.- und 2renneinrichtung eine Vielzahl von rotierenden Scherorganen umfaßt, die so angeordnet sind, daß sie sämtliche Teile des zusätalichen Verbindungsmaterials gleichzeitig berühren und scheren, wobei die zusammenhängende Struktur in Wirkverbindung mit den rotierenden Scherorganen unter Fortbewegung mit der zweiten Verschiebegeschwindigkeit tritt, derart, daß eine Vielzahl von länglichen Urzeugnissen aus den rotierenden Seherorganen mit jeweils der zweiten Verschiebegeschwindigkeit austritt.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zum Durchführen der zusätzlichen Bearbeitung in der Sähe der rotierenden Scherorgane angeordnet und so positioniert ist, daß sie die aus den rotierenden Scherorganen mit jeweils der zweiten Verschiebegeschwindigkeit austretenden länglichen Erzeugnisse aufnimmt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0414005B2 (de) 1989-08-19 2002-10-02 kabelmetal electro GmbH Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Leitung

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EP0414005B2 (de) 1989-08-19 2002-10-02 kabelmetal electro GmbH Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Leitung

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