DE265504C

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Publication number: DE265504C
Application number: DE1911265504D
Authority: DE
Original assignee: Krupp Stahl AG
Current assignee: Krupp Stahl AG
Priority date: 1911-11-14
Filing date: 1911-11-14
Anticipated expiration: 1931-11-15
Also published as: FR452741A; NL1942C; CH61957A

Description

KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMT.PATENT OFFICE.

PATENTSCHRIFTPATENT LETTERING

- M 265504 KLASSE 721 GRUPPE- M 265504 CLASS 721 GROUP

FRIED. KRUPP AKT.-GES. in ESSEN, Ruhr.FRIED. KRUPP ACT.-GES. in ESSEN, Ruhr.

Zünderstellmaschine. Patentiert im Deutschen Reiche vom 15. November 1911 ab. Fuse setting machine. Patented in the German Empire on November 15, 1911.

Die Erfindung bezieht sich auf Zünderstellmaschinen mit einer Einrichtung, mittels deren die Kupplung zwischen dem einstellbaren Zünderteile und dem zugehörigen Stellkörper spätestens am Ende des Stellvorganges selbsttätig gelöst werden kann, und bezweckt, diese Einrichtung für die Einstellung von geringen Änderungen der Sprengpunktsentfernung, insbesondere von Streuungen, nutzbar zu machen.The invention relates to Zünderstellmaschinen with a device by means of which the coupling between the adjustable detonator parts and the associated actuator at the latest can be solved automatically at the end of the actuating process, and the purpose of this device for setting small changes in the detonation point distance, in particular of scatter to make usable.

ίο Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an einer Zünderstellmaschine bekannter Art .veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. ι eine Stirnansicht der Zünderstellmaschine, Fig. 2 den Schnitt nach 2-2 der Fig. 1, von links gesehen, Fig. 3 den Schnitt nach 3-3 der Fig. 2, von oben gesehen, Fig. 4 den gleichen Schnitt wie Fig. 3 bei anderer Stellung einzelner Teile, Fig. 5 einen Teil des gleichen Schnittes wie Fig. 3 und 4 bei wiederum anderer Stellungίο On the drawing is an exemplary embodiment of the invention on a known type of fuse setting machine Fig. Ι a front view of the fuse setting machine, Fig. 2 the section according to 2-2 of Fig. 1, from the left 3 shows the section according to 3-3 of FIG. 2, seen from above, FIG. 4 shows the same section like FIG. 3 with a different position of individual parts, FIG. 5 a part of the same section as Fig. 3 and 4 in another position

ao einzelner Teile, Fig. 6 den Schnitt nach 6-6 der Fig. 5, von rechts gesehen, Fig. 7 den Schnitt nach 7-7 der Fig. 5, von links gesehen, Fig. 8 die zu Fig. 7 gehörige Oberansicht, Fig. 9 eine schematische Darstellung eines Einzelteiles und Fig. 10 einen Teil des Schnittes nach 10-10 der Fig. 5, von rechts gesehen.ao individual parts, FIG. 6 the section according to 6-6 of FIG. 5, seen from the right, FIG. 7 the section 7-7 of FIG. 5, seen from the left, FIG. 8 the top view associated with FIG. 7, FIG. 9 a schematic representation of an individual part and FIG. 10 a part of the section according to 10-10 of the Fig. 5, seen from the right.

A bezeichnet den zur Kupplung mit dem einstellbaren Zünderteile und B den zur Kupplung mit dem Zünderkörper bestimmten Stellkörper. Zur Kupplung der Stellkörper A, B mit den zugehörigen Zünderteilen dienen in bekannter Weise unter Federdruck stehende Klinken a¹, b¹ (Fig. 2), für die im Zünder entsprechende Rasten vorgesehen sind. Der Stell- körper A, der mit einem Zahnkranz «² versehen ist, kann sich um einen am Boden des Gehäuses C der Zünderstellmaschine befestigten Hohlzapfen c¹ drehen. Der Stellkörper B ist in der Nabe d¹ eines Kegelrades D drehbar gelagert, das in einem am Gehäuse C befestigten Lager c² (Fig. 2) drehbar ist. Mit dem Kegelrade D und dem Zahnkranze a² steht ein im Gehäuse C gelagertes Kegelrad E in Eingriff, das mittels einer Kurbel F gedreht werden kann. In der Nabe d¹ des Kegelrades D ist eine Schnecke G gelagert, die dazu bestimmt ist, den Stellkörper B in die der gewünschten Zündereinstellung entsprechende Winkelstellung zu dem Stellkörper A zu bringen. Zum Antriebe der Schnecke G dient in bekannter Weise ein am Gehäuse C gelagertes Griffrad H, das bei der Ruhelage der Kurbel F (Fig. 1) mit der Schnecke durch eine (auf der Zeichnung nicht dargestellte) beim Antriebe der Kurbel F sich selbsttätig ausrückende Kupplung verbünden ist. A designates the control element intended for coupling with the adjustable detonator part and B the control element intended for coupling with the detonator body. To couple the actuators A, B with the associated detonator parts, spring-loaded pawls a ¹ , b ¹ (FIG. 2), for which corresponding detents are provided in the detonator, are used in a known manner. The adjusting body A, which is provided with a toothed ^{ring 2} , can rotate ^{around a hollow pin c 1} fastened to the bottom of the housing C of the igniter setting machine. The actuating body B is rotatably mounted in the hub d ^{1 of} a bevel gear D which is rotatable in a bearing c ² (FIG. 2) fastened to the housing C. A bevel gear E , which is mounted in the housing C and can be rotated by means of a crank F , engages with the bevel gear D and the ring gear a ^2. In the hub d ^{1 of} the bevel gear D , a worm G is mounted, which is intended to bring the adjusting body B into the angular position relative to the adjusting body A corresponding to the desired detonator setting. To drive the worm G, a handle wheel H mounted on the housing C is used in a known manner, which when the crank F (Fig. 1) is in the rest position with the worm by a clutch (not shown in the drawing) that disengages automatically when the crank F is driven ally is.

Die Klinke a¹, die zur Kupplung des Stellkörpers A mit dem einstellbaren Zünderteile bestimmt ist, ist (Fig. 3—5) in einem Arme a³ gelagert, der in einer Ausnehmung a^l des Stellkörpers A um den Zapfen a^s schwingbar ist. Der Arm a³ steht unter der Wirkung einer Feder «^e, die ihn auswärts zu drehen sucht. Der den Arm a^s enthaltende Teil des Stellkörpers A wird von einem Ringe K umschlossen, der konachsial zu dem Stellkörper A angeordnet und gegenüber diesem lose drehbar ist. Der Ring K besitzt eine Rast k¹, in die eine an dem Arme a³ angeordnete Nase a¹ eingreifen kann. Die Rast k¹ besitzt zwei seitliche Begrenzungsflächen k², k³, von denen die eine, £², derart schräg verläuft, daß die Nase α⁷ selbsttätig aus der Rast k¹ heraustreten kann, wenn sich der Stellkörper A bei Stillstand des Ringes K im Sinne des Pfeiles χ The pawl a ¹ , which is intended for coupling the actuating body A with the adjustable detonator parts, is mounted (Fig. 3-5) in an arm a ³ , which can swing in a recess a ^{l of} the actuating body A around the pin a ^s . The arm a ³ is under the action of a spring ^e which tries to turn it outwards. The part of the adjusting body A containing the arm a ^s is enclosed by a ring K which is arranged conaxially to the adjusting body A and is loosely rotatable with respect to it. The ring K has a detent k ¹ into which a nose a ¹ arranged on the arm a ³ can engage. The detent k ¹ has two lateral boundary surfaces k ² , k ³ , one of which, £ ² , is inclined in such a way that the nose α ^{7 can} automatically emerge from the detent k ¹ when the actuating body A moves when the ring K is stationary in the sense of the arrow χ

(Fig. 3—5) dreht. Die andere seitliche Begrenzungsfläche k³ der Rast k¹ besitzt eine solche Gestalt und Lage, daß die Nase a⁷ bei einer Drehung des Stellkörpers A im entgegengesetzten Sinne des Pfeiles χ nicht selbsttätig aus der Rast k¹ heraustreten kann (Fig. 4). Der Ring K muß sich daher bei der letztgenannten Drehrichtung des Stellkörpers A mit diesem kuppeln. Wenn die Nase a¹ in die Rast k¹ hineinragt, liegt die Klinke α¹ so weit von der Drehachse des Stellkörpers A entfernt, daß sie nicht über dessen innere Begrenzungsfläche hervortreten kann. Wenn dagegen die Nase a⁷ aus der Rast k¹ herausgetreten ist und sich nach entsprechender gegenseitiger Verdrehung des Ringes K und des Stellkörpers A gegen die innere Mantelfläche k* des Ringes K anlegt, so ragt die Klinke α¹ in ihrer Ruhestellung in den zur Aufnahme des Zünders bestimmten Hohlraum des Stellkörpers A hinein.(Fig. 3-5) rotates. The other lateral boundary surface k ^{3 of} the detent k ¹ has such a shape and position that the nose a ⁷ cannot automatically emerge from the detent k ¹ when the adjusting body A is rotated in the opposite direction of the arrow χ (FIG. 4). The ring K must therefore couple with the adjusting body A in the latter direction of rotation. When the nose a ¹ protrudes into the latch k ¹ ^{, the pawl α 1 is} so far away from the axis of rotation of the adjusting body A that it cannot protrude beyond its inner boundary surface. If, on the other hand, the nose a ^{7 has} stepped out of the latch k ¹ and, after corresponding mutual rotation of the ring K and the actuating body A, rests against the inner surface k * of the ring K ^{, the pawl α 1} protrudes in its rest position into the for recording of the detonator certain cavity of the actuating body A into it.

Der Ring K ist mit einem Arme k⁵ versehen, der in eine Ausnehmung m¹ eines im wesentlichen zylindrischen Bolzens M eingreift. Der Bolzen M ist in dem Gehäuse C parallel zur Drehachse der Kurbel F verschiebbar und gegen Drehung durch eine Nase m² gesichert, die in einer Schlitzführung c³ des Gehäuses gleiten kann. Der Bolzen M steht unter der Wirkung einer Feder N, die ihn der Kurbel zu nähern sucht. Das der Kurbel -F zugekehrte Ende des Bolzens M ist zu einem Anschlage m³ ausgebildet, der im Ruhezustande der Maschine in die Bahn eines an der Kurbel F angeordneten Anschlagstückes f¹ hineinragt (Fig. 1, 3, 5) und die Kurbel gegen eine Drehung im Sinne des Pfeiles y (Fig. 1) zu sichern vermag. Der Bolzen M kann entgegen der Wirkung der Feder N so weit verschoben werden, daß der Anschlag m⁸ aus der Bahn des Anschlagstückes Z"¹ der Kurbel heraustritt (Fig. 4). In dieser Lage, bei der sich die Nase m² gegen eine Anschlagfläche c⁴ eines Gehäuseteiles anlegt, kann der Bolzen M durch einen an der Stirnseite des Gehäuses C gelagerten, unter Federdruck stehenden Sperrbolzen Q festgehalten werden, der quer zur Verschiebungsrichtung des Bolzens M verschiebbar ist und unter der Wirkung des Federdruckes mit seinem freien Ende vor die Stirnfläche des Anschlages m³ treten kann. Das freie Ende des Bolzens Q, das hierbei in die Bahn des Anschlagstückes f¹ der Kurbel hineinragt, ist so gestartet, daß der Bolzen Q bei der im Sinne der Stellbewegung, d. h. im Sinne des Pfeiles y (Fig. 1) erfolgenden Drehung der Kurbel so weit entgegen der Federwirkung in seine Führung hineingeschoben werden kann, daß er den Bolzen M freigibt. Ist der Bolzen M unter der Wirkung der Feder N so weit aus dem Gehäuse C hervorgetreten, daß der Anschlag m³ wieder in der Bahn des Anschlagstückes f¹ der Kurbel liegt, so bildet der Anschlag m³ ein Widerlager für den Sperrbolzen Q (Fig. 1, 3, 5), so daß dieser, auch nachdem er von dem Anschlagstücke f¹ der Kurbel freigegeben ist, in seiner Stellung verbleibt. Soweit ist die beschriebene Einrieb.-tung, abgesehen von der besonderen Ausbildung des durch den Bolzen Q gebildeten Gesperres, bereits bekannt.The ring K is provided with an arm k ⁵ which engages in a recess m ^{1 of} a substantially cylindrical bolt M. The bolt M is displaceable in the housing C parallel to the axis of rotation of the crank F and is secured against rotation by a lug m ² , which can slide in a slot guide c ^{3 of} the housing. The bolt M is under the action of a spring N which tries to bring it closer to the crank. The end of the bolt M facing the crank -F is formed into a stop m ³ , which in the idle state of the machine protrudes into the path of a stop piece f ¹ arranged on the crank F (Fig. 1, 3, 5) and the crank against a Rotation in the direction of arrow y (Fig. 1) is able to secure. The bolt M can be moved against the action of the spring N so far that the stop m ⁸ emerges from the path of the stop piece Z " ^{1 of} the crank (Fig. 4). In this position, in which the nose m ² against a If the stop surface c ^{4 of} a housing part applies, the bolt M can be held in place by a spring-loaded locking bolt Q mounted on the end face of the housing C, which is displaceable transversely to the direction of displacement of the bolt M and, under the action of the spring pressure, with its free end in front of the end face of the stopper m may occur. ^3, the free end of the pin Q, which in this case f in the path of the stop piece ¹ of the crank protrudes, is started such that the pin Q, ie, in the direction of arrow y in which, in the sense of the actuating movement ( Fig. 1) the rotation of the crank can be pushed so far into its guide against the spring action that it releases the bolt M. If the bolt M is so far out of the Ge under the action of the spring N. Housing C emerged that the stop m ^{3 is} again in the path of the stop piece f ^{1 of} the crank, the stop m ^{3 forms} an abutment for the locking pin Q (Fig. 1, 3, 5), so that this remains in its position even after it has been released from the stop piece f ^{1 of the crank.} As far as the described Eintrieb.-device, apart from the special design of the locking mechanism formed by the bolt Q , is already known.

Während jedoch bei der bekannten Zünderstellmaschine die Teile, die dem Bolzen M und dem mit diesem durch Vermittelung des Armes Ä⁵ zwangläufig verbundenen Ringe K entsprechen, im Ruhezustande der Maschine nur eine einzige Lage einnehmen können, ist bei der Zünderstellmaschine nun eine Einrichtung getroffen, um den Bolzen M und mit ihm den Ring K im Ruhezustande der Maschine in verschiedenen Lagen feststellen zu können. Zu diesem Zwecke ist im Gehäuse C neben dem Bolzen M ein durch eine drehbare Nuß P gebildetes Anschlagstück gelagert, dessen Drehachse zur Verschiebungsrichtung des Bolzens M parallel ist. Die Nuß P, die unverschiebbar ist, besitzt einen Bund f¹. In diesem sind zwölf Längsnuten -p² vorgesehen, die sämtlich von der von der Kurbel F entfernt liegenden Stirnfläche des Bundes ausgehen und verschiedene Längen besitzen. Die Nuten fi² sind so gestaltet, daß die Nase m² des Bolzens M, die bei der Lage des Bolzens nach Fig. 4, von der Kurbel jF aus betrachtet, vollständig hinter dem Bunde -p¹ der Nuß P liegt, unter der Wirkung der Feder N bei entsprechender Winkelstellung der Nuß P in jede der Nuten eingreifen kann und der Bolzen M daher je nach der Länge der Nut, in welche die Nase m² eingreift, durch die Nuß in verschiedenen Lagen festgestellt werden kann.However, while in the known fuse setting machine the parts that correspond to the bolt M and the rings K inevitably connected to it by means of the arm Ä ⁵ can only occupy a single position when the machine is idle, a device is now made in the case of the fuse setting machine to be able to determine the bolt M and with it the ring K in the idle state of the machine in different positions. For this purpose, a stop piece formed by a rotatable nut P is mounted in the housing C next to the bolt M , the axis of rotation of which is parallel to the direction of displacement of the bolt M. The nut P, which cannot be moved, has a collar f ¹ . In this twelve longitudinal grooves -p ^{2 are} provided, all of which extend from the end face of the collar, which is remote from the crank F , and have different lengths. The grooves fi ² are designed so that the nose of the bolt ² m M, looking at the position of the bolt according to FIG. 4, from the crank jF from, completely behind the collars -p ¹ of the nut P is located, under the action the spring N can engage in each of the grooves with the corresponding angular position of the nut P and the bolt M can therefore be determined by the nut in different positions depending on the length of the groove in which the nose m ^{2 engages.}

Von den zwölf Nuten φ² haben je vier gleiche Länge (vgl. die in Fig. 9 dargestellte Abwicklung der Mantelfläche der Nuß). Diese Abwicklung, in der die Nuten φ² mit den Ordnungsziffern ι—12 bezeichnet sind, entsteht, wenn man sich die Nuß in der Mitte der in Fig. 10 mit 1 bezeichneten Nut aufgeschnitten denkt und die Mantelfläche im entgegengesetzten Sinne der Uhrzeigerbewegung abwickelt. Wie Fig. 9 zeigt, besitzen die Nuten 2—5 die kleinste, die Nuten 6—9 eine etwas größere und die Nuten 10, 11, 12 und 1 die größte Länge, so daß der Bolzen M durch die Nuß P in drei, verschiedenen Stellungen festgehalten werden kann. Der Anschlag m^z liegt bei jeder dieser drei Stellungen in der Bahn des Anschlagstückes f¹ der Kurbel F. Fig. 5 zeigt den BoI-zen M in seiner der größten Länge der Nuten φ² entsprechenden Lage. Da der Ring K mit dem Bolzen M in zwangläufiger Verbindung steht, so entsprechen den drei Lagen des Bolzens M drei verschiedene Winkelstellungen des Ringes K und der Rast k¹. Die Abmessungen der Rast A¹ sind nun in der Umfangsrichtung so gewählt,Of the twelve grooves φ ² , four each have the same length (cf. the development of the outer surface of the nut shown in FIG. 9). This development, in which the grooves φ ² are denoted by the ordinal numbers ι-12, arises if you think of the nut cut open in the middle of the groove denoted by 1 in FIG. As FIG. 9 shows, the grooves 2-5 have the smallest, the grooves 6-9 a somewhat larger and the grooves 10, 11, 12 and 1 the greatest length, so that the bolt M through the nut P in three, different Positions can be held. The stop m ^z lies in each of these three positions in the path of the stop piece f ^{1 of} the crank F. FIG. 5 shows the pin M in its position corresponding to the greatest length of the grooves φ ^2. Since the ring K is positively connected to the bolt M , the three positions of the bolt M correspond to three different angular positions of the ring K and the detent k ¹ . The dimensions of the detent A ¹ are now chosen in the circumferential direction so that

daß die Nase α⁷ bei der Ruhelage der Kurbel F (Fig. i), der die in Fig. 3 und 5 gezeichnete Winkelstellung des Stellkörpers A entspricht, bei jeder der drei verschiedenen Winkelstellungen des Ringes K in die Rast k¹ eingreifen kann. Der Unterschied zwischen je zwei benachbarten Winkelstellungen entspricht einem Unterschiede der Sprengpunktsentfernungen von je 100 Metern. Die Winkelabstände zwischen den Nuten ι und 2 (Fig. 9), 2 und 4, 4 und 5, 5 und 6, 6 und 8, 8 und 9, 9 und 10, 10 und 12 sowie 12 und ι sind sämtlich einander gleich, ebenso die Winkelabstände zwischen den Nuten 1 und 3, 3 und 5, 5 und 7, 7 und 9, 9 und 11 sowie 11 und i, und zwar betragen die erstgenannten Winkelabstände 40 ° und die letztgenannten 60 °.that the nose α ⁷ in the rest position of the crank F (Fig. i), which corresponds to the angular position of the actuating body A shown in Figs. 3 and 5, can engage in the detent k ¹ in each of the three different angular positions of the ring K. The difference between two adjacent angular positions corresponds to a difference in the detonation point distances of 100 meters each. The angular distances between the grooves ι and 2 (Fig. 9), 2 and 4, 4 and 5, 5 and 6, 6 and 8, 8 and 9, 9 and 10, 10 and 12 and 12 and ι are all the same, likewise the angular distances between the grooves 1 and 3, 3 and 5, 5 and 7, 7 and 9, 9 and 11 as well as 11 and i, namely the first mentioned angular distances are 40 ° and the last mentioned 60 °.

Die Nuß P ist beständig mit einer konachsialThe nut P is consistent with a conaxial

zu ihr im Gehäuse C gelagerten, in achsialer Richtung verschiebbaren Welle R gekuppelt.mounted to it in the housing C, displaceable in the axial direction of shaft R coupled.

Diese trägt in der Mitte eine Büchse r¹, in der sie sich frei drehen kann. Die Büchse r¹, die sich nur gemeinschaftlich mit der Welle R verschieben kann, ist durch einen am Gehäuse C befestigten Stift c⁵, der in eine Längsnut r² der Büchse eingreift, gegen Drehung gesichert. An ihrem der Kurbel F zugekehrten Ende trägt die Welle R zwei Zahnräder r³, r^l, von denen jedes mit einer an dem Anschlagstücke f^l der Kurbel angeordneten Nase f ² zusammenwirken kann. Eine mit einem Kurbelgriffe t¹ versehene Welle T (Fig. 7, 8) ist im Gehäuse C um eine zur Drehachse der Stellkörper A, B parallele Achse drehbar und in der Mitte mit einer in eine zahnstangenartige Verzahnung r⁵ der Büchse r¹ eingreifenden Verzahnung t² versehen. Durch Vermittelung dieser Welle T kann die Büchse r¹ und mit ihr die Welle R so in achsialer Richtung verstellt werden, daß sich entweder das Zahnrad r³ (Fig. 5) oder das Zahnrad r⁴ oder keines von beiden (Fig. 3, 4) in der Bahn der Kurbel f² befindet. Die diesen drei achsialen Einstellungen der Welle R entsprechenden Winkelstellungen des Kurbelgriffs t¹ sind durch drei am Gehäuse C angeordnete Marken c⁶, c⁷, c⁸ kenntlich gemacht, und zwar entspricht die (in Fig. 8 strichpunktiert dargestellte) durch die Marke c⁶ bezeichnete Winkelstellung dem Falle, daß beide Zahnräder r³, f⁴ außerhalb der Bahn der Kurbelnase f² liegen, während die durch die Marken c⁷, c⁸ bezeichneten Winkelstellungen den Fällen entsprechen, daß das Zahnrad r³ oder r⁴ in der Bahn der Kurbelnase f² liegt.This carries a sleeve r ¹ in the middle, in which it can rotate freely. The sleeve r ¹ , which can only move jointly with the shaft R , is secured against rotation ^{by a pin c 5} attached to the housing C , which engages in a longitudinal groove r ^{2 of the sleeve.} At its end facing the crank F , the shaft R carries two gear wheels r ³ , r ^l , each of which can interact with a nose f ² arranged on the stop piece f ^{l of} the crank. A shaft T provided with a crank handle t ¹ (Fig. 7, 8) is rotatable in the housing C about an axis parallel to the axis of rotation of the actuators A, B and in the middle with a toothing engaging in a rack-like toothing r ^{5 of} the sleeve r ¹ t ² provided. By mediating this shaft T , the sleeve r ¹ and with it the shaft R can be adjusted in the axial direction so that either the gear r ³ (Fig. 5) or the gear r ⁴ or neither (Fig. 3, 4 ) is in the path of crank f ² . The angular positions of the crank handle t ¹ corresponding to these three axial settings of the shaft R are identified by three marks c ⁶ , c ⁷ , c ⁸ arranged on the housing C , namely the one (shown in phantom in FIG. 8) by the mark c ⁶ designated angular position the case that both gears r ³ , f ^{4 are} outside the path of the crank nose f ² , while the angular positions indicated by the marks c ⁷ , c ⁸ correspond to the cases that the gear r ³ or r ⁴ in the path of the Crank nose f ² is located.

Zwischen der Büchse r¹ und dem Zahnrade r³ ist auf der Welle R eine starr mit dieser verbundene Muffe r⁶ angeordnet, die mit zwei Ringnuten r¹, r^a (Fig. 3—5) und einer diese kreuzenden Längsnut r⁹ versehen ist. Ferner ist am Gehäuse ein Stift c⁹ befestigt, der in jede der Nuten r⁷, r⁸, r^s eintreten kann. Eine Drehung der Welle R ist daher nur dann möglich, wenn diese in achsialer Richtung so eingestellt ist, daß der Stift c⁹ in eine der Ringnuten r⁷ oder r⁸ eingreifen kann. Andererseits ist eine Verschiebung der Welle R nur bei der Winkelstellung möglich, bei welcher der Stift c⁹ in die Längsnut r⁹ eingreifen kann. Bei der achsialen Einstellung der Welle R, bei welcher der Stift c⁹ in die Ringnut r¹ eintreten kann, liegt zugleich das Zahnrad r^z, und bei der Einstellung, bei welcher der Stift c⁹ in die Ringnut r⁸ eingreifen kann, das Zahnrad r⁴ in der Bahn der Kurbelnase f². Für das Zusammenwirken der Kurbelnase f² mit den Zahnrädern r³ oder r* sind die Verhältnisse so gewählt, daß jedes Zahnrad bei einer im Sinne des Pfeiles y (Fig. 1) erfolgenden vollen Umdrehung der Kurbel F um den der Teilung entsprechenden Zentriwinkel verdreht wird, und daß die Verdrehung frühestens bei der Winkelstellung der Kurbel F nach Fig. 1 beginnen kann und spätestens dann beendet ist, wenn sich das Anschlagstück Z"¹ der Kurbel an dem Anschlage m³, der hierbei natürlich außerhalb der Bahn des Anschlagstückes f¹ liegen muß, vollständig vorbeibewegt hat. Da bei dieser Lage des An-Schlages m^s (Fig. 4) das durch die Nase m² des Bolzens M und den mit den Nuten p² versehenen Teil der Nuß P gebildete ruhende Gesperre für die Welle R ausgerückt ist, so kann sich die Verdrehung der auf der Welle R sitzenden Zahnräder r³, r⁴ stets ungehindert vollziehen. Das Zahnrad r³ besitzt sechs und das Zahnrad r⁴ neun Zähne. Jede Kurbelumdrehung hat also, jenachdem sich das Zahnrad r³ oder r⁴ in der Bahn der Kurbelnase f² befindet, eine Drehung der Welle R um 60 ° oder 40° zur Folge, entsprechend den Winkelabständen der in Fig. 9 mit ι und 3 oder 1 und 2 bezeichneten Nuten p² der Nuß P.Between the sleeve r ¹ and the gear wheel r ³ , a sleeve r ⁶ rigidly connected to the shaft R is arranged, which is provided with two annular grooves r ¹ , r ^a (FIGS. 3-5) and a longitudinal groove r ^{9 crossing these} . Furthermore, a pin c ^{9 is} attached to the housing, which can enter each of the grooves r ⁷ , r ⁸ , r ^s . A rotation of the shaft R is therefore only possible if it is set in the axial direction so that the pin c ^{9 can} engage in one of the annular grooves r ⁷ or r ⁸ . On the other hand, a displacement of the shaft R is only possible in the angular position in which the pin c ⁹ can engage in the longitudinal groove r ^9. In the axial setting of the shaft R, in which the pin c ^{9 can} enter the annular groove r ¹ , the gear wheel r ^z is located at the same time , and in the setting in which the pin c ⁹ can engage in the annular groove r ⁸ , the gear wheel r ⁴ in the path of the crank nose f ² . For the interaction of the crank nose f ² with the gears r ³ or r * , the ratios are chosen so that each gear is rotated by the central angle corresponding to the pitch during a full rotation of the crank F in the direction of the arrow y (FIG. 1) , and that the rotation can begin at the earliest at the angular position of the crank F according to FIG. 1 and is ended at the latest when the stop ^{piece Z "1 of} the crank is against the stop m ³ , which of course are outside the path of the stop piece f ¹ Since in this position of the stop m ^s (Fig. 4) the resting lock for the shaft R formed by the nose m ^{2 of} the bolt M and the part of the nut P provided with the grooves p ^{2 is} disengaged is, then the twist can the seated on the shaft R gears r ^3, r ⁴ is always perform unimpeded. the gear r ³ has six and the gear r ⁴ nine teeth. Each turn of the crank thus has, the gear according as r ³ or r ^{4 is located} in the path of the crank nose f ² , a rotation of the shaft R by 60 ° or 40 °, corresponding to the angular spacings of the grooves p ^{2 of} the nut P designated in FIG. 9 by ι and 3 or 1 and 2 .

Die Anordnung der Nuten p² auf der Nuß P ist so getroffen, daß bei der Winkelstellung der mit der Nuß beständig gekuppelten Welle R, bei welcher der Stift c⁹ in die Längsnut r⁹ der Muffe r⁶ eingreift, die Nase m² des Bolzens M nur in die Nut φ² eingreifen kann, die in Fig. 9 mit ι bezeichnet ist.The arrangement of the grooves p ² on the nut P is such that in the angular position of the shaft R, which is constantly coupled to the nut and in which the pin c ⁹ engages in the longitudinal groove r ^{9 of} the sleeve r ⁶ , the nose m ^{2 of} the bolt M can only engage in the groove φ ² , which is designated in Fig. 9 with ι.

Diese Nut gehört zu den vier längsten Nutend². Es ist nun noch eine Einrichtung getroffen, um den Bolzen M, wenn seine Nase m² in die erwähnte Nut p² eingreift, unabhängig von der Nuß P in der Lage festhalten zu können, die der Länge der vier kürzesten Nuten p ² entspricht. Zu diesem Zwecke ist die Welle T, die zum Teil in einen Ausschnitt mⁱ des Bolzens M eingreift, zu beiden Seiten der Verzahnung t² mit Anschlagflächen t³ versehen (Fig. 7). Diese sind so angeordnet, daß sich bei der in Fig. 8 strichpunktiert gezeichneten Winkelstellung des Kurbelgriffes t¹ der Bolzen M, wenn er sich in der der Länge der kürzesten Nuten p² entsprechenden Stellung befindet, mit einer den Ausschnitt w⁴ begrenzenden Anschlagfläche m⁵ This groove is one of the four longest groove end ² . A device has now been made in order to be able to hold the bolt M, when its nose m ² engages in the mentioned groove p ² , independently of the nut P in the position which corresponds to the length of the four shortest grooves p ^2. For this purpose, the shaft T, which partially engages in a cutout m ^{i of} the bolt M , is provided with stop surfaces t ³ on both sides of the toothing t ² (FIG. 7). These are arranged so that in the angular position of the crank handle t ^{1 shown} in phantom in FIG. 8, the bolt M, when it is in the position corresponding to the length of the shortest grooves p ² , has a stop surface m ⁵ ^{delimiting the cutout w 4}

(Fig. 3) gegen die Anschlagflächen t^s der Welle T anlegt.(Fig. 3) against the stop surfaces t ^{s of} the shaft T applies.

Bei der Schilderung der Benutzung und Wirkungsweise der beschriebenen Maschine soll von der in Fig. 1—3 dargestellten Lage der einzelnen Teile ausgegangen werden. Die Kurbel F befindet sich in ihrer Ruhelage (Fig. 1), und der Stellkörper A nimmt dementsprechend seine Winkelstellung nach Fig. 3 ein. Die Welle R befindet sich in der Winkelstellung, bei welcher der Stift c⁹ in die Längsnut r⁹ der Muffe r^e eingreift. Der Kurbelgriff t¹ der Welle T ist, wie in Fig. 8 strichpunktiert veranschaulicht, auf die Marke c⁶ eingestellt. Die Welle R nimmt daher in achsialer Richtung eine Stellung ein, bei der beide Zahnräder r³, r⁴ außerhalb der Bahn der Kurbelnase f² liegen. Gleichzeitig wird der Bolzen M durch die Anschlagflächen t³ der Welle T unabhängig von der Nuß P in seiner der Länge der kürzesten Nuten p ² entsprechenden Lage festgehalten. Die Nase m² des Bolzens M greift hierbei in die in Fig. 9 und 10 mit ι bezeichnete Nut p² ein, da sich die Nuß P in ihrer durch den Eingriff des Stiftes c⁹ in die Längsnut r⁹ der Muffe r⁶ bestimmten Winkelstellung befindet, und der Anschlag m³ ragt in die Bahn des Anschlagstückes f¹ der Kurbel F hinein, so daß diese gegen eine Drehung im Sinne des Pfeiles y gesichert ist. Der Ring K nimmt entsprechend der Stellung des Bolzens M in bezug auf den Stellkörper A eine Winkelstellung ein, bei der die Fläche k³ der Rast k¹ von der in diese eingreifenden Nase a¹ des Armes a³ ihren größten Winkelabstand besitzt.When describing the use and mode of operation of the machine described, the position of the individual parts shown in FIGS. 1-3 should be assumed. The crank F is in its rest position (FIG. 1), and the actuating body A accordingly assumes its angular position according to FIG. 3. The shaft R is in the angular position in which the pin c ⁹ engages in the longitudinal groove r ^{9 of} the sleeve r ^e. The crank handle t ^{1 of} the shaft T is, as illustrated in phantom in FIG. 8, set to the mark c ⁶ . The shaft R therefore assumes a position in the axial direction in which both gears r ³ , r ^{4 are} outside the path of the crank nose f ² . At the same time, the bolt M is held by the stop surfaces t ^{3 of} the shaft T independently of the nut P in its position corresponding to the length of the shortest grooves p ^2. The nose m ^{2 of} the bolt M engages in the groove p ² designated by ι in FIGS. 9 and 10, since the nut P is in its angular position determined by the engagement of the pin c ⁹ in the longitudinal groove r ^{9 of} the sleeve r ⁶ is located, and the stop m ³ protrudes into the path of the stop piece f ^{1 of} the crank F , so that it is secured against rotation in the direction of arrow y. The ring K assumes an angular position corresponding to the position of the bolt M with respect to the adjusting body A , in which the surface k ^{3 of} the detent k ^{1 is} at its greatest angular distance from the nose a ^{1 of} the arm a ^{3 engaging in it.}

Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist kurz folgende: Nachdem dem Stellkörper JS durch die Schnecke G die der gewünschten Sprengpunktsentfernung entsprechende Winkelstellung zu dem Stellkörper A erteilt worden ist, wird die Kurbel F nach Einführung des Geschosses in die Maschine aus ihrer Ruhelage (Fig. 1) zunächst im entgegengesetzten Sinne des Pfeiles y gedreht. Da sich hierbei der Stellkörper A im entgegengesetzten Sinne des Pfeiles χ bewegt, wird durch die Nase a¹ des Armes a³ eine Kupplung zwischen 'dem Stellkörper A und dem Ringe K hergestellt, so daß auch der Ring K im entgegengesetzten Sinne des Pfeiles χ verdreht wird.The mode of operation of the device described is briefly as follows: After the screw G has given the adjusting body JS the angular position corresponding to the desired separation point distance to the adjusting body A , the crank F is moved out of its rest position after the projectile has been introduced into the machine (Fig. 1) first rotated in the opposite direction of arrow y. Since the control element A moves in the opposite direction of the arrow χ , a coupling between the control element A and the ring K is established through the nose a ^{1 of} the arm a ³ , so that the ring K also rotates in the opposite direction of the arrow χ will.

Durch den Arm k⁵ wird hierbei der Bolzen M entgegen der Wirkung der Feder N verschoben. Sobald der Bolzen M so weit verschoben ist (Fig. 4), daß seine Nase m² auf die Anschlagflache c⁴ trifft, schiebt sich der Sperrbolzen Q unter der Wirkung seiner Feder vor die Stirnfläche des Anschlages ni³, der jetzt aus der Bahn des Anschlagstückes f¹ der Kurbel herausgetreten ist, und stellt den Bolzen M und mit ihm den Ring K in der Lage nach Fig. 4 fest. Nunmehr wird die Kurbel F im entgegengesetzten Sinne wie vorher, also im Sinne des Pfeiles y, gedreht. Bevor die Kurbel wieder ihre Anfangslage erreicht hat, gleitet die Nase a¹ des Armes a³ auf der Schrägfläche &² aus der Rast k¹ des festgestellten Ringes K heraus, so daß die Klinke a¹, wenn die Kurbel wieder in ihre Anfangslage gelangt ist, in bekannter Weise sofort zum Eingriffe in die entsprechende Rast des einstellbaren Zünderteiles bereit ist. Da der Anschlag m³ noch außerhalb der Bahn des Anschlagstückes Z"¹ der Kurbel F liegt, kann diese ungehindert im Sinne des Pfeiles y weitergedreht werden. Kurze Zeit nachdem die Kurbel ihre Anfangslage überschritten hat, trifft das Anschlagstück f¹ auf das freie Ende des Sperrbolzens Q und drückt diesen zurück. Infolgedessen wird der Bolzen M freigegeben und tritt mit seinem Anschlage m³, nachdem sich das Anschlagstück f¹ vollständig an diesem vorbeibewegt hat, wieder in die Bahn des Anschlag-Stückes f¹ hinein. Gleichzeitig kehrt der Ring K in seine Anfangslage zurück. Die Drehung der Kurbel F wird so lange fortgesetzt, bis das an ihr angeordnete Anschlagstück f¹, nachdem die Kurbel, von ihrer Ruhelage aus gerechnet, um 360 ° im Sinne des Pfeiles y verdreht ist, auf den Anschlag m³ trifft. Die Nase a¹ schleift hierbei auf der Fläche £⁴ des Rirjges K und tritt, sobald sie sich vollständig an der Fläche k^z der Rast k¹ vorbeibewegt hat, unter der Wirkung der Feder a⁶ in die Rast ein. Der Eintritt der Nase a¹ in die Rast k¹- erfolgt bereits, kurze Zeit bevor die Kurbel F ihre durch den Anschlag m³ begrenzte Drehung vollendet hat, und zwar entspricht diese Zeit dem Winkelabstande, den die Nase α^η bei der Endstellung des Stellkörpers A (die mit der in Fig. 3 dargestellten Anfangslage übereinstimmt) von der Fläche k³ besitzt. Sobald die iVase a¹ in die Rast k¹ einspringt, tritt die Klinke a¹, die während der Drehung der Kurbel F in bekannter Weise zum Eingriffe in die Rast des. einstellbaren Zünderteiles gelangt ist, aus dieser Rast heraus. Eine Verstellung des erwähnten Zünderteiles kann daher, während sich die Kurbel F bis in ihre Endlage bewegt, nicht mehr stattfinden. Der Zünder wird daher auf eine Entfernung eingestellt, die kleiner ist als die Entfernung, die sich ergeben würde, wenn die Ausrückung der Klinke a¹ erst bei der Endlage der Kurbel er- no folgte. Dieser Umstand ist bei der Bemessung der Entfernungseinteilung, an der die dem Stellkörper B in bezug auf den Stellkörper A zu erteilende Einstellung abgelesen wird, berücksichtigt. Der Zünder erhält daher bei der der angenommenen Einstellung des Kurbelgriffes t¹ entsprechenden Lage des Bolzens M die an der Entfernungseinteilung angezeigte Einstellung. Stellt man nunmehr den Kurbelgriff t¹ auf die Marke c⁷ ein, so gelangt das Zahnrad r³ in die Bahn der Kurbelnase f² (Fig. 5). Gleichzeitig verschiebt sich der Bolzen M unter derThe bolt M is displaced against the action of the spring N by the arm k ^5. As soon as the bolt M is moved so far (Fig. 4) that its nose m ² meets the stop ^{surface c 4} , the locking pin Q pushes under the action of its spring in front of the face of the stop ni ³ , which is now out of the path of the Stop piece f ^{1 of} the crank has stepped out, and sets the bolt M and with it the ring K in the position of FIG. Now the crank F is rotated in the opposite direction as before, that is, in the direction of the arrow y. Before the crank has reached its initial position again, the nose a ^{1 of} the arm a ³ slides on the inclined surface & ² out of the detent k ^{1 of} the fixed ring K , so that the pawl a ¹ when the crank has returned to its initial position , is immediately ready in a known manner to intervene in the corresponding detent of the adjustable igniter part. Since the stop m ^{3 is} still outside the path of the stop piece Z " ^{1 of} the crank F , this can be rotated further in the direction of the arrow y . Shortly after the crank has exceeded its initial position, the stop piece f ¹ hits the free end of the locking bolt Q and pushes it back. As a result, is released, the bolt m, and enters with its limit stops m ^3, after the stop piece f ¹ has fully moved past this, again in the path of the stop-piece f ¹ in. at the same time the ring versa K The rotation of the crank F is continued until the stop piece f ¹ arranged on it, after the crank, calculated from its rest position, has been rotated through 360 ° in the direction of the arrow y , hits the stop m ³ The nose a ¹ grinds here on the surface £ ^{4 of} the ridge K and, as soon as it has moved completely past the surface k ^{z of} the catch k ¹ , enters the under the action of the spring a ⁶ Take a break. The entry of the nose a ¹ into the detent k ¹ - takes place a short time before the crank F has completed its rotation limited by the stop m ³ , and this time corresponds to the angular distance that the nose α ^η in the end position of the actuator A (which corresponds to the initial position shown in FIG. 3) of the area k ³ has. As soon as the iVase a ¹ jumps into the detent k ¹ , the pawl a ¹ , which has reached the detent of the adjustable igniter part in a known manner during the rotation of the crank F, emerges from this detent. An adjustment of the mentioned igniter part can therefore no longer take place while the crank F is moving to its end position. The detonator is therefore set to a distance that is smaller than the distance that would result if the pawl a ^{1 was} not disengaged until the end of the crank. This fact is taken into account when dimensioning the distance graduation from which the setting to be given to the control element B in relation to the control element A is read. With the position of the bolt M corresponding to the assumed setting of the crank handle t ^{1, the} detonator therefore receives the setting indicated on the distance graduation. If the crank handle t ¹ is now set to the mark c ⁷ , the gear wheel r ³ moves into the path of the crank nose f ² (FIG. 5). At the same time, the bolt M moves under the

Wirkung der Feder N so weit, daß seine Nase m² bis an das Ende der in Fig. 9 und 10 mit 1 bezeichneten Nut p² gelangt. Wird nunmehr die Kurbel F in der oben beschriebenen Weise zunächst im entgegengesetzten Sinne des Pfeiles y und darauf im Sinne des Pfeiles y gedreht, so greift die Kurbelnase f², noch bevor der Anschlag m³ wieder in die Bahn des Anschlagstückes f¹ hineintritt, in die Verzahnung des Zahnrades r³ ein und dreht dieses um den der Teilung entsprechenden Winkel von 60 °. Dies kann ungehindert geschehen, da die Nase m² des Bolzens M noch außer Eingriff mit dem die Nuten p² enthaltenden Teile der mit der Welle R gekuppelten Nuß P steht. Die Drehung des Zahnrades r³ wird durch die Welle R auf die Nuß P übertragen, so daß auch diese sich um 60^c dreht. Durch die Drehung der Nuß P gelangt die in Fig. 9 mit 3 bezeichnete Nut p^z in die Bahn der Nase m² (die mit 2 bezeichnete Nut wird übersprungen). Wenn daher der Bolzen M bei weiterer Drehung der Kurbel F wie vorher wieder mit seinem Anschlage m³ in die Bahn des Anschlagstückes f¹ der Kurbel F hineintritt, so gelangt die Nase m² zum Eingriffe in die mit 3 bezeichnete Nut p² der Nuß. Da diese Nut zu den vier kürzesten Nuten p² gehört, so wird im vorliegenden Falle der Bolzen M durch die Nuß P in derselben Stellung festgehalten wie vorher (d. h. bei Einstellung des Kurbelgriffes t¹ auf die Marke c⁶) durch die-Anschlagfläche t^s der Welle T. Der Zünder erhält daher auch im vorliegenden Falle die an der Entfernungseinteilung der Maschine angezeigte Einstellung. Bei jedem folgenden Stellvorgange wird das Zahnrad r³ und mithin auch die Nuß P um weitere 60 ° gedreht. Die Nase m² gelangt hierbei der Reihe nach zum Eingriffe in die (in Fig. 9) mit 5, 7, 9 und 11 bezeichneten Nuten p², bis sie schließlich beim 6. Stellvorgange bei dem das Zahnrad r³ und die Nuß P in ihre ursprüngliche Winkelstellung zurückgelangen, wieder zum Eingriffe in die mit 1 bezeichnete Nut p² kommt. Wenn die Nase m², wie es am Ende des 3. und 4. Stellvorganges der Fall ist, in die die mittlere Länge besitzenden Nuten 7 und 9 eingreift, besitzt der Ring K am Ende des Stell Vorganges in bezug auf den Stellkörper A eine Winkelstellung, bei welcher der Winkelabstand der Fläche k³ der Rast k¹ von der Nase α⁷ um einen einem Entfernungsunterschiede von 100 Metern entsprechenden Betrag kleiner (Fig. 5) ist als beim Eingriffe der Nase m² in die die kürzeste Länge besitzenden Nuten 3, 5- P^er Eintritt der Nase α⁷ in die Rast k¹ wird daher jetzt später erfolgen als in dem zuerst behandelten Falle, so daß die Zünder auf eine entsprechend größere Entfernung eingestellt Werden. Entsprechend werden die Zünder beim 5. und 6. Stell vorgange, da in diesem Falle am Ende jedes Stellvorganges die Nase m² in die die größte Länge besitzenden Nuten 11 und ι eingreift und daher der Winkelabstand der Fläche k³ von der Nase α⁷ wiederum um einen einem Entfernungsunterschiede von 100 Metern entsprechenden Betrag kleiner geworden ist, auf eine um 200 Meter größere Entfernung eingestellt, als an der Entfernungseinteilung angezeigt wird. Es können also, wenn der Kurbelgriff t¹ auf die Marke c⁷ eingestellt ist, immer 6 Zünder vollkommen selbsttätig auf drei um je 100 Meter verschiedene Entfernungen eingestellt werden, nämlich 2 Zünder auf die an der Entfernungseinteilung angezeigte Entfernung, weitere 2 Zünder auf eine um 100 Meter und die letzten beiden Zünder auf eine um 200 Meter größere Entfernung, wie es beispielsweise beim Streuschießen gegen Luftschiffe zweckmäßig ist.Effect of the spring N so far that its nose m ^{2 reaches} the end of the groove p ² denoted by 1 in FIGS. 9 and 10. Is now the crank F y in the manner described above, first in the opposite direction of the arrow and rotated on it in the direction of the arrow y, so engages the crank lug f ² before the stopper m ³ re-f into the path of the stop piece ¹ into it occurs in the toothing of the gear r ³ and rotates it by the angle of 60 ° corresponding to the pitch. This can take place unhindered, since the nose m ^{2 of} the bolt M is still out of engagement with the parts of the nut P coupled to the shaft R which contain the grooves p ² . The rotation of the gear r ³ is transmitted through the shaft R to the nut P , so that this also rotates ^{by 60 c.} As a result of the rotation of the nut P , the groove p ^z, denoted by 3 in FIG. 9, enters the path of the nose m ² (the groove denoted by 2 is skipped). If, therefore, the bolt M with its stop m ^{3 again} enters the path of the stop piece f ^{1 of} the crank F with further rotation of the crank F, as before, the nose m ² arrives to engage in the groove p ^{2 of} the nut designated by 3. Since this groove belongs to the four shortest grooves p ² , in the present case the bolt M is held by the nut P in the same position as before (ie when the crank handle t ^{1 is set} to the mark c ⁶ ) by the stop surface t ^s of the shaft T. The detonator therefore also receives the setting indicated on the distance graduation of the machine in the present case. With each subsequent setting process, the gear wheel r ³ and therefore also the nut P is rotated by a further 60 °. The nose m ² arrives here one after the other to intervene in the grooves p ² designated (in FIG. 9) with 5, 7, 9 and 11 until it finally reaches the 6th setting process in which the gear wheel r ³ and the nut P in get back their original angular position, comes back to intervene in the designated 1 groove p ^2. When the nose m ² , as is the case at the end of the 3rd and 4th adjusting process, engages in the grooves 7 and 9 having the middle length, the ring K has an angular position with respect to the adjusting body A at the end of the adjusting process , at which the angular distance of the surface k ^{3 of} the detent k ¹ from the nose α ⁷ is smaller by an amount corresponding to a distance difference of 100 meters (FIG. 5) than when the nose m ^{2 engages} in the grooves 3 which have the shortest length, 5- P ^er entry of the nose α ⁷ into the detent k ¹ will therefore now take place later than in the case dealt with first, so that the detonators are set to a correspondingly greater distance. Correspondingly, the detonators in the 5th and 6th setting are in progress, since in this case, at the end of each setting process, the nose m ² engages in the grooves 11 and ι having the greatest length and therefore the angular distance between the surface k ^{3 and} the nose α ⁷ in turn has decreased by an amount corresponding to a distance difference of 100 meters, is set to a distance 200 meters greater than is indicated on the distance graduation. If the crank handle t ^{1 is set} to mark c ⁷ , 6 detonators can always be set completely automatically to three distances that differ by 100 meters, namely 2 detonators to the distance indicated on the distance graduation, and 2 more detonators to 1 um 100 meters and the last two detonators at a distance of 200 meters greater, as is useful, for example, when shooting against airships.

Die Wirkungsweise der Maschine bei Einstellung des Kurbelgriffes t¹ auf die Marke c⁸ unterscheidet sich von der vorstehend erläuterten Wirkungsweise in der Hauptsache nur dadurch, daß in diesem Falle, in dem sich das mit 9 Zähnen versehene Zahnrad rⁱ in der Bahn der Kurbelnase f² befindet, die Nuß P bei jedem Stell vorgange nur um 40 ° verdreht wird und daher erst beim 9. Stellvorgange wieder ihre ursprüngliche Winkelstellung erreicht. Es befindet sich daher bei 9 aufeinanderfolgenden Stellvorgängen die Nase m² des Bolzens M am Ende jedes Stellvorganges der Reihe nach im Eingriffe mit den Nuten 2, 4, 5, 6, 8, 9, 10, 12 und i, wie in Fig. 9 ohne weiteres zu verfolgen ist. Es werden also jetzt von 9 Zündern immer drei auf die an der Entfernungseinteilung angezeigte Entfernung, weitere drei auf eine um 100 Meter und die letzten drei auf eine um 200 Meter größere Entfernung eingestellt.The mode of operation of the machine when the crank handle t ^{1 is set} to the mark c ⁸ differs from the mode of operation explained above mainly only in that in this case, in which the gear r ⁱ provided with 9 teeth is in the path of the crank nose f ² is located, the nut P is only rotated by 40 ° with each setting process and therefore only reaches its original angular position again with the 9th setting process. In 9 successive setting processes, the nose m ^{2 of} the bolt M is therefore in engagement with the grooves 2, 4, 5, 6, 8, 9, 10, 12 and i at the end of each setting process, as in FIG. 9 can be easily followed. So now three of the 9 detonators are always set to the distance indicated on the distance graduation, another three to a distance of 100 meters and the last three to a distance that is 200 meters greater.

Da der Stift c⁹ bei Einstellung des Kurbelgriffes t¹ auf die Marken c⁷ oder c⁸ bereits beim i. Stellvorgange in die Ringnut r⁷ oder r⁸ eintritt und erst beim 6. oder 9. Stellvorgange wieder in die Längsnut r⁹ gelangt, so ist inzwischen eine Umstellung des Kurbelgriffes t¹ nicht möglich. Würde eine solche Umstellung möglich sein, so würde die Maschine zwar, wenn man den Kurbelgriff t¹ auf die Marke c⁶ einstellt, die Zünder wieder richtig auf die an der Entfernungseinteilung angezeigten Entfernungen einstellen, wenn man aber wieder zum Streuen überginge, so würden die Streuentfernungen nicht mehr in der richtigen Reihenfolge eingestellt werden. Diesem Übelstande wird durch die Anordnung der Ringnuten r⁷, r⁸ sowie des Stiftes c⁹ vorgebeugt.Since the pin c ⁹ when the crank handle t ^{1 is set} to the marks c ⁷ or c ⁸ already at the i. If the actuating process enters the annular groove r ⁷ or r ⁸ and does not return to the longitudinal groove r ⁹ until the 6th or 9th actuating process, the crank handle t ¹ cannot be changed over in the meantime. If such a changeover were possible, the machine would, if you set the crank handle t ¹ to mark c ^6, set the detonators again correctly to the distances indicated on the distance graduation, but if you went back to spreading, they would Spreading distances are no longer set in the correct order. This inconvenience is prevented by the arrangement of the annular grooves r ⁷ , r ⁸ and the pin c ⁹ .

Claims

Patent Claims:

i. Ignition setting machine with a device by means of which the clutch between the adjustable detonator parts and the

associated actuating body can be automatically released at the latest at the end of the actuating process, characterized in that the parts (a ³ a ¹ and K k ¹ ) of the device used to disengage the clutch, through whose interaction the clutch member (a ¹ ) is automatically disengaged, in such a way are arranged adjustable in relation to one another so that the disengagement of the coupling member (a ¹ ) can take place in at least two positions of the drive member (F) which are used to adjust the igniter, which are slightly different from one another.

2. Zünderstellmaschine according to claim 1, characterized in that of the two when disengaging the coupling member (a ¹ ) cooperating parts (a ³ a ¹ and K k ¹ ) one (K k ¹ ) , of the setting of the time of disengagement of the coupling member (a ¹ ) depends on the setting of the detonator, by arranging two stop pieces (Mm ² and P p ¹ p ² ) that can be positively locked in different positions in relation to each other in several different positions of the stop piece (M m ² ) corresponding positions can be held.

3. Zünderstellmaschine according to claim 2, characterized in that the one stop piece (P p ¹ p ² ) can be adjusted by a switching device (R r ³ , r *) so that the stop piece (M m ² ) can be held in its different positions by the mentioned stop pieces (PP ¹ P ² ) , and that the two stop pieces (P p ¹ p ² and M m ² ) form a stationary locking mechanism for the switching device (R r ³ , r *) form when they are determined positively to one another in a certain position.

4. Zünderstellmaschine according to claim 3, characterized in that the by the switching device (R r ³ , r *) adjustable stop piece is formed by a rotatable nut (P) , the collar (p ¹ ) with several of its one end face extending longitudinal grooves ( p ² ) is provided of different lengths into which a nose (m ² ) of the other stop piece (Mm ² ) can engage.

5. Zünderstellmaschine according to claim 1 and 4, characterized in that the adjustable part (P), through its setting ■ for the one serving to disengage the clutch part (K), the position is determined in which the disengagement of the clutch member (a ¹ ) takes place, with which the drive element (F) comes into positive connection at least during part of the movement to be carried out by this.

6. Zünderstellmaschine according to claim 2 and 5, characterized in that the one stop piece (P p ¹ p ² ) can be adjusted by a switching device (R r ³ , P ⁴ J so that the stop piece directly under the action of the closing force ( M m ² ) can be held in its various positions by said stop pieces (Pp ¹ P ² ) , and that the switching device (R r ^z , r *) with the drive element (F) only during part of the movement to be carried out by this in compulsory connection occurs.

7. Zünderstellmaschine according to claim 3 and 6, characterized in that the drive element (F) is able to bring the stop piece (M m ² ) directly under the action of the closing force into a position in which it is the switching device (R r ³ , r ⁱ ) releases.

8. Zünderstellmaschine according to claim 6, characterized in that the switching device (R r ³ , r *) with the drive elements (F) through the intermediary of a gearbox (r ³ , r ⁴ J can enter into positive connection, through which at its various settings with the help of the switching device (R r ³ , r *) always one and the same stop piece (Pp ¹ P ² ) is adjusted.

9. Zünderstellmaschine according to claim 6, characterized in that by an adjusting device (T t ¹ ) a part (r ³ or r ^l ), which to produce a positive connection between the switching device (R r ³ , / ⁴ J and the drive elements ( F) is determined, can be engaged and disengaged, and that by the adjusting device (Tt ¹ ), when the part (r ³ , r ⁴ j intended to produce the positive connection) is disengaged, the stop which is directly under the effect of the closing force -.stück (M m ² ) can be determined independently of the other stop pieces (P p ¹ p ² ) .

10. Zünderstellmaschine according to claim 6, characterized in that the by the switching device (R r ³ , r ⁱ ) adjustable stop piece (P p ¹ p ² ) is rotatably mounted, and that the angle through which it is through the switching device (R r ³ , r ^l ) is rotated when this is in positive connection with the drive member (F) , are dimensioned so that it has rotated 360 ° after a certain number of full revolutions of the drive member (F).

11. Zünderstellmaschine according to claim 9 and 10, characterized in that for the adjusting device (T t ¹ ) a locking mechanism (c ⁹ r ^s r ¹ r ^s ) is provided, which this only at a certain angular position of the rotatable stop piece (Pp ¹ p ² ) releases.

12. Zünderstellmaschine according to claim ii, characterized in that the by the switching device (R r ^a , r *) rotatable stop piece (P p ¹ j> ^% ) with an axially displaceable through the adjusting device (T t ¹ ) with a longitudinal groove (r ⁹ ) and one or more annular grooves (r ¹ r ^s ) provided shaft (R) is coupled, through the displacement of which the engagement or disengagement of the compulsory connection producing part (r ^a , r ⁴ j takes place, and that a locking pin (c ⁹ ) can engage in each of the grooves (r ⁹ r ¹ r ⁸ ) so that the shaft (R) is secured against displacement when the locking pin (c ⁹ ) engages in one of the annular grooves (r ¹ r ^s ) , on the other hand, when the locking pin (c ⁹ ) engages in the longitudinal groove (r ⁹ ) , the shift can be carried out.

Hierr.u 1 sheet of drawings.