DE243929C

DE243929C -

Info

Publication number: DE243929C
Application number: DE1909243929D
Authority: DE
Priority date: 1909-12-29
Filing date: 1909-12-29
Anticipated expiration: 1929-12-30
Also published as: FR423171A; CH53462A

Description

KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMT.PATENT OFFICE.

Die Erfindung bezieht sich auf solche Zünderstellvorrichtungen, deren Triebwerk mit einer Einrichtung versehen ist, die es ermöglicht, den zur Kupplung mit dem Zünder bestimmten Stellkörpern durch Bewegen eines Selbsthemmung besitzenden, Getriebes eine feine und ohne Benutzung dieses Getriebes eine grobe, der gewünschten Sprengpunktsentfernung entsprechende gegenseitige Einstellung zu erteilen.The invention relates to such Zünderstellvorrichtungen whose engine with a Means is provided, which makes it possible to connect to the detonator Adjusting bodies by moving a self-locking, gear a fine and without Use of this gear a rough distance corresponding to the desired explosion point to give mutual attitudes.

Bei bekannten, ein Selbsthemmung besitzendes Schneckengetriebe ^; enthaltenden Zünder-Stellvorrichtungen dieser Art erfolgt die grobe Einstellung der Stellkörper in der Weise, daß zunächst mit der einen Hand die SchneckeIn known, a self-locking worm gear ^; containing detonator adjusting devices of this type, the rough adjustment of the adjusting body is carried out in such a way that first of all the worm with one hand

¹S außer Eingriff mit dem Schneckenrade gebracht und sodann mit der anderen Hand, während die Schnecke beständig in ihrer wirkungslosen Lage festgehalten wird, das Schneckenrad verdreht wird. Dieses Verfahren ist -umständlich ¹ S brought out of engagement with the worm wheel and then with the other hand, while the worm is constantly held in its ineffective position, the worm wheel is rotated. This procedure is awkward

so und unbequem, da beide Hände zur Vornahme der groben Einstellung gebraucht werden. Dieso and uncomfortable, since both hands are used for the purpose the rough setting are needed. the

Erfindung bezweckt nun, diesen Übelstand zu beseitigen.Invention now aims to eliminate this drawback.

Dieser Zweck wird der Erfindung gemäß dadurch erreicht, daß zwischen einen Triebwerksteil, der mindestens mit einem der Stellkörper dauernd in zwangläufiger Verbindung steht, und das angetriebene Glied des Selbsthemmung besitzenden Getriebes eine ein- und ausrückbare Kupplung eingeschaltet ist, deren Handhabe an dem mindestens mit einem der Stellkörper in zwangläufiger Verbindung stehenden Triebwerksteile angeordnet ist.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an einer Zünderstellmaschine veranschaulicht, bei der die zur Kupplung mit dem Zünder bestimmten Stellkörper mit je einem von zwei den gleichen Grundkegel besitzenden Kegelrädern in zwangläufiger Verbindung stehen, die so angeordnet sind, daß sich ihre Grundkegel decken, und bei der das eine Kegelrad mit dem zum Einstellen des Zünders dienenden Antriebsorgane starr verbunden ist, während das andere Kegelrad durch ein Selbsthemmung besitzendes Schneckengetriebe in eine beliebige Winkelstellung zu dem erwähnten Antriebsorgane gebracht und gegenüber diesem festgestellt werden kann. Zünderstellmaschinen dieser Art sind beispielsweise durch die Patentschrift 211785 bekanntgeworden. This purpose is achieved according to the invention in that between an engine part, which is permanently in positive connection with at least one of the actuators, and the driven member of the self-locking gearbox, an engaged and disengageable clutch is switched on, the handle of which is connected to the at least one the actuating body is arranged in an inevitable connection with engine parts.
In the drawing, an embodiment of the invention is illustrated on a detonator setting machine, in which the actuators intended for coupling with the detonator are in positive connection with one of two bevel gears which have the same basic cone and which are arranged so that their basic cones coincide, and in which one bevel gear is rigidly connected to the drive member used to set the igniter, while the other bevel gear can be brought into any angular position relative to the drive member mentioned by a self-locking worm gear and can be fixed with respect to it. Ignition setting machines of this type have become known, for example, from patent 211785.

Es zeigt Fig. 1 die Vorderansicht der Zünderstellmaschine (einzelne Teile sind weggebrochen), Fig. 2 die zu Fig. 1 gehörige Oberansicht, Fig. 3 den Schnitt nach 3-3 der Fig. 1, von links gesehen, und Fig. 4 den Schnitt nach 4-4 der Fig. 3, von oben gesehen.1 shows the front view of the fuse setting machine (Individual parts are broken away), Fig. 2 shows the top view belonging to Fig. 1, 3 shows the section according to 3-3 of FIG. 1, seen from the left, and FIG. 4 shows the section according to 4-4 of Fig. 3, seen from above.

Die Gesamtanordnung der auf der Zeichnung dargestellten Zünderstellmaschine stimmt im wesentlichen mit der in der Patentschrift 211785 beschriebenen und dargestellten Zünderstellmaschine überein und ist daher im folgenden als bekannt vorausgesetzt worden. Die nachstehende Beschreibung der Bauart der Zünderstellmaschine beschränkt sich darauf, diese nur so weit zu erläutern, als sie von der der bekannten Zünderstellmaschine abweicht.The overall arrangement of the fuse setting machine shown in the drawing is correct essentially with the fuse setting machine described and illustrated in patent 211785 and is therefore assumed to be known in the following. the The following description of the design of the fuse setting machine is limited to to explain this only as far as it differs from that of the well-known fuse setting machine.

Von den beiden den gleichen Grundkegel besitzenden Kegelrädern D, E ist hier das den größeren Teilkreisdurchmesser besitzende Rad E, Of the two bevel gears D, E , which have the same basic cone, here the gear E, which has the larger pitch circle diameter , is

das mit dem Stellkörper B in zwangläufiger Verbindung steht, mit der Kurbel F, die bekanntlich das zum Einstellen des Zünders dienende Antriebsorgan bildet, starr verbunden. Zu diesem Zwecke ist der glockenförmige Ansatz f² der Kurbel, der sich hier nach der vom Gehäuse C der Zünderstellmaschine abgewendeten Seite öffnet, mit seiner Nabe f^e über den hohlen Drehzapfen e¹ des Kegelrades E geschoben (Fig. 3, 4) und durch einen Keil M (Fig. 3) an dem Drehzapfen e¹ befestigt. Mit dem innerhalb des hohlen Drehzapfens e¹ liegenden Drehzapfen d¹ des den kleineren Teilkreisdurchmesser besitzenden Kegelrades D, das mit dem Stellkörper A in zwangläufiger Verbindung steht, ist eine Scheibe N starr verbunden (Fig. 3, 4), die den glockenförmigen Ansatz f ² der Kurbel F abschließt. In dem von der Scheibe N und dem glockenförmigen Kurbelansatze f² umschlossenen Hohlräume ist eine Trommel N¹ angeordnet, die starr mit der Scheibe N verbunden ist und auf ihrem Mantel die Haupteinteilung n² (Fig. 2) der Zünderstellmaschine trägt. Zu der Einteilung m², die durch einen Ausschnitt f des glockenförmigen Kurbelansatzes f² sichtbar ist, gehört, eine Ablesemarke g¹, die ah einer auf dem Ringe G befestigten Scheibe g³ sitzt. Diese Scheibe, an der auch die Korrekturteilung g² (Fig. 2) angeordnet ist, wird zum Teil von einer Leiste f⁸ überdeckt, die mittels zweier Lappen f⁹ am Rande des Ausschnittes f> an dem glockenförmigen Kurbelansatze f² befestigt ist (Fig. 2). An der Leiste f^s sitzt die zu der Einteilung g² gehörige Ablesemarke f^s. An der Scheibe N ist ein Bolzen P derartig gelagert (Fig. 3), daß er sich parallel zur Drehachse der Scheibe N verschieben kann. Dieser Bolzen, der gegen Verdrehung gesichert ist und an seinem äußeren Ende mit einem drehbaren Griffe ft¹ versehen ist, steht unter der Wirkung einer Feder Q (Fig. 3), die ihn gegen das Schneckenrad K zu drücken sucht. Dieses ist im vorliegenden Falle lose drehbar auf der Nabe n³ der Trommel 2V¹ gelagert. Der Bolzen P ist an seinem dem Schneckenrade K zugekehrten Ende mit einer Riffelung j>² (Fig. 3) versehen, die mit einer am Schneckenrade K ringförmig angeordneten Riffelung k^s in Eingriff treten kann.which is in positive connection with the actuating body B , rigidly connected to the crank F, which, as is known, forms the drive element used to adjust the igniter. For this purpose, the bell-shaped extension f ^{2 of} the crank, which opens here on the side facing away from the housing C of the ignition setting machine, is pushed with its hub f ^e over the hollow pivot e ^{1 of} the bevel gear E (Fig. 3, 4) and through a wedge M (Fig. 3) attached to the pivot e ¹ . By lying within the hollow trunnion e ¹ pivots d ¹ of the smaller pitch circle diameter possessing bevel gear D which communicates with the actuating body A in zwangläufiger compound, a slice N is rigidly connected (Fig. 3, 4), the f the bell-shaped projection ² the crank F completes. In the cavities enclosed by the disk N and the bell-shaped crank extensions f ² , a drum N ^{1 is} arranged, which is rigidly connected to the disk N and carries the main division n ² (FIG. 2) of the fuse setting machine on its jacket. The division m ² , which is visible through a section f of the bell-shaped crank attachment f ² , includes a reading mark g ¹ that sits on a disk g ³ attached to the ring G. This disc, on which the correction graduation g ² (Fig. 2) is also arranged, is partially covered by a strip f ⁸ , which is attached to the bell-shaped crank attachment f ² by means of two tabs f ⁹ on the edge of the cutout f> (Fig . 2). F ^s on the bar sits ² corresponding to the reading mark g division f ^s. A bolt P is mounted on the disk N in such a way (FIG. 3) that it can move parallel to the axis of rotation of the disk N. This bolt, which is secured against rotation and is provided with a rotatable handle ft ¹ at its outer end, is under the action of a spring Q (FIG. 3) which tries to press it against the worm wheel K. This is loosely rotatably mounted on the hub n ^{3 of} the drum 2V ¹ in the present case. The pin P is provided at its opposite end the Schneckenrade K supplied with a corrugation j> ² (Fig. 3) is provided, which can with a ring arranged on the corrugation Schneckenrade K ^s k in engaging contact.

Um beim Einstellen der Stellkörper A₁B auf die gewünschte Sprengpunktsentfernung diesen die grobe Einstellung zu erteilen, wird zunächst der Bolzen P, indem er an seinem Griffe ft¹ erfaßt war, entgegen der Wirkung der Feder Q so weit zurückgezogen, bis seine Riffelung ft², die im Ruhezustande der Zünderstellmaschine durch die Feder Q im. Eingriff mit der Riffelung k³ des Schneckenrades K gehalten wird, außer Berührung mit dieser gelangt ist. Darauf wird die Scheibe N, die sich nunmehr gemeinschaftlich mit der Trommel N¹ und dem Kegelrade D ungehindert bewegen kann, unter Benutzung des Griffes p¹ gedreht, der hierbei fortgesetzt in seiner der erwähnten Stellung des Bolzens P entsprechenden achsialen Lage festgehalten wird, so lange, bis die Marke g¹ auf der Einteilung n^% der Trommel N¹ annähernd die gewünschte Sprengpunktsentfernung anzeigt, worauf der Griff -p¹ freigegeben wird. Der Stellkörper A ist hierbei durch das Kegelrad D um einen der gewünschten Sprengpunktsentfernung annähernd entsprechenden Winkel gegenüber dem Stellkörper B verdreht worden. Zum Erteilen der groben Einstellung wird also nur eine Hand gebraucht.In order to give them the rough setting when setting the actuators A ₁ B to the desired detonation point distance, first the bolt P, in which it was gripped by its handle ft ^{1, is} pulled back against the action of the spring Q until its corrugation ft ² , which in the idle state of the fuse setting machine by the spring Q in. Engagement with the corrugation k ^{3 of} the worm wheel K is kept out of contact with this. The disk N, which can now move freely with the drum N ¹ and the bevel gear D , is then rotated using the handle p ¹ , which is held in its axial position corresponding to the above-mentioned position of the bolt P for so long , until the mark g ¹ on the graduation n ^{% of} the drum N ^{1 shows} approximately the desired breakpoint distance, whereupon the handle -p ^{1 is} released. The control element A has been rotated by the bevel gear D by an angle with respect to the control element B approximately corresponding to the desired separation point distance. So only one hand is needed to give the rough setting.

Zwecks Erteilung der feinen Einstellung wird die Schnecke / mittels des Griffrädchens i¹ gedreht; von dieser überträgt sich die Drehung auf das Schneckenrad K. Ist die Riffelung φ² 8 ο des Bolzens P bereits bei der Freigabe des Griffes ft¹ zum Eingriffe in die Riffelung k³ des Schneckenrades gelangt, so folgt die Scheibe N sofort der Drehung des Schneckenrades. Ist dies nicht der Fall, so dreht sich das Schneckenrad K zunächst so lange unabhängig von der Scheibe N, bis nach einer sehr kleinen Verdrehung die Riffelung ft² unter der Wirkung der Feder Q zum Eingriffe in die Riffelung k³ gelangt, und nimmt sodann die go Scheibe N mit. Von der Scheibe N überträgt sich die Drehung in derselben Weise wie beim Erteilen der groben Einstellung auf den .Stellkörper A und die die Einteilung, n²· tragende Trommel N¹. To obtain the fine setting, the worm / is turned by means of the handle wheel i ¹ ; from this the rotation is transferred to the worm wheel K. If the corrugation φ ² 8 ο of the bolt P already intervenes in the corrugation k ^{3 of} the worm wheel when the handle ft ¹ is released, the disk N immediately follows the rotation of the worm wheel . If this is not the case, the worm wheel K initially rotates independently of the disk N until, after a very small rotation, the corrugation ft ² comes into engagement with the corrugation k ³ under the action of the spring Q , and then takes the go disk N with. The rotation is transmitted from the disk N in the same way as when the coarse setting is applied to the control element A and the drum N ^1, which carries the division, n ² · .

Das Einstellen von Korrekturen erfolgt in bekannter Weise durch Drehen der Schnecke H. Hierdurch wird der Ring G gegenüber dem glockenförmigen Kurbelansatze f² verdreht. An der Drehung des Ringes G nimmt auch das Schneckenrad K teil, da dieses durch die Selbsthemmung besitzende Schnecke / mit dem Ringe G gekuppelt ist. Von dem Schneckenrade K überträgt sich die Drehung in derselben Weise wie bei der durch Drehen der Schnecke / bewirkten feinen Einstellung auf -den Stellkörper A. , Corrections are set in a known manner by turning the worm H. This turns the ring G with respect to the bell-shaped crank attachment f ² . The worm wheel K also takes part in the rotation of the ring G , since this is coupled to the ring G by the self-locking worm /. The rotation is transmitted from the worm wheel K in the same way as with the fine adjustment effected by turning the worm / to the adjusting body A.

Beim Einstellen des Zünders wird die Kurbel JP, nachdem ein Geschoß (in Fig. 3 in strichpunktierten Linien veranschaulicht) in die Zünderstellmaschine eingeführt ist, in bekannter Weise einmal im Sinne des Pfeiles χ (Fig. 1) herumgedreht. Da der glockenförmige Ansatz f² der Kurbel durch das Selbsthemmung besitzende Schneckengetriebe H, f^a mit dem Ringe G, dieser durch die Schnecke / mit dem Schneckenrade K und dieses durch die Riffelungen k³, ft² mit der starr mit dem Kegelrade D verbundenen Scheibe N gekuppelt ist, so muß der Drehung der Kurbel F außer dem Kegelrade E, das, wie oben erwähnt, starr mit ihr verbunden ist, auch das Kegelrad D folgen,When setting the detonator, after a projectile (illustrated in dash-dotted lines in Fig. 3) has been inserted into the detonator setting machine, the crank JP is turned around once in the known manner in the direction of arrow χ (Fig. 1). Since the bell-shaped extension f ^{2 of} the crank is caused by the self-locking worm gear H, f ^a with the ring G, this by the worm / with the worm gear K and this by the corrugations k ³ , ft ² with the disk rigidly connected to the bevel gear D. N is coupled, the rotation of the crank F must follow the bevel gear E, which, as mentioned above, is rigidly connected to it, also the bevel gear D,

Es werden daher die beiden Stellkörper A, B gleichzeitig in einander entgegengesetztem Sinne verdreht, wodurch in bekannter Weise dem Zünder die gewünschte Einstellung erteilt wird.The two adjusting bodies A, B are therefore rotated simultaneously in opposite directions, whereby the desired setting is given to the detonator in a known manner.

Claims

Patent Claims:

1. Ignition control device, the engine of which is provided with a device, which makes it possible to use the coupling

ίο to give the detonator certain actuators by moving a self-locking gearing a fine and without using this gearing a coarse mutual setting corresponding to the desired explosion point distance, characterized in that between an engine, work part (N), which is permanently connected to at least one of the Actuator (A, B) is in positive connection, and the driven member (K) of the self-locking gear (J, K) an engaging and disengageable clutch (k ^s , p ² ) is switched on, the handle (p ¹ ) on the engine parts (N) which are permanently connected to at least one of the actuators (A, B) .

2. Ignition adjusting device according to claim i, characterized in that on the engine parts (N) which is intended for coupling with the driven member (K) of the self-locking gear (J, K) , a bolt (P) serving to produce the coupling is displaceably mounted, which a spring (Q) seeks to press against the driven member (K) of the self-locking gear (J, K) , and which is provided with corrugation (ft ² ) on the side facing this member (K), which can engage in a corresponding corrugation (k ^s ) arranged on the mentioned link (K) .

3. Zünderstellmaschine according to claim 1 or 2, in which the intended for coupling with the igniter adjusting body with one of two identical basic cone possessing bevel gears are in positive connection, which are arranged so that their basic cone, cover, and in the one The bevel gear is rigidly connected to the drive member used to set the igniter, while the other bevel gear is brought into any angular position relative to the drive member mentioned by a self-locking worm gear and can be locked relative to it, characterized in that the drive member intended to adjust the igniter ( F) is rigidly connected to the bevel gear (E ) having the larger pitch circle diameter, and that a disk (N) is rigidly attached to the bevel gear (D ) having the larger pitch circle diameter, which is secured by an engaging and disengaging clutch (k ^z , p ² ) can be connected to the worm wheel (K) .

4. Zünderstellmaschine according to claim 3 with a mounted on its housing, for setting the igniter serving crank, which has a bell-shaped extension, characterized in that the bell-shaped crank extension (p) is open to the side facing away from the housing (C) of the Zünderstellmaschine and here by the disc (N ) intended for coupling with the worm wheel (K) , and that in the cavities enclosed by this disc (N) and the bell-shaped crank extensions (f ² ) both the worm wheel (K) and a main division (n ² ) the drum (N ¹ ) carrying the fuse setting machine and rigidly connected to the mentioned disc (N) is arranged. ·

1 sheet of drawings.

BeRlM. printed in the Reichsdruckerei.