DE2654841A1 - Stabilisierte thermoplastische formmasse - Google Patents

Stabilisierte thermoplastische formmasse

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DE2654841A1
DE2654841A1 DE19762654841 DE2654841A DE2654841A1 DE 2654841 A1 DE2654841 A1 DE 2654841A1 DE 19762654841 DE19762654841 DE 19762654841 DE 2654841 A DE2654841 A DE 2654841A DE 2654841 A1 DE2654841 A1 DE 2654841A1
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phosphite
carbon atoms
hydrogen
diphenylamine
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Application number
DE19762654841
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Inventor
Arthur Katchman
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General Electric Co
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General Electric Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/16Nitrogen-containing compounds
    • C08K5/17Amines; Quaternary ammonium compounds
    • C08K5/18Amines; Quaternary ammonium compounds with aromatically bound amino groups

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Description

Stabilisierte thermoplastische Formmasse
Die Erfindung betrifft neue stabilisierte Zusammensetzungen aus einem Polyphenylenäther und einem vinylaromatischen Harz, welches eine geringe Menge eines Diphenylamins umfasst.
Die Bezeichnung "Polyphenylenätherharz" umfasst eine Familie von Polymeren, die dem Fachmann wohl bekannt ist. Diese Polymeren werden nach einer Vielzahl katalytischer und nicht-katalytischer Verfahren aus den entsprechenden Phenolen oder reaktionsfähigen Dei-ivaten derselben hergestellt. Zur JIrläuterung nur sei erwähnt, dass jewisse Polyphonylen^ther in don UW-Paf-enten 3.306.874 und 5.3OG.P75 von Kay sowie in den US-Patenten 3.257.357 und 3.257.3 58 von fjtamatoff beschrieben sind.
7 0 9 8 ',' A / *i ■' 1 r>
ORIGINAL INSPECTED
In den Ilay-Patenten werden die Polyphenylenather aurcli eine oxidative Kupplungsreaktion hergestellt, die das Hindurchleiten eines sauerstoffhaltigen Gases durch eine Reaktionslösung aus einem Phenol und einem Metallaminkomplex-Katalysator umfasst. Andere O^fenbarungsstellen, die sich auf Verfahren zur Herstellung von Polyphenylenätherharzen, einschliesslich Pfropf-Copolymei'en der Polyphenylenather mit styrolartigen Verbindungen beziehen, finden sich in dem US-Patent 3.3 53.761 (Fox), in dem Britischen Patent 1.2Sl.GOG (Sumitomo), in dem US-Patent 3.337.499 (Bussink et al), in dem US-Patent 3.21£.626 (Blanchard et al), in dem US-Patent 1.342.fi-2 (Laakso et al), in dem US-Patent 3.344.166 (Borman), in dem US-Patent 3.384.GlD (Hori et al) sowie in dem US-Patent .3.440.217 (Faurote et al) und Offenbarungsstellen bezüglich Katalysatoren auf Metallbasis, die keine Amine umfassen, sind aus dem US-Patent 3.442.885 (Wieden et al) betreffend Kupferamidine, den US-Patent 3.573257 (Nakashio et al) betreffend Metallalkoholate oder -phenolate, dem US-Patent 3.455.880 (Kobayashi et al) betreffend Kobaltchelate bekannt.
In den Stamatoff-Pateilten werden die Polyphenylenather durch Reaktion des entsprechenden Phenolations mit einem Initiator, wie beispielsweise Peroxysäuresalz, einer Peroxysäure, einem Hypohalit und dergleichen in Anwesenheit eines komplexbildenden Mittels hergestellt. Entsprechende Ofi?enbarungsstellen, die sich auf nicht-katalytische Verfahren beziehen, wie beispielsweise die Oxidation mit Bleidioxid, Silberoxid usw., sind in dem US-Patent 3.382.212 (Price et al) offenbart. Das US-Patent 3.383.435 (Cizek) offenbart Polyphenylenätherstyrolharz-Zusammensetzungen. Das US-Patent 3.6 63.661 (Katchman)
ebenfalls
offenbart/Polyphenylenätherharz-Zusammensetzungen. Der Offenbarungsgehalt aller dieser vorgenannten Offenbarungsstellen wird durch diese Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung aufgenommen.
Es ist bekannt, dass Zusammensetzungen aus Polyphenylenäthern schlechte thermische Eigenschaften aufweisen, nachdem sie über
8 .' .-. ' 1 ii 1 Π
26b4841
längere Zeiträume thermischer Belastung ausgesetzt worden sind. Diese Form von Abbau verursacht, dass die ausgeformten Gegenstände spröde werden und versagen, wenn sie Belastungen ausgesetzt werden. Dies hat zu einem Bedarf an Stabilisatoren geführt , die das Sprödewerden von Polyphenylenätherharz-Zusammensetzungen verhindern, wenn sie bei Hochtemperaturanwendungen benutzt werden. Die \nmelderin hat nunmehr gefunden, dass Diphenylamine verwendet werden können, um stabilisierte Zusammensetzungen von Polyphenylenätherharzen zu bilden, ohne dass irgendein Zeichen von Unverträglichkeit festzustellen ist. Die Stabilisierung des Polyphenylenätherharzes wird ohne Verfärbung durchgeführt, was für weisse oder pastellfarbene Gegenstände von grosser Bedeutung ist. Die Diphenylamine sind bereits zur Stabilisierung von Gummi, Polyamiden, Polyacetalen, Polyäthylen, Polypropylen, '-Hhylen-propylen-Copolymeren und Terpolymeren, ABS und synthetischen Schmiermitteln verwendet worden. Diese Materialien werden indessen bei sehr viel tieferen Temperaturen als Polyphenylenätherharze verarbeitet und es ist überraschend, dass die Diphenylamine in niedrigen Konzentrationen ausreichend sind, um die Polyphenylenätherharz-Zusammensetzungen zu stabilisieren, die bei relativ hohen Temperaturen, d.h. 'Ϊ04 C (580 F) verarbeitet werden.
Es ist demzufolge eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, Polyphenylenätherharz-Zusammensetzungen zu schaffen, die verbesserte Beständigkeit gegenüber thermischem altern besitzen.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein neues Verfahren zu schaffen, mit dem einer Polyphenylenritherharz-Zusammensetzung thermische Stabilität verliehen wird.
Die vorliegende Erfindung schafft eine thermoplastische Formmasse, die verbesserte Beständigkeit gegenüber thermischem \ltern aufweist und die zusammengesetzt ist aus:
(al einem Polyphenylenätherharz oder einem Polyphenylenetherharz in Kombination mit einem alkenylaromatischen Harz;
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(b") eine stabilisierende Menge eines Diphenylamine der Formel
A"
und A
worin \ , AJ Λ ^ a , A /unabhärigig voneinander ausgewählt sind aus der Gruppe, bestehend aus T>vrasserstof ΐ. , Halogen, Kohlenwasserstoff resten, Halogenkohlenwasserstoffresten, Kohlenwasserstoffoxyresten und Halogenkohlenwasserstoffoxyresten und Mischungen derselben.
Die Polyphenylenätherharze haben vorzugsweise die Formel:
worin η eine positive ganze Zahl von wenigstens 50 ist, das Äthersauerstoffatom einer Einheit mit dem Benzolkern der nächsten benachbarten Einheit verbunden ist und jedes Q einen einwertigen Rest darstellt. Das bevorzugte Polyphenylenätherharz ist Poly-(2,6-dimethyl-1,4-phenylenäther).
Das alkenylaroinatische Harz sollte wenigstens 25 % seiner Ein-
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heilen von einer Verbindung der Formel
(III)
CR1 = CIiR2
ableiten, worin R und R"1 ausgewählt sind aus der Gruppe, bestehend aus niederen Mkyl- oder Alkenylgruppen mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen und Wasserstoff; RJ und R sind ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Chlor, Brom, Wasserstoff und niederem Alkyl mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen; R und R"* sind ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Wasserstoff und niederen Alkyl- und Alkenylgruppen mit 1 bis G Kohlenstoffatomen
5 6
oder R und R können über Hydrocarby!gruppen unter Ausbildung einer Naphthylgruppe miteinander verkettet sein.
Materialien, die mit dem vinylaromatischen Monomeren copolymerisiert sein können, umiassen solche der allgemeinen Formel:
(IV) R7 - CII = C - (CH0) - RL'
7 R
worin R und R einen Substituenten darstellen, der ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus Wasserstoff, Halogen, einer Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, einer Carbalkoxy-
7 fi gruppe mit 1 bis Λ Kohlenstoffatomen oder R und R ' bilden zusammen eine Anhydridbindung (-COOOC-) und R" ist Wasserstoff, eine Vinyl- und Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 1 bis Kohlenstoffatomen, Cycloalkyl mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen, Carbalkoxy mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen, Alkoxy-Alkyl mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen, Alkylcarboxy mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen, Ketoxy, Halogen, Carboxy mit 1 bis G Kohlenstoffatomen,
cjcinz e
Cyano oder Pyridyl und η ist eine/Zahl zwischen 0 und 0.
7 0 9 8 2 A / '! Π 16
«AU
Die vorstehend au ige i uhr ten allgemeinen Formeli umiassei. als
Beispiele TIoraopoLymere wie Komopolystyrol und Monoch lorpolystyrol, die modifizierten Polystyrole wie Gummi-modiJiziertes hochschlag festes Polystyrol und die styro Ihaltigen Copolymerea wie die Styrol-Acrylnitril-Conolymeren, Styro1-Butadien-Copolymereii, Styrol- \crylnitri l-r\- \lky I-Styro!-Copolymereη, ü t yrol-Acry Initril-Butadien-Copolymeret., Poly-d^-lie thyl-ί" f yrol, Copolymere des Äthylvinylbenzols , Divir.ylbenzols und Styrolma Leii SHureaohydrids, Copolymere und BlockcopolyiTiere des Styro 1-Butadiens und Styrol-Butadien-Styrols.
Die Styrolraaleinsriureanhydrid-Copo lymere sir-d in den US-Patenten 2. £71. £39, .Ί.336.2'37 und 2. 7Oi,. FOl beschrieben und der
0 L" fenbarungsgehalt dieser US-Patentschriften wird durch diese Bezugnahme in die vorliegende \nmeldur.g aufgenommen.
Die Gummi-modifizierten, hochschlag festen Styrolharze werden
bevorzugt und dieselben können nach wohlbekannten Verfahren
mit Gummis wie Nitrilgummis, Butadiengummi , Styrolbutadiengummi , Polysulfidgummi , Hhylen-Propylen-Copolymeren, Propylenoxid und EPDM hex'gestellt werden. Ein brauchbares Gummimodifiziertes, hochschlagfestes Gummi-modifiziertes Polystyrol ist Foster Grant 8.'-34, welches etwa 9 bis 10 Gew." Polybutadien enthält.
Die Diphenylamine haben vorzugsweise die Formel:
7 0 9 ö 2 4 / 1 U i 6
1 O "" Ί
worin B , B"1, RJ und B unabhängig voreinander ausgewnhLt sind aus der Gruppe, bestehend aus Wasserstoff und niederem Alkyl mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen sowie Mischungen dieser Diphenylamine.
Beispiele brauchbarer Diphenylamine im !lahmen der vorstehenden Formel V umfassen, ohne indessen darauf beschränkt zu sein: p-iithyl-Diphenylamin, m-'*thy 1-Diphenylamin, o-vthyl-Diphenylamin, p-Isopropy1-Diphenylamin, o-Isopropyl-Diphenylamin, n-Propy1-Diphenylamin, n-Butyl-Diphenylamin, sekunderes Butyl-Diphenylamin, Isobuty1-Diphenylamin, tertiäres Butyl-Diphenylamin, die Amyl-; Kexyt, Heptyl-, Octyl-, Nonyl-, Decyl- und andere alky!substituierten Diphenylamine; dialky!substituierte Diphenylamine wie ^-Methyl-S-isopropyl-diphenylamin, p-Isopropyl-p'-methyl-diphenylamin, "thyl-phenyl-p-toluidin, ^thylphenyl-xylidin, Butyl-phenyl-p-toluidin, Ileptyl-phenyl-p-toluidin, Cyclohexyl-pheny1-p-toluidin, ρ,pf-Di-isopropyl-diphenylamin, 2,2'-Dimethy1-5,5*-di-isopropyl-diphenylamin, 2,2'-Diisopropyl-5,5'-dimethyl-diphenylamin, ρ,ρ'-Di-tertiärtauty1-diphenylamin, ρ ,ρ' -Di-tertiq'ramyl-diphenylamin usw. Viele dieser Verbindungen sind in dem US-Patent 2.ΟΟί·.48Ο offenbart, und sie werden durch diese Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung au!genommen.Diese Materialien sind im Handel erhältlich und geeignete Produkte umfassen Waugard 44 5 und Wytox ADP.
Ein anorganisches Sulfid kann ebenfalls zu den stabilisierten Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung gegeben werden.
Das besondere anorganische Sulfid, welches in Kombination mit dem Diphenylamin verwendet werden kannfist nicht kritisch, repräsentative Beispiele geeigneter Sulfide umfassen Natriumsulfid, Kaliumsulfid, Kalziumsulfid, Bariumsulfid, Zirkoniumsulfid, Titansulfid, Nickelsulfid, Mangansulfid, Eisensulfid, Kobaltsulfid, Chromsulfid, Kupfersulfid, Zinksulfid, Cadmiumsulfid, Quecksilber-I-und Quecksilber-II-Sul fide , Zinnsulfid, Bleisulfid und dergleichen. Die am meisten bevorzugten Sulfide
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sind solche des Zinks und des Cadmiums. Die Menge des zu der Polyphenylenetner-Zusammensetzung zugegebenen Sulfids ist nicht kritisch, geringe Mengen liefern bereits eine gewisse Verbesserung und grosse Mengen liefen) grössere Verbesserungen. Vorzugsweise umfasst das Sulfid in der Zusammensetzung wenigstens 0,1 Gewichtsteile und es wird am meisten bevorzugt, wenn es 0,1 bis 0,0 Gewichtsteile der Gesamtzusammensetzung ausmacht .
Zusätzlich zu dem anorganischer! Sulfid kann auch ein organisches Phosphit in der Stabilisatorzusammensetzung enthalten sein. Phosphite, die gem3.ss der vorliegenden Erfindung speziell in Betracht gezogen werden, sind solche Verbindungen der Formel:
,OR
worin R jeweils unabhängig ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus Wasserstoff und substituierten und unsubstituierten Kohlenwasserstoffgruppen, die bis zu etwa 20 Kohlenstoffatome enthalten einschLiesslich gesättigten und ungesättigten, gradkettigen, verzweigtkettigen und monozyklischen und polyzyklischen Gruppen. Geeignete Beispiele dieser Verbindungen sind solche, worin R darstellt: Wasserstoff, gradkettiges oder verzweigtkettiges Alkyl mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, \lkenyl mit 1 bis 20 Koh lens to ΐ uit omen, (niederes) ι Iky !phenyl, Phenyl, Halogenalkyl mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes Phe?iyl, worin die Substituenten ein oder mehrere Tlalogenatome umfassen, Hydroxy oder (niedere) Alkylgruppen mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen. Geeignete Beispiele umfassen die folger.den: Phenylneopentylphosphit, Phenyläthylenhydrogenphosphit, Triäthylenphosphit, Dichloräthylphosphit, Tributylphosphit, Trilaurylphosphit, Bis(2-äthylhexyl)-hydrogenphosphit, Phenyl-bis (3, 5, 5 -trimethy ihexyD-phosphit, gemischtes 2-^thylhexyloctylphenylphosphit, Cis-O-octadecenyl-
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diphenylphosphit, 2-Ythy l-hexyl-di(p-tolyl)-phosphit, \llylphenylhydrogenphosphit, Bis(2-iithylhexyl)-p-to lylphosphit, Tridecylphosphit, Bis(2-äthylhexyl)-phenylphosphit, Triallylphosphit, Triisooctylphosphortrithioit, TributyIphosphortrithioit, Trimethallylphosphit, Tri(nonylphenyl)-phosphit, Phenylmethylhydrogenphosphit, Bis(p-tert-butylpheuyD-octadecylphosphit, Triamylphosphit, (p-tert-ButylphenyD-diCoctadecyl)-phosphit, Diisopropylhydrogennhosphit, p-Cumyl-dioctylphosphit, Dipropylhydrogenphosphit, Di(dodecyD-p-tolylphosphit, Triisooctylphosphit, Deeyl-bis(p-l, 1,3,3-tetramethylbutylphenyl)-phosphit, Trimethylphosphit, Nonyl-bis(p-l,1, Ί,3-tetramethylbutylphenyl■)-phosphit , Diallylhydrogenphosphit, Diisodecylp-tolyl-phosphit, Tricresyl-phosphit, Diisodecylphenylphosphit, Triphenylphosphit, Octy1-bis(3,5,5-trimethylhexyl)-phosphit, Dibutylpheiiylphosphit, Di-p-tolyl-3 ,4 , 5-trimethylhexylphosphit, 2-Chlorrithyl-diphenylphosphit, p-Toly 1-bis-(2,5,5-trimethylhexyl)-phosphit, Diphenyl^ecylphosphit, 2-vthylhexyl-diphenylphosphit, Tris(2-äthylhexy^phosphit, Tri(octadecyl)-phosphit, Trioctylphosphit, Tris(2-chlorisopropyD-phosphit, Dibutylhydrogenphosphit, Di(dodecyl)-hydrogenphosphit, Phenyldodecylphosphit, Di(tridecyl")-hydrogenphosphit und Diphenylhydrogenphosphit. Der zulässige Konzentrationsbereich für das Phosphit ist etwa der gleiche, wie derjenige für das Sulfid und das Diphenylamin, wenn die drei jedoch in Kombination verwendet werden^ dann sind die unteren Grenzen des Bereiches vorzugsweise so, dass sie beispielswei-
Gew.- *)
se zwischen etwa 0,1 bis 2,0/Toilen/fiir jeden der Stabilisatoren in der Kombination betragen.
Unter wässrigen Säurebedingungen können die durch Sulfid stabilisierten Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung Nebenprodukte als Folge von Zersetzung erzeugen. Dies kann durch die Verwendung eines anorganischen Oxids wie Zinkoxid, Magnesiumoxid, Cadmiumoxid, Bariumoxid, Kalziumoxid, Titandioxid, Zirkonoxid, Quecksilberoxid und Bleioxid gesteuert werden. Im allgemeinen beträgt die Menge des in der Formulierung verwendeten Oxids vorzugsweise etwa 0,1 bis 1,0 Gewichts-
*) pro 100 Gew.-Teile des Polyphenylenäthers und des alkenylarcmatischen Harzes
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teile, obgleich der geeignete bereich etwa 0,05 bis etwa '"> Gewichtsteile betragt- pro 100 Gew.-Teile des Polyphenylenäthers und des alkeny!aromatischen Harzes.
Die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung können 10 bis 00 Gewichtsteile des Polyphenyletherharzes und vorzugsweise 60 bis 40 Gewichtsteile dieses Bestandteiles enthalten. Das alkeny !aromatische Harz kann ίΛ0 bis 10 Gewichtstei Le der Zusammensetzung umfassen und vorzugsweise 40 bis 60 Gewichtsteile. Die DiphenyLamin-Komponente kann 0,25 bis 10 Gewichtsteile der Zusammensetzung und noch mehr bevorzugt 1 bis 5 Gewichtsteile umfassen, jeweils bezogen auf 100 Gew.-Teile der Gesamtzusairmensetzung.
Die Zusammensetzung kann ebenfalls andere Zusatzstoffe, Verlahrenshilfsmittel, Füllstoffe, Verstärkungsmittel, flammhemmende Zusatzstoffe usw. enthalten.
Verstärkende Filistoffe wie \lurainiu<n, Eisen oder Nickel und dergleichen sowie Nichtmetalle wie Kohlenstofffaden, Silikate wie nadeiförmiges Kalziumsilikat, \sbest, Titandioxid, Kaliumtitanat und Titanatwhiskers, Glas flocken und Fäden können ebenfalls verwendet werden. Insbesondere sind die bevorzugten verstärkenden Füllstoffe aus Glas und es wird bevorzugt, fasrige Glasfäden zu verwenden, die aus Kalk-Aluminium-BorsiIikat/zusammengesetzt sind, welches relativ soda frei ist. Dasselbe ist als sogenanntes "E"-Glas bekannt. In Folien, in denen die elektrischen Eigenschafters nicht so wichtig sind, können jedoch auch andere Glaser verwendet werden, beispielsweise das Glas mit niederem Sodagehalt, welches als "C"-Glas bekannt ist. Die Fäden werden nach Standardverfahren hergestellt, beispielsweise durch Dampf-oder Luftblasen, flammeπ-blasen und mechanisches Ziehen. Die bevorzugten Fäden zur Verstärkung von Kunststoffen werden durch mechanisches Ziehen erhalten. Bezüglich der Füllstoffe sei bemerkt, daß, solange sie nicht zur Festigkeit und Steifigkeit der Zusammensetzung beitragen, sie nur Füllstoffe und keine verstärkenden Füllstoffe sind. Wenn ein verstärkender Falls to; Γ verwendet wird, dann kann eine verstärkende Menge im Bereich von 1 bis 80 Gew.""-, vorzugsweise 10 bis 40 Gew." verwendet werden.
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FlamiplieiTi;nendö" SI-OiTe können ebc: Calls i" der Zusammensetzung enthalten sein, wie solche, die in dem US-Patent 3.671.4 87 offenbart sind und die durch diese Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung aufgenommen werden.
Triary!phosphate wie Triphenylphosphat können als riammhe:n>ueude Mittel der Zusammensetzung i.: Mengen vo-> 2 bis 10 Gew.1^- zugesetzt werden.
Beispiele bevorzugter Ausführungsforinen der Erfindung Die nachColgenden Testprobest-icke wurden durch Mischen der Bestandteile in einem Henschel-'.lischer u>d Extrudieren in einem "W. P. 2." mm Doppelschnecken-Extruder bei einer Materialtemperatur von 301°C (580°F) extrudiert . Die Strenge wurden dann zu Pellets (Tabletten) zerkleinert^und die Pellets wurden ihrerseits unter Verwendung einer Newbury-Spritzgussmaschine zu Testprobesticken ausgeformt. Die Zugtestigkeitsproben wurden in einem Luitumwiilzofen bei 125 C gealtert. Die Zug iiestigkeitsdehnung wurde auf einer Instron-Testmaschine gemessen und das Versagen der Probe wurde festgestellt, wenn die Proben einen spröden Bruch aufwiesen.
Beispiel 1
Poly(2,e-dimethy1-1,I- 500
phenylenether) (PPO General Electric Co., grundmolare Viskositntszahl von etwa 0,5 in CIiCl,, bei 30°C)
Ilochschlag festes Gummi-modi- 500 fiziertes Polystyrol (Foster Graut 834)
Triphenylphosphat
Tridecylphosph.it
Zinksultid
Zinkoxid
Titandioxid
Beispiel 2 Kontrollversuch Λ
500
500
500
500
30 50 30
10 10 10
10 10 10
10 10 10
10 • ίο 10
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ORIGINAL INSFI©TI©
Beispiel 1 Beispiel 1 Ko;>trollver
such \
Polyethylen (Microthe ■
f.!-710) 15 15
■„•ytox '\DP +) 10
NauearcJ 4 i5 4^ 10
Eine u-igefnhr 50-50 ',"ischu-'g aus yono-nonyl-diphenylamin und Di-'ionyl-diphenylainiii, hei'gestellt von National. PoIychemica Is.
Ei-1 alkyliertes üiphe'iylamin, hergestellt von Uniroyal,
Die Testresultate des thermische ι- \lterns bei 12:j C bis zum Rprödewerden in Tagen waren wie i'olgt:
Beispiel 1 Beispiel 2 Kontrollversuch
Λ
35 jl
Diese Testresuitate demonstriere1· die V^irksamkeit des erfinciung-sgem^sse" Stabilisators.
Um die Vi'irlcung des fehlenden Zinksulfids und Trxdecylphosphits zu demonstrieren, wurden die folgenden Zusammensetzungen hergestellt und getestet:
Kor.trollversuch B Poly (2, 6-dimethyl-l,4-pheMylenä'ther )
PPO der General Electric Co. grundmolare ViskositStszahl von etwa 0,5
500
in CHCU bei 300C
Kochschlagfestes, Gummi-modifiziertes 500 Polystyrol (Foster Grant RΉ")
Triphenyiphosphat 30
Zinkoxid 10
Titanoxid · 10
Polyethylen (Microthene M-710) 15
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-o,
Die Testresultate des thermischen \lterns bei 12.5 C in Tagen bis zum Sprödewerden waren wie folgt:
Kontrol!versuch B
Beispiel 3
Unter Verwendung von Verfahren, die analog dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren waren, wurden stabilisierte Zusammen setzungen unter Verwendung der '.achfolge^deii substituierten
Diphenylamine als Stabilisatore j hergestellt:
A
CH.
OCH3
Cl
OC2H5
OCH
CH
CH
CH
OCH
II
II
II
II
II
CH3
OCH,,
OCII3
Cl
OC2H5
CH
II
II
CH3
OCH
Es ist offensichtlich, dass andere Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung im Rahmen der gegebenen
Lehren möglich sind. Derartige Abänderungen in den beschriebenen speziellen r\usfährungs formen der vorliegenden Erfindung sollen jedoch von der Erfindung, wie sie durch die nachfolgenden Ansprüche definiert wird, umfasst werden.
QRIQINAU INSPECTID
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Stabilisierte thermoplastische Formmasse, dadurch gekennzeichnet, dass sie enthält:
    (a) ein Polyphenylenätherharz oder eii· Polyphenylenn'therharz in Kombination mit einem aIkeny!aromatischen Harz;
    (b) eine stabilisierende Menge eines Diphenylamine der Formel:
    ' W
    worin A , \~", A" , A , A unabhängig voneinander ausgewählt sind aus der Gruppe, bestehend aus Wassersto Tr', Halogen, Kohlenwasserstoffresten, Halogenkohlenwasserstoff resten, Kohlenwasserstoffoxyresten, Halogenkohlenwasserstoffoxyresten und Mischungen dieser Diphenylamine .
    Zusammensetzung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , dass das Polypherylenätherharz der Formel:
    entspricht, worin η oine positive ganze Zahl von wenigstens 50 ist, das /thersauerstoffatom einer Einheit mit dem Benzolkern der nächsten benachbarter' Einheit verbunden ist und jedes Q ein einwertiger Substituent
    709824/1016
    ORIGINAL INSPECTED
    b J '-+ ο 4 1
    ist, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus '.VasserstotT, Halogen, Kohleuwassers to fires t en, die frei sind von einem tertiären alpha-Kohlenstol'fatom, Halogenkohlenwasserstoffresten mit wenigstens zwei Kohlenstoffatomen zwischen dem lialogeiiatom und dem Phenylkern, KohIe) iwasserstoffoxyresten und Ha Logenkohlenwassers to Γ ι oxyresten mit wenigstens zwei Kohlenstoffatomen zwischen dem ITalogenatom ui d dem Phenylkern.
    Zusammensetzung nach Anspruch 2 , d a d u r c h ge kennzeichnet , dass das a lkenylaromat iüclie Harz wenigstens 2o1 seiner Einheiten von einer Verbindung der Formel:
    ca =ciir
    ableitet, worin R und R" ausgewählt sind aus der Gruppe, bestehend aus niedere;' Alkyl- oder \lkeny!gruppen mit 1 bis G Kohlenstoffatomen und V/asserstoff; R' und R ausgewählt sind aus Gruppen,bestehend aus Chlor, Brom, Wasserstoff und niederem Alkyl mit 1 bis ·> Kohlenstof iatomen; und R' und R"1 über Ilydrocarby lgruppen unter Ausbildung einer Naphthylgruppe miteinander verkettet sein können.
    Zusammensetzung nach Anspruch .Ί , d a d u r c h gekennzeichnet , dass das alkenylaromatisehe Harz ein Gummi-modifiziertes, hochschlagfestes Polystyrol ist,
    Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprache,
    dadurch
    gekenn zeichne t
    dass das
    7O 9 8 2Ul 1 Q 1 6
    ORIGINAL INSPECTED
    26b4841 3
    Polyphenylenntherharz Poly(2,6-dimethyl-1,4-phenylenäther) ist.
    6. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 ,
    dadurch gekennzeichnet, dass die
    19 3 4 5un$ A
    Gruppen Λ , λ"1, A , A , Ά /Wasserstoff oder niederes Alkyl mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen darstellen.
    7. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie 10 bis -£0 Gewichtsteile Polyphenylenätherharz, V-O bis 10 Gewichtsteile alkenylaromatisches Harz und 0,25 bis 10 Gewichtsteile Diphenylamin umfasst.
    P. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Diphenylamin eine Mischung aus Mono- und Di-nonyl-diphenylaminen ist.
    9. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine verstärkende Menge eines verstärkenden Füllstoffes enthält.
    10. Zusarnmenseizung nach einem der vorhergehenden Anspiiche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine flammhemmende Menge eines flammhemmenden Mittels enthnlt.
    11. Zusammensetzung nach Anspruch ö,dadurch gekennzeichnet , dass sie eine verstärkende Menge eines verstärkenden Fällstoffes enthält.
    12. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiterhin ein anorganisches Sulfid enthält.
    13. Zusammensetzung nach Anspruch 12, dadurch
    7 0 9824/1016
    26b4841 - vr -^
    gekennzeichnet , dass sie 0,1 bis 0,G Gewichtsteile eines anorganischen Sulfids enthalt.
    1-1 . Zusammensetzung nach Anspruch 12 , dadurch
    gekennzeichnet , dass das anorganische Sulfid Zinksulfid ist.
    15. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprü
    che , dadurch gekennzeichnet , dass sie weiterhin ein Phosphit der Formel:
    RO
    enthält, in der R Wasserstoff, gradkettiges oder verzweigt kettiges Alkyl mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, Vlkenyl mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, niederes Alkylphenyl, Phenyl, Halogenalkyl mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen und substituiertes Phenyl darstellt , worin die Substituenten ein oder mehrere Halogenatome, Hydroxy- oder (niedere) Alkylgruppen mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen umfassen.
    16. Zusammensetzung nach Anspruch 15 , dadurch gekennzeichnet , dass das Phosphit Tridecylphosphit ist.
    709824/1016
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