DE2654685A1 - Hoechstfrequenz-versorgungsanordnung fuer einen linearen ladungsteilchenbeschleuniger - Google Patents
Hoechstfrequenz-versorgungsanordnung fuer einen linearen ladungsteilchenbeschleunigerInfo
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Description
Höchstfrequenz-Versorgungsanordnung für einen linearen Ladungsteilchenbeschleuniger
In einem Linearbeschleuniger für geladene Teilchen hat der erste Beschleunigungsabschnitt gleichzeitig die Aufgabe
der Gruppierung und der Beschleunigung der Teilchen.
Die Gruppierung der Teilchen kann jedoch nur während der negativen Phase der Hochfrequenzspannung entsprechend einem kreuzenden
elektrischen Feld erfolgen, was eine Herabsetzung des ¥irkungsgrades des Beschleunigers mit sich bringt,
da diese für die Gruppierung günstige Phasenlage für den Beschleunigungsvorgang ungünstig ist.
Wenn die Höchstfrequenzquelle an den ersten Beschleunigungsabschnitt bei Fehlen des Teilchenstrahlenbündels angepaßt
wird und eine Kopplung ohne Reflexion erreicht wird, dann erzeugt die Anwesenheit des Strahlenbündels eine Fehlanpassung
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und führt zu einem zur Quelle reflektierten Signal.
Durch Überkoppeln der Höchstfrequenzquelle am Beschleunigungsabschnitt
in der Weise, daß eine geeignete Anpassung dieses Beschleunigungsabschnitts für einen
vorbestimmten Wert des Strahlstroms erhalten wird, kann der Wirkanteil der reflekti-ertai Leistung eliminiert
werden, doch muß der Blindanteil in einer externen Last verbraucht werden, was einen nutzlosen Leistungsverlust
darstellt.
Eine Maßnahme zur Vermeidung dieses Nachteils besteht darin, die Phase des in den Beschleunigungsabschnitt
eingekoppelten Höchstfrequenzsignals um eine vorbestimmte, von den Eigenschaften des Beschleunigers, insbesondere
des Strahlstroms der zu beschleunigenden Teilchen zu verschieben, damit beim Betrieb ein minimales Reflexionssignal erhalten wird.
Mit Hilfe der Erfindung wird eine auf diesem Prinzip beruhende Anordnung geschaffen, die ein optimales
Arbeiten eines linearen Ladungsteilchenbeschleunigers ermöglicht, wobei die Phaseneinstellung der Signale
.dadurch erzielt wird, daß in vorbestimmter Weise die Betriebsfrequenz des dem Beschleuniger zugeordneten
Höchstfrequenzgenerators.geändert wird.
Nach der Erfindung ist eine Höchstfrequenz-Versorgungsanordnung mit gesteuerter Frequenz für einen linearen
Ladungsteilchenbeschleuniger mit einer Teilchenquelle, η Beschleunigungsabschnitten mit stehenden Wellen und
Einkopplungsvorrichtungen zum Einkuppeln eines Höchstfrequenzsignals
aus einem Höchstfrequenzgenerator in einen der Beschleunigungsabschnitte gekennzeichnet durch
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if-
Vorrichtungen zum Abgreifen eines Teilsignals Y^ des vom
Höchstfrequenzgenerator abgegebenen Höchstfrequenzsignals zum Einkoppeln in den ersten der η Beschleunigungsabschnitte,
Vorrichtungen zum Abgreifen eines Teilsignals Vgdes in diesem ersten Beschleunigungsabschnitt gespeicherten
Höchstfrequenzsignals, wenn in diesem Abschnitt ein Strahlenbündel aus geladenen Teilchen vorhanden ist, und
zum Verschieben der Phase des Teilsignals *V? um π/2 zur
Erzielung eines Signals V^, Vorrichtungen zur Erzielung
eines Gleichspannungssignals ν mit einer zur Phasenver-
—*■ —*■
Schiebung Δ 0 der Signale V^ und V2 proportionalen Amplitude,
Vorrichtungen zum Vergleichen des Gleichspannungssignals ν mit einem Bezugssignal ν und zum Bestimmen
eines Fehlersignals Iv-v I und Vorrichtungen zum Steuern
der Betriebsfrequenz des Höchstfrequenzgenerators mit Hilfe des Fehlersignals Iv-V1J.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung beispielshalber
erläutert. Es zeigen:
Fig.1 eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung
des Vorgangs der Teilchengruppierung,
Fig.2 das Vektordiagramm, das die Phasenverschiebung der
Höchstfrequenz-Beschleunigungsspannung ohne und mit demTeilchenstrahlenbündel zeigt,
Fig.3 eine Höchstfrequenz-Versorgungsanordnung nach der
Erfindung,
•Fig.4 das Vektordiagramm der Höchstfrequenzsignale V^
und Vp,
Fig.5 das Vektordiagramm, das die Köchstfrequenzsignale
bestimmt, die aus den Signalen V. und V am Ausgang
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-. eines in der erfindungsgemäßen Anordnung verwendeten
• Ringmischers erhalten werden, und
Fig.6 eine Regelanordnung für die Betriebsfrequenz des
Höchstfrequenzgenerators, die in der erfindungsgemäßen
Anordnung verwendet werden kann. >
Wie Fig.1 zeigt, findet die Gruppierung P der geladenen
Teilchen im ersten Abschnitt eines Linearbeschleunigers
statt, wenn sich das Teilchenstrahlenbündel in einem elektrischen Kreuzfeld befindet.
Die Höchstfrequenz-Beschleunigungsspannung im ersten Beschleunigungsabschnitt kann bei Fehlen des Strahlenbündeis
durch einen Vektor V dargestellt werden, wie in Fig.2 angegeben ist. In Anwesenheit des Teilchenstrahlenbündels
entsteht eine phasenverschiebung zwischen dem durch den Vektor V angegebenen ursprünglichen Höchstfrequenzsignal,
das in den ersten Beschleunigungsabschnitt eingekoppelt ist, und dem diesen Beschleunigungsabschnitt
beherrschenden HF-Signal, das durch den Vektor V angegeben ist. Diese Phasenverschiebung führt zu einem reflektierten
Signal Vn, dessen zum ursprünglichen Höchstfrequenzsignal V
um 90 phasenverschobene Komponente VR1 den reflektierten
Blindenergieanteil darstellt (V^1 = YQ sin Δ 0).
Zur Vermeidung dieser Energiereflexion kann die Phase des ursprünglichen Höchstfrequenzsignals V um einen
Wert Δ0 so verschoben werden, daß die in den ersten Beschleunigungsabschnitt eingegebenen und dort gespeicherten
Signale die gleiche Phasenlage haben, wenn dieser Beschleunigungsabschnitt mit dem Strahlenbündel geladen
wird.
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Diese Korrekturphasenverschiebung Δ 0 kann dadurch erhalten werden, daß die Betriebsfrequenz.F des Höchstfrequenzgenerators
G, der dem Beschleuniger A zugeordnet ist, um einen Wert Δ F bezüglich der Eigenfrequenz FQ des ersten
Beschleunigungsabschnitts verstellt wird, so daß gilt:
F0 Δ0
Q ist dabei der Vakuumgütefaktor des ersten Beschleunigungsabschnitts.
Fig.3 zeigt eine Höchstfrequenz-Versorgungsanordnung
für einen Teilchenbeschleuniger nach der Erfindung; diese Anordnung enthält einen Höchstfrequenzgenerator G,
dessen Betriebsfrequenz F von einem Phasenvergleichssystem gesteuert wird. Diese · Höchstfrequenz-Versorgungsanordnung
enthält in Zuordnung zum Höchstfrequenzgenerator G folgende Baueinheiten:
- eine Höchstfrequenz-Richtungsleitung 1,
- einen Koppler 2 zum Abgreifen eines Teils V1 des Höchstfrequenzsignals
V, das vom Generator G geliefert und zum ersten Beschleunigungsabschnitt 3 des Beschleunigers A
übertragen wird,
- eine Abgreifvorrichtung 30 (beispielsweise eine Schleife
oder eine Sonde ) zum Abgreifen eines Teils V2 der im
ersten Beschleunigungsabschnitt 3 gespeicherten Höchstfrequenzenergie,
einen Phasenschieber 4, mit dessen Hilfe die Phase des Signals Vp um 90° verschoben werden k;
ein Höchstfrequenzsignal V^ entsteht,
Signals Vp um 90° verschoben werden kann, so daß daraus
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einen Ringmischer 5 zum Mischen der SignaleV1 und V,,
damit die SUmIiIeIv1 + Vj und die DifferenzIV1 - vll
der Signale V1 und V, geliefert werden,
zwei Detektoren 6 und 7 zur Erzeugung der Amplitudenwerte A und B der Signale jvt, + V^lundiv], - V3!,
einen Komparator 8, mit dessen Hilfe ein Signal ν erhalten werden kann, das die Differenz zwischen den Amplituden A
und B darstellt und das der Phasenverschiebung Δ 0 der Signale V1 und Ψ-? proportional ist, so daß also gilt:
ν = ΚΔ0/
- einen Komparator 9, mit dessen Hilfe das Signal ν mit einem einstellbaren Bezugssignal ν verglichen werden
kann, damit ein Fehlersignal Iv - vrl geliefert wird,
- ein aus einer Gleichspannungsquelle 11 gespeistes Potentiometer 10, zur Erzielung des Bezugssignals ν und
- eine Steueranordnung 12 zum Steuern der Frequenz des Höchstfrequenzgenerators, wobei diese Steueranordnung
vom Signal Iν - ν |nachgeführt wird.
Das in Fig.4 dargestellte Vektordiagramm zeigt die Vektoren,
V1 und V,, die in einem Winkel νοηΔ0 zueinander stehen;
das Diagramm von Fig.5 veranschaulicht, wie das der Phasenverschiebung
Δ 0 zwischen den Vektoren V1 und V, proportionale
Signal ΚΔ0 definiert ist. Es gilt:
OB S=MT1 + νζ.|= V1 + v| - 2 cos ( J -Δ0) · V1 · V3
OC -MT1 -^3I= V^ + v| - 2 cos ( \ +Δ0) · V1 · V3
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Daraus folgt:
OB - OC = 1^ + T3I - IT1 - T3! = - 2 V1-V3- sinÄ 0 = ΚΔ 0
Die Phasenverschiebung Δ 0 hängt von der Stromstärke des Bündels
der zu beschleunigenden Teilchen ab. Wenn die vom Generator G gelieferte und dem Beschleuniger zugeführte
Höchstfrequenzenergie konstant bleibt, hängt die Strahlungsdosis somit im wesentlichen von der Intensität des Teilchenstrahlenbündels
ab. Die Steuerung der Intensität dieses Strahlenbündels kann durch Steuerung der Katodenheizspannung
V^ der Strahlerzeugungseinheit des Beschleunigers
erfolgen, d.h. durch Steuerung der an den Katodenheizdraht angelegten Energie. Wenn die vom Generator G abgegebene
Höchstfrequenzenergie und die Heizdrahtspannung V^ der
Strahlerzeugungseinheit des Beschleunigers A konstant gehalten werden, kann andrerseits die Steuerung des Maximums
der Bestrahlungsdosis dadurch erhalten werden, daß der
Wert des Bezugssignals vp in zweckmässiger Weise ausgewählt
wird.
Fig.6 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Höchstfrequenz-Versorgungsanordnung mit einem System zur Steuerung des Maximums der Bestrahlungsdosis,
wobei diese Steuerung von Hand oder besser noch automatisch ausgeführt werden kann.
Dieses automatisch arbeitende Steuersystem enthält:
- eine Dosismeßvorrichtung 15 (beispielsweise eine Ionisationskammer),
die ein der Bestrahlungsdosis proportionales Signal d liefert,
- eine Potentiometervorrichtung 16, die ein der Bezugsdosis
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entsprechendes Signal d abgibt,
einen Komparator 17 zur Abgabe eines Fehlersignalsid-d I
zum Steuern der Spannung V^ der Heizdrahtversorgungsschaltung
18 der (nicht dargestellten) Katode des Beschleunigers A, wobei die Änderung AV- der Spannung
V« eine Änderung des Stroms des Teilchenstrahlenbündels
des Beschleunigers A und somit die Änderung der zwischen den oben definierten Signalen V1 und V^
vorliegenden Phasendifferenz Δ0 herbeiführt,
- eine Differenzierschaltung 19, die ein der Änderung AV^
proportionales Signal k AV- abgibt,
einen Motor 21, dessen vom Signal k^V^ gesteuerte
Bewegung die Betätigung des Potentiometers 10 ermöglicht, das das oben definierte Signal vr liefert,
wobei dieses Signal ν mit dem Signal ν = Kδ 0
verglichen wird und die Differenz Iv - ν I der Signale ν
und ν die Frequenzsteueranordnung 12 des Generators G (Fig.3) nachführt und
zwei Schalter 20 und 22, die die automatische Steuerung der Bestrahlungsdosis (Schalter 20 geschlossen und
Schalter 22 geöffnet) und die Steuerung der Bestrahlungsdosis von Hand (Schalter 20 geöffnet und Schalter 22
geschlossen) gestatten.
Die Anwendung der in Fig.3 dargestellten Versorgungsanordnung,
die mit einem Dosissteuersystem nach Fig.6 ausgestattet ist, ermöglicht es, ein Strahlenbündel mit einer minimalen Inten sität
zu erhalten, das eine vorbestimmte Bestrahlungsdosis liefern kann, wobei die Leistung des Höchstfrequenzgenerators G
zuvor festgelegt worden ist, was einer optimalen Einstellung der Arbeitsweise des Beschleunigers A entspricht.
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Für eine gegebene Betriebsleistung des Beschleunigers A kann die Einstellung der Frequenz F des Generators G
entsprechend der maximalen Bestrahlungsdosis erhalten werden, indem das Potentiometer 16 betätigt wird.
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Claims (4)
1.tHöchstfrequenz-Versorgungsanordnung mit gesteuerter
Frequenz für einen linearen Ladungsteilchenbeschleuniger mit einer Teilchenquelle-η Beschleunigungsabschnitten
mit stehenden Yfellen und Einkopplungsvorrichtungen zum
—» Einkoppeln eines Höchstfrequenzsignals V aus einem Höchstfrequenzgenerator
G in einen der Beschleunigungsabschnitte, gekennzeichnet durch Vorrichtungen zum Abgreifen eines Teil-
—>·
signals V^ des vom Höchstfrequenzgenerator abgegebenen Höchstfrequenzsignals VQ zum Einkoppeln in den ersten der η Beschleunigungsabschnitte, Vorrichtungen zum Abgreifen eines Teilsignals V^ des in diesem ersten Beschleunigungsabschnitt gespeicherten Höchstfrequenzsignals, wenn in diesem Abschnitt ein Strahlenbündel aus geladenen Teilchen vorhanden ist, und zum Verschieben . der Phase des Teilsignals V9, um π/2 zur Erzielung eines Signals V,, Vorrichtungen zur Erzielung eines Gleichspannungssignals ν mit einer zur Phasenverschiebung Δ0 der Höchstfrequenzsignale *V^ und T, proportionalen Amplitude, Vorrichtungen zum Vergleichen des Gleichspannungssignals ν mit einem Bezugssignal vr und zum Bestimmen eines Fehlersignalslv - ν I, und Vorrichtungen zum Steuern der Betriebsfrequenz des Höchstfrequenzgenerators mit Hilfe des Fehlersignalslv - V2J.
signals V^ des vom Höchstfrequenzgenerator abgegebenen Höchstfrequenzsignals VQ zum Einkoppeln in den ersten der η Beschleunigungsabschnitte, Vorrichtungen zum Abgreifen eines Teilsignals V^ des in diesem ersten Beschleunigungsabschnitt gespeicherten Höchstfrequenzsignals, wenn in diesem Abschnitt ein Strahlenbündel aus geladenen Teilchen vorhanden ist, und zum Verschieben . der Phase des Teilsignals V9, um π/2 zur Erzielung eines Signals V,, Vorrichtungen zur Erzielung eines Gleichspannungssignals ν mit einer zur Phasenverschiebung Δ0 der Höchstfrequenzsignale *V^ und T, proportionalen Amplitude, Vorrichtungen zum Vergleichen des Gleichspannungssignals ν mit einem Bezugssignal vr und zum Bestimmen eines Fehlersignalslv - ν I, und Vorrichtungen zum Steuern der Betriebsfrequenz des Höchstfrequenzgenerators mit Hilfe des Fehlersignalslv - V2J.
2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Höchstfrequenz-Richtungsleitung (1), einen Höchstfrequenz-Koppler
(2) zum Abgreifen des Höchstfrequenzsignals V^, eine Kopplungsschleife (30) zum Abgreifen
des Signals Vp des ersten Beschleunigungsabschnitts (3),
der mit dem Strahlenbündel geladen ist, einen Phasenschieber (4) zum Verschieben der Phase des Signals V
um π/2 zur Erzielung des Signals V·*, einen Ringmischer (5)»
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ORIGINAL !NSPECTED
•I.
der die HöchstfrequenzsignalelV, + V-J und! V1 - V-*I
liefert, zwei Detektoren (6, 7), die zwei den jeweiligen Amplituden der Signale I V1 + Υ-Λ und lV - V,i proportionale
Signale liefern, einen Komparator (8), der ein der Amplitudendifferenz der Signale IV1 + vtlundlv\j - VJ
entsprechendes Gleichspannungssignal ν abgibt, das der Phasenverschiebung ( Δ0) der Signale V1 und V-, proportional
ist, einen Komparator (9) zum Vergleichen des Signals ν mit einem einstellbaren Bezugssignal ν für die Erzeugung
eines Fehlersignals ν - ν » ein Potentiometer (10), das aus
einer Gleichspannungsquelle (11) gespeist wird und das Bezugssignal ν liefert, und sine Steueranordnung (12)
zum Steuern der Frequenz des Höchstfrequenz-Generators t
wobei diese Steueranordnung von dem FehlersignalIv - ν I
nachgeführt wird.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie einer Bestrahlungsdosis-Steueranordnung zugeordnet
ist, die die Frequenzsteueranordnung (12) nachführt.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bestrahlungsdosis-Steueranordnung folgende Baueinheiten enthält: eine Dosismeßvorrichtung (15), die ein der Dosis
entsprechendes Signal d abgibt, eine Potentiometervorrichtung (16), die ein einer Bezugsdosis entsprechendes
Signal dr abgibt, einen Komparator (17), der ein Fehlersignal
Id - dl liefert, eine Katodenheizversorgung (18) für den Beschleuniger , die eine Heizspannung Vf
liefert, deren Wert vom Wert des Fehlersignals|d - d^J
bestimmt wird, eine Differenzierschaltung(i9), die
ein der Änderung AV- proportionales Signal k&V?
Jl.
Jl
liefert, und einen Motor (21), dessen vom Signal KAV~
gesteuerte Bewegung das Potentiomater (10) betätigt, das den Wert des Bezugssignals ν bestimmt.
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Legal Events
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