DE2653740A1 - Beschichtungsmasse fuer flammhemmende ueberzuege - Google Patents

Beschichtungsmasse fuer flammhemmende ueberzuege

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DE2653740A1
DE2653740A1 DE19762653740 DE2653740A DE2653740A1 DE 2653740 A1 DE2653740 A1 DE 2653740A1 DE 19762653740 DE19762653740 DE 19762653740 DE 2653740 A DE2653740 A DE 2653740A DE 2653740 A1 DE2653740 A1 DE 2653740A1
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Horst Dipl Chem Dr Michaud
Josef Dipl Chem Dr Seeholzer
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SUEDDEUTSCHE KALKSTICKSTOFF-WERKE AG
Evonik Operations GmbH
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SUEDDEUTSCHE KALKSTICKSTOFF-WERKE AG
SKW Trostberg AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D5/00Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, characterised by their physical nature or the effects produced; Filling pastes
    • C09D5/18Fireproof paints including high temperature resistant paints
    • C09D5/185Intumescent paints

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • Beschichtungsmasse für flammhemmende Überzüge
  • Die Erfindung betrifft eine Beschichtungsmasse für flammhemmende Überzüge sowie ein Verfahren zur Herstellung solcher flammhemmender Beschichtungsmassen.
  • Zum Schutz von Holz- und Stahlkonstruktionen gegen Brandeinwirkung werden in zunehmendem Maße schaumbildende Anstriche verwendet, welche sich im Brandfalle durch die Hitzeeinwirkung aufblähen und die darunter liegenden Konstruktionselemente eine gewisse Zeit vor der Hitzeeinwirkung bewahren.
  • Derartige Anstriche bestehen z.B. aus einem Gemisch stickstoff reicher Substanzen wie Dicyandiamid, Melamin oder Harnstoff, Polyhydroxyverbindungen wie Zucker oder Pentaerythrit, Phosphor- oder Borverbindungen wie Phosphorsäure, Diammonphosphat, Borsäure oder deren Salze, Halogenverbindungen sowie Bindemitteln und anorganischen Füllstoffen.
  • Der Nachteil solcher Anstrichsysteme besteht darin, daß bei längerer Flammeinwirkung, besonders bei stärkerem Flammdruck, die kohlenstoffreiche Schicht abplatzt oder Risse bekommt, so daß die Isolierwirkung verloren geht und die Flamme sich zum ungeschützten Objekt durchfressen kann. Es wurde daher versucht, durch Einbringen von anorganischen Materialien, vor allem Kieselsäure, Silikate, Tone, Carbonate eine unbrennbare zusammenhängende Schicht zu erzeugen, die der Flamme längere Zeit widersteht. Bei den meisten der untersuchten Substanzen stellte sich aber als nachteilig heraus, daß die Schaumbildung vermindert oder ganz unterdrückt wurde, sich sofort Risse bildeten, die kohlenstoffreiche Substanz schneller als normal verbrannte und die anorganischen Bestandteile weggeblasen wurden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung bestand daher darin, eine Beschichtungsmasse für flammhemmende Überzüge zu entwickeln, welche die vorgenannten Nachteile vermeidet und gute Haftung auf dem zu schützenden Bauwerk mit guter Isolierwirkung vereinigt.
  • Solche erfindungsgemäße, bei Hitzeeinwirkung sich aufblähende Beschichtungsmasse für flammhemmende überzüge auf Basis stickstoffreicher Verbindungen mit Guanidin- oder Amino-s-Triazinstruktur bzw. deren Formaldehydkondensationsprodukte, einem zusätzlichen Gehalt an Polyhydroxyverbindungen, Phosphorverbindungen und ggf. polymeren Bindemitteln ist dadurch gekennzeichnet, daß die Masse feindisperses, pyrogenes Siliciumdioxid einer BET-Oberfläche von 10 bis 50 m²/g in einer Menge von 2 bis 50 Gew.-% enthält.
  • Bei der Untersuchung solcher als Füllstoffe infrage kommendes anorganischer Verbindungen stellte sich heraus, daß nur ganz bestimmte Kieselsäurequalitäten gute Wirksamkeit hinsichtlich der Bildung eines festhaftenden, gut isolierenden Schaumskelettes besitzen. Kieselsäure in Form von Quarzsand oder Quarzmehl entfaltete genau so wenig Wirksamkeit hinsichtlich der Hitzedämmung in sich aufblähenden Beschichtungsmassen, wie hochdisperses Siliciumdioxid welches bei der Hochtemperatur-Hydrolyse von Siliciumtetrachlorid erhalten wird und je nach 2 Reaktionsbedingungen spezifische Oberflächen von 50 bis 500 m besitzt. Überraschenderweise zeigte sich jedoch, daß Siliciumdioxid-Sorten mit BET-Oberflächen von 10 bis 50 m²/g in Kombination mit einem Guanylharnstoffphosphat-Formaldehyd-Kondensationsprodukt wie es z.B. im Beispiel 1 der DOS 19 57 491 beschrieben wird, welchem noch zusätzlich etwa 10 % Rohrzucker, berechnet auf das 50%ige Flüssigharz, als kohlenstoffhaltige Komponente zugesetzt werden, eine sehr gute flammhemmende Wirkung haben. Als besonders geeignet erwies sich eine Kieselsäure in Form eines Ofenstaubes, wie er bei der Herstellung von Silicium enthaltenden Metall-Legierungen wie z.B. Calcium-Silicium oder Ferrosilicium in großen Mengen anfällt. Diese Stäube bestehen zu uber 90 % aus amorphem Siliciumdioxid, sie besitzen spezifische Oberflächen von 15 - 25 m2/g (gemessen nach der B-T-Methode). Derartige Siliciumdioxidtäube lae 3ich gtlt mit Harzkombinationen auf wäßriger oder organischer Basis vermischen. Das Aufbringen solcher Beschichtungsmassen auf die zu schützenden Bau- oder Konstruktionselemente kann nach bekannten Verfahren durch Verstreichen oder Aufsprühen erfolgen und bereitet keine Schwierigkeiten. Infolge des völlig indifferenten Verhaltens solcher Siliciumdioxidsorten sind auch keine unerwünschten Nebenreaktionen mit dem Bindemittel oder dem Flammschutzmittel zu befürchten, Als stickstoffreiche Verbindungen entfaltet nicht nur Guanylharnstoff Wirkung, sondern auch Melamin, Dicyandiamid und ggf.
  • Harnstoff lassen sich mit Vorteil als solche oder in Form von Kondensationsprodukten mit Formaldehyd in schaumbildenden Anstrichformulierungen einsetzen. Werden die stickstoffreichen Verbindungen als Monomere verwendet, so müssen sie gebunden werden; als besonders geeignet für flammhemmende Anstriche erweisen sich halogenierte Latexbinder oder auch bestimmte Formen von modifizierten Vinylacetatpolymeren.
  • Neben Phosphorsäure können, falls diese zu stark sauer wirkt, auch deren Salze, Mononatriumphosphat oder Ammoniumpolyphosphat oder geeignete Borverbindungen verwendet werden.
  • Als Polyhydroxyverbindung wird zweckmäßig der wohlfeile Rohrzucker eingesetzt; analoge Ergebnisse werden aber auch mit Pentaerythrit erhalten.
  • Die Wirkungsweise solcher erfindungsgemäßer flammhemmender Überzüge beruht darauf, daß bei Hitzeeinwirkung sich die stickstoffhaltigen Verbindungen zu Ammoniak oder Stickstoff zersetzen und so als Blähmittel für die entstehende poröse Schaumstruktur wirken. Die Polyhydroxyverbindungen werden durch die wasserentziehende Wirkung der H-aciden Verbindungen zu Kohlenstoff dehydratisiert und bilden zusammen mit der glasigen Phosphorsäure, der Borsäure oder den Boraten die schwarze Isolierschicht worin die Kieselsäure gleichmäßig verteilt vorliegt. Während des Abbrennens der kohlenstoffhaltigen Schicht bei weiterer Flammeinwirkung sintern die einzelnen Kieselsäure-Teilchen zusammen und bilden eine zusammenhängende Schutzschicht, welche die Hitze reflektiert und die Flammen vom Untergrund weiterhin abschirmt.
  • Bei Holzbauteilen zeigt sich dies an einer wesentlich längeren Standzeit bis zum Durchbrennen, Eisenkonstruktionen werden längere Zeit vor der direkten Hitzeeinwirkung geschützt.
  • Zur Demonstration der Wirksamkeit des flamrnliemrnenden Überzuges auf Basis eines Guanylharnstoffphosphat-Formaldehyd-Kondensationsproduktes mit einem zusätzlichen Gehalt an 10 Gew.-% Rohrzucker und dem erfindungsgemäßen Zusatz von Siliciumdioxid bestimmter Oberfläche werden 16 mm starke Holzspanplatten (ohne Flarnmschutzimprägnierung) einseitig in einer Menge von 600 g Feststoff pro m² beschichtet. Nach dem Trocknen der Beschichtung wurde eine 8 cm lange Butangasflamme eines Brenners der Marke Ronson unter einem Winkel von 300 auf die Beschichtung der senkrecht eingespannten Platte gerichtet. Auf der unbeschichteten Seite der Platte wurde in einer 3 mm tiefen Bohrung ein Thermoelement in Höhe der Flammauftreffstelle angebracht. Beobachtet wurden a) die Menge (Höhe) der Schaumentwicklung b) die Stabilität der aufgeblähten Schutzschicht in der Flamme c) der Temperaturverlauf auf der unbeschichteten Seite der Platte d) der Zeitpunkt des ersten braunen Durchschlags vom Beginn der Beflammung ab gerechnet.
  • Wie die in Tabelle 1 aufgeführten Versuche 1 bis 4 zeigen, war bei Verwendung eines Siliciumdioxids geeigneter Kornfeinheit, d.h. mit einer spezifischen Oberfläche von 10 - 50 m (bestimmt nach der BET-Methode) die Wirkung am besten bei einem Zusatz von etwa 10 %, bezogen auf die 50%ige, wäßrige Lösung des Phosphorsäure, Formaldehyd, Dicyandiamid und Zucker enthaltenden Kondensationsproduktes. Auch nach 5-stündigem Beflammen war die unbeschichtete Seite der Platte unverändert. Eine nur mit dem phosphathaltigen Kondensationsprodukt beschichtete Platte zeigte dagegen bereits nach 15 minütiger Beflammung Schäden und ist nach 1 Stunde praktisch zerstört (vergl Vers. 5).
  • Vergleichsversuche (vergl. Versuche 6 bis 9 der Tabelle 2) mit Siliciumdioxidsorten anderer spezifischer Oberflächenkenndaten im Kondensationsprodukt, also mit Oberflächen < 10 m²/g oder >50 m²/g bieten keinen ausreichenden Flammschutz. Siliciumdioxidsorten mit kleinerer Oberfläche als die erfindungsgemäßen Siliciumdioxidstäube aus elektrothermischen Reduktionsöfen beeinträchtigen zwar die Schaumbildung nicht, bei Beflammung brennt diese Blähschicht jedoch schnell durch. Bei Verwendung eines Siliciumdioxids mit einer Oberfläche von etwa 200 m2/g wird die Schaumbildung gestört und das lockere Material durch den Flammdurck weggeblasen.
  • Herstellung der flammhemmenden Beschichtungsmasse a) Herstellung des Kondensationsproduktes gemäß DOS 19 57 491.
  • Eine Lösung von 5500 Gew.-Tln. 75%iger Phosphorsäure in 4720 Gew.-Tle. Wasser wird auf 90°C erwärmt und langsam mit 3525 Gew.-Tln. Dicyandiamid versetzt. Die Mischung wird 2 1/2 Stunden lang bei etwa 900C gerührt und dann auf 500C abgekühlt. Nach Zugabe von 5720 Gew.-Tln. 44%iger wäßriger Formaldehydlösung und 500 Gew.-Tln. 50%iger Natriumhydroxidlösung wird die Mischung 30 Minuten auf 45 bis 55 0C erwärmt und dann auf Raumtemperatur abgekühlt.
  • Dieser Lösung werden nun 10 Gew.-% Rohrzucker,bezogen auf die gesamte Harzmenge, zugesetzt.
  • b) Flammhemmende Beschichtungsmasse mit einem Gehalt an Siliciumdioxid einer BET-Oberfläche von 10 - 50 m²/g.
  • Zu llb Gew.-Tln. des unter a) hergestellten Kondensationsproduktes werden 10 Gew.-Tln. Siliciumdioxid einer BET-Oberfläche von 18 m²/g zugegeben wie es bei der Herstellung von Ferrosilicium im Elektoofen anfällt. Die erhaltene viskose Masse läßt sich leicht durch Spritzen, Streichen oder Walzen auf die zu schützenden Konstruktionsteile auftragen.
  • Beispiele Tabelle 1
    Ver- Zusatz Art spez. Ober- Schaument- Schaum- Temperaturverlauf auf
    such- fläche nach wicklung stabilität der Rückseite und Durch-
    SiO2
    BET-Methode in der schlag
    Nr.
    Flamme
    10 % Ofenstaub 18 m²/g sofort und sehr gut, keine nach 1 h 50°
    1 von FeSi- sehr gut Risse nach 5 h 47°
    Herst. (3 cm Höhe) und Rückseite unverändert
    20 % Ofenstaub 18 m²/g sofort und gut, 1.Riß nach nach 1 h 60°
    von FeSi- gut 45 Minuten nach 3 h 70°
    2 Herst. (2 cm Höhe) nach 5 h 70°
    und auf Rückseite leichter
    brauner Durchschlag
    10 % Ofenstaub 24 m²/g sofort und sehr gut, keine nach 1 h 55°
    3 von CaSi- sehr gut Risse nach 3 h 60°
    Herst. (3 cm Höhe) nach 5 h 60°
    und Rückseite unverändert
    25 % Ofenstaub 24 m²/g sofort, aber gut, kleine nach 30 min. 70°
    4 von CaSi- mäßig Risse nach 25 nach 2 h 95°
    Herst. (1 cm Höhe) Minuten nach 2,5 h über 100°
    und brauner Durchschlag
    ohne sofort und nach 15 Minuten nach 40 min. 80°
    5 sehr gut Lochbildung nach 60 min. über 100°
    (4 cm Höhe) und Risse und Durchschlag
    Vergleichsversuche Tabelle 2
    Ver- Zusatz Art spez. Ober- Schaument. Schaum- Temperaturverlauf auf der
    such- SiO2 fläche nach wicklung stabilität Rückseite und Durchschlag
    BET-Methode in der
    Nr.
    Flamme
    10 % Elektro- 0,28 m²/g sofort und nach 15 min. nach 40 min. 80°
    6 flug- sehr gut Lochbildung nach 50 min. Über 100°
    asche (3,5 cm) und Durchschlag
    Höhe)
    10 % Quarz- 0,37 m²/g sofort und nach 20 min. nach 35 min. 80°
    7
    sand sehr gut Risse nach 50 min. 90°
    (3,5 cm und Durchschlag
    Höhe)
    10 % Quarz- 0,37 m²/g sofort und nach 5 min. nach 20 min 100°
    8
    mehl sehr gut Lochbildung und Durchschalg
    (3,5 cm
    Höhe)
    5 % Aerosil 200 m²/g gering nach 10 min. nach 25 min. 85%
    9
    (0,3 cm Risse nach 70 min. über 100°
    Höhe) und Durchschlag

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Bei Hitzeeinwirkung sich aufblähende Beschichtungsmasse für flammhemmende Überzüge auf Basis stickstoffreicher Verbindungen mit Guanidin- oder Amino-s-Triazinstruktur bzw. deren Formaldehydkondensationsprodukte, einem zusätzlichen Gehalt an Polyhydroxyverbindungen, Phosphorverbindungen und ggf.
    polymeren Bindemitteln, dadurch gekennzeichnet, daß diese Masse feindisperses, pyrogenes Siliciumdioxid einer BET-Oberfläche von 10 bis 50 m²/g in einer Menge von 2 bis 50 Gew.-% enthält.
  2. 2. Beschichtungsmasse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an bei der elektrothermischen Silicium-Metall-oder Silicium-Legierungs-Herstellung anfallendem Ofenstaub.
  3. 3. Beschichtungsmasse nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Gehalt an feindispersem Silciumdioxid in einer Menge von 10 bis 25 Gew.-%, bez. auf den Feststoffanteil des Kondensationsproduktes.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung einer Beschichtungsmasse gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß einem in phosphorsaurer wäßriger Lösung hergestellten Kondensationsprodukt aus Dicyandiamid und Formaldehyd feindisperses Siliciumdioxid zugesetzt wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3109924A1 (de) * 1980-10-14 1982-05-13 Koppers Co., Inc., 15219 Pittsburgh, Pa. Feuerschutzmittel
WO1986000915A1 (en) * 1984-07-26 1986-02-13 Dixon International Limited Adhesive or cement
EP0614944A2 (de) * 1993-03-09 1994-09-14 Akro-Fireguard Products, Inc. Intumeszierende Zusammensetzung vom Zwei-Komponenten-Typ

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