DE2653337A1 - Woelbklappe fuer flugzeuge - Google Patents

Woelbklappe fuer flugzeuge

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DE2653337A1
DE2653337A1 DE19762653337 DE2653337A DE2653337A1 DE 2653337 A1 DE2653337 A1 DE 2653337A1 DE 19762653337 DE19762653337 DE 19762653337 DE 2653337 A DE2653337 A DE 2653337A DE 2653337 A1 DE2653337 A1 DE 2653337A1
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DE
Germany
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flap
flat body
recess
aircraft
wing
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DE19762653337
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English (en)
Inventor
Karl Heinz Kicherer
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C9/00Adjustable control surfaces or members, e.g. rudders
    • B64C9/14Adjustable control surfaces or members, e.g. rudders forming slots
    • B64C9/16Adjustable control surfaces or members, e.g. rudders forming slots at the rear of the wing
    • B64C9/20Adjustable control surfaces or members, e.g. rudders forming slots at the rear of the wing by multiple flaps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Wölbklappe für Flugzeuge
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Wölbklappe, die vornehmlich an der in Flugrichtung hinteren Seite der Tragfläche eines Flugzeuges verschwenkbar angeordnet und deren aerodynamischer Form weitgehend angepaßt ist. Wölbklappen dieser Art dienen zur Beeinflussung des Auftriebs bzw. der Geschwindigkeit und der Richtung eines in der Luft befindlichen Flugzeuges.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird in einer Verbesserung der herkömmlichen gattungsgemäßen Vorrichtungen insbesondere dahingehend gesehen, daß durch zusätzliche Flächen- und Spannweitenvergrößerungen bzw. -verkleinerungen gewissermaßen eine Verfeinerung des bekannten Systems erreicht wird. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß im wesentlichen in der Symmetrieebene der Wölbklappe verlaufend wenigstens eine an ihrem freien Ende offene und an ihrem gegenüberliegenden Ende bis in den Anlenkbereich der Klappe an der Tragfläche ragende schlitzförmige Ausnehmung vorgesehen ist, in der ein den Ausmaßen dieser Ausnehmung angepaßter flächiger Körper ein- und ausfahrbar gelagert ist. Auf diese Weise erhält man eine sogenannte Hochauftriebswölbklappe, die über zusätzliche Möglichkeiten der Flächen-und Spannweitenvergrößerung bzw. -verkleinerung auch eine zusätzliche Vergrößerung bzw. Verkleinerung der Flächenbelastung des Flugzeuges besitzt und dadurch erhöhten Einfluß auf Geschwindigkeit und Richtung hat. Die Ausnehmung und der in ihr gelagerte flächige Körper können sich natürlich auch mehr oder weniger über die ganze Länge der Tragfläche erstrecken. Mehrere solcher Vorrichtungen an einer Tragfläche besitzen.den Vorteil, daß sich über verschieden weit ausgefahrene Flächenkörper eine sehr individuelle und feinfühlige Beeinflussung erreichen läßt. In diesem Zusammenhang ist es auch zweckmäßig, wenn die Ausfahrrichtung des flächigen Körpers mit der Längsachse des Flugzeugrumpfes einen spitzen Winkel bildet.
  • -Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung wird sodann darin gesehen, daß die Ausfahrweite des flächigen Körpers an das Ausmaß der Verschwenkung der Klappe gekoppelt ist. Dies ist insofern vorteilhaft, weil z. B. der Schnellflug eine total ausgerichtete Wölbklappe mit eingezogenem Flächenkörper erfordert. Das andere Extrem, nämlich der Langsamflug bzw. der Landeanflug erfordert dagegen weitestgehend abgewinkelte Wölbklappen mit maximal ausgefahrenem Flächenkörper. Zwischenstellungen mit wenig abgewinkelter Wölbklappe und geringfügig ausgefahrenem Flächenkörper führen zum Gleitflug. Wird dieser Effekt einseitig verstärkt, so kommt man zum Kreisflug.
  • Was nun den Bewegungsmechanismus anbetrifft, so kann einmal das Ausfahren des flächigen Körpers beim Betätigen der Klappe durch Kopplung mit dem Klappenmechanismus selbsttätig erfolgen. Zum anderen ist es aber auch denkbar, daß das Ausfahren und Zurückholen der Klappe elektromotorisch oder manuell erfolgt. In letzterem Falle kann die Klappe entweder über Steuerstangen und deren Verbindungsmittel untereinander sowie zu den zu steuernden Organen oder über Hebel- und Seilzug erfolgen. Sofern die Betätigung über Steuerstangen erfolgt,ist es von Vorteil, wenn jeweils die eine Steuerstange am geschlossenen Ende der Ausnehmung und die andere Steuerstange als Teil des Gelenks über die ganze Länge der Ausnehmung verlaufen, beide Steuerstangen untereinander durch eine Übersetzung und die Steuerstange mit dem flächigen Körper durch einen Segmenthebel verbunden sind/ist. Der flächige Körper ist zweckmäßigerweise innerhalb der Ausnehmung in verschiedenen Stellungen einrastbar gehaltert. Die Rastvorrichtungen können dabei unterschiedlich ausgelegt sein: Diejenige für den total eingezogenen Flächenkörper kann am schwächsten ausgebildet sein, weil sich in diesem Zustand das Eigengewicht des Flächenkörpers auf die gesamte Auflagefläche innerhalb der Ausnehmung verteilt.
  • Die Rastvorrichtung für den maximal ausgefahrenen Flächenkörper dagegen muß am kräftigsten ausgebildet sein, weil sie nahezu das gesamte Gewicht des Flächenkörpers zu halten hat. Zwischen den beiden Extremlagen befinden sich sodann eine ganze Reihe entsprechend abgestufter Rastvorrichtungen.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung wird ferner darin gesehen, daß auch der flächige Körper mit einer schlitzförmigen Ausnehmung versehen ist, in der ein weiterer Flächenkörper ein- und ausfahrbar gelagert ist. Es leuchtet ein, daß diese Art der Verschachtelung im Bedarfsfalle auch noch weiter ausgebaut werden kann. Zweckmäßigerweise bestehen dabei Klappe und Flächenkörper aus ein und denselben Materialien.
  • Im folgenden wird an Hand einer Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert, wobei die in den einzelnen Figuren einander entsprechenden Teile dieselben Bezugszahlen aufweisen.
  • Es zeigt: Fig. 1 die an der Tragflächenrückseite befestigte Hochauftriebswölbklappe und ihre Bewegungsrichtung, Fig. 2 die an der Tragflächenrückseite angelenkte Klappe im Schnitt - in Stellung "Schnellflug", Fig. 3 die Klappe gemäß Fig. 1 - in Stellung "Gleitflug", Fig. 4 die Klappe gemäß Fig. 1 - in Stellung "Kreisflug", Fig. 5 die Klappe gemäß Fig. 1 - in Stellung "Landung' und Fig. 6 den Steuermechanismus für den in der Klappe eingelassen Flächenkörper - in Draufsicht sowie bei zum Teil herausgebrochener Klappenwand.
  • In Fig. 1 sind mit den Bezugszahlen 5 der Rumpf eines Flugzeuges und mit 2 seine Tragflächen bezeichnet. An der in Flugrichtung hinteren Seite dieser Tragflächen sind in herkömmlicher Weise über ein aus den Figuren 2 bis 5 ersichtliches Gelenk 6 je eine sich über die ganze Länge der Tragfläche erstreckende Wölbklappe 1 befestigt. Das Gelenk 6 befindet sich im äußersten unteren Bereich der Tragfläche 2. Ein nach der Innenseite der Tragfläche gerichteter dreieckförmiger Einschnitt 7 gewährleistet der Wölbklappe beim Verschwenken den nötigen Spielraum. Bei einem weiteren, zeichnerisch nicht dargestellten Ausführungsbeispiel kann das Gelenk auch in einem anderen - z. B. im äußersten oberen - Bereich angeordnet sein und der die Bewegungsfreiheit gewährleistende Einschnitt eine andere geometrische Form aufweisen. Die Form der Wölbklappe 1 ist dabei aus aerodynamischen Gründen der Form der übrigen Tragfläche angepaßt.
  • Wie insbesondere die Figuren 2 bis 5 erkennen lassen, verläuft vom freien Ende der Wölbklappe 1 in Richtung gelenkseitiges Ende die schlitzförmige Ausnehmung 3 und in dieser der ihr größenmäßig angepaßte flächige Körper 4, der entweder elektromotorisch oder aber manuell über im folgenden noch näher zu erläuternde Steuerstangen 9 und 9' sowie über entsprechende Verbindungsmittel 10 und 11 ein- und ausfahrbar ausgebildet ist, die sich über einen im Cockpit des Flugzeugs befindlichen Hebel bedienen lassen. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel können die Bewegungsvorgänge in adäquater Weise auch über Hebel und Seilzug erfolgen. Die in Fig. 1 mit dem Doppelpfeil 8 angedeutete Bewegungsrichtung bildet mit der Längsachse des Flugzeugrumpfes 5 einen spitzen Winkel. Die Ausfahrweite des Flächenkörpers 4 ist dabei an das Ausmaß der Verschwenkung der Wölbklappe 1 gekoppelt: Bei Schnellflug ( Fig. 2) sind die Wölbklappen 1 beider Tragflächen 2 vollständig ausgestreckt und die Flächenkörper 4 eingezogen. Im Gleitflug (Fig. 3) sind die Wölbklappen ein klein wenig gesenkt und die Flächenkörper 4 etwa zu einem Viertel ihrer Gesamtlänge ausgefahren. Im Kreisflug (Fig. 4) ist die Wölbklappe einer Tragfläche 2 stärker gesenkt und ihr Flächenkörper etwa zur Hälfte bis zu zwei Drittel ausgefahren. Bei der Landung (Fig.5) dagegen sind die Wölbklappen beider Tragflächen weitestgehend abgewinkelt und die Flächenkörper maximal ausgefahren. Selbstverständlich sind bedarfsweise auch beliebig viele Zwischenstellungen ein- oder beidseitig möglich.
  • Bei einem anderen, in der Zeichnung nicht dargestellten Ausführungsbeispiel kann eine Tragfläche auch in mehrere Wölbklappen mit ihnen zugeordnete Ausnehmungen und Flächenkörpern unterteilt sein. Auch kann letzterer - wie in Fig. 3 angedeutet - wiederum eine schlitzförmige Ausnehmung 3 und diese ihrerseits einen ein-und ausfahrbar gelagerten Flächenkörper 4. enthalten; dieses Ineinanderschachteln läßt sich bedarfsweise - ähnlich dem bekannten russischen Kinderspielzeug "die Puppe in der Puppe" - beliebig fortsetzen.
  • Wie Fig. 6 veranschaulicht, verläuft die Steuerstange 9 am geschlossenen Ende der Ausnehmung 3 über deren ganze Länge. Bei ihrer in Pfeilrichtung 12 verschobenen Stellung befindet sich der Flächenkörper 4 in der mit ausgezogener Linie gezeichneten Stellung, die einen eingezogenen Flächenkörper zeigt. Die die Verbindung zwischen diesem Flächenkörper und der Steuerstange herstellende Übersetzung 10 besteht aus einem Winkelhebel.
  • Der kleinere Arm dieses hebels ist mit seinem freien Ende an der Steuerstange, während der größere Arm mit seinem freien Ende an dem Flächenkörper befestigt ist. Wenn man nun die Steuerstange in Pfeilrichtung 13 betätigt, verschwenkt die Übersetzung um den Drehpunkt 14 und nimmt nacheinander -zusammen mit dem Flächenkörper - die gestrichelt angedeuteten Stellungen ein. Die hier dargestellten Stellungen entsprechen denjenigen in den Figuren 2 bis 5. Parallel zu der Steuerstange 9 verläuft - als Teil des Gelenks 6 - die ebenfalls aus den Figuren 2 bis 5 ersichtliche Steuerstange 9', während die Verbindung zwischen der Steuerstange 9 und dem Flächenkörper 4 über einen sogenannten Segmenthebel 11 erfolgt. Ein entsprechender Steuermechanismus läßt sich selbstverständlich auch für den Flächenkörper 4 realisieren.
  • Denkbar ist es ferner, daß das Ausfahren des Flächenkörpers 4 beim Verschwenken der Klappe 1 durch sein Eigengewicht selbsttätig erfolgt, wobei der Flächenkörper 4 in den einzelnen Stellungen einrastbar ausgebildet ist. Dabei muß die Rastvorrichtung für den eingezogenen Flächenkörper (Schnellflug) am leichtesten und diejenige für den am weitesten ausgefahrenen Flächenkörper (Landung) gar nichttlösbar ausgebildet sein.
  • Dazwischen befinden sich beliebig viele Zwischenstufen, wobei jeweils ein etwas stärkeres Abwinkeln einer Wölbklappe das Lösen einer Rastvorrichtung und das sich anschließende Ausfahren des Flächenkörpers 4 bis zur nächststärkeren Rastvorrichtung zur Folge hat.
  • Insgesamt gesehen erhält man auf diese Art und Weise eine den einzelnen Flugzeugtypen individuell anpaßbare und außerdem beliebig feinfühlig gestaltbare Hochauftriebswölbklappe.
  • */ bzw. nur in Rückholrichtung Leerseite

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE 0 Wölbklappe, die vornelnlich an der in Flugrichtung hinteren Seite der Tragfläche eines Flugzeuges verschwenkbar angeordnet und deren aerodynamischer Form weitgehend angepaßt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im wesentlichen in der Symmetrieebene der Wölbklappe (1) verlaufend wenigstens eine an ihrem freien Ende offene und an ihrem gegenüberliegenden Ende bis in den Anlenkbereich der Klappe (1) an der Tragfläche (2) ragende schlitzförmige Ausnehmung (3) vorgesehen ist, in der ein den Ausmaßen dieser Ausnehmung (3) angepaßter flächiger Körper (4) ein- und ausfahrbar gelagert ist.
  2. 2. Wölbklappe nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß sich die Ausnehmung (3) und der in ihr gelagerte flächige Körper (4) mehr oder weniger über die ganze Länge der Tragfläche (2) erstreckt.
  3. 3. Wölbklappe nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h. g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Ausfahrrichtung des flächigen Körpers (4) mit der Längsachse des Flugzeugrumpfes (5) einen spitzen Winkel bildet.
  4. 4. Wölbklappe nach einem der vorausgehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ausfahrweite des flächigen Körpers (4) an das Ausmaß der Verschwenkung der Klappe (1) gekoppelt ist.
  5. 5. Wölbklappe nach einem der vorausgehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t g daß das Ausfahren des flächigen Körpers (4) beim Verschwenken der Klappe (1) durch sein Eigengewicht selbsttätig erfolgt.
  6. 6. Wölbklappe nach einem der vorausgehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß wenigstens das Zurückholen der ausgefahrenen Klappe (1) elektromotorisch oder manuell erfolgt.
  7. 7. Wölbklappe nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die manuelle Verstellung der Klappe (1) entweder über Steuerstangen (9; 9') und deren Verbindungsmittel (10; 11) untereinander sowie zu den zu steuernden Organen (4; 4') oder über Hebel und Seilzug erfolgt.
  8. 8. Wölbklappe nach Anspruch 6 und 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jeweils die eine Steuerstange (9) am geschlossenen Ende der Ausnehmung (3; 3') und die andere Steuerstange (9') als Teil des Gelenks (6) über die ganze Länge der Ausnehmung verlaufen, beide Steuerstangen untereinander durch eine Übersetzung (10) und die Steuer stange mit dem flächigen Körper (4; 4') durch einen Segmenthebel (11) verbunden sind/ist.
  9. 9. Wölbklappe nach einem der vorausgehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der flächige Körper (4) innerhalb der Ausnehmung (3) in verschiedenen Stellungen einrastbar gehaltert ist.
  10. 10. Wölbklappe nach einem der vorausgehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dan der flächige Körper (4) mit einer schlitzförmigen Ausnehmung (3') versehen ist, in der ein weiterer Flächenkörper (4') ein- und ausfahrbar gelagert ist.
  11. 11. Wölbklappe nach einem der vorausgehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ii e t , daß Klappe und Flächenkörper aus denselben Materialien bestehen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0726403A1 (de) * 1994-05-18 1996-08-14 Chyn-Herng Hwu Vorrichtung mit Fähigkeit zur Änderung des Neigungswinkels einer Fläche
DE19819308B4 (de) * 1998-03-10 2004-02-12 Gerhard Benker Flügelhinterkantenfeder

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EP0726403A1 (de) * 1994-05-18 1996-08-14 Chyn-Herng Hwu Vorrichtung mit Fähigkeit zur Änderung des Neigungswinkels einer Fläche
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