DE19819308B4 - Flügelhinterkantenfeder - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C9/00Adjustable control surfaces or members, e.g. rudders
    • B64C9/14Adjustable control surfaces or members, e.g. rudders forming slots
    • B64C9/16Adjustable control surfaces or members, e.g. rudders forming slots at the rear of the wing
    • B64C9/18Adjustable control surfaces or members, e.g. rudders forming slots at the rear of the wing by single flaps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C13/00Control systems or transmitting systems for actuating flying-control surfaces, lift-increasing flaps, air brakes, or spoilers
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Abstract

Hinterkantenfedern (10) für einen Flugzeugflügel (1), die in der Hinterkante (4) eines im hinteren Bereich angeordneten Hilfsflügels (7) über die Spannweite verteilt nach hinten ausfahrbar eingesetzt sind und wahlweise mit einem hydraulisch wirkenden Arbeitszylinder (12) oder mit einem elektrisch wirkenden Stellmotor (13) bewegt werden, wobei die Hinterkantenfeder (10) in einer Schiene (11), die an ihrer Oberseite Rollen (26) aufweist, bewegt wird und der über die Hinterkante (4) überstehende Teil der ausgefahrenen Hinterkantenfeder (10) an seiner Oberseite eine Erhöhung (23) mit einer längs der Strömungsrichtung seitlichen Versetzungslinie (24) aufweist.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem Tragflügel für ein Flugzeug, dessen Hinterkante variabel verstellbare Flächen aufweist.
  • Verstellbare Hinterkanten an Tragflügeln für Flugzeuge sind aus der Offenlegungsschrift DE 26 53 337 A1 bekannt. Die Hinterkante des Tragflügels weist entlang der gesamten Spannweite einen Schlitz auf, in welchem ein verstellbares Flächenelement eingefügt ist, das mittels Gelenkstangen seitlich verschieblich ausfahrbar ist und im ausgefahrenen Zustand über die Hinterkante der Tragfläche hinaussteht.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 37 29 989 A1 ist es bekannt, bei wasserstartenden Stauflügel- oder Luftfahrzeugen eine Klappe vorzusehen, die in ihrer Einstellung zu der Luftströmung verstellbar ist. Dadurch wird erreicht, daß einerseits das Fahrzeug bei geringerer Geschwindigkeit abwassern kann und andererseits auch noch bei höherer Geschwindigkeit im Bodeneffekt verbleibt. Die Klappe ist über Schwenklager an dem Tragflügel angeordnet und wird mittels eines Druckzylinders als Aktuator betätigt.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 36 31 320 A1 ist es bekannt, an der Oberseite eines Tragflügels eine schwenkbare Klappe anzuordnen, die um 90° abspreizbar ist. Mit dieser Klappe sollen schädliche Umströmungen des Tragflügels von der Unterseite zur Oberseite vermieden werden, um so den indu zierten Widerstand des Tragflügels zu vermindern und um das Ausleiten von Trudelvorgängen zu erleichtern. Dazu kann vorgesehen sein, die Schwenkbewegung der Klappen automatisch anzusteuern.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Optimierung des Abströmverhaltens an der Tragflügelhinterkante.
  • Die erfindungsgemäße Lösung liegt in den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Erfindungsgemäß ist bei Hinterkantenfedern für einen Flugzeugflügel, die in der Hinterkante eines im hinteren Bereich angeordneten Hilfsflügels über die Spannweite verteilt nach hinten ausfahrbar eingesetzt sind und wahlweise mit einem hydraulisch wirkenden Arbeitszylinder oder mit einem elektrisch wirkenden Stellmotor bewegt werden, vorgesehen, daß die Hinterkantenfeder in einer Schiene, die an ihrer Oberseite Rollen aufweist, bewegt wird und der über die Hinterkante überstehende Teil der ausgefahrenen Hinterkantenfeder an seiner Oberseite eine Erhöhung mit einer längs der Strömungsrichtung seitlichen Versetzungslinie aufweist.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gegeben.
  • In geringeren Strömungsgeschwindigkeitsbereichen am Tragflächenprofil des Flugzeugs, wie z.B. beim Starten und im Anstellwinkel der Tragflügel, im Landeanflug des Flugzeugs und ebenso im seitlichen Kurvenflug des Flugzeugs, ist zu sehen, daß die Unterseitenströmung der Luftpartikel über die Tragflügelhinterkante zur Tragflügeloberseite des Flugzeugs im Abströmverhalten fließt. Die verstellbaren Tragflügelhinterkantenfedern ermöglichen eine Optimierung dieser Abströmungsbedingungen.
  • Das Flugverhalten der Vögel wird mit Vogelflügelgestaltungen in der Anordnung der Vogelfedern am Vogelflügel zueinander im Landeanflug und Startflug dahin optimiert, indem die Luftströmung über die gezackte Vogelflügelhinterkante seitlich abströmt. Dieses Konstruktionsmerkmal ist in der Tragflügelhinterkantenfederfläche des Flugzeugs ebenso erzielt, indem eine Anordnung der Tragflügelhinterkantenfedern zueinander gegeben ist und diese Tragflügelhinterkantenfeder zu ihrer Hinterkante seitlich abgerundete Flächenecken aufweist.
  • Ebenso befinden sich auf der Oberseite der Tragflügelhinterkantenfederfläche Erhöhungen der Außenhaut, so bezeichnete Strömungserhöhungen, mittels der die Luftströmungspartikel in eine seitliche Abströmung deutlich fließen, womit die natürliche Schränkung des gesamten Tragflügels und die Strömung auf der Oberseite punktuell in der Abströmung an der Tragflügelhinterkantenfeder optimiert wird.
  • Die Tragflügelhinterkantenfedern sind mit einer bewegbaren Gelenkeinrichtung oder wahlweise Zahnstangenantrieb gerade aus der Tragflügelhinterkante verstellbar.
  • Die Erfindung ist anhand in den anliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert und die dargestellten Figuren zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf ein Flugzeugbauteil mit zwei Tragflügeln und der Darstellung der Lage der Tragflü gelhinterkantenfedern im eingefahrenen Zustand,
  • 2 eine Querschnittsdarstellung eines beispielsweisen Tragflügelaufbaus mit Tragflügelaufbaus mit Tragflügelhinterkantenfeder im eingefahrenen Zustand,
  • 3 eine Querschnittsdarstellung eines beispielsweisen Tragflügelaufbaus mit der Tragflügelhinterkantenfeder im ausgefahrenen Zustand und umgebenden Strömungslinien,
  • 4 eine Querschnittsansicht des Gelenkstangenbewegungssystems mit der Darstellung seitlich in der Draufsicht des Gelenkstangenbewegungssystems,
  • 5 eine Querschnittsansicht des Zahnstangenbewegungssystems mit der Darstellung seitlich in der Draufsicht des Zahnstangenbewegungssystems,
  • 6 einen Längsschnitt durch einen Tragflügel mit der Anordnung der Tragflügelhinterkantenfedern,
  • 7 eine Längsansicht eines Tragflügels mit den Tragflügelhinterkantenfedern mit darunter parallel in der Draufsicht dargestellten Tragflügelhinterkantenfedern mit einer Versetzungslinie der Strömungserhöhung.
  • Ein Flugzeug hat zwei horizontal am Rumpf 2 angebrachte Tragflügel 1 und 7, wie 1 zeigt. An jedem Tragflügel 1 sind symmetrisch zur waagerechten Rumpfachse ein Motor 5 und Vorderkanten 3 und Hinterkanten 4, die sich auf der gesamten Länge des Tragflügels 1 wegerstrecken. Die Vorderkante 3 des Tragflügels 1 weist einen Vorflügel 6 auf und der weitere Tragflügel 7 weist ein Klappenrudersystem 8 auf, wobei erfindungsgemäß die Hinterkante 4 des Tragflügels 7 in Schlitzen 9 teilweise eingelassene, angeordnete Tragflügelhinterkantenfedern 10 aufweist, wie 2 und 6 zeigen. Die aneinander angeordneten Tragflügelhinterkantenfedern 10 sind in der Hinterkante 4 des Tragflügels 7 in Gleitschienen 11 eingesetzt und in Bauart wahlweise mit einem hydraulischen Arbeitsstellzylinder 12 oder einem hydraulischen Drehstellzylinder 13, für den ebenso ein elektrisch wirkender Stellmotor 13 genommen werden kann, zu bewegen, wie 4 und 5 zeigen. Der hydraulisch wirkende Arbeitsstellzylinder 12 bewegt eine Gelenkstange 14, die in einer Führungsschiene 15 läuft. An der Gelenkstange 14 sind mit Bolzen 16 zwei weitere Gelenkstangen 17 angesetzt diese weiteren Gelenkstangen 17 sind mit einem Verbindungsbolzen 18 mit der Tragflügelhinterkantenfeder 10 verbunden, wobei diese Verbindungsbolzen 18 in einer Zwischenführung 19, die parallel zur Aus- und Einfahrrichtung der Tragflügelhinterkantenfeder 10 angeordnet ist, laufen. Der Verbindungsbolzen 18 ist einerseits fest in der Tragflügelhinterkantenfeder 10 befestigt und andererseits in der Tragflügelhinterkantenfeder 10, parallel zur Bewegungsrichtung beweglich eingesetzt. Die Tragflügelhinterkantenfeder 10 ist in der Schiene 11 in Rollen 26 eingesetzt. In der Bewegung der Tragflügelhinterkantenfeder 10 mit einem hydraulisch wirkenden Drehstellzylinder 13, der ebenso ein elektrisch wirkender Stellmotor 13 sein kann, wird mit einem Zahnradantrieb 20 eine Zahngelenkstange 21 bewegt, die eine Aus- und Einfahrbewegung der Tragflügelhinterkantenfedern 10 bewirkt, wobei hier die einzelnen Tragflügelhinterkantenfedern 10 in der Zahngelenkstange 21 mit einer Verbindungsstange 22 miteinander verbunden sind, wie 4 und 5 zeigen.
  • Die Tragflügelhinterkantenfeder 10 weist an der Oberseite eine Strömungserhöhung 23 auf mit einer seitlichen Versetzung 24 in der Struktur, so daß die Luftströmungspartikel in der Strömungslinie 25 entlang der Tragflügel 1 und 7 über die Tragflügelhinterkantenfedern 10 im Prinzip der Schränkung der Tragflügel 1 und 7 abgelenkt werden, wie 3 und 7 zeigen.

Claims (3)

  1. Hinterkantenfedern (10) für einen Flugzeugflügel (1), die in der Hinterkante (4) eines im hinteren Bereich angeordneten Hilfsflügels (7) über die Spannweite verteilt nach hinten ausfahrbar eingesetzt sind und wahlweise mit einem hydraulisch wirkenden Arbeitszylinder (12) oder mit einem elektrisch wirkenden Stellmotor (13) bewegt werden, wobei die Hinterkantenfeder (10) in einer Schiene (11), die an ihrer Oberseite Rollen (26) aufweist, bewegt wird und der über die Hinterkante (4) überstehende Teil der ausgefahrenen Hinterkantenfeder (10) an seiner Oberseite eine Erhöhung (23) mit einer längs der Strömungsrichtung seitlichen Versetzungslinie (24) aufweist.
  2. Hinterkantenfedern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulisch wirkende Arbeitszylinder (12) mit einer Gelenkstange (14), die in einer Führungsschiene (15) läuft, und mit weiteren Gelenkstangen (17) einen Gelenkantrieb zum Bewirken einer Aus- und Einfahrbewegung der Hinterkantenfedern (10) bildet.
  3. Hinterkantenfedern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrisch wirkende Stellmotor (13) über ein Zahnrad (20) eine Zahnstange (21), die gelenkig mit der Hinterkantenfeder (10) verbunden ist, antreibt zum Bewirken einer Aus- und Einfahrbewegung der Hinterkantenfeder (10).
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CN104139847B (zh) * 2014-07-25 2016-05-18 哈尔滨工业大学深圳研究生院 一种用于飞机机翼的弯度可变的机翼后缘以及机翼前缘

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DE2653337A1 (de) * 1976-11-24 1978-06-01 Karl Heinz Kicherer Woelbklappe fuer flugzeuge
DE3631320A1 (de) * 1986-09-15 1988-03-24 Riedelsheimer Hans Joachim Tragfluegel
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