DE2653094A1 - Verfahren zur herstellung von bromaroxyalkyl-(beta-chloralkyl)-phosphaten - Google Patents

Verfahren zur herstellung von bromaroxyalkyl-(beta-chloralkyl)-phosphaten

Info

Publication number
DE2653094A1
DE2653094A1 DE19762653094 DE2653094A DE2653094A1 DE 2653094 A1 DE2653094 A1 DE 2653094A1 DE 19762653094 DE19762653094 DE 19762653094 DE 2653094 A DE2653094 A DE 2653094A DE 2653094 A1 DE2653094 A1 DE 2653094A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
phosphates
bromine
chloroalkyl
aroxyalkyl
chlorine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762653094
Other languages
English (en)
Inventor
Guenther Dr Boehmke
Karl-Heinz Dr Mitschke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Priority to DE19762653094 priority Critical patent/DE2653094A1/de
Priority to US05/851,257 priority patent/US4144291A/en
Priority to JP13903777A priority patent/JPS5365858A/ja
Priority to GB48603/77A priority patent/GB1561943A/en
Publication of DE2653094A1 publication Critical patent/DE2653094A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/06Phosphorus compounds without P—C bonds
    • C07F9/08Esters of oxyacids of phosphorus
    • C07F9/09Esters of phosphoric acids
    • C07F9/091Esters of phosphoric acids with hydroxyalkyl compounds with further substituents on alkyl

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Fireproofing Substances (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

Bayer Aktiengesellschaft
———5
Zentratbereichr Patente, MäFken und Lizenzen
5090 Leverkusen, Bayerwerk
. 1975
Verfahren zur Herstellung von Bromaroxyalkyl-(ß-chloralkyl)-. phosphaten
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von bromierten Aroxyalkyl-(ß-chloralkyl)-phosphaten. Das erfindungsgemäße Verfahren ist insbesondere zur Herstellung von niedrig bromierten Aroxyalkyl-(ß-chloralkyl)-phosphaten (bis zu 3,0 Bromatome pro Phenylkern) geeignet.
Bromaroxyalkyl-(ß-chloralkyl)-phosphate, darunter sind Bis-(bromaroxyalkyl)-ß-chlöralky!phosphate, Bromaroxy-bis-(ßchlqralkyl)-phosphate und deren Gemische zu verstehen, finden Verwendung zum Flammfestmachen von brennbaren Substanzen», insbesondere von Kunststoffen und Fasern (vgl. z.B. US-PS 3 816 143; DT-OS 2 346 428).
Zur Herstellung der Bromaroxyalkyl-(ß-chloralkyl)-phosphate werden die Umsetzungen von Bromaroxyalkanolen (darstellbar aus Bromphenolen und Alkylenoxiden) mit Phosphoroxychlorid mid Alkylenoxiden beschrieben (US-PS 3 816 143; Houben-Weyl, Methoden der Organischen Chemie, Band 12/2,
Le A 17 657
80S821/OU5
ORiQlNALWSPECTED
Seite 319 und 337). Nachteilig ist jedoch, daß Bromphenole schwer zugängliche und insbesondere toxische Verbindungen sind,und daß nach der herkömmlichen Methode zur Herstellung von Bromphenolen aus Brom der als Nebenprodukt entstehende Bromwasserstoff in einer gesonderten Apparatur oxidativ zu wertvollem Brom rückgewonnen werden muß.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es nun, ein einfaches und wirtschaftliches Verfahren zur Herstellung von bromierten Aroxyalkyl-(ß-chloralkyl)-phosphaten bereitzustellen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von bromierten Aroxyalkyl-(ß-chloralkyl)-phosphaten der allgemeinen Formel
(CH-CH) b-O-
O RR
Il
P (-0-CH-CH-Cl)
3-c
R für Wasserstoff, einen Alkoxy- oder Alkylrest mit 1 bis 8 C-Atomen, für einen Perfluoralkylrest mit 1 bis 8 C-
Atomen oder Halogen steht,
a 0,05 bis 3,0, vorzugsweise 0,1 bis 2,5 b 0,1,2 oder 3 und
c 1 oder 2 sein kann?
durch Bromierung der entsprechenden Aroxyalkyl-(ß-chloralkyl) -phosphate ,welches dadurch gekennzeichnet ist, daß Aroxyalkyl-(ß-chloralkyl)-phosphate mit einem etwa äquimolaren Gemisch von Brom und Chlor, insbesondere mit Brom-
Le A 17 657 - 2 -
8O9821/0U5
28S3084
chlor, bei Temperaturen zwischen etwa -1O und 80 C -umgesetzt werden,.
Es hat sich gezeigt, daß die Bromierung von Aroxyalkyl-(.ß-chlor alkyl) -phosphaten mit Gemischen aus Brom und Chlor, insbesondere mit Bromchlor, besonders günstig durchgeführt werden kann. Es war vor allem überraschend, daß sich die Bromierungen schon bei relativ niedrigen Temperaturen selektiv durchführen lassen. Während im allgemeinen Bromierungen mitBrom bei 80-10O0C durchgeführt worden, qelingt dies erfindungsgemäß bei wesentlich niederen Temperaturen, ohne daß eine nennenswerte Chlorsubstitution erfolgt und ohne daß die Anwesenheit von Katalysatoren erforderlich ist.
Es war weiterhin überraschend, daß durch den während der Reaktion sich bildenden Chlorwasserstoff weder eine Spaltung der Ester- noch der Äthergruppierung zu beobachten
war.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird in der Weise durchgeführt, daß Bromchlor bzw. Brom und Chlor ohne Zusatz von Katalysatoren in die entsprechenden Aroxyalkyl-(ß-chloralkyl) -phosphate unter Rühren und Kühlen eingetragen werden. Die Bromierungen werden bei Temperaturen zwischen
etwa -10 und 80°C, vorzugsweise bei Raumtemperatur über einen Zeitraum von etwa 0,5 bis 7 Stunden durchgeführt. Danach wird das Reaktionsprodukt, gegebenenfalls im Vakuum,von
flüchtigen Bestandteilen wie z.B. Chlorwasserstoff, Bromchlorid, bzw. Brom und Chlor, befreit und mit Wasser, das gegebenenffalls ein Reduktionsmittel, wie z.B. Hydrazin, Schwefeldioxid oder ein Sulfit enthalten kann und danach mit wässrigem Alkali, z.B. Natronlauge und Wasser gewaschen.
Le A 17 657 - 3 -
809821/0U5
2653034
Es ist auck möglich die aus Aroxyalkanolen und Phosphoroxychlorid resultierenden Phosphorsa^ire-aroxyalkylesterchloride mit Bromchlor bzw. Brom und Chlor, in die entsprechenden Phosphorsäure-bromaroxyalkylester-chloride · überzuführen und diese in bekannter Weise mit Alkylenoxiden weiter umzusetzen.
Das Verfahren kann auch in geeigneten Lösungsmitteln durchgeführt werden, wie z.B. Halogenkohlenwasserstoffen. Diese Variante ist bei höher schmelzenden bzw. hochviskosen Produkten angebracht, bei flüssigen bzw. niedrig schmelzenden Produkten wird bevorzugt lösungsmittelfrei gearbeitet, Das Lösungsmittel kann dem Bromchlor bzw. Brom und Chlor, beigemischt oder zusammen mit den entsprechenden Aroxyalkyl-(ß-chloralkyl)-phosphaten vorgelegt werden.
Die pro Phenylkern eingesetzte Menge an Brom sollte etwa
- je nach gewünschtem Bromierungsgrad - zwischen 0,05 und 3, vorzugsweise zwischen 0,1 und 2,5 Bromatomen, betragen.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann sowohl kontinuierlich
- im allgemeinen mehrstufig in einer Reaktionskaskade als auch diskontinuierlich durchgeführt werden. Beim diskontinuierlichen Verfahren wird bevorzugt Bromchlor bzw. Brom undChlor in die entsprechenen Aroxyalkyl-(ß-chloralkyl)-phosphate eingetragen.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich hauptsächlich zur Herstellung von niedrig bromierten Aroxyalkyl-(ß-chloralkyl)-phosphaten. Diese niedrig bromierten Verbindungen (mit einem Bromierungsgrad von bis 3, vorzugsweise bis 2,5
Le A 17 657 - 4 -
809821/0U5
Bromatome pro PhenylkernJ ließen sich nach den bisher bekannten Verfahren nicht wirtschaftlich aus Bromphenolen-, Alkylaroxyden und Phosphoroxychlorid herstellen. Diese niedrig bromierten Aroxyalkyl-(ß-chloralkyl)-phosphate, die sich wegen ihrer Eigenschaften (niedriger Schmelzpunkt, Geruchlosigkeit} auszeichnen können nun erfindungsgemäß auf vorteilhafte Weise hergestellt werden.
Dias erf in dungs gemäße Verfahren soll anhand einiger Beispiele näher erläutert werden (%-Angaben bedeuten - soweit nicht anders vermerkt -■ Gew.-%).
te A 17 657 - 5 -
8 0 982 1/0 US
Beispiel 1
In einem Dreihalskolben, der mit Rührer, Rückflußkühler und Innenthermpmeter ausgestattet ist, werden zu 3834 g (25 Mol) Phosphoroxychlorid bei 2O°C 2O72 g (15 Mol) Phenoxyäthanol getropft. Die Reaktionsmischung wird ca. 4 Stunden nachgerührt und anschließend das überschüssige Phosphoroxyr Chlorid bei 20 bis 70°C (ca. 1 Torr) entfernt. In die sich gebildeten 3797 g (14,9 Mol) des Phosphorsäure-ester-dichlorids, dem 18 ml Titantetrachlorid zugegeben werden, werden bei ca. 70°C, gegebenenfalls unter Kühlung, 1361 g (30,9 Mol) Äthylenoxid zugetropft. Nach beendeter Reaktion wird das überschüssige Äthylenoxid im Vakuum (1 Torr) bei 50 bis 700C entfernt. Der für die Äthoxylierung benötigte Titan-Katalysator wird durch Waschen mit 3n-Salzsäure entfernt und der erhaltene Phosphorsäure-phenoxyäthylester-bis(2-chloräthylester) (5045 g) im Vakuum getrocknet.
In 4345 g (12,7 Mol) dieses Triesters werden unter Kühlung und Rühren 4385 g (38 Mol) Bromchlor bei 20 bis 30°C eingeleitet. Der entstehende Chlorwasserstoff, dem Spuren von Bromchlorid, bzw. Brom und Chlor, beigemischt sind, wird in Natriumsulfit enthaltendes Wasser qoloifot. Nach der Bromchlor-Zugabe werden der im Rohprodukt gelöste Chlorwasserstoff und Bromchlorid, bzw. Brom und Chlor, im Vakuum bei 20 bis 700C entfernt. Die Endreinigung des Produktes erfolgt durch Waschen mit 2 %iger Natriumsulfit-Lösung, 2 %iger Natronlauge und danach mehrfach mit ionenfreiem Wasser. Nach der Trocknung im Vakuum bei 70 bis 800C erhält
Le A 17 657 - 6 -
809821 /0U5
man 6755 g von der /Verbindung mit uer mittleren Zusammensetzung .
O
-O-P (0-CH2-CH2Cl) 2
Beispiel 2
Analog der Versuchsanordnung aus Beispiel 1 erhält man aus 540 g (3,55 Mol) Toluoloxyäthanol, 1089 er (7,1 Mol) Phosphoroxychlorid, 333- g (7,5 Mol) Äthylenoxid, 4,3 ml Titantetraehlorid und anschließender Bromierung mit 1177 g (.10,2.MoI) Bromchlor, 1800 g von der Verbindung mit der mittleren Zusammensetzung
0-CK2-CH2-O-P (0-CH2-CH2-Cl)
Br2,26
Beispiel 3
Die Verbindung aus Beispiel 1
0-CH2-CH2-O-P-O-CH2-CH2-CL 0-CH0-CH0-Cl
wird in Isopropylalkohol zu einer 12,5 %igen Lösung eingestellt. Polyestergewebe mit einem Quadratmetergewicht von ca. 300 g wird mit dieser Lösung geklotzt. Der Ab-
Le A 17 657 . - ■ 7. -
809 821/0445
quetscheffekt soll hei 80 % Aufnahme vom Warengewicht liegen (d.h. 1-0 % Flammschutzmittel} . Das Gewebe wird kurz bei 1000C getrocknet, anschließend 1O Minuten auf 1£O°C ^erhitzt. Das Gewebe enthält nach dieser Behandlung 8 bis 9 % der obigen Verbindung.
unmittelbar nach der Kondensation und auch nach 10 Maschinenwäschen bei 60 C mit einem handelsüblichen Haushaltswaschmittel wird der Senkrecht-Brenntest nach DIN 53 096 bestanden.
Beispiel 4
Eine emulgierbare Formulierung der Verbindung gemäß Beispiel 1 wird durch folgende Mischung erzielt:
50 % Substanz gemäß Beispiel 4
20 % Trichlorbenzol
2.0 % Xylol
4 % Ca-Dodecylbenzolsulfonat
6 % Benzylphenolpolyglykoläther (mit 15 Mol Äthylenoxid).
PES-Gewebe wird im Flottenverhältnis von 1:25 in einem Bad, das 8g/l der obigen Flammschutzformulierung in Emulsion enthält, 6Ό Minuten gekocht.
Das Gewebe wird anschließend mit 1 g/l Oleylsulfat-Natrium 10 Minuten bei 40 bis 50°C nachgewaschen.
Der Brenntest nach DIN 53 096 wird am Anfang und nach 10 Maschinenwäschen bestanden.
Le A 17 657 - 8 -
809821/0445
Die emulgierbare Einstellung kann selbstverständlich auch nach den Angaben des Beispiels 3 mit 3OO g/l foulardmäßig aufgetragen, abgequetscht auf 80 % Auftrag zwischengetrocknet und kondensiert werden. Nach dieser Fixierung wird nachgewaschen und dann geprüft.
Le A 17 657 , - 9 -
809821/0445

Claims (2)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von bromierten Aroxyalkyl-(ß-chloralkyl)-phosphaten der allgemeinen Formel
O RR
P (-0-CH-CH-C1)
3-C
wobei
R für Wasserstoff, einen Alkoxy- oder Alkylrest mit 1 bis 8 C-Atomen, für einen Perfluoralkylrest mit 1-8 C-Atomen oder Halogen steht,
a 0,05 bis 3,0 annehmen,
b 0,1,2 oder 3 und
c 1 oder 2 sein kann
durch Bromierung der entsprechenden Aroxyalkyl-(ß-chloralkyl)-phosphate, dadurch gekennzeichnet, daß Aroxyalkyl-(ß-chloralkyl)-phosphate mit einem etwa äquimolaren Gemisch aus Brom und Chlor, insbesondere Bromchlor, bei Temperaturen zwischen etwa -10 und 800C umgesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bromierung in Gegenwart von organischen Lösungsmitteln durchgeführt wird.
Le A 17 657
- 10 -
809821/0U5
ORIGINAL SWSPECTED
Verfahren nach Anspruch 1 oder 2j dadurch gekennzeichnet, daß der Bromierungsgrad bei 0,1 bis 2,5 Bromatome pro Phenylkern liegt.
Le A 17 657 - 11 -
809821/0448
DE19762653094 1976-11-23 1976-11-23 Verfahren zur herstellung von bromaroxyalkyl-(beta-chloralkyl)-phosphaten Pending DE2653094A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762653094 DE2653094A1 (de) 1976-11-23 1976-11-23 Verfahren zur herstellung von bromaroxyalkyl-(beta-chloralkyl)-phosphaten
US05/851,257 US4144291A (en) 1976-11-23 1977-11-14 Process for the preparation of bromoaroxyl-alkyl-(β-chloroalkyl) phosphates
JP13903777A JPS5365858A (en) 1976-11-23 1977-11-21 Method for production of bromalloxyalkyll*betaachloralkyl*
GB48603/77A GB1561943A (en) 1976-11-23 1977-11-22 Process for the preparation of bromoaroxalkyl ( -chloroalkyl) phosphates

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762653094 DE2653094A1 (de) 1976-11-23 1976-11-23 Verfahren zur herstellung von bromaroxyalkyl-(beta-chloralkyl)-phosphaten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2653094A1 true DE2653094A1 (de) 1978-05-24

Family

ID=5993740

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762653094 Pending DE2653094A1 (de) 1976-11-23 1976-11-23 Verfahren zur herstellung von bromaroxyalkyl-(beta-chloralkyl)-phosphaten

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4144291A (de)
JP (1) JPS5365858A (de)
DE (1) DE2653094A1 (de)
GB (1) GB1561943A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
US4144291A (en) 1979-03-13
GB1561943A (en) 1980-03-05
JPS5365858A (en) 1978-06-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2149377A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 0,0-Diaryl-N,N-dialkylphosphoramidaten
CH533718A (de) Verfahren zur Flammfestausrüstung von Textilmaterialien
DE1263755C2 (de) Verfahren zur herstellung von thiophosphorsaeure-o,o-dialkylesterchloriden
DE69408085T2 (de) Verfahren zur Herstellung von 2,2-Diphenylhexafluorpropanen
DE2338007B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Tetrakis-(2-halogenalky))-alkylendiphosphaten
DE2027089B2 (de) Verfahren zur herstellung von phosphorhaltigen polyolen
DE2653094A1 (de) Verfahren zur herstellung von bromaroxyalkyl-(beta-chloralkyl)-phosphaten
DE3447631C2 (de)
DE1123663B (de) Verfahren zur Herstellung von hochchlorierten Arylsulfiden
DE2653119A1 (de) Verfahren zur herstellung von bromarylphosphaten
DE2427879B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Phosphornitrilpolymerisaten und ihre Verwendung als feuerhemmende Mittel
DE2522693C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Bromarylphosphaten
DE2633204A1 (de) Verfahren zur herstellung von benzylnatrium, phenylessigsaeure und derivaten derselben
DE2521039C3 (de) Verfahren zur Herstellung von kondensierten Phosphazenen
EP0272484A2 (de) Verfahren zur Herstellung von halogenierten Phosphono-phosphorsäureestern und ihre Verwendung
DE69802578T2 (de) Verfahren zur Herstellung von bromierten Indanen
AT258957B (de) Verfahren zur Herstellung von Pyrazinylthiophosphaten
EP0271695B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Phosphin- oder Phosphonsäurechloriden
DE2559127A1 (de) Bromierte carbamoylderivate, die zur flammfestigkeitsausruestung von verbrennbaren substraten nuetzlich sind
DE1593389C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 4,5,6,7,8,8-Heptachlor-4,7-methano-3a, 4,7,7a-tetrahydroindan
DE2310336A1 (de) Verfahren zur herstellung von 2,3dihalogen-1-alkanolen und deren verwendung
DE2027043C3 (de) Polychlorformyltriphenylphosphate und ihre Verwendung zur Herstellung von flammabweisenden Produkten
DE2016985C3 (de) Verfahren zur Herstellung von PoIyisocyanatverbindungen, die Isocyanuratringe und Halogenalkylgruppen enthalten
DE2534210B2 (de) Verfahren zur Seitenkettenchlorierung von perhalogenierten Methylaroma· ten und einige 4.4'-Bis-(chlormethyl)ar-octahalogendiphenyläther
DE2506435C3 (de) m-Trifluormethyltetrabromphenol und Verfahren zu dessen Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
OHN Withdrawal