DE2652880A1 - Klimatisierungseinrichtung, insbesondere waermespeicherofen - Google Patents

Klimatisierungseinrichtung, insbesondere waermespeicherofen

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DE2652880A1
DE2652880A1 DE19762652880 DE2652880A DE2652880A1 DE 2652880 A1 DE2652880 A1 DE 2652880A1 DE 19762652880 DE19762652880 DE 19762652880 DE 2652880 A DE2652880 A DE 2652880A DE 2652880 A1 DE2652880 A1 DE 2652880A1
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Leopold Dipl Ing Hasslacher
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F3/00Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems

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  • Central Air Conditioning (AREA)

Description

Vertreter: Stuttgart, den I9. Nov. 1976
Patentanwalt P 2487 /22
Dipl.-Ing. Max Bunke
Lessingstr. 9
7000 Stuttgart 1
Anmelder;
Dipl.-Ing. Leopold Haßlacher, Lienz (Österreich)
Klimatisierungseinrichtung, insbesondere Wärmespeicherofen
Die Erfindung betrifft eine Klimatisierungseinrichtung, insbesondere Wärmespeicherofen, bestehend aus einem mit mindestens einer Ansaugöffnung für die Umluft, mindestens einer Ansaugöffnung für die Frischluft, mindestens einer mit diesen Öffnungen verbundenen Mischkammer, mindestens einer Gebläseanordnung, mindestens einer Luftaufbereitungseinrichtung, z.B. in Form eines Heizelemente, Kühlelemente, und eventuell
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Befeuchtunyseinrichtungen enthaltenden Kanals, sowie mindestens einer Luftaustrittsöffnung versehenen, in einem zu klimatisierenden Raum aufstellbaren Gehäuse, wobei der Ansaugöffnung für die Frischluft und der Ansaugöffnung für die Umluft jeweils eine Regeleinrichtung für den Luftdurchsatz zugeordnet ist, die für die Umluft und für die Frischluft, insbesondere zur Erzielung eines Überdruckes in dem zu klimatisierenden Raum, gegebenenfalls durch Klappen oder dergleichen, unabhängig voneinander einstellbar ist.
Bei einem bekannten Wärmespeicherofen (siehe OE-PS 243 390) ist der Ansaugöffnung für die Umluft und der Ansaugöffnung für die Frischluft eine einzige Regelvorrichtung zugeordnet, mit der nur eine gemeinsame Regelung des Luftdurchsatzes der beiden Ansaugöffnungen in gleichem Ausmaß möglich ist. Dieser Ofen hat sich zwar in der Praxis im allgemeinen gut bewährt, doch wurde es in manchen Fällen als Mangel empfunden, daß das Verhältnis der vom Ofen angesaugten Frischluftmenge zu der vom Ofen angesaugten Umluftmenge immer konstant bleibt und daher manchmal die gewünschte Anpassung des Luftumsatzes an die wechselnden Witterungsverhältnisse nicht möglich ist.
Bei einem anderen bekannten Speicherofen (siehe OE-PS 238 838) ist an der Mündung eines Umluftkanals in einen Frischluftkanal eine Regelklappe vorgesehen, durch welche entweder mehr Frischluft oder mehr Umluft dem Ofen zugeführt werden kann, doch ist auch hier keine individuelle Regelung der Zufuhr von Umluft und Frischluft möglich, wodurch sich ebenfalls Schwierigkeiten bei der Anpassung der Heizung an die wechselnden Witterungsverhältnisse und die gewünschten Raumklimaverhältnisse ergeben.
Aus der DT-OS 1 454 538 ist eine Klimatisierungseinrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei der zwar geson-
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derte Klappen zur Einstellung der Zufuhr von Frischluft und Umluft vorgesehen sind, bei der aber zur Förderung der Frischluft und der Umluft nur ein gemeinsames Gebläse vorhanden ist. Diese bekannte Anordnung hat den Nachteil, daß das gewünschte Mengenverhältnis von Frischluft und Umluft oft nicht genau und rasch genug eingestellt werden kann.
Ziel der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu vermeiden und eine Klimatisierungseinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher eine besonders rasche und genaue Einstellung des gewünschten Mengenverhältnisses von geförderter Frischluft und geförderter Umluft gewährleistet ist.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zur Förderung der Umluft und zur Förderung der Frischluft gesonderte, in ihrer Förderleistung unabhängig voneinander einstellbare Gebläse vorgesehen sind, und daß die allenfalls zur Regelung des Luftdurchsatzes zusätzlich vorgesehenen Klappen oder dergleichen für Umluft und Frischluft unabhängig voneinander thermostatisch und/oder hygrostatisch gesteuert sind.
Durch das Vorsehen zweier getrennter, in ihrer Förderleistung unabhängig einstellbarer Gebläse für Umluft und Frischluft wird es möglich, das Mengenverhältnis von angesaugter Frischluft und angesaugter Umluft sehr genau zu regeln und damit optimale klimatische Verhältnisse in dem zu klimatisierenden Raum zu erreichen. Diese Wirkung kann durch die allenfalls zusätzlich vorgesehenen, unabhängig voneinander thermostatisch und/oder hygrostatisch gesteuerten Klappen oder dergleichen noch verstärkt werden.
Eine vorzugsweise Ausführungsform der Erfindung, mit der eine besonders günstige Luftstromführung erreicht werden kann, ist dadurch gekennzeichnet, daß die gesondert regelbaren Ge-
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blase für den Durchsatz von Umluft und Frischluft und die allenfalls zusätzlich vorgesehenen Klappen oder dergleichen im Bereich von mindestens zwei an einander gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses befindlichen Ansaugöffnungen angebracht sind.
Die Erfindung soll nun an Hand der schematischen Zeichnung näher erläutert werden. In dieser zeigen:
Figur 1 einen Vertikalschnitt durch einen zu klimatisierenden Raum, in den eine bekannte Klimatisierungseinrich-' tung mit zwei Ansaugöffnungen und einem Gebläse eingebaut ist,
Figur 2 einen vertikalen Längsschnitt durch eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Wärmespeicherofens mit zwei Gebläsen, nach der Linie II-II aus Figur 3,
Figur 3 einen vertikalen Querschnitt nach der Linie III-III in Figur 2 und
Figur 4 einen Horizontalschnitt nach der Linie IV-IV in Figur 2.
In Figur 1 der Zeichnung ist mit 1 die Wandung des zu klimatisierenden Raumes, mit 2 ein Druckgebläse und mit 3 eine Luftaufbereitungseinrichtung, z.B. eine Heizeinrichtung, bezeichnet. Luftaufbereitungseinrichtung 3 und Druckgebläse 2 sind von einem eine Leiteinrichtung bildenden Gehäuse 4 umgeben. In der Wand des Gehäuses 4 ist eine Frischluftansaugöffnung 5, eine Ausblasöffnung 6 für die aufbereitete Luft und eine Ansaugöffnung 7 für die Umluft bzw. Rückluft vorgesehen.
Der zu klimatisierende Raum R ist in eine vom Gebläse beeinflußte, von der umgewälzten Luft durchströmte Zirkulationszone I und in eine vom Gebläse nicht beeinflußte Luftpolsterzone II unterteilt, in der ein Teil der im Raum befindlichen Luft gestaut wird. Mit F ist ein Fenster bezeichnet;
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die Aufbereitungseinrichtung 3 für die Luft kann eine Heizeinrichtung, eine Kühleinrichtung, eine Befeuchtungseinrichtung und ein Luftfilter enthalten. Heizeinrichtung und Kühleinrichtung sind vorzugsweise thermostatisch geregelt.
Bei dem in den Figuren 2 bis 4 dargestellten erfindungsgemäßen elektrischen Wärmespeicherofen befindet sich unter einem durch eine Isolierung al aus Glaswolle oder dergleichen hochisolierten Speicherkern a aus Magnesitsteinen oder dergleichen eine Unterdruckkammer b, der über die Ansaugöffnung c Frischluft und über die Ansaugöffnung d Umluft zugeführt wird. Die Ansaugung von Frischluft und Umluft erfolgt mittels zweier Gebläse e und f, welche die angesaugte Frischluft und die angesaugte Umluft in eine Mischkammer g und von dort in einen, elektrische Heizelemente H enthaltenden, U-förmig gekrümmten Strömungskanal h drücken. An einem Ende des Strömungskanals h ist eine Luftaustrittsöffnung i vorgesehen. Die Luftaustrittstemperatur kann durch eine den Strömungskanal h oder die Mischkammer g wechselweise verschließende Umwegklappe r händisch und/oder thermostatisch geregelt werden. In der Mischkammer g ist eine Luftbefeuchtungseinrichtung angeordnet, welche eine die Befeuchtungsflüssigkeit aufnehmende Wanne k sowie einen in die Befeuchtungsflüssigkeit mehr oder weniger eintauchbaren Befeuchtungskörper 1 aus porösem Material aufweist. Der Befeuchtungskörper ist mittels einer insbesondere händisch einstellbaren Hebevorrichtung m in der Wanne k höhenverstellbar. Die Hebevorrichtung kann aber auch thermostatisch und/oder hygrostatisch gesteuert werden. Gemäß der Erfindung sind nun zur Förderung der Umluft und der Frischluft in ihrer Förderleistung unabhängig voneinander einstellbare Gebläse f und e vorgesehen. Eine zusätzliche Möglichkeit zur Regelung der angesaugten Luftmengen besteht darin, daß die Regelung des Luftdurchsatzes für Umluft und Frischluft durch unabhängig voneinander einstellbare, vorzugsweise thermostatisch und/oder
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hydrostatisch gesteuerte Klappenanordnungen η und ο erfolgt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die gesonderten Regeleinrichtungen für den Durchsatz von Umluft und Frischluft, d.h. die Gebläse mit einstellbarer Förderleistung und die einstellbaren Klappen im Bereich der beiden an einander gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses ρ angeordneten Ansaugöffnungen d, c vorgesehen. Die mit vorzugsweise einstellbaren Klappen q versehene Luftaustrittsöffnung i ist quer zu den beiden Ansaugöffnungen d, c angeordnet. Der Strömungsverlauf der Luft ist in den Figuren 2 bis 4 mit Pfeilen angedeutet.
Durch die vorliegende Erfindung wird unter anderem ein einzelraurngesteuerter elektrischer Wärmespeicherofen geschaffen, der mit einer klimatisierenden Überdruck -^Luftumwälzung ausgestattet ist.
Ziel der Erfindung ist die Erreichung eines höheren heiztechnischen Effektes bei gleichzeitiger Verminderung der Anschlußwerte, Erhöhung der Wohnhygiene und des Wohnkomforts, sowie Verminderung des Energieverbrauches.
Dieses Ziel wird unter anderem auch dadurch erreicht, da'ß der Ofen durch erhöhte Isolation und verminderte Abstrahlung vorwiegend zum Konvektionsofen ausgebaut ist, der Luftdurchsatz durch Schaffung von im Verhältnis zu normalen Speicherofen größeren, um freistrahlende Heizrohren zwischen den Speicherkörpern befindlichen Luftkanälen wesentlich verstärkt und damit ein höherer Luftdurchsatz als bei klassischen Speicherheizungen erreicht wird. Dieser Luftdurchsatz wird durch variable Lüfterleistung elastisch den jeweiligen Erfordernissen angepaßt. Der Haupteffekt ist dabei, daß durch individuell gesteuerte Frischluftzumischung der unkontrollierte natürliche Luftaustausch im Raum in einen gezielten und kontrollierten Luftaustausch durch Schaffung eines Überdruckes verwandelt wird, dadurch Zugerscheinungen an Fenstern und
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Türen verhindert und an den Raumbegrenzungen, Wänden, Decken, Fußböden ein wärmeisolierender Luftvorhang bzw. Luftpolster geschaffen werden, der schon bei noch kalter Mauerschale ein Wohnbehagen bei tieferen als gebräuchlichen Raumtemperaturen entstehen läßt. Die Vorteile sind ein hochelastischer Heizbe'trieb, schnelle Füllung des Raumes mit Warmluft, auch nach tiefer Ns cht-:.b Senkung, damit rasches Erreichen von Wohnbehagen und damit auch die Möglichkeit, den Ofen nach jedem Verlassen des Raumes abzuschalten und den Raum beim Betreten desselben durch Einschaltung des Ofens wieder mit Warmluft zu füllen. Enderfolg ist die Erhöhung des Wohnkomforts bei geringerem Energieverbrauch und Unterstützung des Umweltschutzbestrebens durch eine saubere Heizart. Besonders günstig ist es, wenn der Ofen als Teilspeicherofen mit Pufferspeicher ausgebildet wird, der ständig automatisch aufgeladen wird und dauernd ein hohes Wärmegefälle bereitstellt, das die Entnahme eines vielfachen Wärmewertes, bez'ogen auf den Anschlußwert des Gerätes im Augenblick des Bedarfes, wie beim Anheizen oder bei kurzzeitigem Spitzenbedarf, gestattet. Bei dieser Betriebsart bedarf es bei gleicher Ofenleistung etwa nur eines Viertels des Anschlußwertes im Vergleich zu herkömmlichen Nachtspeicheröfen und nur zweier Drittel des von modernsten Direktheizern, bei bedeutend geringerem Stromverbrauch und gleicher Heizleistung.
Schließlich wird noch bemerkt, daß die Gebläse des Ofens vorzugsweise so dimensioniert sind, daß sie einen stündlichen Luftdurchsatz von bis zum 3,6-fachen des Rauminhaltes durch, den Strömungskanal h gewährleisten, wobei der Strömungskanal h so dimensioniert sein soll, daß beim höchsten Luftdurchsatz keine Luftgeschwindigkeiten über 2 m/sec entstehen. Als günstigster Luftdurchsatz hat sich pro Kubikmeter Rauminhalt ein Durchsatz von 1 Liter Luft/Sekunde ergeben.
4 Figuren
2 Patentansprüche ___
"g-!v,";- /■!1 ■'-;:-v,:-Jcyclischen
Ver.-ri.:■;:-,- -.-.ν..: -...-■ I v-iicraeleitet.
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BAD ORIGINAL
Leerseite

Claims (2)

  1. Patentansprüche :
    ..jKlimatisierungseinrichtung, Insbesondere Wärmespeicherofen, bestehend aus einem mit mindestens einer Ansaugöffnung für die Umluft, mindestens einer Ansaugöffnung für die Frischluft, mindestens einer mit diesen Öffnungen verbundenen Mischkammer, mindestens einer Gebläseanordnung, mindestens einer Luftcufbereitungseinrichtung, z.B. in Form eines Heizelemente, Kühlelemente, und eventuell Befeuchtungseinrichtungen enthaltenden Kanals, sowie mindestens einer Luftaustrittsöffnung versehenen, in einem zu klimatisierenden Raum aufstellbaren Gehäuse, wobei der An Säugöffnung für die Frischluft und der Ansaugöffnung für die Umluft jeweils eine Regeleinrichtung für den Luftdurchsatz zugeordnet ist, die für die Umluft und für die Frischluft, insbesondere zur Erzielung eines Überdruckes in dem zu klimatisierenden Flaum, gegebenenfalls durch Klappen oder dergleichen, unabhängig voneinander einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Förderung der Umluft und zur Förderung aer Frischluft gesonderte, in ihrer Förderleistung unabhängig voneinander einstellbare Gebläse (f bzw. e) vorgesehen sind, und daß die allenfalls zur Regelung des Luftdurchsatzes zusätzlich vorgesehenen Klappen oder dergleichen für Umluft und Frischluft unabhängig voneinander thermostatisch und/oder hygrostatisch gesteuert sind.
  2. 2. Klimatisierungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gesondert regelbaren Gebläse (f bzw. e) für den Durchsatz von Umluft und Frischluft und die allenfalls zusätzlich vorgesehenen Klappen (n, o) oder dergleichen im Bereich von mindestens zwei an einander gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses befindlichen Ansaugöffnungen (d bzw. c) angebracht sind.
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