DE2651970A1 - Beschichtetes formwerkzeug und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Beschichtetes formwerkzeug und verfahren zu seiner herstellung

Info

Publication number
DE2651970A1
DE2651970A1 DE19762651970 DE2651970A DE2651970A1 DE 2651970 A1 DE2651970 A1 DE 2651970A1 DE 19762651970 DE19762651970 DE 19762651970 DE 2651970 A DE2651970 A DE 2651970A DE 2651970 A1 DE2651970 A1 DE 2651970A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tungsten
layer
tungsten carbide
mold
mixture
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19762651970
Other languages
English (en)
Inventor
Nicholas John Archer
Christopher William Jowett
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcan Research and Development Ltd
Fulmer Research Institute Ltd
Original Assignee
Alcan Research and Development Ltd
Fulmer Research Institute Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GB4706875A external-priority patent/GB1542856A/en
Application filed by Alcan Research and Development Ltd, Fulmer Research Institute Ltd filed Critical Alcan Research and Development Ltd
Publication of DE2651970A1 publication Critical patent/DE2651970A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C16/00Chemical coating by decomposition of gaseous compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating, i.e. chemical vapour deposition [CVD] processes
    • C23C16/22Chemical coating by decomposition of gaseous compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating, i.e. chemical vapour deposition [CVD] processes characterised by the deposition of inorganic material, other than metallic material
    • C23C16/30Deposition of compounds, mixtures or solid solutions, e.g. borides, carbides, nitrides
    • C23C16/32Carbides
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C25/00Profiling tools for metal extruding
    • B21C25/02Dies
    • B21C25/025Selection of materials therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C3/00Profiling tools for metal drawing; Combinations of dies and mandrels
    • B21C3/02Dies; Selection of material therefor; Cleaning thereof

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Vapour Deposition (AREA)
  • Metal Extraction Processes (AREA)
  • Other Surface Treatments For Metallic Materials (AREA)
  • Extrusion Of Metal (AREA)
  • Mounting, Exchange, And Manufacturing Of Dies (AREA)

Description

DR.-ING. RICHARD SLAWE. MÖNCHEN DIPL-ING. KLAUS DELFS, HAMBURG DIPL.-PHYS. DR. WALTER MOLL, MÖNCHEN DIPL.-CHEM. DR. ULRICH MENGDEHL, HAMBURG
8 MÖNCHEN 26
POSTFACH 37
LIEBHERRSTR. 20
TEL. (089) 22 65 48
TELEX 52 25 05
MÜNCHEN
A 61
2 HAMBURG13 POSTFACH 2570 ROTHENBAUM-CHAUSSEE 58 TEL. (040)410 20 08 TELEX 21 29 21
FÜLMEH EESEARCE IESTITUSI. LIMITED
Slough / England
und
ALCAi: EESEARCH AUD DiVELOPJEEIiT LILIITLD
Montreal, Quebec / Kanada
Beschichtetes Formwerkzeug
und Verfahren zu seirer Herstellung
Die Erfindung betrifft ein beschichtetes lornwerkzeug und Verfahren zu seiner Herstellung.
Zahlreiche Metalle werden zu Schläuchen, Stangen, Profilen und Drähten verarbeitet, indem sie durch ein Formwerkzeug ge-
709820/0822
BANK: DRESDNER BANK, HAMBURG, 4030448 (BLZ 200800 00) - POSTSCHECK: HAMBURG 147607-200 ■ TELEGRAMM: SPECHTZIES
ORfGfMAL INSPECTED
zogen oder extrudiert werden. Das für diese Formwerkzeuge verwendete Material muß im Verhältnis zu den zu ziehenden oder zu extrudierenden Materialien hart sein und mit diesen geringe chemische Wechselwirkungen eingehen. Formwerkzeuge werden gewöhnlich aus diffusionsgehärteten Stählen oder einem gesinterten Carbidmaterial hergestellt. Infolge der ihm eigenen Brüchigkeit kann ein gesintertes Carbidmaterial lediglich für die Herstellung von den einfachsten Werkzeugkonfigurationen verwendet werden. Man kann Diffusionsverfahren zur Härtung der Oberfläche eines Stahlformwerkzeugs verwenden, wobei man jedoch lediglich eine begrenzte Zunahme der Oberflächenhärte erreicht. Es wird daher ein Verfahren für die Härtung der Oberfläche von Stählen benötigt, das auf Stahlformwerkzeuge angewendet werden kann, und durch das der behandelte Stahl eine härtere Oberfläche als bei den bisher bekannt gewordenen Verfahren erhält.
Stahlformwerkzeuge können in zahlreichen Extrusionsverfahren verwendet werden. Sie werden beispielsweise für die Extrudierung von Aluminium zu massiven oder hohl ausgebildeten Abschnitten verwendet, welche häufig einen sehr komplizierten Querschnitt aufweisen. Aluminiumpuppen werden bei etwa 50O0O extrudiert, und zwar durch ein Formwerkzeug, das normalerweise aus einem warmformenden Werkzeugstahl hergestellt ist. Zusätzlich zu dem durch das Formwerkzeug gehenden Aluminium ist auch eine gewisse Menge an Aluminiumoxid
709820/0822
vorhanden. Das Material zeigt sehr starke Schleifeigenschaften und neigt dazu, die innere Oberfläche der Öffnung des Formwerkzeugs zu verschleißen. Dieser Fehler beginnt gewöhnlich an der Eintrittskante der Öffnung und "breitet sich in dem Formwerkzeug aus. Die Gresamtlebensdauer des Formwerkzeugs hängt nicht nur von der Verschleißgeschwindigkeit der Öffnung ab, sondern auch von der Geschwindigkeit, bei der die Oberflächengüte des extrudierten Materials sich mit dem Verschleiß des Formwerkzeugs verschlechtert. Demgemäß ist ein Formwerkzeug mit einer harten Oberfläche, die sehr wenig in Wechselwirkung mit dem Aluminium steht, für die Herstellung von guten Extrusionskörpern aus Aluminium erwünscht. Dabei sind jedoch eine Anzahl von praktischen Kriterien zu berücksichtigen, wenn es sich um eine Beschichtung für eine kompliziert ausgebildete Formwerkzeugöffnung handelt. Infolge der Schwierigkeit, die inneren Oberflächen eines komplizierten Formwerkzeugs zu polieren, ist es erwünscht, daß das beschichtete Material so hart wie zur Erreichung einer guten Abriebfestigkeit erforderlich ist. Obwohl man für eine maximale Lebensdauer eine harte Oberfläche benötigt, können einige Beschichtungen verständlicherweise zu hart sein, um praktisch verwendbar zu sein.
Es gibt zwar eine Anzahl von Verfahren, um Stahl mit einer harten Oberfläche auszurüsten, andererseits bestehen jedoch eine Anzahl von Gründen, denen zufolge derartige
709820/0822
Verfahren nicht für ein Formwerkzeug verwendet v/erden können. Formwerkzeuge v/erden häufig zur Extrusion von sehr geringen Querschnitten (manchmal weniger als 1 mm) ausgebildet. Folglich ist es unmöglich, die inneren Oberflächen des Formwerkzeugs mittels irgendeines "Visierlinien"-Verfahrens zu beschichten, z.B. durch Flamm- oder Plasmasprühen oder Elektroplatieren. Weiterhin ist es erwünscht, daß man ein fertiges, vollständig wärmebehandeltes Formwerkzeug herstellt und testet, bevor seine Oberfläche abschließend gehärtet worden ist. Dies liegt in dem Umstand begründet, daß es erhebliche Geschicklichkeit erfordert, ein Formwerkzeug herzustellen, das "läuft"j d.h. das die erforderliche Extrusionsform ergibt. Das Formwerkzeug muß vor diesem Test vollständig hitzebehandelt sein, da sämtliche nachfolgenden Behandlungen zu Verzerrungen führen würden. Aus diesem Grunde können daher für diese Anwendung lediglich solche Verfahren berücksichtigt werden, die unterhalb der Tempertemperatur des Stahlsubstrats arbeiten.
Demgemäß können nur solche Verfahren für die Anwendung auf Formwerkzeuge berücksichtigt werden, die ein sehr hohes Streuvermögen aufweisen, d.h. durch die eine relativ gleichförmige Metallschicht auf sämtlichen, sowohl inneren als auch äußeren Oberflächen erzeugt werden kann. Die chemische Abscheidung aus der Dampf- bzw. Gasphase (C.V.D.) ist für diesen Anwendungstyp besonders geeignet, da sie von der
709820/0822
iVechselwirkung eines geeigneten G-asgeinisches auf einer erhitzten Oberfläche zur Ausbildung einer Beschichtung abhängt und dieses weitgehend unabhängig von der Geometrie des Substrats ist. Dieser Verfahrenstyp ist für die Beschichtung von Formwerkzeugen gut geeignet, da man das Gasgemisch durch die Formwerkzeugöffnung strömen lassen kann.
Es ist ein Verfahren zur chemischen Abscheidung von Y/olframcarbid aus der Dampf- bzw. Gasphase bekannt, bei dem Wolframcarbid durch chemische Gasphasenwechselwirkung zwischen (1) Volframhexafluorid, (2) Benzol, 'Toluol oder Xylol und (3) Wasserstoff herbeigeführt wird, wobei die Wechselwirkung bei einer Eeaktionstemperatur zwischen 400 und 10000G stattfindet. Das Verhältnis von Kohlenstoff zu Wasserstoff in dem Gemisch muß ausreichend niedrig sein, um sicherzustellen, daß sich bei der Bildung von Wolframcarbid kein Kohlenstoff abscheidet. Dieses Verfahren weist das erforderliche hohe Streuvermögen auf und erfüllt darüber hinaus auch das Erfordernis der niedrigen Temperatur, da es bei einer Temperatur im Bereich von 400 bis 55O0C durchgeführt werden kann. Diese Arbeitstemperatur ergibt befriedigende Ergebnisse, da zahlreiche Werkzeugstähle bei dieser Temperatur beschichtet werden können, ohne daß sie dabei weich werden.
Die chemische \"'olframcarbid-Ab scheidung aus der Dampfbzw. Gasphase auf einem Stahlformwerkzeug ist jedoch selbst
709820/0822
nicht ausreichend, da die Y/olframcarbidbeschichtung nicht ausreichend fest auf der Stahloberfläche haftet. Man kann diese Schwierigkeit überwinden, indem man eine Zwischenbeschichtung zwischen dem Stahl und dem Wolframcarbid einführt. Eine derartige Zwischenschicht'kann hergestellt werden, indem man den nicht-elektrischen Nickelprozeß anwendet. Dieses Verr fahren weist ebenfalls ein sehr hohes Streuvermögen auf. Es ermöglicht die Abscheidung einer gleichförmigen dünnen Schicht, z.B. aus Nickelphosphid, innerhalb des Hohlraums eines Formwerkzeugs. Die Nickelphosphidschicht ist bei der Abscheidung ziemlich weich, ihre Härte steigt jedoch auf etwa 1000 YPE", wenn man sie auf eine Temperatur im Bereich zwischen 400 und 55O0C, d.h. die für die Abscheidung von Wolframcarbid verwendete Temperatur, erhitzt. Die Kombination dieser zwei Beschichtungsverfahren führt somit zu einem System, bei dem eine gute Adhäsion zwischen jeder Schicht und ein allmählicher Anstieg der Härte von dem Substrat bei etwa 400 VPN zu der Oberflächenschicht von Wolframcarbid bei 2500 VPN vorliegt.
Demgemäß ist die Erfindung auf ein verbessertes Formwerkzeug für die Formgebung eines Metalles gerichtet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Formwerkzeug ein Stahlsubstrat umfaßt, das an seinen Arbeitsoberflächen mit einer Nickelphosphid enthaltenden Schicht versehen ist, wobei die Nickelphosphid enthaltende Schicht eine darauf
709820/0822
aufgebrachte weitere Schicht aufweist, die im wesentlichen aus Wolframcarbid besteht.
Sine Verbesserung der gemäß den oben genannten Verfahren hergestellten Formwerkzeuge kann durch Kontrolle der Endhärte der Oberflächenbesehichtung erreicht v/erden. Es ist sehr schwierig, die außerordentlich harte Oberfläche innerhalb der Aushöhlung des Formwerkzeugs zu polieren, und es ist ein praktischer Vorteil, daß man die Oberflächenhärte des Beschichtungssystems steuern kann, obwohl dabei ein geringer Verlust in der G-esamtlebensdauer des Werkzeugs auftreten kann. Dies kann erreicht werden, indem man der äußeren Wolframearbidbeschichtung wolframmetall zusetzt. Man kann dies erreichen, indem man die Kohlenwasserstoffmenge, die dem in den obigen bekannten Verfahren verwendeten chemischen Wolframabscheidungsgemisch zugesetzt wird, verringert. Die Härte der äußeren Schicht kann dabei in dem Bereich von 1000 bis 2500 VPE" gesteuert werden. Reines Wolfram weist eine Härte von etwa 600 VPN auf, die Zugabe von lediglich einigen wenigen Prozenten Wolframcarbid steigert jedoch die Härte auf etwa 1000 VPE".
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist daher die Uickelphosphid enthaltende Schicht eine darauf aufgebrachte weitere Schicht auf, die aus einem Gemisch von Wolfram und Wolframcarbid besteht.
709820/0822
Die Dicke der BeSchichtungen ist für die Herstellung von Oberflächen mit befriedigenden Verschleißfestigkeiten wichtig, Die Nickelphosphid enthaltende Schicht sollte so dünn wie möglich sein, soweit dies mit einer vollständigen Bedeckung der Oberfläche verträglich ist; die bevorzugte Schichtdicke beträgt etwa 1 um. Die bevorzugte Dicke für die Wolframcarbid- oder Wolfram/Wolframcarbid-Schicht beträgt 5 bis 15 um, vorzugsweise etwa 10' um. überraschenderweise hat sich gezeigt, daß diese relativ dünnen Beschichtungen wirksamer sind als solche mit größerer Dicke. Die dünne Beschichtung ist flexibler als die dicke und weist dennoch eine befriedigende Verschleißdauer auf.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung von Formwerkzeugen der oben genannten Art. Dieses Verfahren ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß man ein Stahlformwerkzeug in eine wässrige lösung eintaucht, die Uiekelionen und ein phosphorhaltiges Reduktionsmittel enthält, um eine Hlckelphosphid enthaltende Schicht auf der Oberfläche des Stahlformwerkzeugs abzuscheiden, und daß man danach eine Schicht von Wolframcarbid oder eine Schicht, die ein G-emisch von Wolfram und Wolframcarbid enthält, auf der genannten, Fickelphosphid enthaltenden Schicht mittels einer chemischen Abscheidung aus der Gasphase abscheidet.
709820/0822
Das Verfahren der Erfindung kann auf sämtliche v/armformenden Werkzeugstähle angewendet werden, obwohl- die bevorzugten. Stähle zur Verwendung in dem Verfahren der !Erfindung diejeni-' gen sind, die unter dem ÄlSI-System- als H11 und H15 bezeichnet werden.
Vorzugsweise besteht die Schicht zwischen dem Stahlformwerkzeug und dem Wolframcarbid aus Kxckelphosphit, das auf dem Stahl aus einer alkalischen, ITickelionen und Eypophosphitionen enthaltenden Lösung abgeschieden werden kann. Das in dieser Weise beschichtete Stalilformwerkzeug wird vorzugsweise in einem Wärmebehandlung^schritt behandelt, indem man es beispielsweise auf eine !Temperatur von etwa 50O0C für mehrere Stunden erhitzt, so daß das ITickelphosphid seine maximale Härte entwickeln kann. Dieser Wärmebehandlungsschritt kann vor oder während der chemischen Gasphasenabscheidung der Schicht aus 7/olframcarbid oder Y.'olfraia/Foliramcarbid durchgeführt werden.
Die chemische Gasphasenabscheidung von reinem Wolframcarbid wird vorzugsweise gemäß der oben beschriebenen bekannten Verfahren durchgeführt. In diesem Verfahren bildet man Wolframcarbid aus, indem man eine chemische Wechselwirkung in der Gasphase zwischen (1) Wolframhexafluorid, (2) Benzol, Toluol oder Xylol und (5) Viasserstoff ablaufen läßt, wobei die Wechselwirkung bei einer Reaktionstemperatur zwi-
709820/0822
seilen 400 und 100O0C durchgeführt wird, und wobei man ein Kohlenstoff/Wasserstoff -Verhältnis in dem G-emisch einstellt, das ausreichend gering ist, um zu gewährleisten, daß im wesentlichen sich kein Kohlenstoff während der Bildung von Wolframcarbid abscheidet. Die Reaktion wird vorzugsweise in G-egenwart eines inerten verdünnenden Gases durchgeführt, wobei die Temperatur vorzugsweise im Bereich von 500 bis 9000C liegt.
Die chemische Abscheidung aus der Gasphase von Mischungen aus Wolfram und Wolframcarbid wird vorzugsweise gemäß einer Modifikation dieses Verfahrens durchgeführt. Gemäß dieser Modifikation variiert man die Konzentration des Kohlenwasserstoffs in dem Eeaktionsgemisch zwischen 1 und 99 Mol-fo der für die stöchiometrische Reaktion zwischen Kohlenwasserstoff und Wolframhexafluorid erforderlichen Menge. Dadurch variiert die Zusammensetzung der Beschichtung zwischen 1 und 99 Wolframcarbid, wobei der Rest aus Wolfram besteht. Die Härte der Beschichtung variiert demgemäß zwischen 600 und 2500 VPIJ. Die bevorzugte Beschichtung umfaßt Wolframcarbid und 10 bis* 20 fo Wolfram und weist eine Härte von 1000 bis 1500 VPH auf.
Die Formwerkzeuge gemäß der Erfindung sind insbesondere geeignet zur Verwendung als Extrusionswerkzeuge für Materialien auf der Basis von Aluminium. Es zeigte sich, daß sie sehr befriedigende Ergebnisse ergeben. Für die extrudierten
709820/0822
Produkte wird eine gute Oberflächengüte mit sehr geringem Verschleiß auf den Werkzeugoberflächen erhalten. Alle drei Materialien des ',verkzeugs spielen eine wichtige Rolle; der G-rundstahl muß fest und hart genug sein, um die bei der Extrusion auftretenden Drücke auszuhalten, und er muß die Beschichtungen ausreichend festhalten; die dünne Hickelphosphidschicht sorgt für eine feste Bindring zwischen dem Stahl und der Wolframcarbid- oder der ^olfram/Wolframcarbid-enthaltenden Schicht und weist ebenfalls eine intermediäre Härte auf; und schließlich sorgt die Schicht aus Wolframcarbid oder die aus einem Gemisch von Wolfram und Wolframcarbid bestehende Schicht für eine harte Oberfläche mit einer sehr niedrigen Affinität für Aluminium, die zur Verbesserung der Oberflächenqualität des Produktes poliert werden kann.
Die Formwerkzeuge der Erfindung bieten verschiedene Vorteile gegenüber unbehandelten oder nitridierten Werkzeugen: 1. Sie sind härter und verschleißfester und weisen somit eine höhere Lebensdauer auf; 2. die Anwesenheit der Wolframcarbidschicht oder der Wolfram/Wolframcarbid enthaltenden Schicht verringert die Adhäsion zwischen der Aluminiumlegierung und der Lageroberfläche; dadurch erreicht der Übergang von Metall auf die Lageroberfläche, der häufig zu einer rauhen extrudierten Oberfläche führt, ein Minimum; J>. ein Formwerkzeug, das mit einer Wolframcarbidschicht oder einer Wolfram/Wolframcarbid enthaltenden Schicht versehen ist, ist weniger emp-
709820/0822
findlich gegenüber einem Totalausfall durch Risse als ein Formwerkzeug, das mittels eines .Diffusionsverfahrens, z.B. ■ durch Hitridierung, gehärtet wurde. Die Rißbildung liegt normalerweise an thermischen Ermüdungserscheinungen oder einfach an Üb erb el astungen., und eine diffusionsgehärtete Oberfläche verschlechtert die Situation, weil sich dadurch Oberflächenrisse leicht in den Stahlkörper fortsetzen können. Die Zwischenschicht zwischen der Wolframcarbidschicht oder der Wolfram/Wolframcarbid enthaltenden Schicht und dem Stahl wirkt als Barriere bezüglich der Fortpflanzung derartiger Risse.
Ein anderer Vorteil der Erfindung ist dadurch begründet, daß die TYolframcarbidschicht oder die Wolfram/Wolframcarbid enthaltende Schicht von dem Formwerkzeug abgestreift werden kann, so daß es möglich ist, eine abgenutzte Beschichtung auf einem verbrauchten Formwerkzeug zu ersetzen. Sowohl Wolfram als auch Wolframcarbid lösen sich in wässrigen Lösungen von Natriumhydroxid und Wasserstoffperoxid bei Raumtemperatur. Diese Lösung löst eine dünne Beschichtung innerhalb weniger Stunden bei Raumtemperatur, greift jedoch das Stahlsubstrat nicht wesentlich an. In ähnlicher Weise reagiert eine Lösung von Natriumhydroxid in Gegenwart von Luft sehr langsam mit Wolfram und Wolframcarbid. Demgemäß können die normalen Verfahren zur Reinigung von für die Extrusion von Aluminium verwendeten Formwerkzeugen, bei denen das Werk-
709820/082 2
zeug in eine ftatriurahydroxidlösung zur Auflösung von zurückgebliebendem Aluminium eingetaucht wird, für die mit Wolframcarbid oder Wolf ras/v" olframcarbid beschichteten V/erkzeuge der Erfindung verwendet v/erden. Diese Behandlung rührt auch au
einer klaren sauberen Oberfläche des S'orinv.-ericzeugs. Dies
stellt eine Verbesserung der Wirkung dieser Lösung bei einem unbehandelten Stahlwerkzeug dar, auf welchem gewöhnlich eine schmutzig-schwarze Schicht zurückbleibt. Die vorliegende Erfindung betrifft somit ein Formwerkzeug, das wesentlich besser als ein unbehandeltes Stahlwerkzeug arbeitet und dennoch nicht wesentlich teurer als ein Stahlwerkzeug ist, das mittels eines anderen Verfahrens, z.B. durch ITi tr i die rung, behandelt worden ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von bevorzugten
Beispielen näher erläutert.
Beispiel 1
Ein Formwerkzeug aus H13 Chromstahl wurde gereinigt und
sorgfältig entfettet. Each, kurzzeitiger Kugelbestrahlung
(Oberflächenbefestigung) wurde es aktiviert, indem, man es
in eine wässrige Palladiumchlorid-Lösung (ca. 0,05 G-ew.-^-
Lösung) 10 Sekunden lang eintauchte. Das Werkzeug wurde dann in eine wässrige Lösung eingetaucht, die Kickelclilorid
r, -1 '} A
(31,5 gt ) > latriumhypophosphit (10,5 Φ ), Ammonium-
709820/0822
clilorid (52,5 gt ) und latriumcitrat (105 gt ) enthielt, der pE-V/ert der Lösung betrug zwischen 8 und 10 (eingestellt mit ITaOH) und die Temperatur 4O0C. Die TJintauchdauer betrug 30 Minuten. Auf dem Formwerkzeug wurde eine Kickelphosphidschicht mit einer Dicke von 1 um abgeschieden. Das Formwerkzeug, wurde dann in eine Kammer überführt, in der es unter verringertem Druck auf 500 C erhitzt wurde. Ein Gasgemisch, das Wasserstoff, Argon, Benzol und v/olframhexafluorid in molaren Verhältnissen 106:13:1:26 enthielt, wurde in die Kam-
— 1
mer bei einer Gesanströmung von 70 1 h (gemessen bei atmosphärischem Druck) und bei einem Druck von 30 Torr 30 Minuten lang eingeleitet. Auf dem Formwerkzeug bildete sich eine οIframearbidschicht mit einer Dicke von etwa 10 um aus.
Ein weiteres Werkzeug, hergestellt in der oben beschriebenen Weise, wurde für die Aluminiumextrusion verwendet. Man erhielt eine 30 folge Zunahme der Anzahl von extrudierten Puppen, wenn man die Leistung dieses Werkzeugs mit der Leistung eines gemäß den vorbekannten Verfahren beschichteten Werkzeugs vergleicht.
Beispiel 2
Ein Formwerkzeug aus H13 Chromstahl wurde gereinigt und sorgfältig entfettet. ITach einer kurzzeitigen Kugelbestrah-
709820/0822
So
lung wurde es aktiviert, indem man es in eine wässrige Palladiumchlorid-Lösung (ca. 0,05 Gew.-$ lösung) 10 Sekunden lang eintauchte. Das Formwerkzeug wurde dann in eine wässrige Lösung eingetaucht, die Hickelehlorid (31,5 &-~ ) > ITatriumhypophosphit (10,5 gL ), Ammoniumchlorid (52,5 U- ~ ) und Uatriumcitrat (105 gC ) enthielt. Die Lösung wies einen pH-Wert zwischen 8 und 10 (eingestellt mit IaOH) auf, die Temperatur betrug 45°C und die Eintauchszeit 50 Minuten. Auf dem Formwerkzeug bildete sich eine ITiekelphosphidschicht aus, die eine Dicke von 1 um aufwies. Das Formwerkzeug wurde dann in eine Kammer überführt, in der es unter verringertem Druck auf 45O0C erhitzt v/urde. In die Kammer wurde ein Gasgemisch, das Wasserstoff, Argon, Benzol und Wolframhexafluorxd in molaren Verhältnissen von 217ί1,57ϊ1:38,6 enthielt, eingeleitet, und zwar bei einem Gesamtstroro. von 95 1 h (bei STP) und einem Druck von 40 Torr. Die Einleitungszeit betrug 50 Minuten; die Temperatur wurde im Bereich zwischen 400 bis 45O0C gehalten. Das so erhaltene Werkzeug war mit etwa 10 um eines Gemische aus Wolfram und Wolframcarbid mit einer Härte von etwa 1100 VPH beschichtet. Die Gegenwart von sowohl Wolfram als auch Wolframcarbid wurde durch Röntgenanalyse bestätigt.
Ein weiteres Werkzeug, hergestellt in der oben beschriebenen Weise, wurde für die Extrusion von Aluminium verwendet. Man erhielt eine 30 $ige Zunahme an dem Gewicht von extru-
709820/0822
- 15 -
diertem Aluminium "bei diesem Werkzeug im Vergleich zu einem Werkzeug, das mit bekannten Verfahren beschichtet worden war,
709820/0822
- 16 -

Claims (18)

  1. Patentansprüche
    (1·/ Formwerkzeug für die Formung eines Metalls, das ein auf seinen Arbeitsflächen mit einer Uickelphosphid enthaltenden Schicht versehenes Stahlsubstrat umfaßt, dadurch gekennzeichnet , daß die lickelphosphid enthaltende Schicht eine darauf aufgebrachte weitere Schicht aufweist, die im wesentlichen aus Wolframcarbid oder aus einem Gemisch aus Wolfram und Wolframcarbid besteht.
  2. 2. Formwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nickelphosphid enthaltende Schicht eine darauf aufgebrachte weitere Schicht aufweist, die im wesentlichen aus Wolframcarbid besteht.
  3. 3. Formwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Wolframcarbidschicht eine Dicke im Bereich von 5 bis 15 um aufweist.
  4. 4. Formwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Wolframcarbidschicht eine Dicke von etwa 10 um aufweist.
    709820/0822
  5. 5. Verfahren zur Herstellung eines Formwerkzeugs nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Stanlformwerkzeug in eine wässrige Lösung, die ITickelionen und ein piiosphorhaltiges Reduktionsmittel enthält, zur Abscheidung einer Hickelphosphid enthaltenden Schicht auf der Oberfläche des Stahlwerkzeugs eintaucht und anschließend auf dieser Schicht durch chemische Gasphasenabscheidung eine Y/olframcarbidschicht abscheidet.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet j daß die chemische Gasphasenabscheidung der •"olframcarbidsciiicht durch eine chemische Wechselwirkung in der Gasphase zwischen (1) !.olfraiihexafluorid, (2) Benzol, Soluol oder Xylol und (5) Wasserstoff bewirkt wird, wobei man die v-echse!wirkung bei einer Reaktionstemperatur zwischen 400 und 10000C sowie bei einem Kohlenstoff// e,sserstoff-Verhältnis in deni Gemisch, das so niedrig ist, daB sich im wesentlichen bei der Bildung des Wc 1fr ame ar bids kein Kohlenstoff abscheidet, durchführt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die B.eaktion in Gegenwart eines inerten Gases als Verdünnungsmittel durchführt.
    709820/0822
  8. 8. Yerfahren nach Anspruch 6 oder 1, dadurch g e kennzeichnet , daß die Eeaktionstemperatur im Bereich von 500 bis 9000C gehalten wird.
  9. 9. Formwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eickelphosphid enthaltende Schicht eine darauf aufgebrachte weitere Schicht aufweist, die im wesentlichen aus einem G-emisch von Wolfram und Wolframcarbid besteht.
  10. 10. Formwerkzeug nach Anspruch 9, dadtireh gekennzeichnet, daß die Wolframcarbidschieht eine Dicke im Bereich von 5 bis 15 um aufweist.
  11. 11. Formwerkzeug nach Anspruch 10, dadurch g e k e η η ze ichnet, daß die Y/olframcarbidschicht eine Dicke von etwa 10 um aufweist.
  12. 12. Verfahren zur Herstellung eines Formwerkzeugs nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß man ein Stahlformwerkzeug in eine wässrige Lösung, die lickelionen und ein phosphorhaltiges Reduktionsmittel enthält, eintaucht, um eine Hickelphosphid enthaltende Schicht auf der Oberfläche des Stahlformwerkzeugs zu erzeugen, und daß man anschließend eine Schicht auf der ITickelphosphid enthaltenden
    709820/0822
    Schicht durch chemische Gasphasenabscheidung aufbringt, die im wesentlichen aus einem Gemisch aus Wolfram und Wolframcarbid besteht.
  13. 13· Verfahren nach .Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die chemische Gasphasenabscheidung der im wesentlichen aus einem Gemisch von Wolfram und Wolframcarbid bestehenden Schicht durch eine chemische Gasphasenwechselwirkung zwischen (1) Wolframhexafluorid, (2) Benzol, Toluol oder Xylol und (3) Wasserstoff bewirkt wird, wobei die Wechselwirkung bei Reaktionstemperaturen zwischen 400 und 1COO0C und bei einem Kohlenstoff/Wasserstoff-Verhältnis in dem Gemisch durchgeführt wird, das ausreichend niedrig ist, daß kein Kohlenstoff während der Wolframearbidbildung abgeschieden wird, und daß man die Konzentration des Kohlenwasserstoffs in dem Reaktionsgemisch zwischen 1 und 99 llol-'f, bezogen auf die stöchiometrische Reaktion zwischen dem Kohlenstoff und Wolframhexafluorid, variiert, wodurch die Zusammensetzung zwischen 1 und 99 Wolframcarbid, Rest Wolfram, variiert wird.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Konzentration des Kohlenwasserstoffs in dem Reaktionsgemisch so variiert wird, daß die Zusammensetzung zwischen 80 und 90 $ Wolframcarbid, Rest Wolfram, variiert.
    709820/0822
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Reaktion in.Gegenwart eines inerten Gases als Verdünnungsmittel durchgeführt wird.
  16. 16. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 his 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Realctionstemperatur im
    Bereich von 500 bis 9000C liegt.
  17. 17. Verwendung eines Formwerkzeugs gemäß einem der Ansprüche 2 bis 4 für die Extrusion von Aluminium.
  18. 18. Verwendung eines Formwerkzeugs gemäß einem der Ansprüche 9 his 11 für die Extrusion von Aluminium.
    709820/0822
DE19762651970 1975-11-14 1976-11-15 Beschichtetes formwerkzeug und verfahren zu seiner herstellung Withdrawn DE2651970A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB4706875A GB1542856A (en) 1975-11-14 1975-11-14 Coated die and a method for the production thereof
GB3688076 1976-09-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2651970A1 true DE2651970A1 (de) 1977-05-18

Family

ID=26263268

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762651970 Withdrawn DE2651970A1 (de) 1975-11-14 1976-11-15 Beschichtetes formwerkzeug und verfahren zu seiner herstellung

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JPS6058307B2 (de)
DE (1) DE2651970A1 (de)
FR (1) FR2331390A1 (de)
IT (1) IT1123082B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010011087A1 (de) * 2010-03-12 2011-09-15 Volkswagen Ag Verfahren zum Herstellen eines kühlbaren Formwerkzeugs

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH639598A5 (de) * 1979-05-04 1983-11-30 Sulzer Ag Mit einer verschleiss- und korrosionsfesten wolframkarbid-schutzschicht versehener metallteil.
JPS58501382A (ja) * 1981-08-03 1983-08-18 エアー・プロダクツ・アンド・ケミカルズ・インコーポレーテッド 高硬度材料
JPS60141406A (ja) * 1983-12-27 1985-07-26 Fuji Die Kk 皮剥ダイス
US4855188A (en) * 1988-02-08 1989-08-08 Air Products And Chemicals, Inc. Highly erosive and abrasive wear resistant composite coating system
JP2667874B2 (ja) * 1988-06-03 1997-10-27 昭和アルミニウム株式会社 感光ドラム
CN104588616B (zh) * 2014-11-18 2017-07-28 西安理工大学 拉丝模具及其制备方法

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3368914A (en) * 1964-08-05 1968-02-13 Texas Instruments Inc Process for adherently depositing a metal carbide on a metal substrate
US3389977A (en) * 1964-08-05 1968-06-25 Texas Instruments Inc Tungsten carbide coated article of manufacture
US3574672A (en) * 1964-08-05 1971-04-13 Texas Instruments Inc Cvd process for producing tungsten carbide and article of manufacture
CH600407B5 (de) * 1970-10-02 1978-06-15 Suisse Horlogerie Rech Lab
GB1326769A (en) * 1970-10-08 1973-08-15 Fulmer Res Inst Ltd Formulation of tungsten and molybdenum carbides
CH538311A (de) * 1972-03-30 1973-06-30 Alusuisse Pressmatrize
DE2445911A1 (de) * 1974-09-26 1976-04-15 Winter & Sohn Ernst Ziehstein fuer die herstellung von draehten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010011087A1 (de) * 2010-03-12 2011-09-15 Volkswagen Ag Verfahren zum Herstellen eines kühlbaren Formwerkzeugs

Also Published As

Publication number Publication date
FR2331390A1 (fr) 1977-06-10
JPS6058307B2 (ja) 1985-12-19
IT1123082B (it) 1986-04-30
FR2331390B1 (de) 1982-03-19
JPS5289583A (en) 1977-07-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2435989C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines verschleißfesten, beschichteten Hartmetallkörpers für Zerspanungszwecke
DE3486037T2 (de) Korrosionsgeschuetzte werkstuecke aus stahl und verfahren zu ihrer herstellung.
DE69102553T2 (de) Verfahren zur Oberflächebehandlung von Titanium enthaltenden Metallgegenständen.
DE19807636C1 (de) Verfahren zum Herstellen einer korrosions- und oxidationsbeständigen Schlickerschicht
DE2525185A1 (de) Hartmetallkoerper
DE2417179B2 (de) Verfahren zum karburieren hochlegierter staehle
DE2510329A1 (de) Verfahren zur herstellung von korrosions-resistenten formkoerpern aus carburiertem stahl
DE2510328C2 (de) Verfahren zur Verbesserung der Korrosions-Widerstandsfähigkeit von Formkörpern aus Stahl oder Eisen
DE69310334T2 (de) Mit hartem Kohlenstoff beschichtetes Material
DE19882178B4 (de) Mit intermetallischer Verbindung beschichteter rostfreier Stahl und Verfahren zur Herstellung desselben
DE2754801A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur erzeugung eines - insbesondere blattartigen - materials aus nicht oxydierbarem stahl
DE2651970A1 (de) Beschichtetes formwerkzeug und verfahren zu seiner herstellung
DE3242625A1 (de) Verfahren zur herstellung von feuerverzinkten stahlblechen
DE3810775C2 (de) Spinnrotor
DE102012211746B4 (de) Friktionsarme beschichtungsschicht für ein fahrzeugteil und verfahren zum erzeugen derselben
EP0320706B1 (de) Verfahren zur Herstellung korrosions-, verschleiss- und pressfester Schichten
DE2254857C3 (de) Verfahren zur Herstellung von abnutzungsfesten Nickeldispersionsüberzügen
DE69111362T2 (de) Korrosionsbeständiger und wärmebeständiger Metall-Verbundwerkstoff und Verfahren zu seiner Herstellung.
DE2601896A1 (de) Verschleissteil fuer die spanabhebende und spanlose formgebung
DE10012619A1 (de) Stahlkolbenring sowie Verfahren zu seiner Herstellung
DE2303756C3 (de) Verfahren zur Erzeugung einer Mischkarbidschicht aus Vanadium und Chrom auf kohlenstoffhaltigen Eisenwerkstoffen
EP0464265B1 (de) Verfahren zum Aufbringen von Nitridschichten auf Titan
DE2317447A1 (de) Hartmetallkoerper
EP1215411B1 (de) Hydraulischer Bremskolben sowie Verfahren zu seiner Oberflächenbehandlung
DE102019209420A1 (de) Reibbremskörper für eine Reibbremse, Reibbremse und Verfahren zur Herstellung eines Reibbremskörpers

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination