DE2650286A1 - Kraftfahrzeug sicherheits front- und heckpartie - Google Patents

Kraftfahrzeug sicherheits front- und heckpartie

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DE2650286A1
DE2650286A1 DE19762650286 DE2650286A DE2650286A1 DE 2650286 A1 DE2650286 A1 DE 2650286A1 DE 19762650286 DE19762650286 DE 19762650286 DE 2650286 A DE2650286 A DE 2650286A DE 2650286 A1 DE2650286 A1 DE 2650286A1
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impact
cushion
compressed air
pallet
frame
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DE19762650286
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Bernd Dettfurth
Karl Dettfurth
Reinhard Dipl Ing Dettfurth
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/18Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact
    • B60R19/20Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact containing mainly gas or liquid, e.g. inflatable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/15Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having impact absorbing means, e.g. a frame designed to permanently or temporarily change shape or dimension upon impact with another body

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Description

  • Kraftfahrzeug Sicherheits Front- und Heckpartien Die Erfindung bezieht sich auf Front und Heckpartien von Personen- und Lastkraftfahrzeugen.
  • Die meisten bekannten kraftfahrzeugtypen lassen erkennen, daß ihre Front- und Heckpartiegestaltungen nur unzureichende Kollisionsschutzfunktionen erfüllen. Sie sind überwiegend mit Stoßstangensystemen versehen, die meistens aus Metall bestehen.Ihre Befestigung an der Karosseriestruktur erfolgt vorwiegend starr oder in geringem Maße federnd.Sie werden größtenteils mit einem kleinem Abstand vor der Karosserie angeordnet.Einige Stoßstangensysteme sind in die Front-oder Heckpartien integriert Diese Stoßstangensysteme werden gewohnheitsgemaß weiter übernommen und erfüllen vielfach nur ger2'nge Kellisions s chutzfunktionen, vorwiegend dienen sie als Modezientat und bewirken bei Kollisionen häufig sogar nachteilige Effekte.
  • Wie aus den Kraftfahrzeug-Unfallstatistiken hervorgeht,erweisen sich die bekannten Stoßstangensysteme durch ihre zu starren Eingenschaften bei Auffahrunfällen oft als Zerstörungswerkzeuge und verursachen Kollisionsschäden an unfallbeteiligten Personen, Kraftfahrzeugen und Gegenständen.Außerdem erschweren sie vielfach die Gestaltung aerodynamisch vorteilhafter und klarer Front- und Heckpartien.
  • Die wesentlichsten Aufgaben der Erfindung bestehen darin,Front-und oder neckpartien insbesondere von Personen- und Lastkraftfahrzeugen ganz bewußt derart zu entwickeln, daß sie 1.optimalen Kollisionsschutz durch elastische energieverzehrende Knautschzonen in so großem Maße bieten, daß Personenverletzungen sowie Schäden an Kraftfahrzeugen und Gegenständen wirkungsvoll vermindert oder verhindert werden und daß sich außerdem Kraftfahrzeuge mit aerodynamisch harmonischen,klaren Front- und Reck.-partieformen entwickeln lassen, die konstruktiv und Bertigungstechnisch einfach sind,so daß sie durch einen aerodynamisch wirtschaftlichen Formwiderstand im Betrieb einen geringen Krafts toffverbrauch ergeben.
  • 2.Unfall- und Verkehrssicherheit wesentlich dadurch erhöhen, daß Verkehrsgefahrenquellen beseitigt oder verringert werden, denen Verkehrsteilnehmer häufig bei Verkehrssituationen wie z.B. über holvorgängen, Fahrbabnwechse, Überqueren oder Überfahren von Fußgänger-Zebrastreifen usw. ausgesetzt sind,weil: a)sämtliche Kraftfahrzeuge in ihrer Frontpartie gegenwärtig noch keine Informationsmittel besitzen,mit denen sie Verkehrsteilnehmern rechtzeitig und sicher erkennbar mitteilen können, ob beispielsweise ein von vorn kommendes Kraftfahrzeug bremst,woil es noch nicht iiberholen will oder weil es vor einem Bußgänger-Zebrastreifen stoppen will oder daß ein von hinten zum tberholen heranfahrender Kraftfahrer z.B. sein Bremsverhalten vor einer tiberholsituation den vor ihm fahrenden kraftfahrer in dessen Rückspiegel sichtbar,mitteilen kann.
  • Zu a) ergibt sich die erfindungsgemäße Aufgabe,in Kfz.Srontpartier zusätzlich Bremssignalleuchten zu installieren, die auch den von vorn kommenden Verkehrsteilnehmern rechtzeitig und auf relativ weite Entfernung gut wahrnehmbar über das Bremsverhalten betreffender Kraftfahrzeuge mit Signallicht informieren.
  • Zu 2 ergibt sich noch eine weitere Forderung und zwar: b) die Verkehrs- und Unfallsicherheit für Verkehrsteilnehmer zu verbessern,die sich bei Dunkelheit im Straßenverkehr befinden,so daß sie rechtzeitig und sicher andere Verkehrsteilnehmer erlrennen,um Auffahrunfalle oder Parkkollisionen zu vermeiden.
  • Daraus ergibt sich die erfindungsgemäße Aufgabe, Kraftfahrzeuge an geeigneten Bereichen mit auffällig hell reflektierenden Flächen zu versehen,die bei Dunkelheit den Verkehrsteilnehmern helfen, im Verkehr befindliche oder parkende Kraftfahrzeuge rechtzeitig zu erkennen,wenn sie die lichtreflektierenden Flächen mit ihrem Autolicht anstrahlen.
  • Die wesentlichsten Merkmale und Besonderheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Patentansprüchen.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen die beiliegenden Zeichnungen in: Abb.1 bis 4 ,zwei Kraftfahrzeug Grundformen in Seiten-, Front-, und (Blatt 34) Heckansicht, mit einem Klarsicht-Prallpolstersystem Abb.5 bis 7, eine Frontpartie gemmß Äusfuhrungsbeisp'iel 1 AL Sei-(Blatt 35QQten- und Frontansicht sowie im Querschnitt; Abb. 8 bis 10, eine Frontpartie gemäß Ausführungsbeispiel 2 in Sei-(Blatt 35) ten- und Srontansicht,sowie im Querschnitt; Abb.11 bis 13, eine Frontpartie gemäß Ausführungsbeispiel 3 in Sei-(Blatt 36) ten- und Frontansicht'sowie im Querschnitt; Abb.14 bis 16, eine Frontpartie gemäß Ausführungsbeispiel 4 in Sei-(Blatt 36) ten- und Frontansicht,sowie im Querschnitt; Abb.17 bis 20, eine Frontpartie gemäß Ausführungsbeispiel 5 in Sei-(Blatt 37) ten- und Brontansicht,sowie eine Draufsicht im Schnitt und einen Querschnitt; Abb.21 und 22,gemäß Ausführungsbeispiel 1 bis 5 einen Querschnitt (Batt 38) mit Leuchtenkörper Abb.21;eine Befestigungs-Einzelheit Abb.22; Abb.23 u. 24, gemäß Ausführungsbeispiel 1 - 5 einen Querschnitt (Blatt 38) durch ein Bördelloch Abb.23;eine Befestigungseinzelheit Abb.24 ; Abb.25 u. 26, gemäß Ausführungsbeispiel 6,ein in die Karosserie (Blatt 39) integriertes Prallkörpersystem im Querschnitt Abb.25; eine Befestigungseinzelheit Abb. 26; Abb,27 u. 28, gemäß Ausführungsbeispiel 6, ein Prallkörpersystem, (Blatt 39) das vor der Karosserie mit einem Abstand stoßstangenartig angeordnet ist,im Querschnitt Abb.27;eine Befestigungseinzelheit Abb.28; Aufgabe 1 der Erfindung wird dadurch gelöst,daß insbesondere in Personen- oder Lastkraftfahrzeug Front- und Heckpartien pneumatisch elastische prallpolstersysteme 1 integriert sind, die sich über die Kfz.hzront- oder Heckpartiebreite oder sogar darüber hinaus soweit erstrecken, daß sie an den Karosserie-Seitenpartien auslaufen.
  • Die erfindungsgemäßen Prallrolster 1 sind aerodynamisoh geformte Strömungskörper,sie stehen aus der Karosseriestruktur so weit und großvolumig hervor, daß sie elastische Knautschzonenrume ergeben, die bei entsprechend leichten Auffahrunfällen die Karosserie als auch die Beleuchtungskörper weitgehend vor Kollisionsschäden schützen.Durch ihre aufprallenergieverzehrende Wirkung können sie Unfallverletzungen an Xfz.Insassen erheblich mindern oder verhindern.
  • Das Basisteil eines Prallpolsters 1 ist sein Prallpolstermantel 2, er-besteht aus -elastischem, druckluftdichtem Material und ist vergleichsweise wie eine Pneumatikbereifung beschaffen, er läßt sich entsprechend seiner Aufprallschutzfunktion mit Druckluft füllen.
  • Diese Druckluftfüllung ergibt gleichzeitig eine sichere Prallpolsterbefestigung in seinem Eettungsprofil 5.
  • Ein erfindungsgemäßes Prallpolstersystem kann aus einem oder mehreren Prallpolstern 1 bestehen,wobei ein Prallpolster 1 wiederum aus einer oder mehreren Luftkammern gebildet werden kann.
  • Der innere Prallpolster-Querschnittsbereich wird durch die Druckluftfüllung zum Teil kreisförmig,seine äußere Querschnittsform läßt sich funktions- oder wunschgemäß verschieden profilieren.
  • Mit derartigen Prallpolstersystemen lassen sich verschiedenartige Efz.Sicherheits Front- und Heckpartien entwickeln.
  • 1. Ausführungsbeispiel zu Aufgabe 1 der Erfindung einer Efz.Sicherheits Front- oder Heckpartie ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,daß Kfz. Front- oder Heckpartien mit einem elastischen Prallpolstersystem 1 ausgestattet sind,das den größten Front- oder Heckpariebereich derart einnimmt, daß ein Prallpolstermantel 2 alle Außenleuchten 6 schützend überdeckt.
  • Abb.5,6,7; Blatt 35 Um einwandfreie ieuchtfunktionen der betreffenden Außenleuchten 6 zu gewährleisten, besteht der Prallpolstermantel 2 aus einem Material mit guten Klarsichteigenschaften. Dieses Material besitzt wenn möglich eine blendstrahlhemmende Wirkung und dazu kratzfeste Eigenschaften bzw. eine kratzfeste Außenbeschichtung.
  • Bei derartigen Front- oder Reckpartieausführungen erfolgt die Prallpolstermantelbefestigung in einem Bettungsprofil 3,das den Rahmen einer Palette 4 bildet.
  • Diese Palette 4 besitzt druckfeste Eigenschaften in dem Maße,daß sie der Prallpolster-Innenraum-Druckluft sicher standhält auch dann'wenn diese Druckluft z.B. durch einen Kollisionsaufprall plötzlich erhöhten Druck erhält.
  • Die Palette 4 bildet den Abschluß einer Karosserie Bront- oder Reckpartiestruktur und ist in dieser fest oder auswechselbar integriert.Im Feld der Palette 4 sind alle betreffenden Außenleuchten 6,nach einer später beschriebenen Weise'leicht auswechselbar installiert.
  • Die Prallpolstersystem-Montage, Druckluftabdicht, Druckluftfüll, Druckluftentlüftung und Demontage erfolgt erfindungsgemäß wie folgt: - wenn Außenleuchten 6 innerhalb des Prallpolstersystems 1 vorgesehen sind'werden alle Außenleuchten 6 in ihre betreffenden Paletten 4-Ausnehmungen eingesetzt, - danach wird der Dichtschlauchrahmen 10 der Abdichtmatte 9 in das Bettungsprofil 5 der Palette 4 montiert.Diese Qbdichtmattenmontage sichert die Außenleuchtemkörper gegen ein Herausfallen, - danach wird der Prallpolstermantelrahmen 3 in das Bettungsprofil 5 der Palette 4 eingefügt.
  • Wach obigen Montagen ist das Prallpolstersystem 1 für die Druckluftfüllung vortereztet.Die Druckluftfüllung erfolgt über den Dichtschlauchrahmen 10 der Abdichtmatte 9 durch ein von außen angeordnetes Luftventil 11 in bekannter Weise'wie z.B. bei einer Luftbereifung, bis eine Druckluftfüllung des i)ichtschlauchraMmens 10 in dem Maße erreicht ist,daß er das bettungsprofil 5 so vollkommen ausfüllt,daß der Prallpolstermantel 2 mit seinem -sefesti gungsbereich im gesamten Bettungsprofil 5-Rahmen mit Sicherheit luftdicht und fest eingebettet ist,danach strömt aus dem Dichtschlauchrahmen 10 der Abdichtmatte 9 weitere Druckluft über ein oder mehrere Überdruckventile 12 in den Innenraum des Prallpolstermantels 2,bis dieser funktionsgemäß mit Druckluft gefüllt ist.
  • Diese Druckluftfüllung bewirkt,daß sich die gesamte Abdichtmattenfläche elastisch an die Palette 4 anschmiegt.Sollten sich die Außenleuchten 6 mit im Prallpolster-Innenraum befinden, dann werden diese durch den. Abdichtmattenflächendruck in ihren Halterun-(nj, gen sicher befestigt. Um diesor Ausführung eine einwandfreie lbeuchtfunktion aller Außenleuchten 6 zu garantieren,müssen die Abdichtmatte 9 sowie der Prallpolstermantel 2 gute Klarsichteigenschaften besitzen.
  • Ein Entlüften des Prallpolstersystems z.B. zwecks Demontage von Außenleuchten 6 erfolgt sehr einfach allein durch das Öffnen des von außen zugängigen Luftventils vom Dichtschlauchrahmen 10.Dadurch entströmt aus diesem die Druckluft,so daß der Weg frei wird, daß auch die Druckluft aus dem Innenraum des Prallpolstermantels 2 entweichen kann.Danach können der Prallpolstermantel 2 und auch die Abdichtmatte 9 leicht entfernt werden.
  • Ein erforderlicher Druckluftausgleich im Prallpolster - Innenraum, z.B. mittels Nachfbllen oder Ablassen von Druckluft,erfolgt durch ein Luftventil 11,das im Prallpolstermantel 2 von außen gut zugängig jedoch möglichst unauffällig angeordnet ist.
  • Selbst das Auswechseln einer Außenleuchte 6,die sich in der Palette 4 des Prallpolster-Innenraumes befindet,ist sehr einfach.
  • Es erfordert vorweg lediglich das Entfernen des Prallpolstermantels 2 und der Abdichtmatte 9.Dies kann bequem erfolgen nach dem Ablassen der Druckluft aus dem Prallpolstersystem 1.
  • Um an allen Kraftfahrzeugen, die mit den erfindungsgemäßen Sicherheits rront- und Heckpartien ausgestattet sind,bei Aufprallunf2llen verkehrsgefährdende Rückpralleffekte,die eventuell von den elastischen Prallpolstersystemen 1 ausgelöst werden könnten zu vermeiden oder zu absorbieren, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß a)im Prallpolstermantel 2 eine oder mehrere Sollrißkerben 13 angeordnet sind, die waagerecht oder in anderer geeigneter Lage in kurzen Längen oder über die gesamte Prallpolsterbreite verlaufen und den Prallpolstermantel 2 derart schwächen,daß er bei einem relativ starken Aufprall oder durch ents)rechende äußere Einwirkungen zerstört wird,bevor verkehrsgefährdende Rückpralleffekte bei Kollisionsunfällen auftreten.
  • - Um einen ähnlichen oder gleichen Effekt zu erreichen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß b)bei einem Aufprall und der damit verbundenen plötzlichen Druckluftkompression die Abdichtmatte 9 im-Prallpolsterinnenraum eine druckluft- und rückprallabsorbierende Funiftion dadurch ausübt,daß die Abdichtmatte 9 an ihrer Palettenanlagefläche,die zu diesem Zweck mit relativ großen Bördellöchern 15 versehen ist,in denen die Abdichtmatte 9 selbstständig Blasen 16 bilden kann, deren Größenausdehnungen von der Prallpolster-Innendruckdifferenz abhängen, die bei einem Kollisionsaufprall entsteht.
  • c)Sollte es sich erweisen, daß der Prallpolstersystem-Abdichtmatten-Blaseneffekt die Rückprallwirkung noch nicht ausreichend absorbiert,dann kann dies dadurch behoben werden, daß die Abdichtmatten-Blasen 16 selbstständig zerstört werden, wenn sie sich über ein vorgegebenes Größenmaß weiter ausdehnen wollen.
  • Die betreffende Abdichtmatten-Blasenzerstörung kann erfindungsgemäß durch Dorne 17 oder Messer 18 erfolgen, die z.B. im äußeren Bereich der Paletten-Bördellöcher 15'an deren Stegen fest oder vorzugsweise einstellbar in geeigneter Lage angeordnet sind.Abb.21,22,23,24;Blatt 38 Die vorweg beschriebene Praallpolsterausführung mit Montage-, Druckluftabdicht-, $Druckluftfüll-, $Durckluftentlüftungs- und Demontagesystem sowie mit ihrem Stoßrückprall-Absorbierungssystem ist insbesondere für alle erfindungsgemäßen mit Druckluft gefüllten elastischen Prallpolsterausführungen im Prinzip vorteilhaft anwendbar.
  • 2.Anführungsbeispiel zu Aufgabe 1 der Erfindung: eine Efz.Sicherheits Front- oder Heckpartieausführung ist erfindungsgemäß im Wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß ein Prallpolstersystem 1, das im Prinzip wie in Ausführungsbeispiel 1 auf Blatt 6) beschrieben entwickelt ist, unter der Außenleuchtenpartie in eine entsprechend geformte -Palette 4 der Karosseriestruktur montiert ist'die sich über die Front- und bzw. oder Heckpartiebreite gegebenenfalls darüber hinaus,an den Kfz. Seitenpartien auslaufend erstreckt,so daß dadurch neben dem primären sicher heitseffekt auch die betreffende Außenleuchtenpartie gut geschützt umgeben wird. Abb. 8,9,10; Blatt 35 3. Ausführungsbeispiel zu Aufgabe 1 der Erfindung : eine Efz.Sicherheits Front- oder Heckpartieausführung ist erfindungsgemäß im Wesentlichen dadurch gekennzeichnet,daß zwei schlauchförmige Prallpolstersysteme 1,von denen jedes im Prinzip wie in Ausführungsbeispiel 1 (auf Blatt 67) beschrieben,entwickelt ist,über und unter den Außenleuchten 6 in eine entsprechend gestaltete tront- oder Heckpartie-Palette 4 der Karosseriestruktur montiert sind derart,daß sich die zwei Prallpolstersysteme 1 alle betreffenden Außenleuchten 6 gut schützend über die Front- oder Heckpartiebreite oder darüber hinaus, an den Kfz. Seitenpartien auslaufend, erstrecken. Abb. 11, 12, 13, ; Blatt 36 4.Ausführungsbeisiel zu Aufgabe 1 der Erfindung: eine kfz. Sicherheits Front- oder Hckpartieausführung ist erfindungsgemäß im Wesentlichen dadurch gekennzeichnet,daß ein raltmenförmiges Prallpolstersystem 19, das im Prinzip wie in Ausfübrungsbeispiel 1 (Blatt6,7 ) beschrieben entwickelt ist in eine Palette 4 montiert wird, die den äußeren Front- oder Heckpartiebereich rahmenförmig derart umgibt, daß die betreffende Außenleuchtenpartie vom rahmenförmigen Prallpolstersystem 19 gut geschützt eingerahmt werden. Abb. 14,15,16;Blatt 36 5.Ausfiihrungsbeispiele zur Aufgabe 1 der Erfindung Kfz. Sicherheits Front- oder Heckpartien sind erfindungsgemäß im Wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß Prallpolstersysteme wie sie in den Ausführungsbeispielen 1 bis 4 beschrieben wurden, in einem festen Halteprofil 21 montiert sind,das an einer Kfz. Front-oder Deckpartie ohne oder mit einem angemessenen Abstand -A-,ähnlich wie eine bekannteS'J6ßstangenanlage angeordnet und befestigt ist.Eine zweite Möglichkeit ist,daß erfindungsgemäß das Halteprofil 21 mit speziellen Verbindungsbolzen 22 befestigt ist,die in ihrer Länge derart einstell- und feststellbar sind,daß mit ihnen ein Prallpolstersystem z.B. betreffs seiner Außenleuchtenjustierung zur Fahrbahn gut einstell- und fixierbar ist, so daß ein derartiges komplettes Prallpolstersystem leicht montiert oder demontiert werden kann,wobei außerdem eine zur Front- oder Heckpartie hin bewegliche Verbindung mit der Karosserie erfolgt.
  • Um dem Zwischenraumbereich vom Prallpolstersystem Halteprofil 21 zur Karosserie Front- oder Heckpartiestruktur- auch eine elastisch bewegliche Aufprallschutzfunktion zu vermitteln, dienen erfindungsgemäß elastische Blasen 16,die durch die Druckluft im Prallpolsterinnenraum von der Abdichtmatte 9 in den Bördellöchern 15 des Halteprofils 21 gebildet werden und die aus den Rördellöchern 15 in dem Maße herausquellen,daß sie den Zwischenraum örtlich ausfüllen und gegen die Karosseriestniktur Drucklçräfte ausüben, die eine elastisch nachgibige Abstandhaltefunktion sicher erfüllen.
  • Abb. 17,18,19,20;Blatt 37 In einem derartigen Prallpolstersystem können auch alle betreffenden Außenleuchten 6 angeordnet sein,ihre erforderlichen Stromkabel erhalten zur bequemen Montage oder Demontage elektrische Kupplungen in bekannter Weise.Derart ergibt sich ein Prallpolstersystem-Integralteil,das im Bedarfsfall schnell und einfach ausgewechselt werden kann.
  • Diese nach Ausführungsbeispiel 5 stoßstangenähnlich angeordneten Prallpolstersysteme beinhalten die hervorstechenden Möglichkeiten und vorteilhafte Eigenschaften, daß mit ihnen viele bekannte Personen- und Lastkraftfahrzeugtypen,insbesondere auch Personenbusse derzeitiger Ausführungen serienmäßig neu ausgestattet bzw. im Verkehr befindliche Kraftfahrzeuge relativ einfach damit umgerüstet werden können.
  • Das Auswechseln einer alten Stoßstangenanlage gegen ein erfindungsgemäßes Prallpolster-Stoßstangensystem ist konstruktiv sowie fertigungstechnisch fast problemlos,denn die bekannten Stoßstangenanlagen sind meistens demontierbar an der Karosserie befestigt.Ihre vorhandenen Befestigungsstellen sind vorwiegend für die Befestigung eines beschriebenen Prallpolster-Stoßstangensystems ausreichend geeignet.
  • In derartiger Weise können auch die meisten herkömmlichen Eraftfahrzeugtypen die vorteilhaften Kollisions- und Sicherheitsschutzeigenschaften der erfindungsgemäßen Prallpolsterausführungen zum großen Teil relativ einfach erhalten.
  • Kraftfahrzeuge mit Sicherheits front- oder eckpartien nach den Ausführungsbeispielen 1 und 2 ergeben den optimalen Kollisionsschutz,wenn ihre Prallpolstersysteme 1 in etwa gleicher böhe von der Fahrbahn angeordnet sind.Sollten derart ausgestattete Kraftfahrzeuge miteinander kollidieren,dann würde sich der em einzelnen Kraftfahrzeug bereits relativ große Kollisionsschujtzeffekt nicht nur verdoppeln sondern mehrfach vergrößern.
  • Dies ergibt neben einem sehr wirkungsvollen und primären Insassen-Unfallschutz zusätzlich einen bemerkenswert hohen Sachwertschutz an betreffenen Menschen,Kraftfahrzeugen und Gegenständen verbunden mit großen wirtschaftlichen Vorteilen.
  • 6.Zur Aufgabe 1 der Erfindung ergibt sich noch eine weitere vorteilhafte Idee für die Realisierung von Efz.Sicherheits Front-oder Heckpaxtien,die in ihrer Befestigung sowie ihrer äußeren Gestaltung den Ausführungsbeispielen 1 bis 5 entsprechen, können erfindungsgemäß jedoch einen grundsätzlich anderen Innenaufbau derart erhalten,daß sie aus Prallkörpern 25 gebildet werden,deren Volumenkern 26 so leicht zerlmautschbare Eigenschaften besitzt, daß der Prallkörper 25 bei einem Aufprall nur geringen Widerstand leistet.Der Volumenkern 26 besteht z.B. aus elastischem oder hartem Schaumstoff,Styropurmaterial oder einem anderen werkstoff, der die betreffenden gewünschten Eigenschaften besitzt.
  • Die glatten Außenflächen der Prallkörper werden vorzugsweise von einem elastischen Mantel 27 gebildet,der über den Prallkörper 25 gezogen wird.Im Karosseriebereich bildet der Mantel 27 einen umlaufenden Steg 28,der zur Befestigung des Prallkörpers 25 im Bettungsprofil 5 dient.Die Prallkörper-Befestigung kann damit in der gleichen Weise wie bei allen vorher beschriebenen Prallpolstersystemen in Verbindung mit dem Dichtschlauchrahmen 10 einer entsprechenden Abdichtmatte 9 erfolgen. Abb.25 biß 28;Blatt 39 Derartige Prallkörpersysteme sind billig in ihrer Herstellung und Anwendung,da sie aus preisgünstigem Material gebildet werden Können, das sich wirtschaftlich und leicht gestalten läßt.
  • Ein Auswechseln derartiger Prallkörper erfolgt wie bei einem Prall polstersystem nach den Ausführungsbeispielen 1 bis 5.
  • Zu Aufgabe 1 der Erfindung: erfolgt die Ausführung,Anordnung und Befestigung von Kfz. kennzeichenschildern 30 an den Sicherheits Front- und Heckpartien vorzugsweise erfindungsgemäß derart, a) daß ein Kfz. kennzeichenschild 30 aus Klarsichtmaterial bestcht, dessen Kennzeichen,Buchstaben,Zahlen und Zeichen in dem aße lichtundurchlässig sind,daß sie auch bei Dunkelheit auf angemessene Entfernung noch gut erkennbar sind,wenn das Kennzeichenschild 30 von seiner Rückseite her beleuchtet ist.
  • Derartige Kennzeichenschilder 30 können in geeigneter Lage z.B.
  • auf der Außenfläche eines Prallpolstermantels 2 mittels Klebung befestigt sein. Diese Kennzeichenschilder 30 besitzen dazu auf ihrer Rückseite eine nicht aushä.rtende Klarsichtkleleschich-t 31, die es ermöglicht,daß ein Kennzeichenschild 30 ohne zerstörende Nebenwirkungen wieder abgelöst werden kann.
  • b)daß eine Kfz.Kennzeichenschild-Befestigung erfolgt an einer Sicherheits Front- oder Heckpartie nach den Ausführungbeispielen 1,2 und 5,6 erfindungsgemäß derart,dab ein Kfz.Kennzeichenschild 30 lose in eire Klarsichttasche 32 gesteckt ist,die z.B.
  • auf einem Prallpolstermantel 2/27 fest und wasserdicht angeordnet ist.Die zum Einstecken des Kennzeichenschildes 30 offene Klarsicht-Taschenseite liegt vorzugsweise unten, sie kann z.B.
  • mit einem Reißverschluß 33 geöffnet oder geschlossen werden.
  • Das Sichern des Reißversehlusses gegen unzulässiges Öffnen erfolgt mit einem entsprechend geeigneten Verschluß oder einer Verschraubung 34.Abb. 21,23; Blatt 38 Klarsicht-Kfz. Kennzeichenschilder 30 werden vorzugsweise an Sicherheits Bront- und Reckpartien angeordnetfderen Prallpolstermantel 2 Klersichteigenschaften besitzt und deren Prallpolsterinnenraum mit Außenleuchten 6 versehen ist,oder der eigens nur für die Kfz. Kennzeichenschild-beleuchtung bei Dunkelheit entsprechende Leuchten besitzt.
  • Derartige Kfz.Kennzeichenschilder 30 können auch falls geeignet, an vorhandenen Kraftfahrzeugen durch Klebung oder mittels der Klarsichttasche befestigt werden und je nach Bedarf aus durchsichtigem oder undurchsichtigem Kunststoff- Schichtmaterial bestehen.
  • Aufü.hrungsbeispie1 zu Aufgabe 2 der Erfindung: - die Unfall- und Verkehrssicherheit durch Bremssignalleuchten 36 in der Kfz. Frontpartie zu erhöhen, -wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,daß insbesondere in den erfindungsgemäßen Kfz. Sicherheits Frontpartien sowie auch in allen anderen Kfz. Frontpartien zu den üblichen Außenleuchten zusatzlich Bremssignalleuchten 36 mit vorzugsweise gelbem Signallichteffekt installiert sind.Ihre Signalleuchtfunktion ist mit den bekannten Bremsleuchten in der Heckpartie elektrisch gekoppelt.Die Anordnung der Bremssignalleuchten 36 erfolgt in der Frontpartie auf beiden Seiten so weit außen,daß Verkehrsteilnehmer dieses Bremssignallicht auch noch in einem relativ großen Frontseitenlwinkel gut erkennen.
  • Ein Bremssignalleuchten 36-Körper für die K£z.Brontpartie ist vorzugsweise derart ausgebildet,daß in ihn zugleich auch das für die Frontpartie erforderliche Blinkleuchtensystem eingebaut ist, seine Dimensionierung erfolgt vorzugsweise relativ großzUgig.In einer Efz.Brontpartie bildet je ein betreffender Leuchtenkörper entsprechend seiner Bremssignallicht- und Blinklichtfunktion je eine Leuchtenkörperecke links- und rechtsaußen,deren Schenkel sich zum Teil in die Kfz.Front- und Seitenpartie in funktionsgemäß sicherem Maße erstrecken. Abb. auf Blatt 34,35,36,37 Kraftfahrzeuge, die diese Signalleuchten-Anordnung in ihrer Frontpartie besitzen, ergeben größere Unfall- und Verkehrssicherheit dadurch, daß sie a)Verkehrsteilnehmern, die sich vor oder seitlich von der Kfz.
  • i?rontpartie befinden,rechtzeitig darüber informieren ob das Fahrzeug bremst,weil es z.B. bei Verkehrssituationen mit Gefahrcnquellen noch nicht überholen oder vor einem Fußgänger Zebrastreifen anhalten will, b)auch Kraftfahrern in ihrem Rückspiegel erkennen lassen, ob z.3.
  • ein von hinten schnell heranfahrendes Kraftfahrzeug bremst,um bei einer gefährlichen Verkehrs situation einen Auffahrunfall zu verhüten oder weil es vor einem tberholvorgang erforderlich ist.
  • Diese Verhaltensinformationen tragen in großem Maße dazu bei, daß Verkehrsteilnehmer ein sicherer und gefahrloser funktionierendes Verkehrsverhalten miteinander erzielen.Diese Bremssignalleuchten 36 in der Frontpartie helfen Unfälle verhüten, die sehr häufig schwere bis tötliche Verletzungen verursachen können.
  • Ausführungsbeispiel zu Aufgabe 2 der Erfindung: - die Verkehrs- und Unfallsicherheit auch bei Dunkelheit zu verbessern, -wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß Kraftfahrzeuge vorzugsweise an ihrem gesamten Umfang hell lichtreflektierende Flächenbeschichtungen 38 in vorteilhafter Höhe von der Fahrbahn an geeigneten Bereichen a-ngeordnet in der Größe erhalten, daß diese bei Dunkelheit durch das Autolicht der Efz.Teilnehmer beleuchtet, auffällig hell lichtreflektierende Leuchtflächen erzeugen, durch deren Lichtsignalwirkung im Straßenverkehr befindliche oder unbeleucht-et parkende Kraftfahrzeuge rechtzeitig und sicher auf relativ weite Entfernung erkennbar sind. Abb. auf Blatt 34 bis 39 An Kraftfahrzeugen mit erfindungsgemäßen Sicherheits Front- und Heckpartien können diese lichtreflektierenden Flächen 38 z.B. die Prallpolstermantel 2/19/27 -Außenflächen sein.Falls die Prallpolstermantel 2 Klarsichteigenschaften besitzen,kann die lichtreflektierende Beschichtung 38 auf der Sichtfläche der Abdichtmatte 9 aufgetragen sein.
  • An Kfz. Seitenpartien erscheinen die Karosserie- und Türflächen mit ihren unteren durchgehend verlaufenden Flächenbereichen für eine wirkungsvolle Anordnung der lichtreflektierenden Beschichtungen 38 besonders gut geeignet.
  • Kraftfahrzeuge mit diesen, beim Beleuchten hell reflektierenden Flächenbeschichtungen 38,ergeben im Straßenverkehr bei Dunkelheit größere Verkehrssicherheit und helfen Verkehrsunfälle dadurch vermeiden, daß sie a) die Auffahrsicherheit erhöhen, b)bei Dunkelheit unbeleuchtet parkende Kraftfahrzeuge rechtzeitig und sicher erkennbar machen, c)den Einparkvorgang bei Dunkelheit zwischen unbeleuchteten ECraftfahrzeugen wesentlich erleichtern und kollisionssicherer werden lassen,weil dadurch die Einparkverhältnisse bei jeder Bewegungsphase deutlicher erkennbar werden, d)bei Überholvorgängen, insbesondere der von hinten kommenden Kraftfahrzeuge,durch das unrogelmäßige Erscheinen der auffällig hell leuchtenden Lichtreflexe, ermüdete Kraftfahrer zu größerer Aufmerksamkeit anregen und aufmuntern, daß sie dadurch unfallsicherer fahren' e)bei nebliger Witterung Kraftfahrzeuge voraussichtlich rechtzeitiger erkennbar machen.
  • Zusammenfassend ergeben Kraftfahrzeuge, an denen alle erfindungsgemäßen Ideen realisiert sind gegenüber dem heutigen Stand der Automobiltechnik und -Wirtschafrlichkeit im Wesentlichen folgende hervorragende Vorteile,z.B.
  • a)einen bedeutend höheren Kfz.Insassen- und Sachwert-Unfalalschutz verbunden mit allgemein größerer Straßenverkehrssicherheit durch die Prallpolstersysteme, Bremssignalleuchten in der Frontpartie sowie die hell lichtreflektierenden Beschichtungen am unteren Fahrzeugbereich, b)umfangreiche Rationalisierungen in der Kfz.Entwicklung und Produktion,bedingt durch einfache Karosseriekonstruktionen der Front- und Heckpartien, c) es entstehen Personen-Kraftfahrzeuge mit hervorragend klaren aerodynamisch optimalen Formen und gutem harmonischen Gesamtaussehen, d) dadurch, daß Personenkraftfahrzeuge aerodynamisch optimale Eormgebungen erhalten, reduzieren sich die Schmutzige Straßenwasser-Stiemwolken,die auf nassen Straßen hinter den Kraftfagrzeugen herziehen und bei Überholvorgängen Kraftfahrern die sichere Sicht nehmen und dadurch Fahrunsicherheit verursachen, eines ergeben sich folgende wesentliche Wirtschaftlichktits- Verbesserungen beim Kfz.Gebrauch dadurch, -daß sehr viel weniger kleine Unfallslachschädon durch die besonders wirkungsvollen Sachschutzeigenschaften der elastischen Prallpolstersysteme entstehen, -daß sich auch größere Kfz. Unfallschäden-Reparaturen an den erfindungsgemäßen Front- und Heckpartien auf Grund ihrer einfachen Konstruktion leichter und preisgünstiger durchführen lassen, -daß die erfindungsgemäßen Front- und Heckpartie-Prallpolstersysteme relativ langzeitig korrosionsbeständig und pflegeleicht sind,da sie aus nichtrostendem Material bestehen und daß sie durch ihren aerodynamisch günstigen Fromwiderstandsfaktor einen relativ geringen Kraftstoffverbrauch verursachen.
  • Diese neuen Ideen bilden für die zukünftige Automobilgeschichto eine wirkungsvolle Entwicklungsbasis zur wesentlichen Verbesserung der Verkehrssicherheit und Wirtschaftlichkeft auf den umfangreichen Gebieten des gesamten Automobilsektors.
  • Diese Ideen sind unkompliziert,mit ihnen lassen sich in kurzer Zeit Personen- und Lastkraftfahrzeuge technisch rationell entwickeln und realisieren.Diese neuartigen Kraftfahrzeuge erbringen nicht nur ihren zukünftigen Besitzern erhebliche Vorteile, sie ergeben darüber hinaus im nationalen sowie im internationalen Rahmen,an mehrere hundert Millionen Kraftfahrzeugen auf der Welt angewendet,einen entsprechend hohen globalen Nutzen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1.Kraftfahrzeug Sicherheits Front- und, oder Heckpartie, insbesondere für Personen- und Lastkraftfahrzeuge, sind dadurch gekennzeichnet,daß ein pneumatisch elastisches Prallpolstersystem (1) in eine Kfz. Front- oder Heckpartie derart integriert ist,daß es sich ü.ber die Bront- oder Heckpartiebreite oder darüber hinaus an den Kfz. Seitenpartien auslaufend erstreckt. Das Prallpolstersystem (1) ergibt einen aerodynamisch gut geformten Ströaungskörper,der so großvolumig aus der Karosseriestruktur hervorsteht,daß ein optimaler Kollisionsschutz erzielt wird.
    Das Brallpolstersystem (1) ist vergleichsweise wie eine Pneumatikbereifung beschaffen, sein Prallpolstermantel (2) ist mit seinem Rahmen (3) in ein Bettungsprofil (5) einer festen Palette (4) eingefügt.Der Prallpolstermantel (2) wird mittels eines nit Druckluft gefüllten separaten Dichtschlauchrahmens (10), der mit einer Abdichtmatte (9) fest verbunden, ein integrales Teil bildet, druckluftdicht und funktionssicher im Bettungsnrofil (5) befestigt.
    Die Druckluft-Innenraumfüllung des Prallpolstermantels (2) erfolgt über den Dichtschlauchrahmen (10) durch Überdruckventile (is: Einen eventuell erforderlichen Druckluft au sgleich im Innenraum des Prallpolstermantels (2) ermöglicht ein von außen bedienbares luftventil (11).
    Der Innenraumquerschnitt des Prallpolstermantels (2) ist durch die Druckluftwirkung im Prallpolsterinnenraum kreisförmig,die äußere Querschnittsform des Prailpolstermantels (2) kann funktions- oder wunschgemäß profiliert sein.(Abb. auf Blatt 34 bis 37) 2.Kfz.Sicherheits Front- und, oder Heckpartie nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet,daß ein Prallpolstersystem (1) sich über die Front- oder Heckpartiebreite oder darüber hinaus an ihren Seitenbereichen auslaufend derart erstreckt, daß es alle betreffenden Außenleuchten (6),die im Feld der Palette (4) installiert sind, überdeckt. Die Montage und Befestigung des Prallpolstermantels (2) erfolgt im Bettungsprofil (5) einer entsprechend gestalteten Karosseriestruktru-Palette (4) mittels Dichtschlauchrahmen (10),wie in Anspruch 1 beschrieben.
    Alle betreffenden Außenleuchten (6),die im Feld der Palette (4) installiert sind,werden von der Abdichtmatte (9) überdeckt und mittels ihrer Flächendruckwirkung,die von der Prallpolsterinnenraum-Druckluft verursacht wird, befestigt. Diese Befestigung der Außenleuchten (6) erfolgt ohne zusätzliche Verbindungselemente allein-von der Abdichtmatte (9),die die Außenleuchten (6) dabei außerdem noch schützend überdeckt. Abb. 1 bis 7,Blatt 34,35) 3. Kfz. Sicherheits Front- und, oder Heckpartie nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet,daß sich ein Prallpolstersystem (1) am Front- oder Heckbereich unterhalb der betreffenden Außenleuchten (6) über die Front- oder Heckpartiebreite oder darüber hinaus an ihren Seitenbereichen auslaufend erstreckt.Die Montage und Befestigung des Prallpolstermantels (2) erfolgt im Bettungsprofil (5) einer entsprechend gestalteten Karosseriestruktur-Palette (4) mittels Dichtschlauehrahmen (10),wie in Anspruch 1 beschrieben.
    (Abb.8,9,10,auf Blatt 35) 4.Kfz.Sicherheits Front- und, oder Heckpartie nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet,daß eine Front- oder Heckpartie mit zwei schlauchförmig gestalteten Prallpolstersystemen (1) derart ausgestattet ist,daß je ein Prallpolstersystem (1) oberhalb und unterhalb der betreffenden Außenleuchten (6) in den Bettungsprofilen (5) einer entsprechend gestalteten Karosseriestruktur-Palette (4) montiert und mittels eines entsprechenden Dichtschlauchrahmens (10) befestigt ist;wie in Anspruch 1 beschrieben.
    Die zwei Prallpolstersysteme (1) erstrecken sich vorzugsweise über die Front- oder Heckpartiebreite oder darüber hinaus,so daß sie an ihren Seitenpartien auslaufen.(Abbs 11,12,13,Blatt 36) 5.Kfz. Sicherheits Front- und, oder Heckpartie nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet,daß ein Prallpolstersystem (1) eine Front- oder Heckpartie rahmenförmig derart iimgibt,daß alle betreffenden Außenleuchten (6) gut geschützt werden.Die Montage und Befestigung des rahmenförmigen Prallpolstermantels (2) erfolgt im Bettungsprofil (5) einer entsprechend gestalteten Karosseriestruktur-Palette (4) mit einem entsprechend geformten Dichtschlauchrahmen (10), wie in Anspruch 1 beschrieben.(Abb.14,15,16, Blatt 36) 6. Kfz. Sicherheits Front- und, oder Heckpartie nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet,daß Prallpolstersysteme (1) nicht mittels einer Palette (4) in die yront- oder Heckpartie-Karosseriestruktur wie in Anspruch 1 bis 3 beschrieben, integriert werden, sondern in einem festen Halteprofil (21) montiert und befestigt werc"en,das mit einem funktionsmäßig angemessenen Abstand -A- von der Eatosseriestruktur entfernt ähnlich wie eine bekannte Stoßstangenanlage angeordnet ist.
    Um den Abstandzwischenraum vom festen Halteprofil (21) zur Karosseriestruktur der Front- oder Heckpartie elastisch federnd zu erzielen,dienen elastische Blasen (16),die durch die Druckluft im Prallpolsterinnenraum von der Abdiehtmatte (9) gebildet werden und durch die Bördellöcher (15) in dem Maße herausquellen, daß sie den Abstand -A- des festen Ralteprofiles (21) zur betreffenden Karosseriestruktur mit einer funktionsgemäß sicheren Druckkraft ausüben.Zur Befestigung des Halteprofils (21) an der Karosseriestruktur dienen spezielle Verbindungsbolzen (22),die in ihrer länge einstell- und feststellbar sind,um das Abstandsmaß -A- einstellen und fixieren zu können.Im Halteprofil (21) sind die Verbindungsbolzen (22) fest,in ihren Karosserie-Aufnahmenlöchern dagegen in Achsrichtung beweglich angeordnet,so daß sich das stoßstangenartige Prallpolstersystem (1) in Richtung Karosseriestruktur elastisch bewegen kann. Die Montage und Befestigung eines Brallpolstermantels (2) erfolgt im Bettungsprofil (5) mit dem auch das feste ralteptofil (21) versehen ist mit einem entsprechend geformten Dic.htschlauchrahmen (10),wie in Anspruch 1 beschrieben4Abb. auf Blatt37) 7.Kfz. Sicherheits Front- und,oder Heckpartie nach Anspruch 1 bis 6 ist dadurch gekennzeichnet,daß eine Prallpolstersystem (1)-MontagesSruckluftabdicht,Druclcluftfüll,Druckluftentlüftung und Demontage an einer Front- oder Heckpartie in der Weise erfolgt,daß die Abdichtmatte (9) mit ihrem Dichtschlauchrahmen (10) in ein bettungsprofil (5) einer Palette (4) montiert und danach der Prallpolstermantelrahmen (3) zwischen Bettungsprofil (5) und Dichtschlauchrahmen (10) eingefügt wird.Derart ist ein Prallpolstersystem (1) für eine Druckluftfüllung vorbereitet,die von außen über ein luftventil (11) in den Dichtschlauchrahmen (10) strömt, bis eine Druckluftfüllung in dem Maße erreicht ist1daß der Prallpolstermantel (2) Befestigungsrahmen (3 )im gesamten Bettungsprofil (5) mit Sicherheit luftdicht und fest eingebettet ist.Danach strömt Druckluft aus dem Dichtschlauchrahmen (10) durch in diesem angeordnete Überdruckventile (12) in den Innenraum des Prallpolstermantels (2),bis dieser funktionsgemäß mit Druckluft gefüllt ist.
    Befinden sich Außenleuchten (6) im Innenraum des Prallpolstersystems (1),dann werden diese zuerst in der Palette (4) installiert.
    Eine Abdichtmatte (9) mit Klarsichteigenschaften, befestigt die Außenleuchten (6) in ihren Palettenhalterungen sicher durch ihren Flächendruck.
    Das Entlüften des Prallpolstersystems (1),z.B. zwecks Demontage oder Auswechseln einer Außenleuchte (6),erfolgt durch das Öffnen des äußeren Buftventiles (11) eines betreffenden Dichtschlauchrahmens (10).
    Zum Druckluftausgleich im Prallpolstermantel-Innenraum dient ein Luftventil (11),das im Prallpostermantel (2) angeordnet,von außen bedienbar ist.(Abb. auf Blatt 38) 8.Kfz.Sicherheits Front- und, oder Deckpartie nach Anspruch 1 bis 6 ist dadurch gekennzeichnet, daß betreflende Kfz. Rückpralleffekte der Prallpolstersysteme (1) dadurch absorbiert werden,daß im Prallpolstermantel (2) eine oder mehrere Sollrißkerben (13) waagerecht oder in anderer geeigneter lage kurz und oder lang vorzugsweise über den inneren Flächenbereich des Prallpolsterman -tels (2) verlaufen,un seine Festigkeit so ZU schwächen, daß er bei einem relativ starken Aufprall zerstört wird, bevor ein verkehrsgefährdender Efz.Rückprall auftrftt.(Abb. 21, Blatt 38) 9. Efz.Sicherheits Front- und/oder Heckpartie nach Anspruch 1 bis 6 ist dadurch gekennzeichnet, daß betreffende Kfz .Rückpralleffekte der Prallpolstersysteme (1) dadurch absorbiert werden,daß die Abdichtmatte (9) in den relativ großen Bördellöchern (15) der Palette (4) selbstständig Blasen (16) bildet,deren Größe sich relativ zur Druckdifferenz der Druckluft im Prallpolsterinnenraum verhält, die durch einen Kollisionsaufprall entsteht(Abb. 23,B1. 38) 10.Kfz.Sicherheits Front- und/oder Heckpartie nach Anspruch 1 bis 6 ist d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß betreffende Kfz. Rückpralleffekte der Prallpolstersysteme (1) dadurch absorbiert werden, daß die Abdichtmattenblasen (16) mittels Dorne (17) oder Messer (18),die z.B. in den Paletten-Bördellöchern (15) im äußeren Bereich ihrer Bördel vorzugsweise einstellbar befestigt sind,zerstört werden, wenn diese Blasen (16) sich über ein vorgegebenes Größenmaß ausdehnen.Zu diesem Furikt.ionszweck besteht die Abdichtmatte (9) aus plastisch-elastischem Material. (Abb. 23,24,Blatt 38) 11.Kfz.Sicherheits Front- und/oder Reckparie nach Anspruch 1 bis 6 ist dadurch gekennzeichnet, daß Pront- und Heckpartien anstelle der Prallpolstersysteme (1) Prallkörper (25) erhalten, die in ihrer Befestigung an einer Front- oder Heckpartie sowie in ihrer Formgebung gemäß den Ansprüchen 1 bis 6 ausgebildet sind.
    Die Prallkörper (25) besitzen jedoch einen grundsätzlich anderen Innenaufbau als die Prallpolstersysteme (1).Der Prallkörper-Volumenkern (26) besteht aus einem Material mit leicht zerknautschbaren Eigenschaften,z.B. aus elastischem oder hartem Schaumstoff, Styropurmaterial oder einen anderen betreffend geeigneten Material.
    Die glatten Außenflächen des Prallkörper-Volumenkerns (26) werden zu seinem Schutz sowie zur Befestigung mit der Karosseriestruktur mit einem vorzugsweise elastischen Mantel (27) überzogen.Im Karosserie-Anschlußbereich bildet dieser Mantel (27) einen umlaufenden Befestigungssteg (28),mit diesem wird z.B. der Prallkörper (25) in einem Bettungsprofil (5) mit einem Dichtschlauchrahmen (107 vergleichsweise wie ein Prallpolstersystem (1),nach Anspruch 1 bis 6 beschrieben,fest und sicher mit einem entsprechenden Karosseriestrukturteil der Bront- oder Heckpartie verbunden Abb. auf Blatt 39) 12.Kfz.Sicherheits Front- und/oder Heckpartie nach Anspruch 1 bis 6 und 11 ist dadurch gekennzeichnet1 daß ein Kfz.Kennzeichenschild(30) aus Klarsichtmaterial mit lichtundurchlässigen Kennzeichen derart besteht,daß es gut erkennbar ist,wenn es von seiner Rückseite belauchtet wird. Das Kennzeichenschild (30) besitzt auf seiner ßefestigungsseite eine nichtaushärtende Klarsicht (31), mit der es befestigt oder zerstörungsfrei wieder abgelöst werden kann. (Abb. 21, Blatt 38) 13. Kfz.Sicherheits Front- und/oder Heckpartie nach Anspruch 1 bis 6 und 11,12 ist dadurch gekennzeichnet,daß ein hrfz.Kennzeichenschild (30) oder ein bekann-tes Kennzeichenschild lose in eine Klarsichttasche (32) gesteckt ist'die vorzugsweise auf einem Prallpolstermantel (2/27) fest und wasserdicht angeordnet ist.Die zum Einstecken eines Kennzeichenschildes offene Seite der Elarsichttasche (32) ist vorzugsweise die untere Seite,zu ihrem öffnet und Verschließen dient vorzugsweise ein Reißverschluß (33),sein Sichern gegen Öffnen erfolgt mit einer Verschraubung oder einem Schloß. (Abb. 23, Blatt 38) 14. Kfz. Sicherheits Front- und/oder Heckpartie nach Anspruch 1 bis 6 und 11 ist dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere die erfindungsgemäßen Brontpartien,auBer ihren üblichen vorderen Außenleuchten, zusätzliche Bremssignalleuchten (36) mit vorzugsweise gelbem Signalleuchteffekt installiert erhalten,die funktionsgemäß mit den Heckbremsleuchten elektrisch gekoppelt sind.
    Die Anordnung der Bremssignalleuchten (36) erfolgt von der Prontpartie so weit in die Seitenpartien verlaufend,daß ihre Bremssignallichter noch in einem relativ großen Frontseitenwinkel gut wahrnehmbar sind.Ein Leuchtenkörper der Bremssignalleuchte (36) beinhaltet vorzugsweise zugleich die erforderliche Blinkleucht-e und ist relativ großzügig dimensioniert,er bildet in der Frontpartie links- und rechtsaußen je eine Leuchtenkörperecke, deren Schenkel sich in funktionsmäßig sicher wahrnehmbarem Maße von der Frontpartie in die Seitenpartien ausdehnen.$bb. auf Blatt 34,35,36,37) 15.Kfz.Sicherheits Front- und/oder Heckpartie nach Anspruch 1 bis 6 und 11 ist dadurch gekennzeichnet,daß insbesondere Kraftfahrzeuge mit erfindungsgemäßen Front- und Meckpartien vorzugsweise an ihrem gesamten Umfang hellreflektierende Flächenbeschichtungen (38) an geeigneten Flächenbereichen der Kfz.Xront- Heck- und Seitenpartie Karosserie- und Türbereiche erhalten.
    Diese bei Dunkelheit auffällig hell lichtreflektierenden Flächenbeschichtungen (38) sind an Kraftfahrzeugen in einer Höhe von der Fahrbahn angeordnet,in der sie am günstigsten vom Autolicht anderer Kfz. Verkehrsteilnehmer angeleuchtet ihren optimalen bignalleuchteffekt ergeben, dementsprechend erfolgt auch die Bemessung ihrer Flächenstre, so daß mittels dieser auffällig hell lichtreflektierenden Kfz.Blächen alle bei Dunkelheit im Verkehr befindlichen sowie auch unbeleuchtet parkenden Kraftfahrzeuge von den beteiligten Kfz.Verkehrsteilnehmern bereits auf weite Entfernung rechtzeitig und sicher erkannt werden. (Abb. auf Blatt 34 bis 39)
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4869538A (en) * 1987-06-10 1989-09-26 Presley John M Encompassing inflatable safety bumper system
DE19544064A1 (de) * 1995-11-25 1996-05-30 Hermann Muehlhofer Hochdruckpuffer für KFZ Türen

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