DE2650210C3 - Frequenzmodulierter Oszillator - Google Patents

Frequenzmodulierter Oszillator

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DE2650210C3
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Thomas Herbison Hollywood Calif. Donahue (V.St.A.)
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International Standard Electric Corp
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03CMODULATION
    • H03C3/00Angle modulation
    • H03C3/42Angle modulation by means of electromechanical devices
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B5/00Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input
    • H03B5/30Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element being electromechanical resonator
    • H03B5/32Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element being electromechanical resonator being a piezoelectric resonator
    • H03B5/326Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element being electromechanical resonator being a piezoelectric resonator the resonator being an acoustic wave device, e.g. SAW or BAW device

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  • Oscillators With Electromechanical Resonators (AREA)
  • Surface Acoustic Wave Elements And Circuit Networks Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen frequenzmodulierten Oszillator mit einem Verstärker, in dessen Rückkopplungskreis ein frequenzbestimmendes Verzögerungsglied angeordnet ist, das aus einer planparallelen Platte aus piezoelektrischem Material besteht, auf deren Oberfläche zwei, als Eingangs- bzw. Ausgangs- μ wandler wirkende Fingerelektroden angeordnet sind, deren Pinger ineinandergreifen.
Oszillatoren mit einem frequenzbestimmenden Glied auf der Basis von akustischen Oberflächenwellen sind bereits bekannt (»Proc. IREE Australia«, Februar 1971, S. 61 und 62).
Die auf der Basis von akustischen Oberflächenwellen arbeitende Verzögerungsleitung wurde auch schon so bemessen, daß sie als Demodulator wirkt (GB-PS 10 36 615).
Zur Frequenzmodulation von Oszillatoren der eingangs genannten Art wurden an die Verzögerungsleitung variable Phasenschieberkreise angeschlossen (»The Marconi Review«, Second Quarter 1975, S. 65 bis 76 und »Proceedings of the 28th Annual Symposium on Frequency Control«, Mai 1974, Seite 304 bis 314).
Durch die an die Verzögerungsleitung als frequenzbestimmendes Glied angeschalteten Phasenschieberkreise und Varaktoren wird die ausgezeichnete Frequenzkonstanz der Verzögerungsleitung auf der Basis von akustischen Oberflächenwellen in piezoelektrischem Material erheblich beeinträchtigt, weil die frequenzbestimmende Funktion teilweise von dem piezoelektrisch;: π Element abgezogen wird. Durch die zusätzliche Komplizierung wird auch die Verwendung von akustischen Oberfiächenwellenvorrichtungen nicht mehr so interessant, die an sich sehr billige und sehr zuverlässige Bauelemente darstellen, die leicht in der Größe von Mikrowellenschaltungen hergestellt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen frequenzmodulierten Oszillator der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem zur Frequenzmodulation keine zusätzlichen Bauelemente erforderlich sind, die die Frequenzkonstanz beeinträchtigen und bei dem sich die Frequenz linear in Abhängigkeit von dem angelegten Steuersignal ändert
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Bei der Anordnung gemäß der Erfindung werden die üblichen ineinander verschachtelten Fingerelektroden verwendet, und zwar eine erste Elektrode und eine zweite Elektrode aus leitendem Material auf der Oberfläche eines Substrats aus piezoelektrischem Material. Die Anschlüsse der Vorrichtung werden durch Zuleitungen gebildet, die mit den beiden Fingerelektroden mit ineinander verschachtelten Fibern verbunden sind, an welche der Verstärker des Oszillatorkreises in an sich bekannter Weise angeschlossen ist Die Oberflächenwelienvorrichtung wirkt so als Verzögerungsglied oder auch als Bandfilter oder Oszillatorschwingkreis, je nachdem, wie man diese Anordnung betrachtet Die Ausdehnung des Substrats aus piezoelektrischem Material, die senkrecht zu den Fingern der Elektroden verläuft, wird als Länge L bezeichnet Das piezoelektrische Substrat hat natürlich eine endliche Dicke, so daß an jedem Ende der Dimension L Endflächen vorhanden sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind an diesen Endflächen leitende Schichten angebracht und das Modulationssignal ist so in Längsrichtung an das piezoelektrische Substrat angelegt Infolge der piezoelektrischen Eigenschaften des Substrates hat die angelegte Spannung für die Frequenzmodulation oder Steuerung einen entsprechenden mechanischen Effekt, d. h. durch die Spannung wird die Länge L des Substrates verändert, so daß die Frequenz der Schwingungen im Takt der angelegten Modulation oder des Steuersignals schwankt
Auf diese Weise wird ein frequenzmodulierbarer oder -steuerbarer Oszillator auf der Basis einer Vorrichtung mit akustischen Oberflächenwellen erhalten, der sehr einfach aufgebaut ist, billig herzustellen ist, und der eine gute Linearität hat.
Die Erfindung soll an Hand der Figuren näher
beschrieben werden.
F i g, 1 zeigt teilweise schematisch die wesentlichen Teile eines Oszillators gemäß der Erfindung;
Fig.2 zeigt eine andere Ausführungsform der Fingerelektroden bei der Vorrichtung von F i g. 1.
In F i g. 1 sind die einzelnen Teile der erfindungsgemäßen Anordnung, teils bildlich, teils schematisch, dargestellt
Der Oszillator selbst enthäli ein Verzögerungsglied 10, das mit akustischen Oberflächenwellen arbeitet, und einen Verstärker 19. Auf dem Substrat 13 aus piezoelektrischem Material sind zwei Fingerelektroden 11 und 12mit ineinandergreifenden Fingern angeordnet.
Für das Substrat kann eine große Anzahl von piezoelektrischen Material verwendet werden, wie sie für akustische Oberflächenwellenvorrichtungen an sich bekannt sind. Beispielsweise kann als piezoelektrisches Material Lithiumniobat verwendet werden. Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurde so bemessen, daß sie sich für ein ST- oder X-geschnittenes Quarzplättchen eignet Die Arbeitsfrequenz wurde in der Größenordnung von 290 MHz (Bandbreite 0,5%) gewählt
Aus Fig. 1 kann entnommen werden, daß der Verstärker 19 an das Verzögerungsglied 10 angeschlossen ist Das Verzögerungsglied ist das frequenzbestimmende Element, so daß in Abwesenheit einer Modulationsspannung 18 ein Oszillator mit fester Frequenz vorliegt Die Modulationsspannung 18 wird über die Anschlüsse 20 und 21 den beiden Fingerelektroden 11 und 12 zugeführt.
Auf den Endflächen des Kristallkörpers sind Elektroden in Form von leitenden Schichten 14 und 15 angeordnet, wie dies in F i g. 1 dargestellt ist Diese Schichten sind mittels der Zuleitungen 16 und 17 an die Spannungsquelle 18 für die Modulationsspannung angeschlossen. Auf diese Weise erhält das piezoelektrische Material in Längsrichtung einen Spannungsgradienten, so daß eine zweite Einwirkung auf die piezoelektrischen Eigenschaften der Unterlage vorliegt, und zwar in der Weise, daß die Modulierungsspannungen eine Änderung der Länge L des Substrates aus piezoelektrischem Material bewirken. Da die Dimension L ein Parameter ist, der die Frequenz der Schwingung beeinflußt, ergibt sich eine Frequenzmodulation oder eine Steuerung der Frequenz der Schwingung als Funktion der modulierenden oder steuernden Spannung von der Spannungsquelle 18.
Die Größe der Längenänderung AL ergibt sich aus folgender Gleichung:
\L =
L d2l V
Aus dieser Gleichung kann entnommen werden, daß sowohl die Ruhelänge L selbst, der piezoelektrische Kopplungskoeffizient di\ in diesem Falle und die angelegte Modulations- oder Steuerspannung V den Wert Δ L beeinflussen, und zwar in linearem Verhältnis. Die Dicke T des Substrates erscheint im Nenner der μ Gleichung; jedoch ist diese offensichtlich nicht veränderbar. Daraus folgt daß die Längenänderung AL eine lineare Funktion der angelegten Modulationsspannung oder Steuerspannung V und der Frequenz selbst die proportional zu L ist, welche alle die Längenänderungen Δ /,beeinflussen.
Aus dem vorhergehenden ergibt sich, daß die Frequenzänderung als Fun'i'ion der angelegten Modulationsspannung mindestens innerhalb eines bestimmten Bereiches eine lineare Funktion ist
Das piezoelektrische Substratmaterial ist in elektrischem Sinne ein dielektrisches Material, so daß daher die üblichen Spannungsbedingungen beachtet werden müssen, und die Modulationsspannung so hoch sein kann, um eine genügende Frequenzabweichung als Funktion davon zu erhalten.
Der sogenannte piezoelektrische Kopplungskoeffizient liegt bekanntlich in der Größenordnung von 500 χ to-12 für ein geeignet ausgewähltes Quarzmaterial bei einer Vorrichtung nach F i g. 1.
Fig.2 zeigt eine abweichende Ausbildung für die Ftngerelektroden. Die Fingerelektroden 11a und 12a sind vergleichbar mit denen von 11 und 12 nach Fig. 1, wobei der Unterschied darin besteht, daß jeder einzelne Finger in ein Fingerpaar aufgespalten wurde, wie dies in Fig.2 dargestellt ist Diese Abwandlung vermindert Reflektionen innerhalb der Finger dadurch, daß reflektierte Wellen von entgegengesetzter Phase miteinander vereinigt werden, und sV,2t daher eine praktische Verbesserung gegenüber der Anordnung mit einzelnen Fingern dar, wie sie in F i g. 1 dargestellt ist
Es soll noch erwähnt werden, daß sowohl in F i g. 1 als auch in F i g. 2 die einzelnen Finger der Fingerelektroden zur deutlicheren Darstellung in vergrößerter Form gezeigt sind. Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 sind die Abmessungen der Fingerbreite, der Fingerlänge und der Abstände Bruchteile bzw. Mehrfache einer Wellenlänge. Für eine Vorrichtung, die bei einer Frequenz von 290 MHz arbeitet ergibt sich die Fingerbreite und der Fingerabstand von </e Wellenlänge zu nur etwa 0,0013
mm. Der Wert für-=-, wie er oben in Fig. 2 angegeben
ist und auch der Wert von -=■· (welcher die Fingerbreite
und den Abstand zwischen den Fingern darstellt) sind in Richtung von rechts nach links in F i g. 2 sehr verzerrt dargestellt, verglichen mit der Fingerlänge von 250A, wie dies rechts in Fig.2 angedeutet ist Diese Verzerrung des Wertes von 4 λ für den Abstand der Finger von der Basis der anderen Fingerelektrode bezüglich der zuvor erwähnten 250 λ Abmessung wurde wegen der deutlicheren Darstellung gewählt
Vorrichtungen dieses Typs konnten in letzter Zeit durch die Verwendung der fotolithografisciien Technik verwirklicht werden. Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird diese bekannte Technik angewendet zur Herstellung der Fingerelektroden mit ineinandergreifenden Fingern und auch zur Erzeugung der Elektroden 14 und 15 auf den Endflächen.
Bei Verwendung eines Substrats aus Lithiumniobat wird meist Aluminium als Material für die beiden Fingerelektroden verwendet, die nach dem fotolithografischen Verfahren hergestellt werden. Auf einem Quarzsubstrat eignen sich besser Fingerelektroden aus Gold oder Chrom und Gold In bekannter Weise wird das Elektrodenmaterial für die Fingerelektroden zunächst im Vakuum in Form einer gleichmäßigen Schicht aufgebracht, und zwar auf den beiden Endflächen sowie auf der Fläche* auf der die Fingerelektroden erzeugt werden soilen. Dann wird eine fotoempfindÜche Substanz aufgebracht und mit ultraviolettem Licht durch eine Maske hindurch belichtet Die Maske ist so ausgebildet, daß die ultravioletten Strahlen auf das lichtempfindliche chemkche Material einwirken können, mit Ausnahme der Stellen, wo das Fingerförmige Muster erzeugt werden soll, das auch in der Maske
erhalten ist. Schließlich wird durch ein Ätzbad das unerwünschte Material entfernt, so daß nur das Fingermuster für die Elektroden übrig bleibt.
Bei den Elektroden 14 und 15 ist das Verfahren bereits nach dem Vakuumaufbringen beendet. An diesen beiden Flächen werden elektrische Anschlüsse angebracht, beispielsweise wie sie bei der Herstellung von monolithischen keramischen Kondensatoren verwendet werden.
Auf diese Weise wird ein einfach aufgebauter, frequenzsteuerbarer oder -modulierbarer Oszillator unter Verwendung einer Vorrichtung für akustische Oberflächnnwellen erhalten.
Verzeichnis der Bezugszeichen
10 12a I Verzögerungsglied
12! Fingerelektrode
13 15 Substrat
14, 17 Elektrode
16, Zuleitung
18 Spannungsquelle
19 21 Verstärker
20, Anschluß
L Länge ι
W Breite > des Substrats
T Dicke I
Ilici/u I Blatt/cichnunccn

Claims (8)

Patentansprüche;
1. Frequenzmodulierter Oszillator mit einem Verstärker, in dessen' Rückkopplungskreis ein frequenzbestimmendes Verzögerungsglied angeordnet ist, das aus einer planparallelen Platte aus piezoelektrischem Material besteht, auf deren Oberfläche zwei, als Eingangs- bzw. Ausgangswandler für akustische Oberflächenwellen wirkende to Fingerelektroden angeordnet sind, deren Finger ineinandergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Ausbreitungsrichtung der akustischen Wellen ein elektrisches Feld in der Platte (13) erzeugt wird, das sich mit der Modulationsfrequenz ändert
2. Oszillator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den senkrecht zur Ausbreitungsrichtung der akustischen Wellen verlaufenden Stirnseiten der Platte (13) Elektroden (14, la) angeordnet ώti, an denen die Moduiationsspannung anliegt.
3. Oszillator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Elektroden (14, 15) in Form von leitenden Schichten Ober die ganzen Endflächen des Plättchens (13) erstrecken, so daß ihre Breite der Dicke des Plättchens (13) entspricht
4. Oszillator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Plättchen (13) aus einem piezoelektrischen Material besteht, das einen gro-Ben piezoelektrischen Kopplungskoeffizienten hat
5. Oszillator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das piezoelektrische Material Quarz ist
6. Oszillator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das piezoelektrische Material ein Quarzplättchen mit ST-Schnitt ist
7. Oszillator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (14, 15) auf den Endflächen und die Fingerelektroden (U, 12 bzw. 11a, i2a) aus im Vakuum aufgebrachten Metallschichten bestehen, und daß die Abmessungen der Finger so gewählt sind, daß die Fingerelektroden im UHF-Bereich arbeiten.
8. Oszillator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Finger der beiden Fingerelektroden (11, 12 bzw. 11a, YIa) und ihr gegenseitiger Abstand etwa V8 Wellenlänge und daß die Länge der Finger eine große Anzahl von Wellenlängen beträgt
DE2650210A 1975-11-03 1976-11-02 Frequenzmodulierter Oszillator Expired DE2650210C3 (de)

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DE2650210B2 DE2650210B2 (de) 1978-08-17
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