DE2650027B2 - Tintenspritzvorrichtung mit einem längs eines Aufzeichnungsträgers bewegbaren Tintenspritzkopf - Google Patents
Tintenspritzvorrichtung mit einem längs eines Aufzeichnungsträgers bewegbaren TintenspritzkopfInfo
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- B41J2/17596—Ink pumps, ink valves
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Description
Die Erfindung betrifft eine Tintenspritzvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs angegebenen ArL
Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung noch darin, die gattungsmäßige Tintenspritzvorrichtung
so weiterzubilden, daß auch ein Eindringen der in der Tinte enthaltenen kleinen und kleinsten Gasbläschen
und der in der Tinte gelösten Gase in den Tintenspritzkopf verhindert wird.
Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch gekennzeichneten Maßnahmen gelöst Denn die als
Absperrventil wirkende Schraubenfeder dient infolge der kleinen Abstände zwischen den Windungen in
Offenstellung der Schraubenfeder als Verdampfungskernzentrum, wobei die kleinen Gasbläschen sich an den
Windungen der Schraubenfeder absetzen und zu größeren Blasen vereinigen. Die großen Blasen können
dann leicht aufsteigen und durch die Auslaßventile aus der Ventilkammer entfernt werden.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen noch näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine allgemeine schematische Darstellung eines längs der Druckzeile bewegbaren Wagens mit
einem Tintenspritzkopf,
F i g. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel gemäß der
Erfindung,
ausgelenkten Arbeitslage.
In Fig. 1 ist ein Spritzkopf 1 zum Erzeugen von Schriftzeichen aus Tintentröpfchen auf einem Aufzeichnungsträger 7 mit mehreren Spritzeinheiten dargestellt
Dieser Spritzkopf 1 ist auf einem Schlitten 2 fest angeordnet, welcher auf einer Achse 3 verschiebbar
gelagert und mittels einer Gewindespindel S längs des Aufzeichnungsträgers 7 transportierbar ist Die Gewindespindel S ist z. B. mittels eines Schrittmotors 9
ίο antreibbar. Der Spritzkopf 1 ist über einen Verteiler 14
mit zwei flexiblen Schläuchen 11,12 verbunden, welche
über einen Verteiler 10 mit einem Vorratsbehälter 13
fließverbunden sind.
aus der Fig. 1 dargestellt Die in dem Spritzkopf angeordneten Tintenkammern 16 weisen einerseits
Auslaßdüsen 18 auf und sind andererseits in bekannter Weise durch je eine elastisch ausgebildete Membran 19
abgedeckt An diese Membran 19 ist ein als elektrome
chanische Wandlereinrichtung ausgebildeter piezoelek
trischer Kristall 21 angeschlossen, der zur Erzeugung von kurzzeitigen Impulsen dient Die Kristalle 21
erhalten die Steuerimpulse über Leitungsdrähte 17 von einer Steuereinrichtung 25.
Gemäß Fig.2 besteht der Verteiler 14 aus einer
Ventilkammer 27, welche mit den Zuflußleitungen 11,12 und mit der zu den Tintenkammern 16 hinführenden
Abflußleitung' 23 in Fließverbindung steht In der Ventilkammer 27 ist eine in ihrer Ruhelage strömungs
mitteldichte Schraubenfeder 29 angeordnet, welche mit
ihrem einen Ende über die Abflußleitung 23 gestülpt und mit ihrem anderen freischwingenden Ende durch einen
als Schwenkmasse ausgebildeten Stopfen 31 abgeschlossen ist In der Ruhelage des Spritzkopfes liegen
die Windungen der Schraubenfeder 29 so dicht zusammen, daß keine Tinte von dem Vorratsbehälter 13
über die Zuflußleitungen 11, 12 und über die Ventilkammer 27 zum Spritzkopf strömen kann. Eine
sichere Dichtung der Schraubenfeder 29 wird dadurch
erzielt, daß diese eine Ummantelung aus einem
elastischen Kunststoff aufweist J.ti die Tintenspritzvorrichtung störungsfrei transportieren zu können,
weist die Ventilkammer 27 an ihrer dem freien Ende der Schraubenfeder 29 zugewandten Wand eine Platten
membran 33 auf, welche durch einen steuerbaren
Andruckhebel 35 gegen die untere Windung der Schraubenfeder 29 drückbar ist Der Andruckhebel 35
ist über eine Zugstange 37 mit einem Betriebsein- und -ausschalter 39 verbunden. In der Wirkstellung des
Andruckhebels 35 ist eine Schwenkbewegung des freien Endes der Schraubenfeder 29 nicht möglich, wodurch
auch jegliches Fließen von Tinte von der Ventilkammer 27 zu der Abflußleitung 23 unterbunden wird. Damit
wird ein Lufteinsaugen während des Transportes des
in den Zuflußleitungen auftretenden Schwingungen
nicht auf die Flüssigkeit in den Kammern 16 des
Andruckhebel die in Fig.2 dargestellte Stellung ein,
wobei die Plattenmembran 33 nicht mehr mit dem freien Ende der Schraubenfeder 29 in Berührung steht Bei
Freigabe der Schraubenfeder 29 durch den Andruckhebel 35 ist die Schraubenfeder 29 noch nicht tintendurch-
lässig, da die Windungen noch dicht zusammenliegen. Beim Druckvorgang wird aber durch die bei der
Bewegung des Schlittens 2 auftretenden Beschleunigungskräfte das freie Ende der Schraubenfeder 29
10
15
derart in Schwingungen versetzt, daß Tinte durch die voneinander abhebenden Federwindungen nachströmen
kann. Die Schraubenfeder 29, der als Schwingmasse ausgebildete Stopfen 31 und die Ventilkammer 27
sind so zu dimensionieren, daß die Schwingungen der Schraubenfeder 29 keine Störungen bei der Tropfenbildung
hervorrufen und ein Nachströmen von Tinte beim Saugvorgang der zurückschwingenden Kristalle 21
immer gewährleistet ist hierdurch wird ein Lufteinsaugen in die Austrittsdüse 18 vermieden und die
Betriebssicherheit des Tintenspritz-Schreibwerks noch mehr erhöht. Bei der schrittweisen Bewegung des
Wagens beim Abdruckvorgang wird der Schwingvorgang des freien Endes der Schraubenfeder 29 nicht
unterbrochen. Selbst wenn der Wagen sich kurzzeitig in Ruhe befinden sollte, schwingt das freie Ende der
Schraubenfeder 29 immer noch nach. Die zum schnellen spaltenweisen Drucken der Schriftzeichen erforderliche
Schrittbewegung des Schlittens ist im übrigen so ausgelegt, daß der nächste Schritt bereits unmittelbar
nach dem Abdruck einer Spalte erfolgt und die Schraubenfeder 29 entsprechend p.uslenkt Hierdurch
wird gewährleistet, daß die Schraubenfeder 29 beim Nachsaugen von Tinte aus dem Vorratsbehälter 13
immer ausgelenkt ist. In der Ventilkammcr 27 sind
ferner zwei Anschläge 30, 32 angeordnet, die die Auslenkung des freischwingenden Endes der Schraubenfeder
29 und damit das Abheben der einzelnen Windungen voneinander derart begrenzen, daß nur
kapillarwirksame Spalten zwischen diesen entstehen können. Diese kapillarwirksamen Spalten verhindern,
daß die von der Tinte mitgeführten Gasbläschen in den Tintenspritzkopf 1 gelangen. Die kleinen Gasbläschen
setzen sich daher an den Windungen der Schraubenfeder 29 ab und vereinigen sich zu größeren Gasblasen.
Diese großen Gasblasen können dann leichter aufsteigen und durch in der Wandung der Ventilkammer 27
angeordnete Ventile 34, 36 aus dieser Ventilkammer entfernt werden. Die als Absperrventil ausgebildete
Schraubenfeder 29 dient also gleichzeitig als Gasbläschensperre, wodurch verhindert wird, daß Gasblasen in
den Tintenspritzkopf gelangen und die Betriebssicherheit gefährden.
Das in Fig.3 gezeigte zweite Ausführungsbeispiel umfaßt eine Schraubenfeder 4t in einer Ventilkammer
43, an welche die Zufiußleitungen 11, 12 und die Abflußleitung 23 zu den Tintenkammern 16 gemäß
Fig.4 angeschlossen sind. Die Schraubenfeder 41 ist
mit ihrem offenen Ende wieder über die Abflußleitung 23 gestülpt und an ihrem freien Ende durch einen
Stopfen 45 abgeschlossen. In der Ruhestellung können die mit Kunststoff ummantelten Windungen der
Schraubenfeder 41 wiederum durch eine Steuervorrichtung derart zusammengedrückt werden, daß keine Tinte
von der Zuflußleitung 11, 12 zur Abflußleitung 23 strömen kann. Die Steuervorrichtuivg besteht aus einem
Elektromagneten 47. Wenn die Spritzvorrichtung nun eingeschaltet wird, entregt sich der Magnet 47, wodurch
die Schraubenfeder 41 entarretl·.. 1 wird. Hierdurch
können sich die Windungen der Schraubenfeder 41 gemäß F i g. 3 voneinander abheben. Das gegenseitige
Abheben der Windungen der Schraubenfeder 41 wird durch Anschlagen des Stopfens 45 gegen einen
AnscJ-'ag 46 begrenzt Hierdurch wird gewährleitstet,
daß die Spalten /.wischen den Windungen der Schraubenfeder 41 bsi deren Freigabe nicht zu groß
werden und kapillarwirksam bleiben. Der Anschlag 46 könnte selbstverständlich auch einstellbar angeordnet
sein. Die Gasbläschen setzen sich dadurch wieder an den Windungen der Schraubenfeder 41 ab und
vereinigen sich zu größeren Blasen, welche dann leichter aufsteigen können. Durch Auslaßventile 38, 40
können die aufgestiegenen Gasblasen dann aus der Ventilkammer 43 entfernt werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Tintenspritzvorrichtung mit einem längs eines Aufzeichnungsträgers bewegbaren Tintenspritzkopf, einer Flüssigkeitsleitung, die von einem Tintenvorratsbehälter zu den impulsartig beaufschlagbaren Druckkammern des Tintenspritzkopfes zum Ausstoßen von einzelnen Tintentröpfchen aus den Austrittsdüsen desselben hinführt, und einer Einrichtung, mittels der die während des Betriebes in der Flüssigkeitsleitung durch die Bewegung des Tintenspritzkopfes auftretenden Beschleunigungsstöße der Schreibflüssigkeit unterbunden werden können, wobei die Einrichtung zum Unterbinden der Beschleunigungsstöße der Schreibflüssigkeit eine Schraubenfeder ist, die als Ventilkörper in einer in die Flüssigkeitsleitung zwischen Tintenvorratsbehälter und Spritzkopf eingefügten Ventilkammer liegt und mit ihrem einen offenen Ende, die Ausmündung der aus der Ventilkammer weg und zum Tintenspritzkojiä hinführenden Abflußleitung umschließend flüssigkeitsdicht an der Ventilkammerwand befestigt ist, während das andere in der Ventilkammer frei bewegliche Ende durch einen Stopfen flüssigkeitsdicht verschlossen ist, nach dem Patent P2539983.1, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Anschläge (30,32; 46) in der Ventilkammer (27) vorgesehen sind, die die Auslenkung des freischwingenden Endes der Schraubenfeder (29) und damit das Abheben der einzelnen Windungen derselben voneinander begrenzen, und daß die Vctilkammer (27,43) Gasauslaßventile (34, 36; 48,40) zur Entfernung d«*r von der Schraubenfeder (29,41) sich ablösenden Gasbläschen aufweist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762650027 DE2650027C3 (de) | 1976-10-30 | 1976-10-30 | Tintenspritzvorrichtung mit einem längs eines Aufzeichnungsträgers bewegbaren Tintenspritzkopf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762650027 DE2650027C3 (de) | 1976-10-30 | 1976-10-30 | Tintenspritzvorrichtung mit einem längs eines Aufzeichnungsträgers bewegbaren Tintenspritzkopf |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2650027A1 DE2650027A1 (de) | 1978-05-03 |
DE2650027B2 true DE2650027B2 (de) | 1981-03-19 |
DE2650027C3 DE2650027C3 (de) | 1981-11-05 |
Family
ID=5992150
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762650027 Expired DE2650027C3 (de) | 1976-10-30 | 1976-10-30 | Tintenspritzvorrichtung mit einem längs eines Aufzeichnungsträgers bewegbaren Tintenspritzkopf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2650027C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3423299A1 (de) * | 1984-06-23 | 1986-01-02 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V., 8000 München | Verfahren zum ueberwachen von raumbereichen sowie lichtschranke |
-
1976
- 1976-10-30 DE DE19762650027 patent/DE2650027C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2650027A1 (de) | 1978-05-03 |
DE2650027C3 (de) | 1981-11-05 |
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