DE2649965C3 - Elektronische Ausgangsstufe für die Übertragung analoger Signale - Google Patents
Elektronische Ausgangsstufe für die Übertragung analoger SignaleInfo
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Description
50
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Ausgangsstufe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Eine derartige Ausgangsstufe ist bekannt (DE-AS 63 992).
Symmetrische Übertrager werden für die störungsfreie Übertragung analoger Signale verwendet Die
hierbei möglichen Störquellen sind induktives und kapazitives Einstreuen von Fremdsignalen sowie
unterschiedliche Massepotentiale von Quelle und Verbraucher. Der Einfluß dieser Störfaktoren läßt sich
durch die symmetrische Übertragungstechnik um mehrere Größenordnungen reduzieren. Ihr Prinzip
besteht darin, daß das Nutzsignal gegenphasig auf zwei Leitungsadern übertragen wird, so daß sich Störsignale,
die in beiden Leitungsadern gleichphasig eingestreut werden, weitgehend aufheben, und zwar um so mehr, je
kleiner die Differenz der eingestreuten Störamplitude auf beiden Leitungsadern ist Diese Differenz wird
hervorgerufen durch Unsymmetrien des Übertragungsweges. Das Maß hierfür wird in der Studiotechnik als
Unsymmetriedämpfung bezeichnet (vergL Technisches Pflichtenheft Nr. 3/5, Ausgabe Nr. 2, BL 40, der
öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten in der Bundesrepublik Deutschland, herausgegeben von Institut für
Rundfunktechnik GmbH).
In der Studiotechnik wird die symmetrische Übertragung bislang dadurch realisiert, daß Eingangs- und
Ausgangsstufen mit Transformatoren versehen werden. Hierbei unterscheidet man die erdsymmetrische Übertragung
und die erdfreie symmetrische Übertragung. Bei der erdsymmetrischen Übertragung wird die
Symmetrie durch eine geerdete Mittelanzapfung der Transformatoren hergestellt (vergl. Webers, Studiotechnik
[1968J S. 21.5-217, Franzis-Verlag München). Die erdsymmetrische Übertragung hat zwei Nachteile:
Die Transformatoren sind schwierig zu symmetneren, denn die Mitteianzapfung muß sehr genau angesetzt
werden. Außerdem läßt sich die erdsymmetrische Übertragungstechnik nicht mit der asymmetrischen
Übertragungstechnik kombinieren.
Wegen der genannten Nachteile hat sich die erdfreie symmetrische Übertragungstechnik durchgesetzt Bei
ihr entfällt die geerdete Mittelanzapfung, und im Gegensatz zur erdsymmetrischen Technik entstehen
hier nur rein kapazitive Unsymmetrien, bedingt durch die Wicklungsgeometrie der Transformatoren. Eine
Kombination mit der asymmetrischen Übertragungstechnik ist problemlos möglich.
Bei der symmetrischen Übertragungstechnik, die in einer Reihe von Anwendungsgebieten, wie z.B. der
Studiotechnik, unerläßlich ist, stellt die bislang notwendige
Verwendung von Transformatoren einen immer deutlicher werdenden Nachteil dar. Den großen
Fortschritten der Elektronik in Richtung auf bessere Qualität und kleinere, leichtere und billigere Geräte
kann die Übertragertechnik bedingt durch den Einsatz von Transformatoren trotz einiger Verbesserungen
(z. B. Ringkernübertrager) nicht folgen. Die typischen Nachteile der herkömmlichen Übertrager sind der
eingeschränkte Frequenzbereich, der große Klirrfaktor, besonders im unteren Frequenzbereich, das relativ
große Gewicht und Volumen, besonders bei höheren zu übertragenden Leistungen, und der hohe Preis, bedingt
durch die Verwendung von Kupfer und einen Fertigungsprozeß mit hohem Anteil an manueller Arbeit
Außerdem stellt die Empfindlichkeit gegen Einstreuung magnetischer Wechselfelder sowie die Emission magnetischer
Wechselfelder einen beachtlichen Mangel dar. Da die erwähnten Nachteile auf die Verwendung
induktiver Bauteile zurückzuführen sind, besteht schon seit längerem das Bedürfnis, die herkömmlichen
Übertrager durch rein elektronische, eisenlose Schaltungen zu ersetzen.
Aus der DE-OS 23 32 316 ist eine Ausgangsschaltung für Zweidrahtleitungen bekannt, die eine übliche
Ausgangsstufe mit Transformator ersetzen kann. Diese Schaltung genügt jedoch nicht den Anforderungen der
symmetrischen Übertragungstechnik. Bei ihr entsteht dadurch, daß der Signalstrom über die Erdleitung
entweder des Senders oder des Empfängers abfließen muß und hier einen Spannungsabfall erzeugt, eine
Störung durch Übersprechen. Schließlich ist ein Nachteil dieser Schaltung, daß die Polarität bei
asymmetrischer Last nicht vertauscht werden kann, eine Maßnahme, zu der man im Studio häufig greift, um eine
Die DE-AS 2063 992 betrifft schließlich eine Schaltungsanordnung für eine transformatorlose
Stromtreiberstnfe. Das Nutzsignal wird hier als
eingeprägter Strom fibertragen. Daraus ergeben sich zwei Nachteile: 1. Es können nicht ohne weiteres
mehrere Empfänger parallel an einen Treiber angeschlossen werden. 2. Infolge des Integrationseffektes
durch die Leitungskapazität ist die Bandbreite stärker begrenzt als bei Spannungsübertragung. Aus diesem
Grunde »erden in der Studiotechnik Signale grundsätzlich nicht als Ströme fibertragen, sondern als Spannungen.
Die bekannte Schaltung ist daher für die Studiotechnik nicht, und für die Meßtechnik nur bedingt
verwendbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den mit den genannten Mangeln behafteten, herkömmlichen
Transformator durch eine elektronische Schaltung zu ersetzen und dabei die an eine erdfrei symmetrische
Spannungsübertragung gestellten Aniorderungen zu erfüllen. Diese Anforderungen werden weiter unten
anhand der F i g. 1 definiert
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Nach der bevorzugten Ausführungsform gemäß Anspruch 2 erfolgt die Erhöhung des Gleichtaktausgangswiderstandes
durch kreuzweise Gleichtaktmitkopplung. Diese Gleichtaktmitkopplung besteht darin,
daß das Ausgangssignal der einen Stufe jeweils dem Eingangssignal der anderen Stufe überlagert wird. Am
einfachsten geschieht dies mit addierenden bzw. subtrahierenden Verstärkern.
Durch Feinabgleich der Mitkopplung läßt sich der Gleichtaktausgangswiderstand in sehr weiten Grenzen
variieren. Unter Verwendung von preisgünstigen Standard-Operationsverstärkern und Metallschichtwiderständen
lassen sich mit dieser Schaltung Gleichtaktausgangswiderstände von mehr als 10 KXl und
Differenzausgangswiderstände von weniger als 10 Ω realisieren. Bezüglich der Schaltungen der in Anspruch 3
genannten Addier- und Subtrahierverstärker wird im einzelnen auf U. Tietze, Ch. Schenk, Halbleiterschaltungstechnik,
2. Aufl. (1971), S. 196 ff. hingewiesen.
Bei der Lösung B nach Anspruch 1 wird der Gleichtaktwiderstand dadurch hochohmig gemacht, daß
in den beiden Ausgängen Konstantstromquellen liegen, die definationsgemäß einen (theoretischen) Innenwiderstand
von 00 haben (bezügl. Konstantstromquellen, vergl. U. Tietze, Ch. Schenk, aaO. S. 209). Mit Hilfe einer
hier sogenannten Differenzgegenkopplung, die nur die Spannungsdifferenz und nicht den Absolutwert der
beiden Ausgangsklemmen gegenkoppeit, wird der Differenzausgangswiderstand auf sehr niedrige Werte
gebracht, während der sehr hohe Widerstand der Konstantstromquellen gegenüber der Masse, d. h. also
der Gleichtaktausgangswiderstand, unverändert bleibt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Ersatzschaltbild für eine erdfrei symmetrische Ausgangsstufe,
F i g. 2 ein Prinzipschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Schaltung nach Lösung A1
F i g. 3 ein Schaltbild der bevorzugten Ausführungsform nach Lösung A der erfindungsgemäßen Schaltung,
nach Lösung B und
F i g. 5 ein Schaltbild zu der Ausführungsform nach Lösung B.
Nach F i g. 1 errechnet sich aus den Spannungen U\
und U2 an den beiden Ausgangsklemmen des Vierpols
die als Nutzsignal dienende Differenzausgangsspannung Ua zu Ua=Ux-U2 und die das Störsignal
darstellende sogenannte Gleichtaktausgangsspannung
lh
■uD
ist die Leerlauf ausgangsspannung. Für sie gilt
U = U · V
wobei Vdie Leerlaufverstärkung des Vierpols ist Ad ist
der Differenzausgangswiderstand und Rc der gemeinsame
Widerstand der Ausgangsklemmen gegen Masse, der sogenannte Gleichtaktausgangswiderstand. Insoweit
gelten diese Definitionen auch für einen Transformator.
Um den praktischen Anforderungen an einen erdfrei symmetrischen Ausgang gerecht zu werden, muß die
Bedingung
(U
erfüllt sein, wobei N die maximal vorkommende Anzahl
der zugeschalteten Lasten Rl ist Bei einer Schaltung, die diese Bedingung erfüllt, ist sichergestellt, daß die
Differenzausgangsspannung Ua unter allen vorkommenden
Lastbedingungen, insbesondere auch bei Erdung einer der beiden Ausgangsklemmen im asymmetrischen
Betrieb, konstant bleibt Es sollte Rc* Rl
sein; eine weitere Erhöhung von Rc führt zu gesteigerter Empfindlichkeit gegen Fremdeinstreuung. Die in der
Studiotechnik üblichen Werte sind:
Rl > 600 Ω und RD < 40 Ω.
In F i g. 2 gilt für den Verstärker Vj die Beziehung
In F i g. 2 gilt für den Verstärker Vj die Beziehung
(2)
(3)
und für den Verstärker V2 die Beziehung
U2L = -a- UE+UX.
U2L = -a- UE+UX.
Somit folgt Tür die Leerlaufverstärkung der Schaltung
Ue Ue
Um den Gleichtaktausgangswiderstand abzuschätzen, denke man sich bei kurzgeschlossenem Eingang
(Ue=O) eine Gleichtaktspannung Uc an beide Ausgangsklemmen gelegt. Es gilt dann Ux = UG und
U2=Ua
und = 0
Damit ist
Ur,
Für den Differenzausgangswiclerstand dieser Schaltung gilt Ad= R, wobei R sehr niederohmig sein kann.
Somit ist die obengenannte Bedingung (1) zwischen Rd und ag erfüllt.
Das in F i g. 3 gezeigte Schaltbild entspricht dem Prinzipschaltbild nach F i g. 2, wobei die Verstärker Ki
und V2 detaillierter ausgeführt sind. Der Verstärker V2
wird durch den Operationsverstärker OP1 und die zugehörigen Widerstände R1, R2, R3 und R\ gebildet,
während der Verstärker Vi durch den Operationsverstärker OP2 und die Widerstände R6, Rj, Äs und R9
gebildet wird. Die Widerstandswerte werden so dimensioniert, daß die obigen Übertragungsgleichungen
(2) und (3) für Vi und V2 erfüllt sind (vergl. hierzu U.
Tietze, Ch. Schenk, aaO, S. 196 ff). Durch Feinabgleich der Mitkopplung läßt sich der Gleichtaktausgangswiderstand
in sehr weiten Grenzen variieren. Unter Verwendung von Standard-Operationsverstärkern und
Metallschichtwiderständen lassen sich so Gleichtaktausgangswiderstände von mehr als 10 ΚΩ und Differenzausgangswiderstände
von weniger als 10 Ω realisieren.
Bei der in Fig.4 dargestellten Ausführungsform
haben die an den beiden Ausgangsklemmen liegenden Stromquellen K1 und K2 mit der Steilheit 5 bzw. -5 die
Übertragungsgleichungen
A1: /| = i · C3.
K2:
Es gilt also /, = -I2. Am Ausgang des Diflerenzverstärkers
liegt die Spannung
Uy = V(U1T-^(U1 -Ls))
Daraus folgt für die Ausgangsspannung
Daraus folgt für die Ausgangsspannung
L\ - U2 =
- I-,RL =
S ■ RL a
Bei V ■ S ■ RL> 1. d. h. bei hohem Gegenkopplungsgrad, beträgt die Verstärkung der Schaltung - unabhängig
von der Größe des Lastwiderstandes Ru Es gilt
dann, daß der Differenzausgangswiderstand Ro< Rl ist
Aus der Tatsache, daß die Ausgangsströme lediglich von Ue und Rl abhängen, folgt die Hochohtnigkeit des
Ausgangs gegenüber dem Massepotential.
Fig.4 im Prinzip dargestellten Schaltung, wobei die
Stromquellen K\ und K2 und der Differenzverstärker
detailliert dargestellt sind. Dabei entspricht der Operationsverstärker OP2 mit den Widerständen Rs bis
A9 der nichtinvertierenden Stromquelle K\ und der
Operationsverstärker OPi mit den Widerständen R^ bis
Ru der invertierenden Stromquelle K2. K\ und K2 sind
demnach an sich bekannte Ausführungsformen von Konstantstromquellen durch Operationsverstärker (U.
ίο Tietze, Ch. Schenk, aaO, S. 209). Der Differenzverstärker
D wird durch den Operationsverstärker OP\ und die Widerstände R1 bis Rt, gebildet Mit dieser Schaltung
können sehr kleine Differenzausgangswiderstände Rd realisiert werden, z. B. 0,1 Ω und weniger. Diese
Schaltung stellt jedoch verglichen mit der Schaltung nach F i g. 3 erhöhte Anforderungen an das dynamische
Verhalten der eingesetzten Operationsverstärker.
Die erfindungsgemäße Schaltung ersetzt die bisher benötigten Transformatoren, so daß auch auf diesem
Gebiet eine Angleichung an den Stand der elektronischen Technologie in bezug auf Qualität, Volumen,
Gewicht und Preis erreicht wird. Im einzelnen ergeben sich die folgenden Vorteile:
1. Der Frequenzgang kann je nach Anwendungsfall durch geeignete Dimensionierung und Wahl der
Bauelemente in sehr weiten Grenzen frei gewählt werden. So können u. a. Gleichspannungen übertragen
werden, was bei Transformatoren aus prinzipiellen Gründen unmöglich ist, und es sind
Schaltungen mit einer Bandbreite von 0 Hz bis 10 MHz mit verhältnismäßig geringem Aufwand
realisierbar. Bedingt durch die größere Bandbreite verbessern sich auch der Phasengang und das
2. Die nichtlinearen Verzerrungen werden erheblich reduziert.
3. Die Emission und Immision magnetischer Störfelder wird vermieden.
4. Die Übertragungsdaten sind von den Lastbedingungen weitgehend unabhängig.
5. Die Übertragungsdaten lassen sich durch entsprechende Dimensionierung in einfacher Weise vorherbestimmen.
5. Die Übertragungsdaten lassen sich durch entsprechende Dimensionierung in einfacher Weise vorherbestimmen.
6. Der Ausgangswiderstand ist gering.
7. Durch den leistungslosen Eingang entfällt eine gesonderte Treiberstufe.
8. Der Wirkungsgrad ist besser.
9. Bei gleicher abgegebener Leistung ergibt sich eine so Volumen- und Gewichtsreduktion von mehr als
einer Größenordnung.
10. Der Preis ist geringer als der eines Transformators.
11. Die Schaltung läßt sich in Hybridtechnik oder
integrierter Technik realisieren.
Claims (3)
1. Elektronische Ausgangsstufe mit mindestens zwei gegenphasig angesteuerten Verstärkerstufen s
für eine möglichst störungsfreie, erdfrei symmetrische Übertragung analoger Signale, insbesondere in.
der Studio-und Meßtechnik, dadurch gekennzeichnet,
daß der zwischen ihren Ausgangsklemmen sich ergebende Differenzausgangswiderstand
um mindestens eine Größenordnung kleiner ist als der zwischen den miteinander verbundenen Ausgangsklemmen
und Erde sich ergebende Gleichtaktausgangswiderstand, wobei die beiden Verstärkerstufen
entweder (A) als niederohmige Spannungsquellen ausgeführt sind, deren Gleichtaktausgangswiderstand
durch eine Mitkopplung erhöht, ist, deren Größe durch das Gleichlaktsignal der beiden
Ausgangsklemmen bestimmt ist, oder (B) als hochohmige Stromquellen ausgeführt sind, deren
Differenzausgangswiderstand durch eine Gegenkopplung erniedrigt ist, deren Größe durch das
Differenzsignal zwischen den beiden Ausgangsklemmen bestimmt ist
2. Ausgangsstufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitkopplung kreuzweise
erfolgt (F ig. 2,3).
3. Ausgangsstufe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Operationsverstärker
(OPu OP2) so beschaltet sind, daß sich ein
subtrahierender und ein addierender Verstärker ergeben, von denen der addierende Verstärker (OP2,
R6 bis Rs) über seinen ersten Eingang von der
Eingangsklemme (E) angesteuert wird und der zweite Eingang an der negativen Ausgangsklemme
(A-) liegt und der subtrahierende Verstärker (OPi, R\ bis &) mit seinem negativen Eingang an die
Eingangsklemme (E) und mit seinem positiven Eingang an die positive Ausgangsklemme (A+)
angeschlossen ist und daß der addierende Verstärker (OP2, Rt bis A9) über einen niederohmigen Serienwiderstand
(Rio) die positive Ausgangsklemme (A +)
speist und der subtrahierende Verstäker (OPx, Rx bis
A4) über einen ebenfalls niederohmigen Serienwiderstand
(Rs) die negative Ausgangsklemme (A-) speist (F ig. 3).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762649965 DE2649965C3 (de) | 1976-10-30 | 1976-10-30 | Elektronische Ausgangsstufe für die Übertragung analoger Signale |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19762649965 DE2649965C3 (de) | 1976-10-30 | 1976-10-30 | Elektronische Ausgangsstufe für die Übertragung analoger Signale |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2649965A1 DE2649965A1 (de) | 1978-05-03 |
DE2649965B2 DE2649965B2 (de) | 1981-06-04 |
DE2649965C3 true DE2649965C3 (de) | 1982-02-11 |
Family
ID=5992108
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19762649965 Expired DE2649965C3 (de) | 1976-10-30 | 1976-10-30 | Elektronische Ausgangsstufe für die Übertragung analoger Signale |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2649965C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL8701026A (nl) * | 1987-04-29 | 1988-11-16 | Stichting Tech Wetenschapp | Tegenkoppelversterker met nauwkeurig bepaalde ingangs- resp. uitgangsimpedantie in combinatie met hoge of lage uitgangs- resp. ingangsimpedantie. |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1431433A (en) * | 1972-06-29 | 1976-04-07 | Dolby Laboratories Inc | Circuits for providing an output to a line |
-
1976
- 1976-10-30 DE DE19762649965 patent/DE2649965C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2649965A1 (de) | 1978-05-03 |
DE2649965B2 (de) | 1981-06-04 |
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