DE2649609A1 - Verfahren zum messen oder pruefen des widerstandes eines elektrischen bauteiles und geraet zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum messen oder pruefen des widerstandes eines elektrischen bauteiles und geraet zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2649609A1
DE2649609A1 DE19762649609 DE2649609A DE2649609A1 DE 2649609 A1 DE2649609 A1 DE 2649609A1 DE 19762649609 DE19762649609 DE 19762649609 DE 2649609 A DE2649609 A DE 2649609A DE 2649609 A1 DE2649609 A1 DE 2649609A1
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Gerard Lefebvre
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Description

PATENTANWÄLTE
DIETRICH LEWINSKY
........... ri-f"fsc 29' Oktober 1976
M O *N C W Vn ° 2 1 ^ 9l8l-lV/Hg
GOTTHARDSTR. 81
SociBtfe des Moteurs Electriques de Normandie, F-76112 Saint Pierre de Varengeville (Frankreich)
Verfahren zum Messen oder Prüfen des Widerstandes eines elektrischen Bauteiles
und
Gerät zur Durchführung des Verfahrens
Priorität vom 31. Oktober 1975 aus der französischen Patentanmeldung 75 33
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Messen oder Prüfen des Widerstandes eines elektrischen Bauteiles, des sogenannten Prüflings sowie ein Gerät zur Durchführung dieses Verfahrens.
Unter dem Begriff "elektrisches Bauteil" werden nicht nur elektrische Bauelemente wie etwa Widerstände verstanden sondern auch Bauteile eines Elektrogerätes wie etwa die Statorwicklungen einer elektrischen Maschine sowie elektrisch leitende Werkstoffe, deren elektrischer Widerstand gemessen oder geprüft werden muß.
Die bekannten Widerstandsmeß- oder -prüfverfahren für elektrische Bauteile haben häufig den Nachteils zeitaufwendig zu sein; desweiteren ist häufig die Meßempfindlichkeit abhängig von den Werten der gewählten Bezugswiderstände oder es entstehen Meßfehler aufgrund von TemperaturSchwankungen. Diese Nachteile liegen vor allem bei der Verwendung lang bekannter Meßanordnungen vor, so
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etwa bei der Wheastone-, Kelvin- oder Thomson-Brücke.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und ein Gerät zu schaffen, die von diesen Nachteilen frei sind.
Diese Aufgabe ist bei dem Verfahren nach der Erfindung im wesentlichen durch folgende Schritte gelöst:
Es wird eine sogenannte abhängige oder Meßspannung erzeugt, die eine Punktion sowohl/des tatsächlichen ohmschen Widerstandes des Bauteiles als auch desjenigen eines Vergleichswiderstandes ist, der einen Widerstandswert entsprechend dem Sollwiderstandswert dieses Bauteiles hat; dann wird ein Vergleich dieser Meßspannung mit zwei Bezugsspannungen durchgeführt, die der oberen und der unteren Toleranzgrenze für den ohmschen Widerstand des Bauteiles entsprechen; schließlich wird dieser Vergleich in ein Meß- oder Prüfergebnis umgewandelt und dieses Ergebnis angezeigt.
Das Gerät zur Durchführung dieses Verfahrens besitzt erfindungsgemäß eine elektrische Stromversorgung und eine Meßschaltung, wobei die Stromversorgung wenigstens eine Serienschaltung aus einem Vergleichswiderstand, einem Sehalter und dem zu messenden oder zu prüfenden elektrischen Bauteil sowie eine Stromquelle umfaßt, die diese Serienschaltung derart speist, daß an deren Klemmen eine vorgegebene, konstante Spannung anliegt, während in der Meßschaltung wenigstens eine Meßeinheit einerseits eine Schwellwertsteuerschaltung, bestehend aus zwei zu den Klemmen des zu messenden oder zu prüfenden Bauteiles parallelen Potentiometern, die den unteren und den oberen Schwellwert festlegen und aus zwei Schwellwert sdetektoren, und andererseits eine Anzeigeeinrichtung umfaßt, die eine Anzahl von Anzeigelampen enthält, sowie von den Schwellwertdetektoren gesteuerte Logikschaltungen, die die Anzeigelampen aus- bzw. einschalten.
Eine Anzahl von Ausführungsformen eines Gerätes zur Durchführung
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des Verfahrens nach der Erfindung ist in schematischer Vereinfachung in der Zeichnung wiedergegeben. Es zeigt:
Fig. 1 das Blockschaltbild eines Meß- oder Prüf
gerätes ,
Fig. 2 das Blockschaltbild eines solchen Gerätes
in einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 3 das Blockschaltbild eines solchen Gerätes
in einer dritten Ausführungsform,
Fig. 4 das Blockschaltbild eines Gerätes in einer
vierte» Ausführungsform und
Fig. 5 das Sehaltbild einer Meßeinheit der Meß-
sehaltung des Gerätes nach den Fig. 1 u.2.
Das Widerstandsmeß- oder -prüfverfahren umfaßt die Erzeugung einer elektrischen Spannung, die sowohl vom ohmschen Widerstand des sogenannten Prüflings als auch von dem Widerstandswert eines Eich- oder Vergleichswiderstandes abhängt, wobei dessen Widerstandswert äquivalent zu dem Sollwiderstand des Prüflings ist. Diese Spannung wird im folgenden Meßspannung genannt. Sie wird mit vorgegebenen Bezugsspannungen verglichen und der Vergleich wird in ein Meß- oder Prüfergebnis umgewandelt, das zur Anzeige gebracht wird.
Die BezugsSpannungen entsprechen der noch zulässigen Obergrenze und Untergrenze des ohmschen Widerstandes des Prüflings. Zur Festlegung der Bezugsspannung für die obere Toleranzgrenze wird der Prüfling durch einen bekannten Widerstand ersetzt, der einen Widerstandswert gleich dem Sollwert des Prüflings zuzüglich einem Widerstandswert hat, der der für die Herstellung des Prüflings zugelassenen oder gewählten Toleranz entspricht. Die Klemmenspannung dieses bekannten Widerstandes entspricht der oberen Toleranzgrenze. Zur Festlegung der der unteren Toleranzgrenze ent-
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sprechenden Bezugsspannung wird der Prüfling durch einen Widerstand mit bekannten Eigenschaften ersetzt, der einen Widerstandswert gleich dem Sollwert des Prüflings hat, vermindrt um einen Widerstandswert entsprechend der für die Herstellung des Prüflings festgelegten oder gewählten Toleranzen. Die Klemmenspannung dieses bekannten Widerstandes entspricht der unteren Toleranzgrenze.
Ein Vergleich der Meßspannung und der Bezugsspannungen gestattet den tatsächlichen ohmschen Widerstand des Prüflings zu klassieren. Dieser tatsächliche Widerstandswert wird als in Ordnung oder gut betrachtet, wenn die Meßspannung zwischen den Bezugsspannungen liegt. Der tatsächliche Widerstandswert ist nicht vorschriftsmäßig, wenn die Meßspannung außerhalb dieser Bezugsspannungen liegt. Mit anderen._Worten wird der Wert des ohmschen Widerstandes des Prüflings als zu klein angesehen, wenn die Meßspannung kleiner als die Bezugsspannung für die untere Toleranzgrenze ist und der Widerstandswert des Prüflings wird als zu groß angesehen, wenn diese Meßspannung größer als die der oberen Toleranzgrenze entsprechende Bezugsspannung ist. Der Widerstandswert des Prüflings ist umso genauer, je geringer der Unterschied zwischen der oberen und der unteren Toleranzgrenze, gebildet durch die Bezugsspannungen, ist. Eine automatische Anzeige des ' Ergebnisses dieses Veglexchsvorganges ergibt eine hohe Meßgeschwindigkeit.
Der Vergleich der Meßspannung mit den Bezugsspannungen und die Umsetzung des Vergleiches in ein Meß- oder Prüfergebnis sowie die Anzeige dieses Ergebnisses erfolgen in einer elektrischen Schaltung, die eine mit Schwellwerten arbeitende Steuerschaltung und eine damit zusammenarbeitende, Logikschaltungen umfassende Anzeigeschaltung umfaßt. Solange die Meßspannung nicht den Wert der Bezugsspannung entsprechend der unteren Toleranzgrenze oder den unteren Schwellwert erreicht (und naturgemäß dann auch nicht den oberen Schwellwert), läßt die Schwellwert-Steuerschaltung
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über die Anzeigeschaltung die Klassierung "zu klein" für den Widerstandswert des Prüflings anzeigen. Wenn die Meßspannung größer als die Bezugsspannung entsprechend dem unteren Schwellwert ist, jedoch kleiner als die Bezugsspannung entsprechend dem oberen Schwellwert, läßt die Schwellwert-Steuerschaltung über die Anzeigeschaltung die Klassierung "in Ordnung" für den Widerstandswert des Prüflings aufleuchten. Wenn die Meßspannung größer als die Bezugsspannung entsprechend der oberen und der unteren Toleranzgrenze ist, läßt die Schwellwert-Steuerschaltung über die Anzeigeschaltung die Klassierung "zu groß" für den ohmschen Widerstand des Bauteiles aufleuchten.
Zur Vermeidung von Meßfehlern zufolge nicht gleichförmiger Änderung des Widerstandswertes des Vergleichswiderstandes einerseits und des Widerstandswertes des Prüflings andererseits, etwa im Verlauf von Temperaturänderungen des letzteren, besteht der Vergleichswiderstand vorteilhaft aus einem der Messung oder Prüfung unterzogenen elektrischen Bauteil, was den Vorzug hat, daß dieser einen bekannten ohmschen Widerstandswert gleich dem Sollwiderstandswert dieser Bauteile bzw. Prüflinge hat.
Dieses Meßverfahren wird zum Sortier-, Klassier- oder Prüfverfahren für elektrische Bauteile, wenn die Messung an einer grossen Zahl von Einheiten, die alle denselben Sollwiderstand besitzen, ausgeführt wird.
Ein Meß- oder Prüfgerät zur Durchführung des vorbeschriebenen Verfahrens umfaßt eine Stromversorgung, die eine elektrische Meßspannung entsprechend der vorherigen Definition liefert, sowie eine Meßschaltung, die wenigstens einen Vergleich zwischen dieser Meßspannung und den Bezugsspannungen durchführt, den Vergleich in ein .Meßergebnis umwandelt und dieses Ergebnis anzeigt.
In einem ersten, in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt die Stromversorgung 1 einerseits eine Anordnung bestehend
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aus einem Vergleichswiderstand 2, der über einen Schalter 4 in Serie mit dem Prüfling 3 geschaltet ist3 wobei der Vergleichswiderstand 2 vorzugsweise einen Widerstandswert gleich dem Sollwiderstand des Prüflings 3 ist, sowie andererseits eine Stromquelle 5, die die Serienschaltung "Vergleichswiderstand 2 - Schalter 4 - Prüfling 3" über die Leiter 6 und 7 speist und ständig an deren Klemmen eine vorgegebene, konstante Spannung V über die Leiter 8 und 9 liefert. In einem Ausführungsbeispiel hat der Vergleichwiderstand 2 einen Widerstandswert r und der Widerstand des Prüflings 3 besitzt einen Wert R. Wenn der Schalter 4 geschlossen ist, ist die an den Klemmen des Prüflings 3 gemessene Spannung Vx= V j-l-g.
Die Spannung Vx hängt sowohl von dem Widerstand R des Prüflings 3 als auch von dem Eichwiderstand 2 ab. Die Spannung Vx wird als Meßspannung bezeichnet.
Die Meßschaltung 10 des in Pig. I dargestellten Meßgerätes ist ausführlicher wiedergegeben in Fig. 5 und umfaßt mindestens eine mit Schwellwerten arbeitende Steuerschaltung, bestehend aus zwei Potentiometern 17 und 18 und aus zwei Schwellwertdetektoren 11 und 12, sowie eine Anzeigeschaltung, die eine Logikschaltung 13 und eine Anzeigelampen 14, 15» 16 enthält. In diesem Beispiel liegen die Potentiometer 17 und 18 parallel zu den Klemmen des Prüflings 3. Das Potentiometer 17 wird eingestellt auf eine obere Schwelle entsprechend einer oberen Grenzwert- oder Bezugsspannung eingestellt, während das Potentiometer 18 auf eine untere Schwelle art sprechend einer unteren Grenz- oder Bezugsspannung eingestellt wird. Solange die Spannung an den Klemmen des Prüflings 3 nicht den unteren Schwellwert erreicht, stellen die Schwellwertdetektoren 11 und 12 beide einen "Ruhezustand" fest und steuern über die Logikschaltung 13 das Aufleuchten der Anzeigelampe 14, die anzeigt, daß der Widerstandswert des Prüflings 3 zu klein ist. Wenn die Klemmenspannung an dem Prüfling 3 gleich oder größer als die untere Schwelle, jedoch kleiner als die obe-
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re Schwelle ist, stellt der Schwellwertdetektor 12 einen"Arbeitszustand" fest, während der Schwellwertdetektor 11 einen "Ruhezustand" feststellt. In diesem Fall steuern die beiden Detektoren 11 und 12 über die Logikschaltung 13 das Aufleuchten der Anzeigelampe 15j die angibt, daß der Widerstand des Prüflings 3 in Ordnung ist. Wenn die Klemmenspannung am Prüfling 3 größer als die obere Schwelle ist, stellen beide Schwellwertsdetektoren 11 und einen "Arbeitszustand" fest und steuern über die Logikschaltung 13 das Aufleuchten der Anzeigelampe 16, die angibt, daß der Widerstandswert des Bauteiles 3 zu groß ist.
Die Bezugsspannungen sind vorzugsweise entsprechend der oberen und der unteren Herstellungstoleranz für den Sollwiderstandswert des Prüflings 3 festgelegt. Dieser Sollwiderstandswert wird auch als Wert für den Widerstand 2 gewählt und beträgt beispielsweise r. Wenn die obere und die untere Herstellungstoleranz beispielsweise 5$ betragen, sind der obere und der untere Grenzwert für den Widerstand des Prüflings 3 gleich 1,05 r bzw. 0,95 r. Zur Pestlegung der BezugsSpannungen wird der Prüfling 3 in der Stromversorgung 1 der Fig. 1 und 5 nacheinander durch Widerstände mit den Werten 1,05 r und 0,95 r ersetzt. Die erste Bezugsspannung ist
folglich gleich Vx = V ; hingegen ist die zweite Bezugsspan-
o 95 r ^,uo r
nung Vx = · Wenn die konstante Spannung V der Stromquelle
beispielsweise 6 Volt beträgt, sind die zwei Bezugsspannungen gleich 3a0732 Volt bzw. gleich 2,923 Volt. Bei der Einstellung der Potentiometer 17 und 18 und der Einstellung der Meßschaltung 10 zur Markierung dieser Werte der Bezugsspannungen wird der Prüfling 3 unmittelbar ersetzt durch einen Widerstand mit dem Wert 0,95 V3 wobei r der Sollwiderstand des Prüflings 3 ist, und das Potentiometer 18 wird auf die Stellung gebracht, die das Aufleuchten der Anzeigelampe 15 auslöst. Dies ist die Stellung "untere Toleranzgrenze". Anschließend wird der Prüfling 3 durch einen Widerstand mit dem Wert I305 r ersetzt und das Potentiometer 17 wird auf die Stellung gebracht, die das Aufleuchten der Anzeigelampe 16 auslöst. Dies ist die Stellung "obere Toleranzgrenze".
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M.
Außerdem enthält die Meßschaltung 10 vorzugsweise eine Detektorschaltung zur Feststellung von Unterbrechungen des elektrischen Stromkreises des Prüflings 3. Diese Schaltung umfaßt einerseits einen Transistor 19, der mit seinem Emitter und seiner Basis an den Klemmen des Prüflings 3 liegt, wobei die Basis in Serie mit einer Zenerdiode 20 und einem Widerstand e21 liegt, andererseits eine durch den Kollektor des Transistors 19 gesteuerte Anzeigelampe 22. In der Stromversorgung 1 ist die Spannung an den Klemmen eines Prüflings 3 mit Unterbrechung gleich der Spannung an denselben Punkten bei Fehlen eines Prüflinges 3· Diese Spannung ist beispielsweise gleich U. Die Zenerspannung der Zenerdiode 20 ist etwas kleiner als U. Dies führt dazu, daß bei Anliegen einer Spannung U an der Basis des Transistors 19 der letztere leitend wird und die Anzeigelampe 22 aufleuchtet. Dieser Fall tritt ein, wenn der Stromlauf in dem Prüfling 3 unterbrochen ist.
Außerdem umfaßt die Meßschaltung 10 Detektorschaltung zur Feststellung eines Masseschlusses des Prüflings 3· Diese Schaltung enthält eine Stromquelle 23 und in Serie damit eine Anzeigelampe 24, die beide zwischen Masse 25 und dem Punkt 26 liegen, der den gemeinsamen Schaltungspunkt zwischen dem Vergleichswiderstand 2 und dem Prüfling 3 darstellt. Wenn der Prüfling 3 einen Masseschluß hat, wird der Stromkreis 23 - 24 geschlossen und die Anzeigelampe 24 leuchtet auf.
Bei einem Meß- oder Prüfvorgang wird ein Prüfling 3 in die Stromversorgung 1 des Gerätes eingesetzt und es leuchtet wenigstens eine der Anzeigelampen 14, 15, 16, 22, 24 auf und zeigt das Meßergebnis an. Es kann der Fall eintreten, daß eine der drei Anzeigelampen 14, 15, 16 entsprechend einer Anzeige des Widerstandes "zugroß", "in Ordnung" oder "zu klein" gleichzeitig mit der Lampe 24 aufleuchtet, die einen Masseschluß des Prüflings 3 anzeigt, oder daß die Lampe 14 gleichzeitig mit der Lampe 22 aufleuchtet, welch letztere eine Unterbrechung im Prüfling 3 anzeigt. Eine zweite Logikschaltung bekannter Art, die nicht dargestellt ist, kann die Meßschaltung 10 dahin ergänzen, daß alle weiteren Anzei-
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-jr.
gen unterbunden werden, sobald eine der Anzeigelampen 22 oder 24 aufleuchtet.
Der Meß- oder PrüfVorgang mit dem Gerät 3 beschränkt sich darauf, einen Prüfling nach dem anderen in die Stromversorgung 1 einzusetzen und die aufleuchtenden Anzeigelampen zu überwachen.
Bei einer weiteren, in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform umfaßt das Gerät in der Stromversorgung 27 parallel zu den Klemmen
der Stromquelle 5 η Anordnungen "Vergleichswiderstand - Schalter Prüfling", so wie etwa die Anordnung "Vergleichswiderstand Θ Schalter P - Prüfling Q" und in der Meßschaltung 28 dieselbe Anzahl von η Meßeinheiten, das heißt von der Einheit 29 bis zur Einheit R, die in gleicher Weise aufgebaut sind wie die Meßschaltung 10 (Fig. 1 und 5) und jeweils an die Klemmen der Prüflinge in der Stromversorgung 27 angeschaltet sind. Wenn die η Anordnungen "Vergleichswiderstand - Schalter - Prüfling" genau gleich sind, kann das Gerät getrennt und gleichzeitig η elektrische Bauteile einer Serienfertigung messen oder prüfen, die alle denselben Sollwiderstand haben.
Wenn die η Anordnungen "Vergleichswiderstand - Schalter - Prüfling" verschieden voneinander sind, kann das Gerät getrennt und gleichzeitig η elektrische Bauteile messen oder prüfen, die jeweils unterschiedliche Sollwiderstände haben. Jedem dieser Sollwiderstände entspricht dabei der Wert des Vergleichswiderstandes in der betreffenden Anordnung, in die der Prüfling eingesetzt werden soll. Diese Prüflinge können auch verschiedener Natur sein und aus unterschiedlichen Fabrikationszweigen stammen.
An diesem Gerät liefert jede der Meßeinheiten 28 ein Meß- oder Prüfergebnis, das dem elektrischen Bauteil zugeordnet ist, mit dem die Einheit verbunden ist. Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel liefert die Meßeinheit 29 das Meßergebnis für den Prüfling 3 und die Meßeinheit R das Ergebnis für den Prüfling
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Weiterhin ist bei dem vorbeschriebenen Gerät der Vergleichswiderstand 2 vorzugsweise von derselben Art wie der Prüfling das heißt der Vergleichswiderstand 2 ist ein elektrisches Bauteil gleich demjenigen, das geprüft werden soll. Dadurch werden Meßfehler vermieden, die auf temperaturabhängige Widerstandsänderungen der Bauteile zurückgehen.
Das Gerät kann zur Widerstandsmessung oder -prüfung verschiedener elektrischer Bauteile dienen. Es eignet sich hervorragend für die Messung oder Prüfung der Wicklungen von elektrischen Maschinen, also Generatoren oder Motoren. In diesem Fall besteht der Vergleichswiderstand 2 aus einer dieser Wicklungen, die einen tatsächlichen Widerstand gleich dem Sollwiderstand der Wicklungen hat. Bei elektrischen Maschinen ist der Wicklungswiderstand eine wesentliche, zu mesende Eigenschaft. Wenn nämlich der tatsächliche Widerstand einer geprüften Wicklung außerhalb der für diese Wicklung vorgegebenen Toleranzgrenzen liegt, ist entweder die Güte der die Wicklung bildenden Elemente, beispielsweise des Drahtes, der einen nicht den Forderungen entsprechenden Durchmesser haben kann oder die Güte der Herstellung, beispielsweise eine zu große Schwankung des Drahtzuges während des Wickeins der Wicklung, die zu einer ungleichmäßigen Längung von Wicklung zu Wicklung und demzufolge zu einer ungleichmäßigen Drahtlänge führt, zweifelhaft. Die Herstellung einer elektrischen Maschine umfaßt gewöhnlich einen FormgebungsVorgang für die Wickelköpfe. Während dieses Vorganges werden die Drähte der Wicklungen stark gegeneinandergedrückt. Dabei können Kurzschlüsse und Brüche in diesen Leitern ebenso entstehen wie ein Abplatzen deren Lackierung, wodurch ein Masseschluß entsteht. Das Gerät nach der Erfindung ermöglicht die Feststellung solcher Fehler entweder nach dem Formen der Wickelköpfe oder während dieses Vorganges. Eine solche Gleichzeitigkeit des Herstellungs- und des Prüfvorganges führt zu einem erheblichen Zeitgewinn gegenüber den bisher üblichen Herstellungsverfahren bei elektrischen Maschinen.
Bei einer weiteren Ausführungsform gemäß der Fig, 3 stimmt die
-U-
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Stromversorgung des Gerätes mit derjenigen nach Pig. 1 überein und die Meßschaltung 30 umfaßt Potentiometer ähnlich denjenigen der Meßeinheit 10 (Fig. 5), jedoch angeschlossen an die Klemmen des Vergleiehswiderstandes. Die Meßschaltung 30 umfaßt außerdem einen Satz von Anzeigelampen 31s 32, 33 zur Anzeige der Widerstandswerte "zu groß"j "in Ordnung", "zu klein" und Anzeigelampen 34, 35 für eine Unterbrechung oder einen Masseschluß.
In einer weiteren Ausführungsform gemäß Fig. 4 stimmt die Stromversorgung des Gerätes mit der Stromversorgung 27 der Fig. 2 überein, die η Einheiten "Vergleichswiderstand - Schalter - Prüfling" enthält und die Meßschaltung 36 umfaßt dieselbe Anzahl η Meßeinheiten 37, die ebenso aufgebaut sind wie die Meßschaltung 30 der Fig. 3 und die jeweils mit den Klemmen der Vergleichswiderstände der einzelnen Einheiten der Stromversorgung 27 verbunden sind.
Das Gerät ermöglicht die Messung oder Prüfung des tatsächlichen Widerstandes elektrischer Bauteile in Bezug auf einen gegebenen Sollwiderstand und vorher festgelegte Toleranzen. Da diese vorher festgelegten Toleranzen gemäß den Fig. 1 und 5 durch Einstellungen der Potentiometer 17 und 18 der Meßschaltung 10 wiedergegeben werden, ist nach einer weiteren Ausführungsform vorgesehen, daß das Gerät einerseits mehrere Vergleichswiderstände 2 umfaßt, die mittels eines Sollwert-Wahlschalters einzeln in die Stromversorgung 1 eingeschaltet werden können und andererseits mehrere Sätze von Potentiometern 17 und 18, die voreingestellt sind entsprechend unterschiedlichen Toleranzen für jeden der Sollwerte der zu prüfenden oder zu messenden Bauteile und die ebenfalls mittels eines zweiten Toleranz-Wahlschalters einzeln in der Meßschaltung eingeschaltet werden können.
Ir dieser Ausfünrungsform gestattet das Gerät die Messung oder B?üfung von elektrischen Bauteilen mit unterschiedlichen Sollwiderständen entsprechend den am Sollwert-Wahlschalter angezeigten
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und mit Toleranzen, die über die Stellung des Toleranz-Wahlschalters wählbar sind.
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4b .
Leerseite

Claims (1)

  1. DIETRICH LEWlMSKY
    HEINZOOACHiM RUSEiI
    REINER PRiElSCH
    M Ü N C H E N 2 1 29- Oktober 1976
    GOTTHARDSTR. 81 9181-IV/Hg
    Societe des Moteurs Electriques de Normandie
    Patentansprüche:
    Verfahren zum Messen oder Prüfen des Widerstandes eines elektrischen Bauteiles, des sogenannten Prüflings, wobei eine elektrische Spannung, die sogenannte Meßspannung, erzeugt wird, die sowohl eine Punktion des tatsächlichen Widerstandes des Prüflings als auch eines Eich- oder Vergleichswiderstandes ist, der einen Widerstandswert äquivalent zu dem Sollwiderstand des Prüflings hat, und ein Vergleich dieser Meßspannung mit zwei Bezugsspannungen durchgeführt, eine Umsetzung des Vergleichsergebnisses in ein Meß- oder Prüfergebnis und eine Ergebnisanzeige durchgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Erzeugung der Meßspannung verwendete Vergleichswiderstand derjenige eines Bauteils gleicher Art wie der Prüfling ist und einen bekannten Wert hat, der gleich dem Sollwert des Widerstands des Prüflings ist.
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bezugsspannungen einerseits aus der Klemmenspannung eines an die Stelle des Prüflings tretenden Widerstandes mit einem Widerstandswert gleich dem Sollwert des Prüflingswiderstandes zuzüglich eines der festgelegten Herstellungstoleranz entsprechenden Wertes und andererseits aus der Klemmenspannung eines an die Stelle dieses ersten Widerstandes und des Prüflings tretenden, zweiten Widerstandes mit einem Widerstandswert gleich dem Sollwert des Prüflingswiderstandes abzüglich eines der festgelegten Herstellungstoleranz entspre-
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    chenden Wertes bestehen.
    3. Gerät zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, mit einer Stromversorgung, die an eine Serienschaltung aus einem Vergleichswiderstand, einem Schalter und einem Prüfling eine Meßspannung abgibt und mit einer Meßschaltung, die die Meßspannung mit zwei Bezugsspannungen vergleicht, das Vergleichsergebnis in ein Meßergebnis umse tzt und es über eine Anzeigeeinrichtung zur Anzeige bringt, die eine Anzahl Anzeigelampen umfaßt, welche eine mit Schwellwerten arbeitende Steuerschaltung über Logikschaltungen steuert, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgung eine Stromquelle (5) enthält, die an die Serienschaltung (2, 3, 4) eine konstante Spannung liefert, und daß die Meßschaltung (10) zwei Widerstände (17* 18) enthält, von denen jeder parallel zu dem Prüfling (3) liegt und eine der beiden Bezugsspannungen liefert.
    H. Gerät nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Meßschaltung einen Unterbrechungs-Detektor, bestehend aus einer Anzeigelampe (22) und einem Transistor (19), umfaßt, dessen Emitter an den Klemmen des Prüflings (3), dessen Basis an einer Serienschaltung aus einer Zenerdiode (20) und einem Widerstand (21) und dessen Kollektor in Serie mit der Anzeigelampe (22) liegt, wobei die Zenerspannung etwas niedriger liegt als die Spannung der Stromquelle (5) an den Klemmen des Prüflings ist, wenn dieser abgeklemmt ist.
    5. Gerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgung einen aus einer Wicklung einer elektrischen Maschine bestehenden Vergleichswiderstand enthält.
    6. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgung η gleiche Serienschaltungen aus Prüfling, Schalter und Vergleichswiderstand umfaßt, die alle parallel an den An-
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    Schlüssen der Stromquelle (5) liegen und daß die Meßschaltung η gleiche Meßeinheiten umfaßt, von denen jede mit einem Prüfling oder einem Vergleichswiderstand jeder der η Serienschaltungen zusammenarbeitet.
    7. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgung η verschiedene Serienschaltungen aus Prüfling, Schalter und Vergleichswiderstand umfaßt, die alle parallel an den Anschlüssen der Stromquelle (5) liegen und daß die Meßschaltung η entsprechende Meßeinheiten umfaßt, von denen jede mit einem Prüfling oder einem Vergleichswiderstand jeder der η Serienschaltungen zusammenarbeitet.
    8. Gerät nach einem der Ansprüche 3, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Meßeinheiten in der Meßschaltung mehrere parallel liegende Potentiometerpaare umfaßt, entsprechend mehreren Herstellungstoleranzen für den Prüfling, die wahlweise in die Meßeinheit einschaltbar sind.
    709819/0749
DE19762649609 1975-10-31 1976-10-29 Verfahren zum messen oder pruefen des widerstandes eines elektrischen bauteiles und geraet zur durchfuehrung des verfahrens Withdrawn DE2649609A1 (de)

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