DE2649238A1 - Vorrichtung zur schonenden verdampfung von fluessigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zur schonenden verdampfung von fluessigkeiten

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DE2649238A1
DE2649238A1 DE19762649238 DE2649238A DE2649238A1 DE 2649238 A1 DE2649238 A1 DE 2649238A1 DE 19762649238 DE19762649238 DE 19762649238 DE 2649238 A DE2649238 A DE 2649238A DE 2649238 A1 DE2649238 A1 DE 2649238A1
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weir
liquid
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Application number
DE19762649238
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Inventor
Helmut Dipl Ing Runte
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Bayer AG
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Bayer AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/22Evaporating by bringing a thin layer of the liquid into contact with a heated surface

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur schonenden Verdampfung
  • von Flüssigkeiten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur schonenden Verdampfung von Flüssigkeiten und Flüssigkeitsgemischen im Durchlauf.
  • Es gibt Produkte, welche nur innerhalb eines kleinen Siedebereiches verdampft werden dürfen, da bereits geringe Temperaturüberschreitungen zu Produktschädigungen führen. Insbesondere sind Wärmestauungen gefährlich, deshalb ist eine Verdampfung nur in dünnen Flüssigkeitsschichten möglich.
  • Für solche Verdampfungen können Etagenverdampfer eingesetzt werden, bei denen die Flüssigkeit in einer dünnen Schicht auf geneigten zickzackartig untereinander angeordneten Blechen nach unten fließt, um nach dem Hochpumpen bei gleichzeitiger Erwärmung in einem gesondert aufgestellten Wärmeaustauscher wieder oben zugegeben zu werden.
  • Eine Wärmezufuhr während der Verdampfung ist nicht gegeben.
  • Die Wärme wird durch Überhitzung durch den außerhalb liegenden Wärmeaustauscher eingebracht. Eine Verkrustung ist nur bei gleichmäßiger Benetzung zu vermeiden, was wiederum große Durchsatzmengen erfordert.
  • Auch der Fallfilmverdampfer kann bei solchen Produkten verwendet werden. Er besteht aus einem Bündel senkrecht angeordneter Rohre, in denen die Flüssigkeit nach Verteilung auf dem oberen Rohrboden entlang der Wandung der Rohre abwärts fließt, während der Dampf die Rohre im freien Innenraum verläßt.
  • Um Verkrustungen und damit Produktschädigungen zu vermeiden, muß die innere Rohrwandung durch die abwärts fließende Flüssigkeit ständig benetzt sein. Das ist aber nur mit einer aufwendigen Verteilung bei ausreichendem Durchsatz möglich.
  • Bei Unterschreiten dieser Menge muß entweder bei weitgehender Eindampfung im Durchlauf ein kleinerer Fallfimverdampfer nachgeschaltet werden, was einen sehr teuren Apparateaufwand erfordert, oder die Flüssigkeit unter dosierter Zugabe von Ausgangsprodukt wieder oben zugeführt werden, was wegen der dann langen Verweilzeiten eines Teiles der Produkte lin hohen Siedebereich zu Produktschädigungen führen kann, Weiter erfordern die hohen Dampfgeschwindigkeiten die Nachschaltung eines Abscheiders, um die mitgerissenen Flüssigkeitsteilchen abzutrennen. Wegen der vielen Schweißnähte können bei hohen Dampfdrucken auch eher Undichtigkeiten und erhebliche Reparaturen anfallen.
  • Weiter sind Dünnschichtverdampfer bekannt, die aus einem von außen geheizten Rohr bestehen, an dessen Innenwand Fliissigkeit entlang fließt, welche durch rotierende Wischblätter über die Heizfläche gleichmäßig verteilt wird, während der Dampf im freien Raum abfließt.
  • Der spezifische Investitionsaufwand pro Heizfläche ist sehr hoch. Die drehenden Teile erfordern große Herstellungsgenauigkeiten, hohe Betriebskosten und aufwendige Instandhaltungen. Die Gefahr von Störungen während des Betriebes ist groß.
  • Es ist eine Vorrichtung zu finden, die auch noch bei sehr kleinen Durchsatzmengen eine intensive, kontinuierliche Verdampfung im Durchlauf bei geringem hydrostatischen Druck ermöglicht, wobei der erzeugte Dampf, der einen möglichst geringen Feuchtigkeitsanteil haben soll, erforderlichenfalls bei sehr geringem Druckverlust zu einem Kondensator gelangen können muß.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zu verdampfende Flüssigkeit auf der einen Seite einer annähernd horizontal liegenden Schale mit ebenenem Boden aufgegeben wird, um nach teilweiser Verdampfung unter indirekter Wärmezufuhr als Restflüssigkeit die Schale auf der anderen Seite über ein die Flüssigkeitschichtdicke bestimmendes Stauwehr abzulaufen, wobei 1 bis 5 mm Flüssigkeit über der Heizung ist.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mit Hilfe eines Stau wehres eine dünn strömende Flüssigkeitsschicht zu erzielen ist, die trotz spezifisch hoher Wärmebelastung bei der Verdampfung nicht zu Trockenlauf und damit zu Produktschädigungen führt. Weiter können die entstehenden Dampfblasen bei der geringen Flüssigkeitshöhe schnell entweichen, so daß keine Qualitätseinbußen durch Überhitzungen infolge von Wärmestauungen eintreten. Außerdem werden kaum Flüssigkeitströpfchen mitgerissen, was das Nachschalten eines druckverzehrenden Naßabscheiders erspart. Der Durchsatz ist in weiten Grenzen variabel, solange die Durchflußmenge über der Verdampfungsrate und die Durchfließzeit unter der vom Produkt her zulässigen Verweilzeit liegt.
  • Durch ein verstellbares Stauwehr kann den verschiedenen Betriebserfordernissen leicht entsprochen werden. Durch Hintereinanderschaltung von Schalen kann das Produkt im Durchlauf weitgehend eingedampft werden.
  • In einer Ausführungsform ist in einem Behälter mindestens eine horizontal liegende Schale mit flachem Boden und Heizung angeordnet, die an einer Stelle ein Zuflußrohr und an einer entgegengesetzten Stelle ein Stauwehr besitzt,hinter dem ein Abflußrohr angebracht ist.
  • Die Konstruktion ist einfach und besitzt keine drehenden Teile. Für die einzelnen Schalen bietet sich ein Baukastensystem an, welches den Einbau in verschiedene Behälter erleichtert. Weiter ist die Bauart instandhaltungsfreundlich.
  • In einer besonderen Ausführungsform sind als Heizung Heizungselemente auf der Außenwand der Schale befestigt.
  • Mit der indirekten Beheizung der Schale, die z.B. durch untergeschweißte Dampf rohre oder auch elektrische Heizungselemente erfolgen kann, ist jede gewünschte Temperatur an den Wärmeübergangsflächen einzustellen, was für eine schonende Verdampfung sehr vorteilhaft ist.
  • In einer Ausführungsform sind als Heizung Dampfrohre in der Schale angeordnet.
  • Durch die eingetauchten Heizelemente wird infolge einer entstehenden Umlaufströmung der Wärmeaustausch innerhalb der Flüssigkeit intensiviert.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Schale durch Strömungsleitbleche in nacheinander verbundene Kanäle unterteilt.
  • Die Strömungsleitbleche sorgen für den gleichmäßigen Durchfluß der Flüssigkeit und damit ein enges Verweilzeitspektrum, was die Einhaltung einer kleinen Temperaturdifferenz begünstigt.
  • In einer ergänzten Ausführungsform sind über der Schale Kondensationselemente angeordnet, unter denen sich entsprechende Kondensatablaufbleche befinden.
  • Bei der Anordnung von Kondensationselementen mit angehängten Kondensatablaufblechen auf der Schale wird ein weiterer Vorteil der Erfindung deutlich, nämlich, daß der Dampf von der Verdampfung bis zur Kondensation nur einen kurzen Weg zurücklegen muß, so daß kaum Druckverluste auftreten.
  • In einer speziellen Ausführungsform sind mehrere übereinanderliegende Schalen in Form eines Registers im oberen Teil einer Destillierblase angeordnet Durch den Einbau des Registers erfolgt die Verdampfung des gesamten Blaseninhaltes bei stets gleichbleibender Konzentration, wenn die Restflüssigkeit kontinuierlich abgezogen wird, so daß sie thermisch geschont wird. Eine aufgesetzte Kolonne kann daher mit ständig gleichbleibendem Rücklaufverhältnis betrieben werden, wobei der Ablauf aus der Kolonne dem Heizregister wieder zugeführt wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 Draufsicht auf Schale mit Heizung durch schlangenförmige Rohre Fig. 2 Querschnitt durch Schale mit Heizung durch schlangenförmige Rohre Fig. 3 Draufsicht auf Schale mit Heizung der Wand Fig. 4 Querschnitt durch Schale mit Heizung der Wand #Fig. 5 Längsschnitt Kondensationsverdampfer Fig. 6 Längsschnitt Destillierblase mit Schalenregister In Figur 1 und 2 ist die flache Schale 1 vom Zuflußrohr 2 bis zum Stauwehr 3 mit Spritzblech 4 durch gerade Strömungsleitbleche 5 in schmale fortlaufend untereinander verbundene Kanäle unterteilt. Die Restflüssigkeit fließt über das Abflußrohr 6 ab. Zur Heizung ist in der Flüssigkeitsschicht ein Heizrohr 7 mit Anschlüssen 8, 9 schlangenförmig zwischen denStrömungsleitblechen 5 angeordnet.
  • In Figur 3 und 4 sind in einer Schale 10, die mit einem Heizungsmantelll und entsprechenden Anschlüssen 12, 13 versehen ist, beginnend unter dem Zuflußrohr 14 senkrechte auf dem Boden befestigte Strömungsleitbleche 15so angeordnet, daß sie einen Kanal bis zum in der Höhe einstellbaren Stauwehrl6 bilden, wobei-das dahinterliegende Abflußrohr17 durch ein eingetauchtes Spritzblech geschützt ist.
  • In Figur 5 ist oberhalb einer Schale 19 mit Strömungsleitblech 20, Heizrohr 21 und Stauwehr 22 ein Kondensationselement 23 mit Kühlmittelstutzen 24, 25 angeordnet, unter dem ein für die aufsteigendeBrüden mit Durchbrüchen 26 versehenes, nach außen geneigtes Kondensatablaufblech 27 mit Ablaufstutzen 28angeordnet ist.
  • In Figur 6 ist ein Register 29 aus übereinander liegenden Schalen 30, 31, 32, in einem Destillierblasenbehälter 33 dargestellt, bei dem der Blaseninhalt über Leitung 34 und evtl. Rücklaufleitunc 35 aus einer (nicht dargestellten) Kolonne am Stutzen 36 kontinierlich der obersten Schale 30 zufließt und dann nach dem Verdampfungsprozeß als Restflüssigkeit die unterste Schale 32 am Stutzen 37 verläßt.
  • Der Dampf in den Heizrohren 38 wird über die Stutzen 39,40 zu- und abgeführt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur schonenden Verdampfung von Flüssigkeiten und Flüssigkeitsgemischen im Durchlauf, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verdampfende Flüssigkeit auf der einen Seite einer annähernd horizontal liegenden Schale (1,10) mit ebenem Boden aufgegeben wird, um nach teilweiser Verdampfung unter indirekter Wärmezufuhr (7,11 ) als Restflüssigkeit von der Schale (1,10) auf der anderen Seite über ein die Flüssigkeitsschichtdicke bestimmendes Stauwehr (3,16 abzulaufen, wobei 1 bis 5 mm Flüssigkeit über der Heizung ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Behälter mindestens eine horizontal liegende Schale (1,10) mit flachem Boden und Heizung (7,11) angeordnet ist, die an einer Stelle ein Zuflußrohr (2,14) und an einer entgegengesetzten Stelle ein Stauwehr (3, 16) besitzt, hinter dem ein Abflußrohr (6, 17) angebracht ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Heizung Heizelemente(11) auf der Außenwand der Schale (10) befestigt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Heizung Dampfrohre (7) in der Schale (1) angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (1,10) durch Strömungsleitbleche (5,15) in nacheinander verbundene Kanäle unterteilt ist
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß über der Schale (19) Kondensationselemente (23) angeordnet sind, unter denen sich entsprechende Kondensatablaufbleche (27) mit Abflußstutzen (28) befinden.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere übereinanderliegende Schalen (30,31,32) in Form eines Registers (29) im oberen Teil eine Destillierblasenbehälters (33) angeordnet sind.
DE19762649238 1976-10-29 1976-10-29 Vorrichtung zur schonenden verdampfung von fluessigkeiten Pending DE2649238A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4389226A (en) * 1980-11-05 1983-06-21 Chemische Werke Huls Aktiengesellschaft Open heated box trays having flow-promoting devices

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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