DE2649118A1 - Vorrichtung zur erzeugung eines signals zur kennzeichnung eines zylinders einer brennkraftmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur erzeugung eines signals zur kennzeichnung eines zylinders einer brennkraftmaschine

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DE2649118A1
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DE19762649118
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Rocco Vincent Albano
Paul Roger Back
Robert James Fraleigh
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Raytheon Technologies Corp
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United Technologies Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P17/00Testing of ignition installations, e.g. in combination with adjusting; Testing of ignition timing in compression-ignition engines
    • F02P17/02Checking or adjusting ignition timing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
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  • Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)

Description

UNITED TECHNOLOGIES CORPORATION
1,Financial Plaza
Hartford, CT 06101
u ·s ·A · PATENTANWÄLTE
Menges & Prahl
ErtierdUtr. 12 D-8000 München β Anwaltsakte U 503
27. Oktober 1976
VORRICHTUNG ZUR ERZEUGUNG EINES SIGNALS ZUR KENNZEICHNUNG EINES ZYLINDERS EINER BRENNKRAFTMASCHINE.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erzeugen eines Signales, welches mit dem Zünden eines bestimmten Zylinders in der elektrischen Zündung einer Brennkraftmaschine mit η Zylindern zusammenfallt, mit einem Zähler zum Anschluss an die Niederspannungsseite der Zündspule der Brennkraftmaschine zum Zählen der Niederspannungssignale und zum Erzeugen eines Zählersignales, welches das Zählen von η Niederspannungssignalen anzeigt und mit einer Vorrichtung zum Anschliessen an das Hochspannungszündkabel des bestimmten Zylinders der Brennkraftmaschin zum Erzeugen eines dem bestimmten Zylinder zugeordneten Signales.
Eine Vielzahl von Diagnoseverfahren für die elektrische Zündung von Brennkraftmaschinen hängt von der Kennzeichnung der Einstellung eines bestimmten Zylinders, wie etwa der Zündung des ersten Zylinders der Brennkraftmaschine ab. Allgemein wird einfac die am Zündkabel des ersten Zylinders abgegriffene Hochspannung als Trigger oder Stroboskopimpuls zum Betrieb anderer Geräte, wie etwa einer Stroboskoplampe, benutzt. Jedoch ist bei hochkomplizierten elektronischen Analysegeräten für eine Brennkraftmaschine die exakte Einstellung des Signales und die Sicherheit,
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dass das festgestellte Signal tatsächlich dem Zündsignal des ; ersten Zylinders entspricht,als vielmehr ein Störsignal irgend- j welcher Art zu sein wichtiger geworden. \
Obwohl es möglich ist durch Filtern die Störsignale auszu- ' sondern und nur Signale von einer bestimmten Frequenz durchzu- ι lassen,immer dann wenn die Signale von konstanter Frequenz sind, sind solche Filtertechniken ohne Wert bei einem Signal, wie etwa ein Zündsignal,, das^obschon es immer wiederkehrt und zyklisch in j seiner Natur ist, eine willkürliche veränderliche Wiederholungs- j geschwindigkeit oder Frequenz hat. j
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine i Vorrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, welche Nachteile bekannter Vorrichtungen dieser Art nicht aufweist.
Nach der Erfindung wird das Zusammenfallen von zwei aufeinanderfolgenden Signalen, die von dem Hochspannungszündkabel eines ausgewählten Zylinders einer Brennkraftmaschine abgeleitet worden sind, mit einem aufbereiteten Signal, welches . von dem Niederspannungssignal der Brennkraftmaschine abgeleitet worden ist, als Kennzeichnung des bestimmten Niederspannungssignals einer vorgegebenen Anzahl zyklischer Niederspannungssignale (ein Signal pro Zylinder) benutzt, das mit der Zündung eines ausgewählten Zylinders zusammenfällt, die Wiederholung der gegebenen Anzahl von Niederspannungssignalei wird dabei später benutzt für die Kennzeichnung der Einstellung der Zündung des ausgewählten Zylinders. In weiterer Uebereinstimmung mit der Erfindung wird eine Vorrichtung bereitgestellt, mit zwei stabilen Zuständen, wobei ein Zustand ein Auswahl- (oder Start-) modus darstellt,in dem das Zusammenfallen eines Paares aufeinanderfolgender Zündsignale mit jedem / fiiederspannungs signal (wobei η die Zylinderzahl ist) ohne irgendein dazwischenauftretendes Signal abgefragt wird.undjwenn Zusammentreffen vorliegt, geht die Vorrichtung in einen zweiten Zustand über, der den Betriebsmodus darstellt, in dem jedes n-te Niederspannungssignal automatisch als mit dem gewünschten Zylinderzündsignal zusammenfallend angenommen wird, ohne dabei selbst das gewünschte Zylinderzündsignal zu überprüfen.
In weiterer uebereinstimmung mit der Erfindung zählt ein Zähler die Niederspannungssignale wiederholt für jede elektrische
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Umdrehung der Maschine und jedesmal, wenn die Anzahl der Zylinder der Maschine abgezählt worden ist, wird er im Startmodus die Bedingung erster Zylinder prüfen oder ein gültiges Ausgangssignal erzeugen, wenn er im Betriebsmodus ist. In weiterer Ueberein- : Stimmung mit der Erfindung kann der Startmodus durch äussere Mittel eingeleitet werden, (etwa mit einem Handschalter oder eine Steuervorrichtung einer Diagnosevorrichtung) oder in Abhängigkeit von einem vom Zähler erreichten Endzustand (welcher angibt, dass der Zähler eine Anzahl Niederspannungssignale gezählt hat, die über der Anzahl der Zylinder der Maschine liegt, ohne, dass er zurückgestellt worden ist oder ohne, dass er ein übereinstimmendes Zylinderzündsignal festgestellt hat).
Die vorliegende Erfindung verhindert die Notwendigkeit einer kompletten Vorrichtung zum Testen jedes Zündsignales in Bezug auf die Niederspannungszündsignale, mit einer entsprechenden Zeitverzögerung, die für eine Anzahl von Testen erforderlich ist, ehe gültige Zundeinstellungssignale, welche einen bestimmten Zylinder darstellen, ausgegeben werden.
Die Erfindung wird nun anhand der beiliegenden Zeichnung, in welcher eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist f beispielsweise beschrieben.
Die einzige E'igur der Zeichnung stellt ein schematisches Blockdiagramm der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dar.
In der Zeichnung ist eine Signalleitung 20 an den Hochspannungszündkabel eines ausgewählten Zylinders, wie etwa der erste Zylinder einer Brennkraftmaschine angeschlossen. Die Verbindung kann in irgendwelcher gewünschten Form geschehen, etwa mit Hilfe einer festverdrahteten T- Abzweigung wie sie üblich zum Triggern von Stroboskoplampen benutzt werden; auch kann jede andere geeignete Verbindungsart in Frage kommen. Dieses Signal wird einem Spannungsteiler und Signalaufbereitungskreis 22 zugeführt, der von irgendeiner bekannten Type sein kann; er kann z.B. irgendeine Form eines passiven oder aktiven Impulsformungsnetzwerkes enthalten, mit einer geeigneten Spannungsverringerung, um zu verhindern, dass die Hochspannung der Zündspule den Stromkreis beschädigt. Der Ausgang des Spannungsteiler- und Signalaufbereitungskreises 22 ist an einen UND-Kreis 24 und an einen ODER-Kreis 26 über eine Leitung 28 angeschlossen.
Das Niederspannungssignal derselben Brennkraftmaschine wird
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auch über eine Leitung 30 einem geeigneten Signalaufbereitungskreis 32 zugeführt, welcher z.B. dem Signalaufbereitungskreis 22 ( ähnlich sein kann, welcher in der DT-PA P 26 08 741.2 vom 3.3.76 , beschrieben ist. Es können aber auch andere Signalaufbereitungs- ■ schaltkreise benutzt werden, falls dies erwünscht ist. Der Ausgang des Signalaufbereitungskreises 32 ist über eine Leitung 34 mit dem Eingang eines Zählers 36 verbunden, welcher z.B. von ; der bekannten Type TI-74163 sein kann, sodass die vom Signalaufbereitungskreis 32 gelieferten Niederspannungssignale gezählt werden können; der Ausgang des Signalaufbereitungskreises 32 ist auch an einen Ausgangsundkreis 38 angeschlossen , welcher weiter unten beschrieben werden wird.
Die Basisvorrichtung ist entweder im normalen Betriebsmodus oder im Auswahl- oder Startmodus je nachdem ein D-Typ Flip-Flop 40 gestellt oder rückgestellt ist. Das D-Typ Flip-Flop
40 erhält Taktimpulse auf einer zyklischen Basis über eine Leitung
41 von einem geeigneten Generator, wie etwa ein Oszillator oder Taktimpulsgenerator 42. Der Taktimpulsgenerator 42 kann bei einer Frequenz arbeiten, welche ohne Beziehung zur Frequenz der zu untersuchenden Maschine ist; so kann er z.B. bei 600 kHz arbeiten. Das Flip-Flop 40 wird in den gesetzten Zustand gesetzt in dem es an seinem Q-Ausgang ein Laufsignal auf einer Leitung 44 immer dann erzeugt, wenn das Taktsignal auf der Leitung 41 zusammen mit einem Signal auf einer Leitung 46 am D-Eingang des Flip-Flops 4O auftritt; andererseits, wenn das Taktsignal auf der Leitung 41 zu einem Zeitpunkt auftritt wo kein Signal auf der Leitung 46 am D-Eingang des Flip-Flops vorliegt, wird das Flip-Flop 40 in den rückgesetzten Zustand gesetzt in dem es ein Suchsignal auf einer Leitung 48 des Q-Ausganges erzeugt. Wenn das Flip-Flop 40 also gesetzt ist, zeigt das Laufsignal auf der Leitung 44 an, dass synchroner Betrieb erreicht worden ist; wenn aber das Flip Flop 40 zurückgesetzt ist, deutet das Suchsignal auf der Leitung 48 an, dass die Startprozedur noch läuft und eine gültige Erkennung des einen der vielen Niederspannungssignale zusammen mit dem ausgewählten Zylinderzüadsignal noch nicht stattgefunden hat.
Das Flip-Flop 40 wird beim Fehlen eines Signales auf der
Leitung 46 immer dann zurückgesetzt, wenn kein Ausgangssignal
einer
von / bistabilen Steuerung, wie etwa einem UND-Kreis 5O vorliegt.
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Dies ist immer dann der Fall, wenn ein Inverter 52 dem UND-Kreis 50 kein Signal zuführt, weil das eine oder das andere •Signal auf den Leitungen 54, 56 zum Eingang eines ODER-Kreises 58 vorliegt. Mit anderen Worten, wenn eines der beiden Signale am Eingang des ODER-Kreises 58 vorliegt, wird der Inverter 52 den UND-Kreis 50 sperren, sodass das Flip-Flop 40 automatisch in den rückgesetzten Zustand gesetzt wird, wenn das nächstfolgende Taktsignal auf der Leitung 41 auftritt. Der UND-Kreis 50 muss jedoch auch ein Eingangssignal von einem ODER-Kreis 60 erhalten, · welches entweder auf einer Leitung 52 von dem UND-Kreis 38 ' (wie bereits beschrieben) oder auf der Leitung 44 auftritt, wodurch angegeben wird, dass das Flip-Flop bereits im gesetzten Zustand ist und deshalb kontinuierlich im gesetzten Zustand bei jedem Taktsignal gehalten werden kann. Das Signal auf der Leitung 62 vom UND-Kreis 38 wird nur dann auftreten, wenn gültige Einssignale festgestellt worden sind, was weiter unten beschrieben werden wird.
Der ODER-Kreis 58 kann ein Signal auf einer Leitung 56 von einer Startvorrichtung 64 erhalten, welche z.B. einen Schalter 66 umfassen kann, der von einer Quelle einer logischen positiven Spannung 68 gesteuert wird. Der Schalter 66 überführt beim manuellen Niederdrücken die Leitung 56 vom Massepotential zur positiven Spannungsquelle 68, um so dem ODER-Kreis 58 ein Signal zuzuführen, dass der Inverter 52 den UND-Kreis 50 sperrt und das Flip-Flop 40 vorbereitet ist,um dadurch zurückgesetzt zu werden. Andererseits könnte die Startvorrichtung 64 Teil eines anderen Diagnosegerätes, wie etwa ein elektronischer Rechner sein, welcher ein Signal immer dann erzeugt,wenn ein Starten der Synchronisation zwischen einem ausgewählten Zylinder und einem Niederspannungssignal gewünscht wird.
Der ODER-Kreis 58 kann auch in einer Weise ansprechen, dass är ein Rücksetzen des Flip-Flops 40 als Folge eines erreichten Endzählerstandes (das ist ein Zählerstand gleich 15) in-einem binären Vier-Bit-Zähler36 bewirkt, was-ein Vorfall ist, welcher normalerweise nicht auftreten sollte, und anzeigt, dass zuviele Niederspannungssignale gezählt worden sind ohne, dass andere Vorfälle auftraten, und, dass deshalb der gesamte Vorgang wieder von neuem gestartet werden sollte. In einem Sinne ist dies ein
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redudantes oder eine panneverhinderndes .Merkmal, welches normalerweise nicht beansprucht wird, wenn alles richtig arbeitet, dies sowohl während dem Auswahlmodus, als ,dem normalen Betriebsmodus
/ j
des Gerätes.
Im Zähler 36 wird ein vorgegebener Zählerstand eingestellt,
einer
sodass durch das Hinzuzählen/der Anzahl der Zylinder der Maschine entsprechenden Anzahl der Niederspannungssignale einen Zählerstand von 14 erreicht wird. Dies wird durch eine Vielzahl von Signalleitungen 70 erreicht, die von einem binären Kodierkreis 72 in Abhängigkeit von einem an eine geeignete Spannungsquelle 76 logisch positiver Spannung angeschlossenen Schalter angesteuert werden. Der Schalter 74 wird in Abhängigkeit von der Zylinderzahl der zu untersuchenden Maschine in eine ausgewählte Stellung gebracht. Wenn er z.B. so eingestellt ist, dass eine Achtzylindermaschine dargestellt wird, wird das Eingangssignal des binären Kodierkreises 72 auf den Signalleitungen 70 die binäre Zahl 0110 als vorgegebene Eingangssignale für den Zähler 36 erzeugen. Dies entspricht einem vorgegebenen Zählerstand von 6, sodass nach dem Zählen von 8 Zylindern,der Zähler einen Zählerstand von 14 erreichen wird, welcherdazu benutzt wird das Zusammenfallen und/oder Erzeugen einer gültigen Eins in dem
„„_, _.„ . und/oder zu bewirken .,,.,_ -, UND-Kreis 38 anzuzexgen , was weiter unten beschrieben werden wird. Andererseits, wenn der Schalter 74 so eingestellt wird, dass er 6 Zylinder darstellt, dann wird der binäre Kodierkreis 72 auf den Leitungen 70 die binäre Zahl 1000 als vorgegebene Eingangssignale des Zählers 36 erzeugen. Dies entspricht einem Zählerstand von 8, sodass das darauffolgende Zählen von 6 NiederspannungsSignalen (eine für jeden der 6 Zylinder) dem Zähler zu einem Zählerstand von 14 verhilftf um zu Testen und/oder ein gültiges Einssignal zu erzeugen. Wenn der Schalter 74 so eingestellt wird, dass er eine Vierzylindermaschine anzeigt, dann wird I der binäre Kodierkreis 72 einen Zählerstand 1010 (entsprechend 10) über die Leitungen 70 bewirken, sodass der Zähler einen Zähferstand von 14 erreicht, nachdem nur 4 NiederspannungsSignaIe gezählt worden sind. Die voreingestellten Eingangssignale zum Zähler 36 hängen von dem Zustand der Signalleitungen 70 ab, ; wenn ein Startsignal auf einer Leitung 80 vorliegt, sodass der Zähler auf den durch die selektive Speisung der Leitungen 70 entpsrechend den vorgegebenen Eingangssignalen auf den vorgegebenem,
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Zählerstand eingestellt wird. Andererseits, wenn kein Startsignal, auf der Leitung 80 vorliegt, dann wird der Zähler auf seinen Eingang ansprechen, und so die Niederspannungssignale auf der ! Leitung 34 zählen. Jedesmal wenn also ein Startsignal auf der ; Leitung 80 auftritt, wird der Zähler zuerst eingestellt, und wenn das Startsignal verschwindet, spricht er wieder auf die Niederspannungssignale auf der Leitung 34 an, sodass das Zählen der Niederspannungssignale wieder aufgenommen wird.
In einem Sinne ist dies die Art und Weise in der der SchaltkreisL //wT^3er gestartet wird und zyklisch gelöscht wird, um mit dem Zählen der Niederspannungssignale der Maschine synchron zu bleiben.
Das Signal auf der Leitung 80 wird von einem ODER-Kreis 82 in Abhängigkeit von einem von zwei UND-Kreisen 24, 84 erzeugt. Der UND-Kreis 24 wird den ODER-Kreis 82 ansteuern, wenn im Auswahlmodus ein Signal des ersten Zylinders auf der Leitung auftritt. Der UND-Kreis 84 spricht auf einen Zählerstand "14" oder "15" an;was durch ein Signal auf einer Leitung 86 von einem ODER-Kreis 88 angedeutet wird, wenn der Stromkreis im normalen Betriebsmodus ist, wie er durch das Signal auf der Leitung 4 4 angezeigt wird. So wird der Zähler aestartet (oder eingestellt),
Zylinders wenn ausgewählt wird und ein Signal des ersten /fön der Maschine erhalten wird, oder nachdem Synchronisation erreicht worden ist und der normale Betriebsmodus vorliegt, wenn der Zählerstand 14 erreicht wird (wobei der Zählerstand 15 redundanbist, weil er nur nach dem Zählerstand 14 erreicht werden kann).
Zum Betrieb der Vorrichtung nimmt man an, dass
die Brennkraftmaschine läuft und die Vorrichtung damit verbunden ist. Die Zündsignale des ausgewählten Zylinders (Hochspannungssignale) fallen mit entsprechenden Signalen der Niederspannungssie
signale zusammen, sodass/auf der Leitung 30 gleichzeitig mit jedem Signal auf der Leitung 20 auftreten. Unabhängig von dem Startzustand des Systems, wird der Betrieb durch Niederdrücken des Schalters 66 in der Startvorrichtung 64 begonnen, wodurch ein Signal auf der Leitung 56 bereitgestellt wird, sodass der ODER-Kreis 58 den Inverter 52 ansteuert, der seinerseits dem UND-Kreis 50 kein Signal liefern wird, sodass"der UND-Kreis gesperrt wird und auf der Leitung 46 dem D-Eingang des Flip-Flops 40 kein Signal zugeführt wird. Das nächstfolgende Taktsignal auf
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der Leitung 41 wird das Flip-Flop 40 in den rückgestellten Zustand versetzen, sodass sein Q-Ausgang das Auswahlsignal auf der Leitung 48 bereitstellen wird. Die Einstellung hiervon ist i relativ unbedeutend; irgendwann nach dem Auftreten des Auswahlsignales auf der Leitung 48, wird der Spannungteiler und Signalaufbereitungskreis 22 ein Signal auf der Leitung 20 erkennen und auf der Leitung 28 ein Signal erzeugen,welches den UND-Kreis 24 ansteuert und seinerseits den ODER-Kreis 82 beaufschlagt, um ein Startsignal auf der Leitung 80 zu erzeugen. Dieses Signal wird die Einstellung des Zählers auf den gewünschten Zählerstand in Abhängigkeit von der Einstellung des Schalters 74 bewirken, wie es weiter oben beschrieben worden ist. \
Nach dem Ende des Signals des ersten Zylinders auf der Leitung 28, wird der UND-Kreis 24 wieder gesperrt, sodass der ODER-Kreis 82 kein Startsignal mehr auf der Leitung 80 erzeugt. Somit kann der Zähler wieder auf die Eingangaägnale auf der Leitung 34 vom Signalaufbereitungskreis 32 ansprechen, welche mit den Niederspannungssignalen auf der Leitung 30 übereinstimmen. Somit spricht der Zähler nicht auf das Niederspannungssignal an, welches mit dem Signal des ersten Zylinders zusammenfällt, das den Zähler startet, weil das Vorliegen des Startsignals bewirkt, dass der Zähler nicht auf seinen Eingang anspricht. Jedoch werden alle nachfolgenden Niederspannungssignale auf der Leitung 34 dem Eingang des Zählers zugeführt und dieser wird sie zählen bis er einen Zählerstand von 15 (wenn in der Zwischenzeit kein anderes Signal auf der Leitung 28 auftritt) erreicht, zu welchem Zeitpunkt seine Ausgangssignale der drei Bit höherer Ordnung auf den Leitungen 90 bis 92 den UND-Kreis 88 ansteuert, sodass er ein Signal auf der Leitung 86 erzeugt; weil aber das Flip-Flop 40 im rückgestellten Zustand ist, besteht kein Laufsignal auf der Leitung 44, sodass der UND-Kreis 84 zu diesem Zeitpunkt nichts bewirkt. Andererseits werden jedoch die gleichen höherrangigen Signale auf den Leitungen 90 bis 92 zusammen mit dem fehlenden Bit niedrigster Ordnung auf der Leitung 94, sowie es einem Inverter 96 zugeführt wird, versuchen den UND-Kreis 38 nach dem Erreichen eines Zählerstandes von genau 14 im Zähler 36 zu aktivieren. Der UND-Kreis 38 wird ansprechen, wenn ein Niederspannungssignal auf der Leitung 34 und ein Signal auf der Leitung 98 vom ODER-Kreis 26 vorliegt, was der Fall ist, wenn ein Zähler-
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stand von 14 mit einem Niederspannungssignal und einem auf der Leitung 28 vorliegenden Signal des ersten Zylinders erreicht wird. Der UND-Kreis 38 erzeugt ein gültiges Einssignal auf einer j Leitung 62,welches als Ausgangssignal des Systems dient und das * auch dem ODER-Kreis 60 zugeführt wird, um den UND-Kreis 5O zu betätigen, vorausgesetzt, dass kein Eingangssignal am ODER-Kreis 58 liegt , sodass der Inverter 52 dem UND-Kreis 50 ein Eingangsf signal zuführt, wodurch das Signal auf der Leitung 46 den j
i D-Eingang des Flip-Flops 40 betätigt. Das nächste Taktimpuls- \ signal wird deshalb das Flip-Flop 40 in seinen gesetzten Zustand schalten wodurch das Auswahlmodus nicht mehr auf der Leitung 48 erscheint, aber das Laufsignal auf der Leitung 44 auftritt Weil dies bei elektronischen Geschwindigkeiten vor sich geht^wirdi das Signal auf der Leitung 86 tatsächlich den UND-Kreis 84 betätigen, sodass der ODER-Kreis 82 das Startsignal auf der Leitung 80 erzeugt, wodurch der Zähler wieder auf den gewünschten Zählerstand eingestellt wird (14 minus Zylinderzahl) wonach das Zählen der Niederspannungssignale auf der Leitung 34 wieder aufgenommen werden kann. Zu diesem Zeitpunkt ist das Gerät im Laufmodus und nicht mehr daran interessiert ob oder nicht Signale des ersten Zylinders auf der Leitung 20 von der Maschine geliefert werden. Stattdessen nimmt dei Stromkreis an, dass das n-te Niederspannurigssignal mit· der gewünschten Zylinderzündung zusammenfällt, was auch wirklich der Fall ist, vorausgesetzt, dass keine Niederspannungsignale fehlen. Nachdem wieder eine der Zylinderzahl der Brennkraftmaschine entsprechende Anzahl von Niederspannungssignalen gezählt worden ist, führen die Signalleitungen 90-94 dem UND-Kreis 38 wieder einen Zählerstand von 14 zu, entsprechend dem η-ten Niederspannungssignal auf der Leitung 34, und der ODER-Kreis 26 wird auf der Leitung 98 ein Signal bereitstellen, weil er auf das Lauf signal auf dt:i Leitung 44 anspricht; sodass wieder ein günstiges Eins-Signal auf der Leitung 62 auftritt. Es sei bemerkt, dass dann, wenn das Flip-Flop 40 einmal im Laufzustand ist, das Signal auf der Leitung 44 über den ODER-Kreis 6O kontinuierlich anliegt, um den UND-Kreis 50 im betätigten Zustand' zu halten, wodurch der D-Eingang des Flip-Flops 40 kontinuierlich in .einem Zustand sich befindet, sodass der Flip-Flop im gesetzten Zustand verbleibt bis eines der anderen Eingangssignale
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dem ODER-Kreis 58 wieder zugeführt wird.. Dies könnte aus dem
einen oder anderen Grunde auftreten; wenn der Zähler seinen End- I Zählerstanderreichen könnte oder wenn ein erneutes Starten durch j die Bereitstellung eines Signales auf der Leitung 56 durch die ; Startmittel eingeleitet würde. Andererseits wird der Stromkreis
fortfahren ein gültiges Eins-Signal auf der Leitung 62 für jedes : n-te Niederspannungssignal auf der Leitung 34, das vom Zähler 36 ; gezählt wird, zu erzeugen, wobei η die Anzahl der Zylinder der
Maschine ist, wie sie durch den Schalter 74 bestimmt worden ist. :
Wenn andererseits ein zweites Signal auf der Leitung 28
aufträte, wie etwa durch ein Störung, ehe das n-te Signal auf ; der Leitung 34 festgestellt worden wäre, wenn das Gerät noch
im Auswahlmodus ist (wie er durch das Signal auf der Leitung 48 ■ gekennzeichnet isii, dann wird der UND-Kreis 24 über den ODER-Krei$ 82 das Startsignal über die Leitung 80 wieder bereitstellen, um
den Zähler wieder einzustellen und ihn vorübergehend von den
Eingangssignalen trennen, wodurch ein neuer Zyklus eingeleitet
wird. Dies würde höchstwahrscheinlich wieder innerhalb von weniget als η Niederspannungssignalen von einem gültigen Signal des
ersten Zylinders auf der Leitung 28 gefolgt, sodass er wieder
rückgestellt würde. So könnte der Zähler immer wieder innheralb
von Zeitrahmen zurückgestellt werden, die kleiner als eine
elektrische Umdrehung der Maschine wären, wenn zuviel Störungen
auf der Leitung vorlagen.
Ein anderer Zustand, der auftreten könnte, wäre der, dass
ein zweites Signal des ersten Zylinders auf der Leitung 20 nicht . durch den Signalaufbereitungskreis 22 zur Leitung 28 durchgelassen würde, sodass dann, wenn ein Zählerstand von 14 im Zähler
erreicht wird, der angibt, dass die erforderliche Anzahl von
Niederspannungssignalen in Uebereinstimmung mit der Zylinderzahl
der Maschine gezählt worden ist, der Zähler bis 15 zählen
würde, wodurch ein Ausgangszählersignal auf der Leitung 54
erschiene, welches den Zähler in den Haltezustand (wegen seiner
inneren Verdrahtung) bringen würde und welches den ODER-Kreis 58
. betätigen würde, sodass sirhergestellt würde, dass das Flip-Flop ■ 40 in den zurückgestellten Zustand gebracht wird? das nächste
Signal des ersten Zylinders würde den Zähler wieder starten.· '
Wenn jedoch das System einmal im Laufmodus ist, ist das
Vorhandensein oder das Nicht Vorhandensein der Signale des ersten
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Zylinders auf der Leitung 20 nicht mehr relevant und dies ist ein wichtiger Gesichtspunkt der Erfindung, welcher dieselbe weit wertvoller macht als die Stromkreise bekannter ähnlicher Art- Mit anderen Worten, wenn einmal das Niederspannungssignal, das mit dem ersten Zylinder zusammenfällt, festgestellt worden ist, braucht dem Hochspannungszündsignal, das dem ersten Zylinder, zugeführt wird, keine Beachtung mehr geschenkt zu werden, sondern. es genügt einfach zyklisch und wiederholend das Niederspannungssignal zu verfolge^um ein gültiges Eins-Signal auf der Leitung 62; zu erzeugen. ι
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Leerseite

Claims (7)

  1. PATENTANSPRUECHE
    [IJ Vorrichtung zum Erzeugen eines Signales, welches mit dem Zünden eines bestimmten Zylinders in der elektrischen Zündung einer Brennkraftmaschine mit η Zylindern zusammenfällt , mit einem Zähler zum Anschluss an die Niederspannungsseite der Zündspule der Brennkraftmaschine zum Zählen der Niederspannungssignale und zum Erzeugen eines Zählersignales, welches das Zählen von H Niederspannungssignalen anzeigt und mit einer Vorrichtung zum Anschliessen an das Hochspannungszündkabel des bestimmten Zylinders der Brennkraftmaschine zum Erzeugen eines dem bestimmten Zylinder zugeordneten Signales, gekennzeichnet durch eine bistabile Vorrichtung (40), welche in einen von zwei stabilen Zuständen einschaltbar ist und ein Laufsignal (44) in einem der stabilen Zustände und ein Auswahlsignal (48) im anderen stabilen Zustand erzeugt, eine auf dieses Auswahlsignal
    (48) und das Signal (28) des ausgewählten Zylinders ansprechende Vorrichtung (24), um zu bewirken, dass der Zähler (36) das Zählen der Niederspannungssignale (30,34) beginnt, ein Ausgangskreis (38), der an den Ausgang des Zählers (36) angeschlossen und auf die Ausgangssignale (90,92,94) des Zählers (36) , die Niederspannungssignale (30,34) und das Zündsignal (20,28,98) anspricht und auf das Auftreten der Zählerausgangssignale, des Niederspannungssignals und das Signal des ausgewählten Zylinders oder das Laufsignal anspricht, um ein gültiges Eins-(oder Ausgangs-) Signal zu erzeugen und durch eine Start-(oder Zählersteuer-) vorrichtung(82), welche auf den Zähler und die bistabile Vorrichtung (40) anspricht und in Abhängigkeit von dem Auftreten
    (84) des Laufsignales (44) und der Zählerausgangssignale (90,91, 92) oder das Auftreten (24) des Auswahlsignales (48) und des
    Signales (28) des ausgewählten Zylinders anspricht um das Zählen der Niederspannungsignale (30,34) wieder zu beginnen (80).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine bistabile Steuervorrichtung (6O,50); welche an den Ausgangskreis (38) angeschlossen ist und auf das gültige Einssignal (62) anspricht, um die bistabile Vorrichtung (40) in seinen ersten Zustand zu setzen, sodass sie das Laufsignal (44) erzeugt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die bistabile Steuervorrichtung (60,50) auch auf das Laufsignal (44)
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    anspricht.um die bistabile Vorrichtung (40) kontinuierlich in ihren ersten Zustand zu versetzen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine selektiv betätigbare Startvorrichtung (64) zum Erzeugen eines Startsignales (56) und dadurch gekennzeichnet, dass die bistabile Steuervorrichtung (58,52,50) auf das Startsignal (56) anspricht, um die bistabile Vorrichtung (40) in ihren zweiten Zustand zu setzen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die bistabile Steuervorrichtung (58,52,50) auf den Zähler
    (36) anspricht (54) und auf Signale anspricht, welche andeuten, dass der Zähler (36) mehr als Π Niederspannungssignale gezählt hat, um zu bewirken, dass die bistabile Vorrichtung in ihren zweiten Zustand gesetzt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zähler 36 einen voreinstellbaren Zähler (36) ist, mit einem Startsteuereingang (80), dassdie Startvorrichtung (24,84,82) ein Startsignal (80) an den Starteingang gibt.um das Zählen der Niederspannungssignale wieder aufzunehmen und,dass eine Vorrichtung (74) vorgesehen ist, welche in Abhängigkeit von der Zylinderzahl der Maschine einstellbar ist, um den Zähler (36) auf eine Zahl einzustellen {10,12), welche η + 1 kleiner ist als der Zählerendstand des Zählers (36).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zähler (36) einen Endstandausgang (54) und einen Standhalteeingang hat, wobei der Endstandausgang danStandhalteausgang zugeführt wird, sodass wenn einmal sein Endstand erreicht ist, der Zähler seinen Endstand halten wird, bis die Startvorrichtung die Wiederaufnahme der Zählung der Niederspannungssignale bewirkt und dadurch , dass die bistabile Steuervorrichtung (50,52,54) an den Endstandausgang angeschlossen ist und darauf anspricht (52), um die bistabile Vorrichtung (44) in ihren zweiten Zustand zu setzen.
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