DE2649027C3 - Anordnung zur absorptionsoptischen, schlierenoptischen oder interferenzoptischen Untersuchung von in Lösung befindlichen Makromolekülen oder Mikropartikebi in Dispersion - Google Patents
Anordnung zur absorptionsoptischen, schlierenoptischen oder interferenzoptischen Untersuchung von in Lösung befindlichen Makromolekülen oder Mikropartikebi in DispersionInfo
- Publication number
- DE2649027C3 DE2649027C3 DE2649027A DE2649027A DE2649027C3 DE 2649027 C3 DE2649027 C3 DE 2649027C3 DE 2649027 A DE2649027 A DE 2649027A DE 2649027 A DE2649027 A DE 2649027A DE 2649027 C3 DE2649027 C3 DE 2649027C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- optical
- cell
- rotor
- light source
- cells
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N21/00—Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
- G01N21/01—Arrangements or apparatus for facilitating the optical investigation
- G01N21/03—Cuvette constructions
- G01N21/07—Centrifugal type cuvettes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B13/00—Control arrangements specially designed for centrifuges; Programme control of centrifuges
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B5/00—Other centrifuges
- B04B5/04—Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers
- B04B5/0407—Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles
- B04B5/0414—Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles comprising test tubes
- B04B5/0421—Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles comprising test tubes pivotably mounted
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Investigating, Analyzing Materials By Fluorescence Or Luminescence (AREA)
- Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)
- Apparatus Associated With Microorganisms And Enzymes (AREA)
Description
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkreise umfassen:
a) einen von den Synchronisierimpulsen getriggerten Sägezahngenerator (SZ)zur Lieferung einer
Sägezahnspannung, deren Periode durch die Drehfrequenz des Vielzellenrotors (13) bestimmt
ist und deren Maximalwert unabhängig von der Drehfrequenz konstant gehalten ist,
b) einen von der Maximalspannung des Sägezahns beaufschlagten Spannungsteiler (STR)mit einer
der Anzahl der Zellen entsprechenden Zahl von Abgriffen,
c) eine der Zahl der Zellen entsprechende Zahl von Komparatoren (KO), die eingangsseitig mit
einem der Abgriffe des Spannungsteilers (STR) sowie mit dem Ausgang des Sägezahngenerators
(SZ) verbunden sind, sowie
d) Auswahlschalter (ZV \ -ZV6) zur Verbindung
des Ausgangs einzelner, jeweils bestimmten Zellen zugeordneter Komparatoren (KO) mit
einem den Laserimpuls auslösenden Impulsformer (IF).
Die Erfindung betrifft eine Anordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind Methoden zur photographischen Registrierung von Sedimentationsvorgängen und Gleichgewichtszuständen
von Makromolekülen und Mikropartikeln in einer Ultrazentrifuge bekannt, wie z. B. die
schlierenoptische, die interferenzoptische oder die absorptionsoptische Methode. Weiter ist es aus DE-PS
34 201 und DE-OS 17 98101 bereits bekannt, die Meßkapazität von Ultrazentrifugen mit optischer
Registrierung dadurch zu vervielfachen, daß man vom Zweizellenbetrieb, — das sind eine Referenzmarkenzelle
und eine Meßzelle je Rotor mit kontinuierlich brennender Lichtquelle — zum Vielzellenbetrieb
übergeht. Im Vielzellenbetrieb werden eine Referenzmarkenzelle und mehrere Meßzellen in einem Rotor
durch ein Lichtblitzstroboskop durchstrahlt. Über einen induktiven oder einen kapazitiven Geber im Innern der
Rotorkammer, bestehend aus feststehenden und mit dem Vielzellenrotor umlaufenden Elementen, ferner
einem elektronischen Steuergerät außerhalb der Rotorkammer, wird dabei die Blitzfolge der Stroboskoplichtquelie
synchron mit der Umlauffrequenz des Rotors so gesteuert, daß immer nur dann durchstrahlt wird, wenn
eine bestimmte Meßzelle den optischen Strahlengang passiert Durch Umsteuern der Blitzfolgen von einer
ι ο Meßzelle auf die nächste können dann nacheinander alle
Meßzellen individuell betrachtet und photographiert werden.
Bekannt ist ferner der Vielzellenrotorbetrieb von analytischen Ultrazentrifugen mit UV-Scanner-Registrierung
anstelle der obenerwähnten Optiken zur pliotographischen Registrierung. Dabei werden die
Bilder der Zellen über einen Meßstrahlengang mit UV-Optik in die Abbildungsebene des Scanners
projiziert. In dieser Ebene befindet sich ein enger Meßspalt, der mittels eines Spindeltriebs über das
Zellenbild gefahren werden kann. Hinter dem Spalt befindet sich ein Photomultiplier, an den ein Schreiber
angeschlossen ist. Auf diesem wird die Extinktion des UV-Lichtes in der Meßzelle als Funktion des radialen
Abstandes von der Rotorachse registriert. Bei einem Vielzellenrotorbetrieb mit UV-Scanner-Registrierung
sind wiederum zwei Ausführungsformen bekannt. Bei der eintn, in der Zeitschrift »Fractions«, 1 (1971) S. 1 ff
beschriebenen Ausführung wird die Auswahl einzelner Zellen bei kontinuierlich brennender Lichtquelle über
einen optischen Geber in der Rotorkammer ermöglicht, indem das Ausgangssignal des Photomultipliers nur
dann kurzzeitig eingeschaltet wird, wenn die vorgewählte Zelle den UV-Meßstrahlengang passiert. — Bei
der anderen bekannten Ausführungsforni (CZ-Chemie Technik 2, 1973, S. 441 ff) bleibt der Photomultiplier-Ausgang
ständig eingeschaltet und es wird eine Stroboskoplichtquelle verwendet, welche, über einen in
der Rotorkammer angeordneten optischen Geber gesteuert, immer nur dann einen Lichtblitz abgibt, wenn
die vorgewählte Zelle den UV-Meßstrahlengang passiert.—
Aus der FR-PS 20 55 891 ist ferner eine analytische Ultrazentrifuge mit Vielzellenrotor bekannt, die als
optische Hilfssteuerung in einem zweiten Strahlengang nach Schlieren hinter einer Lichtquelle eine Kondensorlinse,
einen Spalt von bestimmter Winkellage in der zu durchstrahlenden Zelle sowie einen Photomultiplier am
Ende des Strahlenganges vorsieht.—
Die Energie der einzelnen Lichtblitze einer Stroboskopblitzlampe weist im Bereich von
0 < η < 80 000 U/min eine starke Frequenzabhängigkeit auf. Dies ist deshalb nachteilig, da dann zur
optischen Belichtung einer Photoplatte unterschiedliche Blitzzahlen bei unterschiedlichen Rotordrehzahlen
benötigt werden, was eine Belichtungsautomatik sehr erschwert.
Das bei Vielzellenbetrieb unmittelbar hintereinander erfolgende Photographieren einzelner Meßzellen auf
getrennten Photoplatten ist für Messungen höchster Genauigkeit auch insofern ungeeignet, als der Gesamtvorgang
dafür zu viel Zeit erfordert. Dies gilt bei schlierenoptischen Aufnahmen insbesondere dann,
wenn gefordert ist, daß neben der Schlierenlinie eine individuelle Lösung auch die Schlierengrundlinie des
reinen Lösungsmittels und die beiden Linien der Referenzmarkenzelle auf einer Aufnahme vorliegen
müssen, um eine präzise Planimetrierung der Peakfläche
auch bei hohen Rotordrehzahlen zu ermöglichen, bei denen die Schlierengrundlinie häufig nicht gerade,
sondern gekrümmt ist Bei langer Dauer des Gesamtregistriervorganges sind die Sedimentationszustände der
einzelnen Proben in den verschiedenen Meßzellen nicht mehr gleich. Zur Beseitigung dieses Nachteils wäre es
wünschenswert, daß zwei oder meh;ere Zellen simultan,
etwa durch alternierende Durchstrahlung dieser Zellen, auf einer Photoplatte registrierbar sind. Insbesondere
bei schlierenoptischer Registrierung von Dicluegradienteniäufen
wäre als bevorzugte Kombination für Oberlagerungsbilder zu wählen: Lösungszelle/Lösungsmittelzelle/Referenzmarkenzelle.
Hierbei würde die alternierende Durchstrahlung mehrerer Zellen eine große Verbesserung der Meßgenauigkeit bringen.
Insbesondere bei Proben, die sich im Molekulargewicht und partiellem spezifischem Volumen nur schwach
unterscheiden, würden Überlagerungsbilder kleine Unterschiede erkennen lassen, die bei getrennt aufgenommenen
Bildern nicht sichtbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der im Oberbegriff des Anspruchs 1
genannten Art zu schaffen, bei der keine Abhängigkeit der Energie der Lichtimpulse von der Rotordrehzahl
auftritt und bei der die Zahl der pro Zeiteinheit möglichen Messungen erhöht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabenstellung durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten
Maßnahmen gelöst
Eine Weiterbildung der Erfindung ist Gegenstand des Anspruchs 2. Die Verwendung eines Lase/s als
Lichtquelle bringt insbesondere den Vorteil mit sich, daß die Energie der Lichtimpulse bei konstanter Dauer
unabhängig von der Drehfrequenz des Rotors ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine analytische Ultrazentrifuge,
Fi g. 2 ein Ausführungsbeispiel einer Steuerschaltung
für den Betrieb der Zentrifuge nach F i g. 1,
F i g. 3 und 4 mit der Anordnung nach F i g. 1 erhaltene photographische Aufnahmen.
Fig. 1 gibt einen Gesamtüberblick über die hier beschriebene analytische Ultrazentrifuge. Sie zeigt
schematisch die Rotorkammer mit Rotor, die Strahlengänge, die Unterbrechervorrichtung, das Steuergerät
und die Registriervorrichtung mit Photopiatte.
Die Lichtquelle für einen oder mehrere Meßstrahlengänge 15, 15a besteht im wesentlichen aus dem
Netzgerät 7 zur Spannungsversorgung, einer gesteuerten Lampe 8 in Form eines Lasers, einer Sammellinse 9
und einer Zylinderlinse 10. Sind mehrere Meßstrahlengänge 15 vorgesehen, so wird in jedem dieser
Strahlengänge eine solche Lichtquelle 7 bis 10 angeordnet. Für jeden einzelnen Strahlengang und mit
der zugehörigen Lichtquelle kann dann beispielweise bei Meßlicht unterschiedlicher Wellenlänge gearbeitet
werden. Jede Lichtquelle bewirkt synchron mit der Umlauffrequenz des Vielzellenrotors 13 innerhalb des
Durchlaufs einer einzelnen Meßzeüe durch den Meßstrahlengang 15 die Gewährleistung der konstan- eo
ten Lichtenergie für ei»·». :Timer konstante, kurze
Zeitdauer, die jedoch zweckmäßig kleiner als 10 Mikrosekunden sein soll, dadurch, daß bei impulsförmig
schaltbarem Laser dieser nur in der vorgegebenen kurzen Zeitdauer eingeschaltet wird, wobei die abgestrahlte
Lichtenergie pro Impuls immer konstant, d. h. unabhängig von der Schaltfrequenz ist.
Eine konstante Zeitdai'er von 10 Mikrosekunden
oder kleiner ist deshalb zu wählen, damit bei maximaler Rotordrehzahl die minimal mögliche Durchlaufszeit
einer Meßzelle durch den Meßstranlengang 15 hinreichend größer als diese 10 Mikrosekunden ist — Die
Konstanz der Lichtenergie pro Lichtimpuls ist die Voraussetzung für eine einfache Belichtungsautomatik.
Zur Erzielung optimal belichteter Photoplatten 18 am äußeren Ende des umgelenkten Meßstrahlenganges 15a
ist dann nur noch die entsprechende, von der PlattenempFindlichkeit abhängige Sdialtzahl an einem
Blitzzahlvorwahl-Zähler des elektronischen Steuergeräts 6 einzustellen, auf das in der nachfolgenden
Beschreibung an Hand von Fig.2 noch eingegangen
wird.
Im Falle eines schnell pulsförmig steuerbaren Lasers ;fils Lichtquelle 8 erübrigt sich im allgemeinen ein Filter
bzw. der Monochromator 12.
Im Falle des Einsatzes eines pulsförmig steuerbaren Lasers muß das Netzgerät 7 so aufgebaut sein, daß es
mit elektronischen Mitteln für die konstante Lichtenergie der Lichtimpulse bei allen möglichen Schaltfrequenzen
bzw. im gesamten Drehzahlbereich des Rotors sorgt Um diese Konstanz der Lichtblitzenergie zu
garantieren, aber auch um die Lebensdauer der Lichtquelle 7 bis 10 zu erhöhen, kanu es zweckmäßig
sein, bei sehr hohen Rotordrehzahlen nicht mehr bei jeder Umdrehung zu blitzen, sondern nur noch bei jeder
zweiten oder dritten Umdrehung usw. Man kann dies erreichen, indem man die vom elektronischen Steuergerät
6 an die Lichtquelle abgegebenen Triggerimpulse noch innerhalb des Steuergeräts 6 durch einen
monostabilen Multivibrator laufen läßt, der nur Impulse weiterleitet, deren Zeitabstand größer als eine fest
vorgegebene Zeit ist. Ist beispielsweise diese Zeit mit 0,01 see bemessen, so wird bei einer Rotordrehzahl von
60 000 U/min nur noch bei jeder zehnten Umdrehung des Rotors geblitzt.
Der optische Geber ist mit seinen wesentlichen Teilen außerhalb der Rotorkammer 14 angebracht, um
Hochtemperaturmessungen im Innern der Kammer zu ermöglichen. Gemäß Fig. 1 besteht der Strahlengang
16 des optischen Gebers im einzelnen aus einer Glühlampe 1, der Blende 2, einer oder mehreren
Kollimatorlinsen 3, ferner einer entsprechenden Zahl von Kondensorlinsen 4 sowie einem Phototransistor 5,
dessen Ausgang mit dem Steuergerät 6 verbunden ist. Bei dieser Art des Aufbaus und der Anordnung des
optischen Gebers müssen an handelsüblichen Vielzellenrotoren 13 keine mechanische Änderungen vorgenommen
werden, die die guten Laufeigenschaften des Rotors, insbesondere bei den höchsten anzuwendenden
Drehzahlen, beeinträchtigen könnten.
Der Zweck des optischen Gebers 1 bis 5 ist es, mit Hilfe einer im Rotor 13 befindlichen Standard-Referenzmarkenzelle
bekannter Bauart ein eindeutiges, impulsförmiges, elektrisches Steuersignal pro Rotorumdrehung
an das elektronische Steuergerät 6 abzugeben. Die Referenzmarkenzelle muß bei jeder Messung
mitgefahren werden, um die absoluten Zellenradien bestimmen zu können. Dieser Forderung ist dadurch
entsprochen, daß der optische Geber aus den Elementen 1 bis 5 parallel zum Meßstrahlengang 15 im Steuerstrahlengang
16 angeordnet ist, wobei dieser Strahlengang 16 "on der Rotorachse den gleichen Abstand hat wie der
Meßstrahlengang 15. Der Steuerstrahlengang 16 durchdringt daher ebenfalls die Mitten der Zellbohrungen des
Rotors 13. An jenen Stellen, an denen der Steuerstrahlengang 16 die Wände der Rotorkammer 14 durchstößt,
sind vakuumdichte, entweder planparallele Fenster oder Linsen 3, 4 anzubringen, falls solche, wie an neueren
Geräten üblich, nicht bereits vorhanden sind. — Als Glühlampe 1 wird vorzugsweise eine spannungsstabilisierte,
dauernd brennende Niedervolt-Glühlampe im Brennpunkt der Kollimatorlinse 3 verwendet mit
zwischengeschalteter Kantenblende 2. Diese Kantenblende 2 läßt nur einen Teilstrahl des Gesamtstrahls der
Glühlampe 1 in die Rotorkammer 14 eintreten, der die eine Öffnung der Referenzmarkenzelle durchdringt.
Durch die zweite Öffnung der Referenzmarkenzelle, ebenso wie durch die sektorförmigen Löcher sämtlicher
Meßzellen kann wegen der Kantenblende 2 kein Licht der Glühlampe eindringen. Infolgedessen gibt der
Phototransistor 5, wie gefordert, pro Rotorumdrehung immer nur einen eindeutigen elektrischen Impuls an das
Steuergerät 6 ab.
Das elektronische Steuergerät 6, dessen Blockschaltbild F i g. 2 zeigt, soll mittels der vom optischen Geber 1
bis 5 gelieferten Impulse, über Vorwahlschalter 6a für die Zellennummer, die vorgewählte Schaltzahl sowie
den verwendeten Rotortyp, die Lichtquelle 7 bis 10 selbsttätig derart steuern, daß entweder
a) stets nur eine vorgewählte Zelle durchstrahlt wird, oder
b) zwei oder auch mehrere beliebig vorgewählte Zellen unmittelbar hintereinander alternierend
durchstrahlt werden, um im Beobachtungsokular 17 am abgewinkelten Zweig 15a des Meßstrahlenganges
15 Überlagerungsbilder dieser Zellen zu erzeugen bzw. auf der Photoplatte 18 zu registrieren.
Am Steuergerät 6 wird ferner die die Belichtungsintensität bestimmende Schaltzahl an Blitzzahlvorwahlzähiern
vorgewählt und somit die Belichtungszeit der Photoplatte 18 bestimmt, und zwar sowohl bei
Einzelzellenmessung als auch bei alternierender Belichtung mehrerer Zellen. Schließlich wird am Steuergerät 6
für jeden Rotortyp, d. h. 2-, 4-, 6- oder 8-Zellenrotor, eine entsprechende Voreinstellung vorgenommen.
Fig.2 zeigt in Form eines schematischen Blockschaltbildes
eine der möglichen Ausführungsformen der Steuergeräts 6, bei der Zwei-, Vier- oder Sechszellenrotoren
gefahren werden können, wobei Zelle Z\ stets die Referenzmarkenzelle ist und im automatischen Ablauf
maximal drei beliebige Zellen A, B und C zyklisch alternierend geblitzt werden können. Bei diesem
automatischen Ablauf wird unmittelbar im Anschluß an das alternierende Blitzen die Referenzmarkenzelle
allein geblitzt, und zwar mit einer Blitzzahl, die der Summe der Blitze beim alternierenden Blitzen entspricht.
Der V/R-Zähler VRZ (Vorwärts/Rückwärts-Zähler)
sorgt in Zusammenarbeit mit einem R/S-Flipflop
RSF (Reset/Set-Flipflop = bistabiler Multivibrator)
dafür, daß die Blitzzahl der Referenzmarkenzelle gleich der Summe der auf den drei Blitzzahlvorwahlwählern
BZa, BZb und BZc eingestellten Blitzzahlen ist. Neben dem automatischen Ablauf mit seiner begrenzten
Blitzzahl kann zur visuellen Beobachtung auch unbegrenzt lange, einzeln oder zyklisch alternierend
geblitzt werden, indem die entsprechenden jeder Zelle zugeordneten 5poligen Zellenvorwahlschalter
ZVi — ZVe in die Stellung V(= visuell) gebracht werden.
Aus der folgenden Beschreibung des Aufbaus des Steuergeräts 6 und seiner Wirkungsweise werden die
wesentlich erweiternden Meßmöglichkeiten gegenüber den bisherigen photographischen Registriertechniken
deutlich. Die vom optischen Geber 1 —5 an den Eingang des Steuergeräts 6 gelieferten Spannungsimpulse
durchlaufen zunächst einen Schmitt-Trigger ST mit Differenzierglied, wodurch sie eine definierte Form
erhalten. Die Zeitspanne zwischen zwei solchen Impulsen ist identisch mit der Zeit, die der Rotor 13 für
eine Umdrehung benötigt. Innerhalb dieser Zeit wird im Innern eines Sägezahngenerators SZ ein Kondensator
streng linear aufgeladen und am Ende dieser Zeitspanne
ίο schnell entladen, so daß den Sägezahngenerator eine
sägezahnähnliche Spannung verläßt, wobei die maximale Spannung jedes Sägezahns stets gleich hoch ist, und
zwar unabhängig von einer Änderung der Rotordrehzahl im gesamten Drehzahlbereich.
Die Konstanz der maximalen Sägezahnspannung wird dadurch erreicht, daß im Sägezahngenerator SZ
zusätzlich ein Vergleichen ein Sample-Hold-Verstärker
und ein Differenzverstärker schaltungsmäßig integriert sind. Die vom Schmitt-Trigger ST herkommenden
geformten Spannungsimpulse werden im Sägezahngenerator SZ zum einen zum schnellen Entladen des
Sägezahn-Kondensators mit einem FET-Schalter (Feld-Effekt-Transistor-Schalter)
und zum anderen zum Triggern des Sample- Hold-Verstärkers benutzt. Vom
Ausgang des Sample-Hold-Verstärkers wird der maximale Wert des Sägezahns im Vergleicher mit einem fest
vorgegebenen Spannungswert von 10 V verglichen und die Differenzspannung in einem Verstärker mit großer
Zeitkonstante (= Integrator) verstärkt und zur Regelung des Sägezahns benutzt, so daß die maximale
Sägezahnspannung unabhängig von der Rotordrehzahl stes gleich hoch ist.
Die absolute Größe der Sägezahnspannung ist damit ein Maß für die Winkelstellung des Rotors 13 gegenüber
dem Steuerstrahlengang 16. Den konstanten Winkelmaßen der verschiedenen Meßzellen des Rotors 13
gegenüber der Referenzmarkenzelle Z\ lassen sich bestimmte konstante Teilspannungen zuordnen, die
man an einem dem Sägezahngenerator folgenden Spannungsteiler STR mit einer Anzahl von Abgriffen
(Kontakten), entsprechend der Zellenzahl des verwendeten
Vielzellenrotors, abnimmt Am nicht gezeigten Vorwahlschalter für den Rotortyp kann die Zellenzahl
eingestellt werden. Am Spannungsteiler STR liegt stets eine konstante Spannung an, die identisch mit der
maximalen Sägezahnspannung isL Eine abgegriffene Teilspannung, die einer am Zellenvorwahlschalter ZV
ausgewählten Zelle entspricht, wird nun in einem Komparator KO mit der ansteigenden Sägezahnspannung
verglichen. Jeder Zelle 1—6 ist ein solcher Komparator KO zugeordnet, welcher auch den bereits
erwähnten monostabilen Multivibrator enthält, der nur Impulse durch den Komparator laufen läßt, deren
Zeitabstand größer als eine fest vorgegebene Zeit ist. In dem Augenblick, in welchem nun die ansteigende
Sägezahnspannung genau so groß ist wie die vorgegebene Teilspannung der vorgewählten Meßzelle, gibt der
Komparator KO einen Triggerimpuls zur Aktivierung der Lichtquelle 7 bis 10 im Meßstrahlengang 15 ab.
Ist der Zellenvorwahlschalter ZVaex entsprechenden
Meßzelle in der Schaltstellung V(= visuelle Beobachtung), so wird der Triggerimpuls, falls der Start-Stop-Schalter
O in der richtigen Stellung ist, über ein
Oder-Gatter und eine Impulsformerstufe IF vom Ausgang des Steuergeräts 6 direkt der optischen
Unterbrechervorrichtung 7 bis 10 zugeführt. Das Oder-Gatter ist erforderlich, um die Hintereinanderfolge
der Triggerimpulse zu regeln, falls bei visueller
Beobachtung zyklisch alternierend geblitzt werden soll, also mehrere Zellenvorwahlschalter gleichzeitig in
Stellung Vstehen.
Bei automatischem Ablauf des Blitzens werden die Zellenvorwahlschalter ZKder entsprechenden Meßzellen,
die zyklisch alternierend geblitzt werden sollen — in F i g. 4 sind es maximal drei — in die drei verschiedenen
Stellungen A, B und C gebracht und an den Blitzzahlvorwahlzählern BZA, BZb, BZcdle gewünschten
Blitzzahlen eingestellt. Die Zellenvorwahlschalter ZKder nicht zu blitzenden Zellen sind in Schaltstellung
O zu bringen. Ferner ist der Automat-Schalter zu schließen. Die die Komparatoren verlassenden Triggerimpulse gehen damit zunächst auf ein Und-Gatter und
einen Zähler ZR, wo sie gezählt und mit der am !5 Blitzzahlvorwahlzähler BZA, BZb, BZc eingestellten
Blitzzahl verglichen werden. Das Und-Gatter bleibt so lange geöffnet, bis die eingestellte Blitzzahl erreicht ist.
Wie beim visuellen Beobachten verlassen auch beim automatischen Ablauf die Triggerimpulse über die
gleiche Impulsformerstufe /Fden Ausgang des Steuergeräts
6. Durch Drücken des Start-Stop-Schalters O wird ein kompletter automatischer Ablauf ausgelöst.
Beim zyklisch alternierenden Durchstrahlen wird ein Überlagerungsbild dieser Zellen erzeugt, wie es
beispielsweise in Fig.3, rechts, dargestellt ist. Um Überstrahlungen bei solchen Überlagerungsbildern zu
vermeiden, ist es häufig zweckmäßig, nicht sämtliche Meßzellen des Rotors 13 gleichhäufig, sondern unterschiedlich
oft zu durchstrahlen. Man wird zur Erzielung guter photographischer Abbildungen weniger wichtige
Zellen, z. B. die Lösungsmittelzelle, welche die Schlierengrundlinie
erzeugt, weniger oft durchstrahlen. Dies erreicht man auf einfache Weise, indem man an den
Blitzzahlvorwahlzählern BZa — BZc des Steuergeräts 6 unterschiedliche Schaltzahlen für die verschiedenen
Zellen Zi-Zf1 einstellt,deren Bilder man überlagern will.
Zur photographischen Aufnahme der beiden Meßbeispiele Fig.3 und 4 war die Blitzfrequenz auf den
Bereich von 0 bis maximal 100 Hz begrenzt worden. Das
Netzgerät 7 hatte für eine konstante Blitzenergie von 1 Joule gesorgt. Die Halbwertszeit der Blitze war stets
kleiner als 2 Mikrosekunden. Für die Belichtung einer handelsüblichen Photoplatte 18 waren dann 300 Blitze
pro Photo nötig. Bei maximaler Blitzfrequenz errechnet sich daraus eine Belichtungszeit von 3 see.
Die F i g. 3 zeigt als Meßbeispiel Schlierenphotos, die während eines Sedimentationslaufs von verschieden
konzentrierten Lösungen eines monodispersen Polystyrols mit dem Molekulargewicht M = 110 000 g/mol
aufgenommen worden war. Nach einer Gesamtlaufzeit von 240 min wurden sämtliche Photos dieser Fig.3
unmittelbar hintereinander aufgenommen, wozu insgesamt 3 min erforderlich waren.
Das in Fig.4 dargestellte Meßbeispiel zeigt Schlierenphotos
eines Dichtegradientenlaufs nach einer Gleichgewichtseinstellungszeit von 20 h. In einem
Gradientengemisch auf 65 g Toluol und 35 g Bromoform als Lösungsmittel wurden drei Polystyrole
unterschiedlichen Molekulargewichts, nämlich M\ = 37 000, M2 = 1 800 000 und M3 = etwa
75 000 000 (= vernetzte, kugelförmige Mikrogelpartikel),
einzeln und in einer 1:1: !-Mischung vermessen. — Die F i g. 4 zeigt deutlich die gleiche Dichtelage der
drei Polystyrolbanden und deren zunehmende Diffusionsverbreiterung mit abnehmendem Molekulargewicht.
Bei konventioneller Fahrweise wären für dieselben Messungen 7 Arbeitstage erforderlich gewesen.
— Die erfindungsgemäß aufgebaute Anordnung vervielfacht somit die Meßkapazität und ermöglicht
dadurch einen wesentlich wirtschaftlicheren Einsatz dieses teuren Geräts.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
•30246/260
Claims (1)
1. Anordnung zur absorptionsoptischen, schlierenoptischen oder interferenzoptischen Untersuchung
von in Lösung befindlichen Makromolekülen oder Mikropartikeln in Dispersion mit
a) einer Ultrazentrifuge mit Vielzellenrotor,
b) mindestens einem, durch eine Lichtquelle und einen photoempfindlichen Empfänger definierten
Meßstrahlengang,
c) einer Steuerschaltung zur impulsförmigen Erregung der Lichtquelle,
d) einem Geber zur Erzeugung von Synchronisierungspulsen mit der Frequenz des Vielzellenrotors
für die Steuerschaltung,
dadurch gekennzeichnet, daß
e) die Lichtquelle (8) einen Laser umfaßt,
f) die Steuerschaltung Schaltkreise (SZ, STR, Z1 - Z 6, KO, ZV1 - ZV6) zur Auslösung eines
Laserimpulses jeweils zu bestimmten, der Anwesenheit beliebig wählbarer Zellen des
Vielzellenrotors (13) im Meßstrahlengang (15) entsprechenden Zeitpunkten besitzt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2649027A DE2649027C3 (de) | 1976-10-28 | 1976-10-28 | Anordnung zur absorptionsoptischen, schlierenoptischen oder interferenzoptischen Untersuchung von in Lösung befindlichen Makromolekülen oder Mikropartikebi in Dispersion |
GB44738/77A GB1588029A (en) | 1976-10-28 | 1977-10-27 | Process and apparatus for viewing and/or photographically recording motions and states in a high speed multi-cell centrifuge |
US05/846,331 US4202632A (en) | 1976-10-28 | 1977-10-28 | Process and apparatus for optical recording of motions and states in ultracentrifuges in multi-cell operation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2649027A DE2649027C3 (de) | 1976-10-28 | 1976-10-28 | Anordnung zur absorptionsoptischen, schlierenoptischen oder interferenzoptischen Untersuchung von in Lösung befindlichen Makromolekülen oder Mikropartikebi in Dispersion |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2649027A1 DE2649027A1 (de) | 1978-05-11 |
DE2649027B2 DE2649027B2 (de) | 1980-03-13 |
DE2649027C3 true DE2649027C3 (de) | 1980-11-13 |
Family
ID=5991729
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2649027A Expired DE2649027C3 (de) | 1976-10-28 | 1976-10-28 | Anordnung zur absorptionsoptischen, schlierenoptischen oder interferenzoptischen Untersuchung von in Lösung befindlichen Makromolekülen oder Mikropartikebi in Dispersion |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4202632A (de) |
DE (1) | DE2649027C3 (de) |
GB (1) | GB1588029A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3833974A1 (de) * | 1988-10-06 | 1990-04-12 | Bayer Ag | Ultrazentrifuge zur bestimmung von teilchengroessenverteilungen |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1161138B (it) * | 1983-04-13 | 1987-03-11 | Instrumentation Lab Spa | Fotometro analitico, di tipo centrifugo, atto alla determinazione praticamente simultanea della presenza di differenti sostanze in un certo numero di campioni discreti |
US4711987A (en) * | 1985-03-01 | 1987-12-08 | Abbott Laboratories | Heat source circuitry for biological material analysis |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1904124A (en) * | 1932-08-27 | 1933-04-18 | Gen Electric | Stroboscope |
JPS4837397B1 (de) * | 1968-08-22 | 1973-11-10 | ||
NL6815905A (de) * | 1968-11-08 | 1970-05-12 | ||
FR2055891A5 (de) * | 1969-08-05 | 1971-05-14 | Anvar | |
US3758949A (en) * | 1971-01-06 | 1973-09-18 | Teletype Corp | Digitizer |
US3970967A (en) * | 1974-10-22 | 1976-07-20 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force | Controllable ultrafast light shutter |
-
1976
- 1976-10-28 DE DE2649027A patent/DE2649027C3/de not_active Expired
-
1977
- 1977-10-27 GB GB44738/77A patent/GB1588029A/en not_active Expired
- 1977-10-28 US US05/846,331 patent/US4202632A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3833974A1 (de) * | 1988-10-06 | 1990-04-12 | Bayer Ag | Ultrazentrifuge zur bestimmung von teilchengroessenverteilungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2649027A1 (de) | 1978-05-11 |
US4202632A (en) | 1980-05-13 |
GB1588029A (en) | 1981-04-15 |
DE2649027B2 (de) | 1980-03-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2816870A1 (de) | Verfahren und geraete zur blutzellenmessung | |
DE2431107A1 (de) | Geraet zum ermitteln der dichte und groesse von in einem insbesondere fluessigen medium suspendierten kleinen teilchen | |
DE2817334A1 (de) | Fluoreszenz-polarimeter | |
DE2536370C3 (de) | ||
DE1498618B1 (de) | Laborzentrifuge | |
DE2950606A1 (de) | Vorrichtung zur zonenweisen optoelektronischen messung der flaechendeckung einer druckvorlage | |
DE2456566C2 (de) | ||
DE2358590A1 (de) | Spektrophotometer | |
DE2640442C3 (de) | Vorrichtung zur Ermittlung von extremen Dichtewerten | |
DE2649027C3 (de) | Anordnung zur absorptionsoptischen, schlierenoptischen oder interferenzoptischen Untersuchung von in Lösung befindlichen Makromolekülen oder Mikropartikebi in Dispersion | |
DE2263616A1 (de) | Vorrichtung zur automatischen bildscharfeinstellung und fuer andere fotometrische zwecke | |
DE2148189A1 (de) | Entfernungsmesser | |
DE2401829A1 (de) | Fotometeranordnung | |
DE2313349C3 (de) | Vorrichtung zur Steuerung der Belichtung | |
DE1598101B2 (de) | Fotoelektrische Abtastvorrichtung für l/itrazentrifugen | |
DE1498936A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Expositionszeit in einem Massenspektrometer | |
DE1296278B (de) | Vorrichtung zur Aufnahme und farbigen photographischen Aufzeichnung der Verteilung radioaktiver Isotope in einem Koerper | |
DE2041237B2 (de) | Automatische Scharfeinstellvorrichtung für Kameras oder dergleichen | |
DE2258219C3 (de) | Verfahren zur Lichtmessung in einäugigen Spiegelreflexkameras und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1917628C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur berührungslosen Messung der Feuchte oder der Konzentration anderer Substanzen in bewegten Meßgutbahnen | |
DE1473993B2 (de) | Lichtpei!vorrichtung | |
DE703643C (de) | Vorrichtung fuer photometrische Messungen an einer periodisch leuchtenden Lichtquelle | |
DE2409316A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur feststellung und sichtbarmachung von in loesungen oder schmelzen vorhandenen partikeln | |
DE3240033C2 (de) | Vorrichtung zur Scharfstellung optischer Systeme | |
DE860894C (de) | Sensitometer |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAM | Search report available | ||
OAP | Request for examination filed | ||
OC | Search report available | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8330 | Complete disclaimer |