DE2648279A1 - Dosierpumpenvorrichtung fuer stroemungsmittel - Google Patents

Dosierpumpenvorrichtung fuer stroemungsmittel

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DE2648279A1
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Jean-Claude Kilchsperger
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Description

Jean-Claude Kilchsperger
Lozere Palaiseau / Frankreich
Dosierpumpenvorrichtung für Strömungsmittel
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Strömungsmittel-Dosierpumpenvorrichtung .
Die tatsächlich verwendeten Dosierpumpen umfassen für die Laboratorien brauchbare, aber wenig' genaue peristaltische Pumpen und für die Industrielaboratorien Pumpen mit mechanisch gesteuerter Membran mit geringer Präzision, sowie Verdrängungskalbenpumpen oder Kolben-Membranpunpen, die Dichtungsbzw. Leckbeseitigungsprobleme bieten.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet es, diese Nachteile zu beheben. Sie vereinigt die Vorteile dreier Systeme, d.h. die Genauigkeit der Kolben- und Kolben-Membranpumpe, ohne deren Nachteile zu bieten, und zwar aufgrund der Unterdrückung ieglicher Lec-Kmöglichkeit.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet die Vereinigung zweier grundlegender Elemente für die Dosierung von Strömungsmitteln, d.h. einerseits die Gewinnung einer absoluten Abdichtung aufgrund eines flüssigen Kolbens, der durch deformierbare Wände geschützt ist, und dieses nämlich ohne die Verwendung irgendeiner Anschlußstelle in einem beweglichen Teil,und andererseits eine genaue Proportionalität zwischen den gepumpten Volumen und den linearen Verschiebungen des flüssigen Kolbens, die bequem meßbar und steuerbar sind.
Die gemäß dieser Vorrichtung verwirklichten Dosierpumpen sind genau volumetrisch in allen Betriebsbedingungen, dergestalt, daß kein Entweichen möglich ist.
Die Strömungsmittel werden einfach auf genaue und vollkommen reproduzierbare Weise dosiert, wobei eine große Genauigkeit von insbesondere ± 1% in den ungünstigsten Fällen auftritt.
Andererseits können diese Mengen außerordentlich gering sein. Beispielsweise kann der Mikroliter leicht mit etwa * 5%o gepumpt werden.[
Viele dieser Pumpen sind geeignet, Flüssigkeiten zu dosieren, die ohne Unzuträglichkeit Feststoffpartikel enthalten können, was nicht der Fall ist bei dem größten Teil bekannter Pumpen.
Schließlich sind insbesondere bei Laboratoriumspumpen alle Elemente, die mit dem gepumpten Strömungsmittel in Berührung stehen, aus Glas, Polytetrafluoräthylen oder einem anderen Material, so daß die Widerstandsfähigkeit gegenüber Angriffen chemischer Produkte der gesamten Einrichtung gewissermaßen uneingeschränkt ist.
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Die Vorrichtung, die den Gegenstand der vorliegenden Er findung ausnuchL, umfaßt cine vorexriLachLe AusführuncjyJoriu der erfindungsgemäßen Dosierpumpe sowie eine Ausführungsform, die in der Industrie verwendet werden kann.
Gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet man eine Dosierpumpe, die eine Sperre aufweist, die durch eine Strömungsmittelsäule gebildet wird, deren Verlagerung den Zu- und Austritt des zu bemessenden Produktvolumens bestimmt, und in der ein rohrförmiges Teil, das die Strö" mungsmittelsperre einschließt, an einem seiner Enden mit einer deformierbaren Wand versehen ist, die in Berührung mit einem dazwischen angeordneten Strömungsmittel steht und die über einen Kolben gesteuert wird, der mit einem Antriebsorgan verbunden ist, und das an seinem anderen äußeren Ende mit einem Hohlraum ausgestattet ist, der durch eine verformbare Wand in zwei Kammern unterteilt ist, von denen die eine mit einem dazwischen angeordneten Strömungsmittel ausgefüllt ist und die andere wahlweise mit Zu- und Austrittsleitungen für das zu bemessende Strömur.gsmittel verbunden ist.
Andere Merkmale und Vorzüge der Erfindung werden aus dem Studium der Beschreibung besser verständlich, die mehreren Ausführungsbeispielen beigefügt ist und sich auf die beigefügten Zeichnungen bezieht, in denen Fig. 1 die schematische Ansicht einer einfachen Dosierpumpe
ist,
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer Doppeldosierpumpe
ist,
Fig. 3 eine schematische Ansicht einer Ausführungsform als Laboratoriums.-Dosierpumpe ist,
Fig. 4 eine Schnittansicht einer vereinfachten industriellen Pumpe mit einem Einzelzylinder und pulsierendem Durchsatz ist, und
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Fig. 5 eine Schnittansicht einer anderen Ausführungsform einer Pumpe mit zwei verformbaren Membranen ist.
In Fig. 1 hat man eine Dosierpumpe dargestellt, die gemäß dem erfindungsgemaßen Verfahren ausgeführt ist und die ein rohrförmiges Teil 1 in U-Form aufweist, das eine Flüssigkeitssperre 6 einschließt und an einer seiner Enden mit einem Hohlraum 19 versehen ist, der von einer verformbaren Wand 2o oder einem Balgen verschlossen ist, der durch einen Kolben 21 betätigt wird, dessen Führungsstange 22 mit einem Antriebsorgan verbunden ist, das geeignet ist, dem Kolben eine wechselweise Bewegung längs des Pfeils F mitzuteilen.
An seinem anderen Ende ist das rohrförmige Teil 1 mit einem Hohlraum 23 ausgestattet, der durch eine verformbare Wand 24 in zwei Kammern 25, 26 unterteilt ist, wie dies bereits oben beschrieben ist.
Der Raum, der zwischen den verformbaren Wänden 2o und 24 und den äußeren Enden 8 und 8a der Flüssigkeitssäule 6 gebildet ist, ist mit einer Zwischenflüssigkeit 12, 12a gefüllt, die durchsichtig und nicht aggressiv ist.
Spürorgane 9, Io und 9a, loa für die Lage der Flüssigkeitssäule 6 sind jedem Arm 7, 7a gegenüber angeordnet und sind aus paarweisen optisch-elektronischen Einrichtungen gebildet.
Die Kammer 25 des Hohlraums 23 ist über ein Dreiwegeventil 27 an einer Zutrittsleitung 28 und einer Förderleitung 29 für das zu pumpende und zu dosierende Strömungsmittel angeschlossen. . ■
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Die erfindungsgemäße Dosierpumpe funktioniert auf die folgende Weise:
Während der Verschiebung des Kolbens 21 nach unten wirkt die verformbare Wand 2o über die Zwischenflüssigkeit 12 auf die Flüssigkeitssäule 6, die sich nach rechts verlagert und die verformbare Wand 24 zurückstößt, die die Verdrängung der Flüssigkeit der Kammer 25 zur Förderleitung 29 hin hervorruft, während sich das Ventil in seiner gestrichelt dargestellten Lage befindet. Das starr angeordnete Spürorgan 9a, loa, das an einem höherliegenden Spiegel der Flüssigkeitssäule 6 am Ende ihrer Bewegungsbahn angeordnet ist, wird betätigt, wenn die Säule 6 in das Blickfeld des iiichtstrahlenbündels 11a tritt, was die Herstellung einer Verbindung der Kammer 25 mit der Zutrittsleitung 28 und deren Abschließen gegenüber der Förderleitung 29 hervorruft.
Der Kolben 21 verlagert sich dann in umgekehrter Richtung nach oben und ruft über das Zwischenmedium der verformbaren Wand 2o und die Flüssigkeitssäule 6 die Verformung der verformbaren Wand 24 nach unten hervor, um Flüssigkeit durch die Zutrittsleitung 28 anzusaugen.
Das zweite Spürorgan 9, Io ist auf in seiner Lage veränderliche Weise bezüglich des Zweiges 7 des rohrförmigen Teils 1 angebracht, seine Wirkungsweise ist indessen von der des Spürorgans 9a, loa verschieden und es führt die Drehung des Ventilhahns 27 in umgekehrter Richtung nur dann hervor, wenn das äußere Ende 8 der Flüssigkeitssäule 6 beim Absinken die Zusammenwirkung mit dem Lichtstrahlenbündel 11 des Spürorgans 9, Io verläßt. Bis zu diesem Augenblick wird·die Flüssigkeit aus der Kammer 25 über das Ventil zur Ansaugleitung 28 hin gefördert, obwohl der Kolben 21 wieder einen neuen Zyklus nach unten zum Fördern beginnt, und er kann folglich dort keine For-
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derleistung aufweisen.
Das bei jedem Kolbenhub geförderte Flüssigkeitsvolumen wird demnach durch die veränderliche Lage des zweiten Spürorgans 9, Io bestimmt, das die regulierbare Veränderung der Fördermenge nach sich zieht.
In einer Abänderung und insbesondere für Mikrofördermengen ist es möglich, die oben beschriebene Anordnung zu verwenden, d.h. eine Flüssigkeitsanzeige, bei der sich die Flüssiakeit in einer Röhre mit sehr kleinem Durchmesser horizontal verschiebt. Die Änderung der Fördermenge wird in diesem Fall durch eine Änderung der Geschwindigkeit den Antriebsorgans hervorgerufen, das den Kolben 21 antreibt, und es ist in diesem Fall notwendig, den Ansaug- und Förderkreis 28 und 29 aus dem Grund zu verdoppeln, um ein praktisch kontinuierliches Fördern zu erreichen.
In Fig. 2 ist eine Doppeldosierpumpe dargestellt, die auf dem gleichen Verfahren beruht und die zwei rohrförmige Teile 1, la in U-Form aufweist, in denen zwei Flüssigkeitssperren 6, 6a angeordnet sind; diese rohrförmigen Teile sind ieweils an ihren Enden,wie oben beschrieben,mit einer verformbaren Wand 2o, 24 und 2oa, 24a ausgestattet, wobei die verformbaren Wände 2o, 2oa im entgegengesetzten Sinn durch Kolben 21, 21a betätigt werden. Andererseits begrenzen die Membranen 24, 24a die Kammern 25, 25a, die dazu bestimmt sind, Flüssigkeit zum Bemessen und zum Transportieren aufzunehmen, und die an einer Zufuhrleitung 31 und an einer Förderleitung 3o über zwischengeschaltete Dreiwegeschieber 27, 27a angeschlossen sind.
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Die Wirkungsweise ist gleich der der Dosierpumpenvorrichtung, die in Fig. 1 dargestellt ist, allerdings wirken die Membranen 24, 24a im Gegentakt derart, daß die Kammer 25 dann an der Zufuhrleitung 31 angeschlossen ist, wenn die Kammer 25a an der Förderleitung 3o angeschlossen ist und umgekehrt.
Diese Anordnung gestattet das Unterdrücken der Totzeit zum Ansaugen während der Verwendung der Pumpe für Mikroförderungen, denn die Regulierung der Förderung richtet sich nach der Änderung der Geschwindigkeit eines Motors, der umschichtig die Kolben 21, 21a betätigt.
In Fig. 3 ist eine Laboratoriumsdosierpumpe dargestellt, die in erfindungsgemäßer Weise ein geradliniges, vertikales rohrförmiges Teil 32 aufweist, dessen unteres Ende an einem Itohlraum 33 angeschlossen ist, der durch eine verformbare, treibende Wand 34 abgeschlossen ist, die insbesondere von einer Membrane oder einem Balgen gebildet ist, und dessen oberes Ende an einer der Kammern 35 eines Hohlraums 36 angeschlossen ist, der durch eine verformbare Wand 37 in zwei Kammern 35 und 38 unterteilt ist.
Die Kammer 38, die oberhalb der verformbaren Wand 37 angeordnet ist, ist dazu bestimmt, das zu dosierende Strömungsmittel aufzunehmen, und sie ist über ein Dreiwegeventil an die Ansaugleitung 4o und die Förderleitung 41 für zu pumpendes und zu dosierendes Strömungsmittel angeschlossen, das von einer Flüssigkeit oder von einem Gas unter gleichmäßigem Druck gebildet wird. Die verformbare Antriebswand 24 ist an ein Antriebsorgan angeschlossen, insbesondere an einen Kolben 42 oder einen Exzenter, der ihr eine wechselweise Bewegung gemäß, dem Doppeltpfeil F mitteilt.
Im durchsichtigen rohrförmigen Teil 32 ist eine opake Flüssigkeitssäule 43 insbesondere aus Quecksilber ange-
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ordnet, die sich innerhalb des rohrförmigen Teils wie ein Kolben verlagert und die Rolle einer Flüssigkeitssperre darstellt.
Der Raum, der zwischen der verformbaren Wand 37 und dem oberen Spiegel 44 der Flüssigkeitssäule 43 vorliegt, ist völlig mit einer transparenten, nicht aggressiven Zwischenflüssigkeit 45 ausgefüllt.
Zwei Spürorgane für die Lage des äußersten Endes 44 der Flüssigkeitssäule 43 sind gegenüber dem rohrförmigen Teil 32 angeordnet. Bei der dargestellten Ausführungsform verwendet man Spürorgane, die von zwei optisch-elektronischen Sender-Empfängerpaaren gebildet werden, von denen man nach Art der Fig. 1 eine Lichtquelle 46, 46a und eine photoelektrische Zelle 47, 47a dargestellt hat, die von einem Lichtstrahl 48, 48a erregt wird, der von der Quelle 46, 46a ausgesandt wird.
Obwohl man Spürorgane dargestellt hat, die von optischelektronischen paarweisen Vorrichtungen gebildet sind, ist es möglich, auch andere Einrichtungen zu verwenden, wie beispielsweise elektrische Kontaktorgane, die im rohrförmigen Teil angeordnet sind, Lagefühler, Kondensatoren und dergleichen. Das Ventil 39 wird durch bekannte Mittel angesteuert, insbesondere durch eine elektromechanische Einrichtung zum Abgeben von Impulsen, die von den Spürorganen 47, 47a ausgesendet worden sind.
Die erfindungsgemäße Dosierpumpe funktioniert auf die folgende Weise:
Während seiner Verlagerung nach oben unter dem Einfluß des Antriebsorgans 42 wirkt die verfermbare Wand 34 auf die Flüssigkeitssäule 43 ein, die sich nach oben verlagert und über die Zwischenflüssigkeit 45 die verformbare Wand 37
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verschiebt, was das Fördern der Flüssigkeit der Kammer zur Förderleitung 41 hin hervorruft, solange sich das Ventil in der gestrichelt dargestellten Lage befindet. Das Spürorgan, das unterhalb des obersten Niveaus der Säule 43 am Ende der Bahn angeordnet ist, wird betätigt, während diese genannte Säule 42 in das Blickfeld des Lichtbündels 48 fällt, -was hervorruft, daß die Kammer 38 mit der Zufuhrleitung 4o in Verbindung tritt und zur Förderleitung 41 hin abgeschlossen wird.
Darauf verlagert sich die verformbare Wand 34 in umgekehrtem Sinn nach unten und ruft über die Zwischenwirkung der Flüssigkeitssäule 43 und das Zwischen ströimangsmittel 45 die Verlagerung der verformbaren Wand 37 nach unten hervor, um Flüssigkeit über die Leitung 4o anzusaugen.
Der zweite Fühler 46a, 47a ist lageregulierbar angebracht, um seine Lage bezüglich dem rohrförmigen Teil 32 zu verändern. Er ruft die Drehung des Ventils 39 in der umgekehrten Richtung hervor, wenn die Flüssigkeitssäule 43 beim Wiederansteigen das Lichtbündel 48a des Spürorgans 46a, 47a versperrt. Bis zu diesem Augenblick wird die Flüssigkeit der Kammer 38 über das Ventil zur Ansaugleitung 15 hin gefördert, obwohl die verformbare Wand 34 einen neuen Förderhub nach oben wieder beginnt, und es kann dort keine Förderung geben.
Das Flüssigkeitsvolumen, das bei jedem Kolbenhub gefördert wird, wird also durch die regulierbare Lage des zweiten Spürorgans 46a, 47a festgelegt, das die regulierbare Änderung der Fördermenge mit sich führt.
Die Änderung der Fördermenge kann in gleicher Weise durch eine Änderung der Geschwindigkeit des Antriebsorgans hervorgerufen werden, das die verformbare Wand 34 antreibt, und
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es ist in diesem Fall notwendig, die Anordnung so zu verdoppeln, daß der Ansaugkreis 4o und der Abgabepreis 41 zum Gewinnen einer praktisch kontinuierlichen Förderung ausgebildet sind.
Die Wirkungsweise der so ausgeführten Doppelpumpe stimmt mit der Dosierpumpenvorrichtung der Ausführungsform gemäß Fig. 1 überein, es wirken allerdings die angetriebenen Membranen 34 derart im Gegentakt, daß eine der Kammern 38 an der Saugleitung angeschlossen ist, während die andere an der Förderleitung angeschlossen ist.
Andererseits sind die Spürorgane Io, 11 und loa, 11a fest und an einem einzigen rohrförmigen Teil 1 angeordnet.
Diese Anordnung gestattet es, die Totzeit beim Ansaugen während der Verwendung der Pumpe zu unterdrücken, denn die Regulierung des Ausstoßes wirkt sich durch die Veränderung der Drehzahl eines Motors aus, der umschichtig die verformbaren Wände 34 antreibt. Es ist demnach die Rolle der Spürorgane, wie oben die Umkehrung der Wirkungsrichtung der Qreiwegeventile hervorzurufen, aber auch der Drehrichtung des Motors.
In Fig. 4 ist eine Industriedosierpumpe dargestellt, die einen rohrförmigen, geradlinigen Körper mit zwei Teilen 49, 49a aufweist, die mit Flanschen 5o, 5oa und Zwischenplatten 51, 51a mittels Gewindebolzen 52 zusammengehalten sind, die mit Muttern 53, 53a versehen sind.
Zwischen der Zwischenplatte 51a und dem Flansch 5o ist ein ümfangsrand 54 einer Membrane 55 festgeklemmt gehalten, die mit ihrem mittleren Abschnitt mittels einer Platte und einer Mutter 5? befestigt ist, die auf den Gewindeabschnitt eines Bolzens 58 aufgeschraubt ist, auf dem ein Kolben 59 angebracht ist. Der Kolben 59 wird der Wirkung einer Spiral-
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feder 6ο unterzogen, die mit dem einen ihrer Enden auf einen Flansch 61 gegen" den Kolben 59 .angedrückt ist und an ihrem anderen Ende über eine Führung 42
gegen einen Boden eines Teils 49, 49a des rohrförmigen Teils in Eingriff steht. In der Führung 62 ist der Kobenbolzen 58, der eine Nut 64 aufweist, verschieblich angebracht, in die eine Nase 65 in Eingriff gebracht ist, die an der Leitvorrichtung 62 befestigt ist.
Zwischen den Zwischenplatten 51, 51a ist der sich in Umfangsrichtung erstreckende Rand 66 eines Balgens 67 eingeklemmt gehalten, der sich frei im oberen Teil 49 des rohrförmigen Teils verlagert, das über eine Leitung 68 an eine Dreiwegeventilvorrichtung angeschlossen ist oder an einen völlig anderen Verteiler, der an zu pumpendes und zu dosierendes Strömungsmittel angeschlossen ist.
Das rohrförmige Teil 49, 49a ist vorzugsweise aus Metall; obwohl dies undurchsichtig ist, und es ist notwendig, andere Spüreinrichtungen als im vorhergehenden Ausführungsbeispiel zu verwenden, insbesondere Lagefühler, elektrische Kontakte mit Kondensatoren und dergleichen.
Schließlich könnte das Dreiwegeventil in vorteilhafter Weise durch einen elektrischen Dreiwegeschieber ersetzt werden.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Vorrichtung kann die Membrane 45 als unverformbar betrachtet werden, und der Ausstoß der Pumpe ist proportional der Verlagerung des Kolbens 59.
Es ist im vorliegenden Fall allerdings unzweckmäßig, ein Strömungsmittel zu verwenden, das zum Steuern des gepumpten Volumens bestimmt ist. Die zwischen der angetriebenen
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Wand oder Membrane 55 und dem Balgen 67 angeordnete Flüssigkeit ist einfach dazu bestürmt,· einerseits die gesamte Berührung zwischen dem gepumpten Strömungsmittel und der verformbaren angetriebenen Wand 55 zu vermeiden (es ist im übrigen festzustellen, daß so, für nicht aggressive Flüssigkeiten, die Berührung keine Un.zuträglichkeiten bereitet, so daß die aufnehmende Wand weggelassen werden kann), und andererseits bei der verformbaren aufnehmenden Wand jede Verformung zu vermeiden, die eine Verän^ derung des zyklischen Volumens erzielen kann.
Die Veränderung der Fördermenge wird geeigneterweise mittels der Veränderung der Kolbenbahn durch eine der zahlreichen bekannten Vorgehensweisen und insbesondere durch einen Nocken oder einen Exzenter bewirkt, der einen Kolben betätigt, der von einer Feder zurückgestellt wird.
Bei dieser Ausführung benötigt die Pumpe nicht die Verwendung eines elektrisch gesteuerten Dreiwegeschiebers, sondern kann außerordentlich gut mit Rückschlagventilen funktionieren, die von der Bewegung des gepumpten Strömungsmittels angetrieben werden.
Es muß allerdings darauf hingewiesen werden, daß die undehnbaren Membranen 55, die mit einem Spezialprofil hergestellt sind, tatsächlich nur funktionieren können, wenn der Druck immer von einer vorher festgelegten Seite her ausgeübt wird. Unter diesen Bedingungen könnte die Antriebsmembrane während des Ansaugzeitraum3 Schaden nehmen.
Um dieser Unzulänglichkeit abzuhelfen, verwendet man die in Fig. 5 dargestellte Vorrichtung, die wie vorher die angetriebene Membrane 55 verwendet, aber man ordnet symmetrisch zu dieser eine zweite Membrane 69 an, deren sich in Umfangsrichtung erstreckender Rand 7o zwischen dem Flansch 71 und der Zwischenplatte 51a eingeklemmt gehalten
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wird, wobei der Flansch 71 fest an der Manschette 72 angeordnet ist, deren Flansch 73 mittels Schrauben 74 am Flansch 5oa des Teils 49a befestigt ist.
Im mittleren Teil ist die Membrane 69 auf einer der Flächen des Kolbens 59 mittels der Schraubenmutter 57 und der Platte 56 festgehalten, während die Membrane 55 auf der anderen Fläche des Kolbens 59 mittels eines Sicherungsblechs 75 gehalten ist, gegen das der Flansch 61 und die Feder 6o anliegen.
Die beiden Membranen 55 und 69 bilden an den äußeren Teilen der Manschette 72 einen Abschluß. Der Bolzen 58 kann im übrigen in zwei Teile aufgespalten werden, wobei sich einfach der eine Teil auf dem anderen abstützt. Die Höhlung, die zwischen den Membranen ausgebildet ist, wird völlig mit einem Strömungsmittel ausgefüllt, wobei das Einfüllen unter einer Temperatur vorgenommen wird, die höher ist als die maximale Betriebstemperatur der Pumpe. Nach dem Abkühlen liegt demnach eine ständige Druckverringerung im Inneren der Höhlung vor, und der Druck wirkt immer auf die gleiche Seite der beiden Membranen ein.
Wenn indessen durch die Verwendung eines massiven Kerns, der den dem Bolzen 58 umgebenden Kolben 59 bildet, das Volumen des Füllströmungsmittels sehr gering ist, bezogen auf das der Höhlung ohne diesen Kern, dann kann es nötig werden, unter einer Temperatur einzufüllen, die geringer ist als die geringste Betriebstemperatur, um einen Unterdruck zu erzielen.
In dem Fall, in dem dieser Unterdruck versehentlich nicht mehr vorliegt, würde es die Verwendung einer geteilten Achse gestatten, den Unterdruck beinahe augenblicklich beim Beginn eines jeden Ansaugens wiederherzustellen, wo-
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bei das Fördern normalerweise aufgrund der Vorspannung der beiden Teile der Achse bewirkt wird.
Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß verschiedene Änderungen vom Fachmann an der Vorrichtung oder den Verfahren vorgenommen werden können,die als nicht einschränkende Beispiele beschrieben wurden, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.
-Ansprüche-
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Claims (16)

  1. J.C. Kilchsperger
    Ansprüche
    ' 1J Dosierpumpenvorrichtung mit einer Sperre, die von einer Strömungsmittelsäule gebildet wird, deren Verlagerung den Zu- und Austritt des zu bemessenden Produktvolumens steuert, dadurch gekennzeichnet, daß ein rohrförmiges Teil (1; 1a; 32), das die Strömungsmittelsperre (6; 6a; 43) umschließt, an einem seiner Enden (12, 12a) mit einer verformbaren Wand (20; 20a; 34), die mit dem Zwischenströmungsmittel in Berührung steht und von einem Kolben (21; 21a; 42) betätigt wird, der an einem Antriebsorgan angeschlossen ist, und an seinem anderen Ende mit einem Hohlraum (23; 23 a; 36) versehen ist, der durch eine verformbare Wand (24; 24a; 37) in zwei Kammern getrennt ist, von denen die eine (25; 25a; 35) mit einer Zwischenflüssigkeit gefüllt und die andere (26; 26a; 38) wahlweise an Zu- und Austrittsleitungen (28; 31; 40 - 29; 30; 41) für das zu bemessende Strömungsmittel angeschlossen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Sperre (6; 6a; 43) bildende Strömungsmittel eine opake Flüssigkeit ist, und daß das Zwischenströmungsmittel eine durchsichtige, nicht aggressive Flüssigkeit ist.
  3. 3. Vorrichtung nach · ' den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spürorgane (9, 10, 9a, 10a; 9b, 10b, 9c, 10c; 46a, 47a; 46, 47) für Zutritt und Austritt des zu bemessenden Strömungsmittels von optisch-elek-
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    ORIGINAL INSPECTED
    tronischen Vorrichtungspaaren gebildet sind, die am Steuerkreis für Schließorgane (27; 27a; 39) angeschlossen sind, die in den Leitungen (28, 29; 31, 30; 40, 41) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Strömungsmittel, das die Sperre (6; 6a; 43) bildet, ein flüssiger elektrischer Leiter ist, während das Zwxschenströmungsmittel eine isolierende Flüssigkeit ist, wobei die Spürorgane von Kontaktorganen gebildet werden, die am Inneren des rohrförmigen Teils (1; 1a; 32) angeordnet sind und am Steuerkreis für die Schließorgane (27; 27a; 39) angeschlossen sind, die in den Zu- und Austrittsleitungen (28, 29; 31, 30; 40, 41) des zu bemessenden Strömungsmittels angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verformbare Wand (20; 20a; 34) von einem Balgen oder einer Membrane aus einem Elastomer oder aus einem Metall einer Art und Beschaffenheit gebildet ist , die passend ist zu der des Zwischenströmungsmittels sowie des zu bemessenden oder zu pumpenden Strömungsmittels .
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 für die Abgabe einstellbarer Portionen, dadurch gekennzeichnet, daß die Spürorgane (9, 10, 9a, 10a; 9b, 10b, 9c, 10c; 46a, 47a; 46, 47) für die Lage der Säule, die die Sperre (6; 6a; 43) bildet, auf einstellbare Weise bezüglich der rohrförmigen Leitung (1; 1a; 32) angebracht sind, wobei sie eine Veränderung des zyklischen Volumens erlauben.
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  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutzweg der Strömungsmittelsporro (-6; 6a; 43) durch eine Verlagerung der Spürorgane (9, 10, 9a, 10a; 9b, 10c; 46a, 47a; 46, 47) für die Lage der genannten Sperre eingestellt wird.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Doppelpumpe zwei rohrförmige Teile (1, 1a) aufweist, die je eine Strömungsmittelsperre (6, 6a) aufweisen, die mit zwei Spürorganen (9, 10, 9a, 10a, 9b, 10b, 9c, 10c) und mit zwei verformbaren Wänden (20, 20a, 24, 24a) zusammenwirken, von denen die eine von einem Kolben (21, 21a) gesteuert wird und die andere eine Höhlung (23, 23a) in zwei Kammern trennt, die entsprechend das Zwischenströmungsmittel und das zu bemessende Strömungsmittel enthalten, wobei die Kammern (25, 25a) für zu bemessendes Strömungsmittel an einer Ansaugleitung (31) und an einer Förderleitung
    (30) für das zu bemessende Strömungsmittel angeschlossen sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch T. dadurch gekennzeichnet, daß das geradlinige rohrförmige Teil (32) , das die Strömungsmittelsperre (42) und das Zwischenströmungsmittel einschließt, an seinem äußersten unteren Ende mit einem Hohlraum (33) ausgestattet ist, der eine verformbare Wand (34) aufweist, die in Berührung mit der Strömungsmittelsperre steht und die von einem Organ für wechselweise Bewegung (42) betätigt wird, das an einer Antriebseinrichtung angeschlossen ist, wobei das rohrförmige Teil an seinem oberen Abschnitt einen Hohlraum (36) aufweist, der durch eine verformbare Wand (37) in zwei Kammern (35, 38) untertrennt ist, deren eine mit Zwischenströmungsmittel angefüllt ist, und deren andere wahlweise an Zutritts- und Austritts-
    J.C. Kilchsperger 709817/0374
    leitungen (4 0, 41) für das zu beniessende SLröiuunq:;mi t Lei ainjL-'iicli lcjiiiicn inL.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Spiegel (44) der Strömungsmittelsäule, die die Sperre (4 3) bildet, mit zwei Spürorganen (46, 47, 46a, 47a) für die Strömungsmxttelsäule zusammenwirkt, die in zwei Vertikalebenen angeordnet sind, die einem festgelegten Volumen des zu bemessenden Strömungsmittels entsprechen und die das System der Umkehrung der Verbindungen zwischen Zutrittsleitung, Austrittsleitung und oberer Kammer der Pumpe steuern.
  11. 11. vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der eine der Fühler (46a, 47a, 46, 47) für die Strömungsmxttelsäule, die die Sperre
    (43) bildet, in der Höhe einstellbar angeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Abschnitt des rohrförmigen Elements eine verformbare Membrane (55) angeordnet ist, deren Umfangsrand (54) am rohrförmigen Element befestigt ist und deren mittlerer Teil fest mit einem Kolben (59) verbunden ist, der der Wirkung eines Rückstellorgans (60) ausgesetzt ist und der einer Wechselbewegung folgend angetrieben wird, wobei das genannte rohrförmige Element an seinem oberen Teil mit einem verformbaren Balgen (67) ausgestattet ist, der die Säule der Flüssigkeitssperre, die zwischen der Membrane und dem Balgen angeordnet ist, abtrennt, und mit einer oberen Kammer, zu der die zu bemessende Flüssigkeit über eine Leitung (68) Zutritt erhält, die in Verbindung steht mit der Steuereinrichtung für Zu- und Austritt.
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  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch tjokormzeichnut, daii diu Spüruinrichtungen Liir die Layo dur Flüssigkeitssäule, die die Sperre bildet, im Inneren des rohrförmigen Teils angeordnet sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Abschnitt des rohrförmigen Teils symmetrisch zu ihrem Umfangsrand (54, 70) am rohrförmigen Teil zwei verformbare Membranen (55, 69) befestigt sind, deren mittlerer Abschnitt am Antriebskolben (59) befestigt ist.
  15. 15. vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhlung, die zwischen den beiden Membranen (55, 69) gebildet wird, völlig von einem Strömungsmittel ausgefüllt ist, dessen Einfüllen unter einer Temperatur durchgeführt wird, die höher ist als die höchste Betriebstemperatur der Pumpe, sodaß aufgrund des durch die Wärmeausdehnung erzielten Unterschiedes ein ständiger Unterdruck im Inneren der genannten Höhlung vorliegt.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhlung, die zwischen den beiden Membranen (55, 69) gebildet wird, völlig von einem Strömungsmittel ausgefüllt ist, dessen Einfüllen unter einer Temperatur durchgeführt wird, die niedriger ist als die niedrigste Betriebstemperatur der Pumpe, sodaß aufgrund des durch die Wärmeausdehnung erzielten Unterschiedes ein ständiger Unterdruck im Inneren der Höhlung vorliegt.
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