DE2647774B2 - Schaltungsanordnung zur Kodierung und Dekodierung von Bildern durch Matrizentransformation mit gewichtetem Beitrag mehrerer Bildpunkte zu einem transformierten Bildpunkt - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Kodierung und Dekodierung von Bildern durch Matrizentransformation mit gewichtetem Beitrag mehrerer Bildpunkte zu einem transformierten BildpunktInfo
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Description
angewandt, die N2 Punkte besitzen, während die
Gesamtzahl von Bildpnnkten NQ beträgt.
Ein Verfahren zur Verdichtung von Teilbildern durch zweidimensionale Fourier-Transformation ist beschrieben in IEEE Transactions on Communication Technolo· ■>
gy, Bd. com-19, Nr. 2, April 1971, S. 113-140. Einen
Überblick über weitere Verfahren zur Bildkodierung mit Hilfe von Teilbildern gibt die Literaturstelle
Proceedings of the IEEE, Bd. 60. Nr. 7, Juli 1972. S.
809-819. ίο
Bei allen bekannten Transformationsverfahren wird das transformierte Bild oder genauer das transformierte
Teilbild aus dem Originalteilbild ausschließlich unter Verwendung der entsprechenden Bildpunkte des
Originalteilbildes gewonnen. Die Transformationen π lassen also eine Transformierte von N2 Koeffizienten
einem Teilbild von Nx N Bildpunkten entsprechen, wobei diese Koeffizienten lediglich die Λ/2 Bildpunkte
des Originalbildes berücksichtigen. Die Tatsache, daß Nachbarbiidpunkte und Biidpunkte außerhalb des
Originalteilbildes nicht zu dessen Transformierter beitragen, führt dazu, daß der selektive Unterdrükkungsprozeß, der von der Helligkeit der Bildpunkte des
transformierten Bildes ausgeht, bei der Wiedergewinnung des Bildes durch Dekodierung des transformierten
Bildes einen größeren Fehler erzeugt. Wenn also bei der inversen Transformation das Bild rekonstruiert wird,
indem lediglich die zugehörigen Koeffizienten berücksichtigt werden, so tritt eine Bildstruktur mit schrittartigen Fehlkonturen auf. Insbesondere wenn das Teilbild
durch eine inverse Transformation rekonstruiert wird aus einem Einzelelement, das die mittlere Helligkeit des
Teilbildes darstellt, dann wird das Gesamtbild aus einer Aneinanderreihung von Quadraten bestehen, deren
Wiederholungsstruktur den Inhalt des Bildes selbst J5
verdecken kann.
Die Erfindung setzt sich gegenüber dem bisherigen Stand der Technik zum Ziel, diesen Fehler weitgehend
auszuschalten. Hierzu wird erfindungsgernäß jeder Bildpunkt des transformierten Bildes nicht nur aus der -to
Transformation der Punkte des Originalbildes gewonnen, sondern auch aus der Transformation der
benachbarten Außenpunkte des Originalbildes.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zu schaffen zur Kodie-
rung und Dekodierung von Bildern durch eine Matrizentransformation, die aus einer Folge von
Matrizenmultiplikationen an Teilbildern besteht, wobei für eine beispielsweise zweidimensionale Transforma
tion nicht mehr quadratische Matrizen, sondern
Rechteckmatrizen benutzt werden, die eine zentrale quadratische Transformationsmatrix bekannter Art.
z. B. eine Hadamard-Matrix, umfassen und zusätzliche Seitenteile mit Abschwächungsfaktoren λ. -λ für die
Helligkeit benachbarter Bildpunkte. Hierdurch werden die beschriebenen Nachteile weitgehend vermieden, die
bei der direkten Hadarnard-Transformation und der inversen Hadamardtransformation auftreten. Außerdem soll die Schaltungsanordnung nach der Erfindung
eine bessere Verdichtung der sekundlichen Bitrate ermöglichen, die für die Übertragung des gesamten
Bildes erforderlich ist.
Zur Lösung dieser Aufgaben schlägt die Erfindung eine Schaltungsanordnung gemäß dem Kennzeichen
des Anspruches 1 vor.
Die wesentliche Neuerung der Erfindung besteht darin, daß die Multiplikationsmatrizen zwei Seitenteile
enthalten, bei denen es sich um quadratische Matrizen handelt, die Nuiien und Abschwachungskoeitizienten λ.
— λ enthalten, deren absoluter Wert kleiner Eins ist, damit ein transformiertes Teilbild vom Seitenbeitrag
des Originalteilbildes abhängt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung schließen sich in den Unteransprüchen an. Sie betreffen
insbesondere eine neuartige Organisation der Schaltungsstufen zur Kodierung und Dekodierung von
Bildern, indem sie eine Multiplikation der quadratischen Matrii,:n des Originalbildes oder des transformierten
Bildes mit rechteckigen und nicht mit quadratischen Multiplikationsmatrizen gestatten.
Die Transformation nach der Erfindung soll im
folgenden erklärt werden durch Vergleich mit einer klassischen Hadamardtransformation.
Im Falle einer eindimensionalen Transformation wird eine gewisse Anzahl aufeinander folgender Bildpunkte
einer Zeile der Bildpunktmatrix betrachtet, z. B. die sechs Bildpunkte xq bis Xy+5- Die beiden mittleren
Bildpunkte *„+? xw+3 sind die beiden zu transformierenden Bildpunkte, die vier anderen Bildpunkte, nämlich die
beiden Iinsseitigen Λτυ und jry+i und die beiden
rechtsseitigen xw+4 und χυ+$ sind die auf die Transformation mitwirkenden Bildpunkte. Die sechs Bildpunkte
bilden eine Rechteckmatrix der Ordnung 1 χ 6.
Die Multiplikationsmatrix ist eine Rechteckmatrix der Ordnung 6x2, wobei der Mittelteil eine Hadamard-Matrix der Ordnung 2 ist. Daraus folgt, daß das Produkt
eine Matrix der Ordnung 1x2 ist Die Matrizengleichung der Transformation lautet wie folgt:
\xi.j xi.j + l
|*i.j
i.j +4
i.j +5 I
0 | — Λ |
0 | — Λ |
1 | - 1 |
1 | - I |
0 | X |
0 | X |
= [«M+2 "i.i+3]
xXi.j ~ xXi.j+
Hierbei bezeichnet \ eine Konstante kleiner Eins. Der Koeffizient U1,f 2 ist der Mittelwert der Helligkeiten der bei
den Bildpunkte vv^ 2 und .»,.,* j. Der Koeffizient «u + j kann auch folgendermaßen geschrieben werden:
.X1-., π
(51)
In der Formel (3) sind die Teile, die nur bei einer
Hadamardtransformation der Ordnung 2 vorhanden sind, V der Bildpunktmatrix der Ordnung I χ 6 und in
der Multiplikationskoeffizientenmatri* der Ordnung κι
6 χ 2 umrandet.
Die umgekehrte Transformation erlaubt die Rekonstruktion der Bildpunkte νυ+2 und JTy+J. Diese inverse
Transformation berücksichtigt nicht nur die Koeffizienten Uij+2 und Uy+j, sondern ebenso transformierte
Koeffizienten benachbarter Untergruppen u,>
Uy+1 und Uy+4 und Uy +5.
Die Matritgleichung lautet folgendermaßen:
Die Matritgleichung lautet folgendermaßen:
1 r . .
".,- "ij«ij + 1 l".J+2 »iJ+J| "IJ+4 "(J+
O | 0 |
Γ~ | |
Ii | -ij |
* IX | |
0 | O |
Das bedeutet:
2-XfJ+2 =
1U+.1
MIi1 + UjJ+2 - [(,.;+.» + »Ui.j
Setzt man
so können Gleichung (7) und (8) wie folgt geschrieben werden:
(T)
Man erkennt, daß die beiden aufeinanderfolgenden Bildpunkte der Transformierten aus sechs Bildpunkte
des Originalbildes gebildet werden und daß die beiden aufeinander folgenden Biidpunkte des transformierten
Bildes oder der Transformierten gewonnen werden. In Gleichung (6) sind die Teile, die lediglich bei einer
inversen Hadamardtransformation der Ordnung 2
auftreten, umrandet, und zwar in der Bildpunktmatrix
der Ordnung i +6 und in der Grundmatrix der Ordnung 6 χ 2 des zweiten Gliedes dieser Gleichung.
so Im Falle einer zweidimensionalen Transformation ist
eine quadratische Bildpunktmatrix der Ordnung 6 zu betrachten, die rechts multipliziert wird mit der
JCoeffizientenmatrix nach Gleichung (3) und links mit
der transponierten Koeffizientenmatrix, was zu einer quadratischen Matrix der Ordnung 2 führt Man erhält:
0 0
-α —α
1 1
1 -1
1 -1
ο οΊ
a ixj
xf+2.j->-3
xl+3.J+2 xt+3.j+3
0 | — Λ |
0 | —a |
1 | 1 |
1 | -1 |
0 | a |
0 | (X |
Hieraus folgt für die Koeffizienten (/, die durch doppelte Mnlrix-Multiplikiilion erhalten werden:
*i+2J+3
(10)
(ID
(12)
~ ^ L-^i.j+4 + Xi.j+S + xi + l.j+4 "I" •"i + lJ + S ^" Χί+Λ.Ί
+ x [·χί.;+ί "*" Xi + l.i+3 + xi+2.j+* + -xi+2.j+5
+ -"1+3J + -Xi+3J+I + ■xi+4.r+2 + -xi+5./+2j
^i+SJ ^ ^l+SJ +
/+3./+4 + xi+3.i+S
xi+3.j+2 + -xf+3.j +
(13)
In Gleichung (9) sind die Matrizenteile, die der Hadamard-Transformation entsprechen, umrandet.
In Fig. 1, die noch weiter unten ausführlich besprochen wird, sind vier Koeffizienten der zweidimensionalen
Transformierten Uuij+i, Ui+2j+3,
Ui+Xj+2, Ui+3j+3 dargestellt und außerdem die Zonen,
die von den Bildpunkten gebildet werden, welche zur Bildung der Transformierten führen. Man sieht, daß
Ui+xj+2 nur eine Funktion von vier Bildpunkten ist und
nichts anderes als der Mittelwert der Bildpunkte Ar1+2J+2,
Xi+U+% Xi+ 3J+ 2, Xi+ij+1. Der Koeffizient Ui+2,j+j und
der Koeffizient Uj+xj+2 sind Funktionen von zwölf
Bildpunkten und der Koeffizient Ui+3J+3 ist eine
Funktion von 36 Bildpunkten. Weiterhin ist zu erkennen, daß einige Bildpunkte einen vollständigen Beitrag
positiver oder negativer Art liefern und daß andere Bildpunkte einen kleineren Beitrag positiver oder
negativer Art mit dem Faktor λ oder a? liefern.
Die Matrix-Gleichung der inversen Transformation lautet im zweidimensionalen Falle wie im folgenden
angegeben. Eine quadratische Bildpunktmatrix der
4) Ordnung 6 wird hierbei betrachtet, die rechts mit der
Koeffizientenmatrix von Gleichung (6) multipliziert wird und links mit der transponierten Koeffizientenmatrix,
wobei sich eine quadratische Matrix der Ordnung 2 ergibt.
|Xi+2J+2 xi+2J+3
l·*/ +3 j+2 ·*■■ +3 j+3
(X | 0 | 1 | 1 | — IX | 0I | |
1 | Λ | 0 | 1 | -1 | IX | 0J |
~ T | ||||||
Die Teile der Matrizen, die der inversen Hadainard-Transformation
entsprechen, sind in Gleichung (14) umrandet
1+2.J+2 ui+2.j+i
Ui.i+S | X | \ —Λ |
0 0 | ||
J ... | ||
j ... | ||
1 I | ||
I+5J+5 | 1 -1 | |
— Λ ι\ | ||
0 0 |
i+3.1+2 °i+3.j+3
(14)
Bis jetzt wurde vorausgesetzt, daß die Multiplikationsmatrix
der Ordnung 6 χ 2 ist und ihr Mittelteil eine Hadamard-Matrix der Ordnung 2 ist
Um den Algorithmus von der Transformation der Ordnung 2 auf eine Transformation der Ordnung 4 zu
erweitern, ;st zu bemerken, daß die iterative Anwen
dung der Mairizentnnsformation nach Gleichung (J)
die Erlangung der folgenden Koeffizienten der Transformation
ermöglicht:
"i.;-4 "l.i-S
"i.i-2
"/.J+4
'(./►5
Die so berechneten Bildpunkte u,.J+\ und O1;,+j werden
beibehalten und eine Matrix der Ordnung 1x6 mit
Koeffizienten mit einem Index j+p mit ρ gerade wird
"ι j+2
sodann mit der Koeffizienten-Matrix der Ordnung 6x2
von Gleichung (3) multipliziert, was zu folgendem Ergebnis führt:
O | — χ |
O 1 |
I |
I O |
I |
O | Λ |
Die vier Koeffizienten der Transformation sind so:
Man erkennt, daß die Koeffizienten der in einer Richtung ablaufenden Transformation aus zwölf Bildpunkten
erhalten werden. Dies kann in die Form folgender Matrixgleichung gebracht werden:
Lxi./-4 xi.i-i ■ ■ ■ *ij + 7J
"O | — \ | O | O |
O | — \ | O | O |
O | — \ | — \ | O |
O | -\ | — \ | O |
I | I | -I | — \ |
I | I | -I | — \ |
I | _ ι | X | I |
I | -I | Λ | -I |
O | Λ | O | > |
O | Λ | O | |
O | \ | O | O |
O | Λ | O | O |
(161
Die Schaltungsanordnung zur Kodierung und Dekodierung von Bildern nach der Erfindung führt zu einer
besseren Qualität der Verdichtung, da bei einer 2+1 Transformation die Wahrscheinlichkeit, daß der Koeffizient Uj,j+i Null oder sehr klein ist, größer ist als im Falle
einer Hadamardtransformation. Die Transformation bei der Schaltungsanordnung nach der Erfindung führt
zu einer Abschwächung quadratischer Fehlkonturen und zu einer besseren statistischen Annäherung des
Signals. Während der Berechnung der inversen Transformation wird im Koeffizienten Uij eine Filteroperation ausgeführt
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Die Beschreibung erfolgt anhand der Zeichnung, in diesen
zeigt:
Fig. 1, die schon in der Beschreibungseinleitung erwähnt wurde, den jeweiligen Beitrag de/ Originalbildpunkte zu den transformierten Bildpunkten,
F i g. 2A, 2B und 3A, 3B schematisch Schaltungen zur
schnellsten Bildung von transformierten Bildpunkten aus Originalbildpunkten und von rekonstruierten
Bildpunkten aus transformierten Bildpunkten,
Fig.4 in Form von Blockschaltbildern die Kodier-
und Dekodierschaltkreise nach der Erfindung für eine Transformation der Ordnung 2x2,
Fig.5 in Form eines Blockschaltbildes eine Schaltungsanordnung zur Kodierung und Dekodierung von
Bildern der Dimension 4x4; und
Fig.6 in einem Diagramm die Entwicklung der
transformierten Bildpunkte aus den Originalbildpunkten im Falle einer Schaltungsanordnung gemäß F i g. 4.
In Fig.2A ist ein Schaltkreis dargestellt, der die
Bildpunkte u des transformierten Bildes aus den Bildpunkten χ des Originalbildes erzeugt, und zwar für
den Fall der Gleichungen (4) und (5). Die Bildpunkte xi0
bis Xi 5 werden während einer ersten Periode auf
Klemmen 100 bis 105 aufgebracht, sodann werden die Bildpunkte X1- 2 bis Xe 7 während einer zweiten Periode
aufgebracht usw., indem die aufgebrachten Bildpunkte
jeweils um zwei Punkte verschoben werden.
Die KLemmen 100 und 101 sind mit einem Addierkreis 110 verbunden. Die Klemmen 102 und 103
sind mit einem Addierkreis 112 verbunden und mit einem Subtrahierkreis 113. Die Klemmen 104 und 105
sind mit einem Addierkreis 114 verbunden. Der Ausgang des Addierkreises 112 ist mit einer Ausgangsklemme 122 verbunden, an der nacheinander die
Koeffizienten m 2, Ui, 4,... auftreten.
Die Ausgänge der Addierkreise 110 und 114 sind mit einem Subtrahierkreis 115 verbunden, der ein Signal
(-Wi0+1/44), -i/i2+i/i6),... liefert. Der Ausgang des
Subtrahierkreises 115 ist mit einem mit dem Faktor λ multiplizierenden Multiplizierkreis 116 verbunden. Der
Ausgang des Multiplizierers 116 und der Ausgang des Subtrahierers 113 sind mit einem Addierer 117 jo
verbunden. Schließlich ist der Ausgang des letztgenannten Addierers mit einer Ausgangsklemme 123 verbunden. Es ist zu erkennen, daß beim Aufbringen der
Bildpunkte Xi. 0 bis ^ 5 auf die Klemmen 100 bis 105 der
Koeffizient ui2 an der Klemme 122 auftritt und der J5
Koeffizient i/t 3 an der Klemme 123.
Es ist zu erkennen (F i g. 2BX daß es möglich ist, den
Addierkreis 110 wegzulassen und durch einen Speicher
in Form eines Schieberegisters 110' zu ersetzen, welches
"Up speichert und es während der Berechnung von
Ui2p+2 wieder auf den Rechner aufbringt Bei der
Schaltung in Fig.2B ist ein Schieberegister 13 vorgesehen, das vier Ausgänge aufweist (bei der
Schaltung sind tatsächlich so viele parallele Schieberegister vorgesehen als Bits in den Bildpunkten vorhanden
sind), das die Bildpunkte seriell erhält und um zwei Schritte pro Zeiteinheit fortschreitet. Die Ausgänge 132
bis 135 sind mit Eingängen 102 bis 105 des Rechners verbunden. Wenn ui2p an der Ausgangsklemme 122
erscheint, wird diese Größe ebenfalls auf den Eingang des Schieberegisters 110' aufgebracht, welches diesen
Wert einen Zyklus später wieder auf den Subtrahierkreis 115 aufbringt.
Bei der Schaltungsanordnung in Fig.3A ist gezeigt,
wie die Bildpunkte χ des wiederhergestellten oder dekodierten Bildes aus den transformierten Bildpunkten
oder Koeffizienten u des transformierten oder kodierten Bildes wieder hergestellt werden, und zwar für den
Fall der Gültigkeit der Gleichung (7) und (8). Die Koeffizienten 14 0 bis 14 5 werden auf Klemmen 200 bis m>
205 aufgebracht während einer ersten Periode und sodann werden die Koeffizienten u* 2 bis Ui j während
einer zweiten Periode aufgebracht usw., indem die aufgebrachten Koeffizienten jeweils um zwei Koeffizienten verschoben werden. (,,
Die Klemmen 202 und 203 sind mit einem Addierkreis 212 und einem Subtrahierkreis 213 verbunden. Die
Klemmen 200 und 204 sind mit einem Subirahierkreis
215 verbündet!. Der Ausgang des Kreises 215 ist mit
zwei Multiplizierkreisen 216 und 216' verbunden, welche Muliiplikationsfaktoren » und —« aufweisen.
Schließlich sind die Ausgänge der Multiplizierkreise 216 und 216' mit zwei Addierkreisen 217 und 217'
verbunden, die zusätzlich mit den Addierkreisen 212 und 213 verbunden sind. Die Ausgänge der Addierkreise 217
und 217' sind mit Ausgangsklemmen 222 und 223 verbunden.
Es ist zu erkennen, daß bei Aufbringung der Koeffizienten 1/40 bis ut 5 auf die Klemmen 200 bis 205
der Bildpunkt ^2 an den Klemmen 222 und der
Bildpunkt xt- 3 an der Klemme 223 erscheint
Die Schaltungsanordnung in Fig.3B bildet einen
zweiten Rechner für die Berechnung von χ als Funktion von u, und zwar gemäß den Gleichungen (7') und (8').
Die transformierten Bildpunkte werden nicht auf die Klemmen 200 bis 105 in der Ordnung ui0 bis ut5
aufgebracht sondern sie werden auf diese Klemmen in der Reihenfolge ui0, U4-_i, 142. uiu ui4, ui3 ...
aufgebracht also in der natürlichen Reihenfolge ihrer Erzeugung. Die Klemmen 200 und 204 sind wie bei der
Schaltungsanordnung in Fig.3A mit dem Subtrahierkreis 215 verbunden, dessen Ausgang mit dem mit «
multiplizierenden Multiplizierkreis 216 verbunden ist Der Ausgang des Kreises 216 ist mit einem Addierkreis
218 verbunden, dessen zweiter Eingang mit der Klemme 205 verbunden is:. Man erkennt daß das Signal wL 2 am
Ausgang des Kreises 217 auftritt Das Signal wird auf einen Addierkreis 219 und auf einen Subtrahierkreis
219' aufgebracht, wobei die zweiten Eingänge dieser Kreise mit der Klemme 202 verbunden sind. Der
Ausgang des Addierkreises 219 ist mit der Ausgangsklemme 222 verbunden und der Ausgang des Subtrahierkreises 219' mit der Ausgangsklemme 223.
F i g. 4 zeigt die Schaltungsanordnung zur Kodierung und Dekodierung von Bildern durch Matrizentransformation für Teilbilder von 2 χ 2 Bildpunkten. Die direkte
Transformation nach Gl. (9) wird bei dieser Schaltungsanordnung durch zwei aufeinander folgende Matrizenmultiplikationen verwirklicht
Zuerst wird in einer ersten Schaltungsstufe 3 die quadratische Eingangsmatrix [x] der Ordnung 6 χ 6 mit
der rechts in GL (9) stehenden Koeffizientenmatrix der Ordnung 6x2 multipliziert um eine Zwischenmatrix [υ]
der Ordnung 6x2 zu bilden, die am Ende der Schaltungsstufe 3 in einem Speicher 39 gespeichert
wird. Sodann wird in einer zweiten Schaltungsstufe 4 die links in Gt. (9) stehende Koeffizientenmatrix der
Ordnung 2x6 mit der Zwischenmatrix [u] multipliziert,
um eine quadratische Ausgangsmatrix [U\ zu erhalten,
die in einem Speicher 49 am Ende der zweiten Schaltungsstufe gespeichert wird.
In der Schaltungsstufe 3 werden die Bildpunkte xi ip,
xiip+i ·■· des Teilbildes auf eine Eingangsklemme 30
eines Registers 31 aufgebracht welches die Bildpunkte um die Laufzeit t zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Bildpunkten verzögert. Die Eingangsklemme 30 und der Ausgang des Registers 31 sind mit einem Addierkreis 32
und einem Subtrahierkreis 33 verbunden, welche die Summe und die Differenz zweier aufeinanderfolgender
Bildpunkte liefern {x, ip±Xi.ip+\). Die Ausgänge des
Addierers 32 und des Subtrahierers 33 sind mit Registern 34 und 35 verbunden, welche Verzögerungszeiten von 2r und 4r besitzen. In dem Zeitpunkt, zu dem
das Register 34 an seinem Eingang das Signal i/tjp+2
empfängt, liefert es an seinem Ausgang das Signal υ,ΐρ-]. Diese beiden Signale werden auf einen
Subtrahierkreis 36 aufgebracht der
liefert Dieses Differenzsignal wird auf einen Multipljzierkreis 37 aufgebracht der dieses Signal mit dem Faktor α multipliziert
liefert Dieses Differenzsignal wird auf einen Multipljzierkreis 37 aufgebracht der dieses Signal mit dem Faktor α multipliziert
Das Signal (*ϊ2ρ—**2p+i), welches das Register 35
verläßt wurde um die Laufzeit 2τ verzögert, um es mit dem Signal a(u\,2p+2—Uiip-2) zu synchronisieren,
weiches das Register 34 verläßt Diese beiden Signale werden in einem Addierer-Register 38 addiert, um
Ui 2p+1 zu bilden. Die die Koeffizienten u* 2p und u* 2p+1
darstellenden. Signale werden im Speicher 39 so gespeichert daß die einer Bildzeile entsprechenden
Koeffizienten eine Zeile in diesem Speicher bilden. Die
Koeffizienten werden sodann im Speicher 39 neu geordnet wie weiter unten erklärt
Die zweite Schaltungsstufe 40 bis 49 ist identisch mit der ersten Schaltungsstufe 30 bis 39 der Schaltungsanordnung
in F i g. 4 mit dem Unterschied, daß der Kreis
45 eine Verzögerungszeit von zwei Zeilen besitzt und der Kreis 44 eine Verzögerungszeit von vier Zeilen.
Dieser Kreis liefert anstelle der Koeffizienten υ die Koeffizienten U. Die Kreise in den beiden Schaltstufen
mit den gleichen Einerziffern in ihren Bezugszeichen sind identisch mit Ausnahme des in bezug auf die
Verzögerungszeit Gesagten. '
Im Speicher 49 befinden sich so viele Koeffizienten U, wie Bildpunkte vorhanden sind. Diese Koeffizienten U
sind in Quadraten angeordnet Bei einer entsprechenden Subtrahierrichtung der Subtrahierkreise 33,36,43 und
46 ist der Koeffizient UL , links oben in jedem Quadrat
von der Art nach Fig. IA, d.h. er resultiert aus dem
Beitrag der vier Bildpunkte (Gleichung 10). Der Koeffizient ίΛ>+ι rechts oben ist von der Art gemäß
Fig. IB (Gleichung 11), d.h. er resultiert aus einem
Beitrag von zwölf Bildpunkten, der Koeffizient t//+i.;
links unten ist von der Art gemäß Fi g. IC (Gleichung
12), d.h. er resultiert aus einem Beitrag von zwölf Bildpunkten, und der Koeffizient L/,+ i.;+i rechts unten
ist von der Art nach Fig. ID (Gleichung 13), d. h. er
resultiert aus einem Beitrag von sechsunddreißig Bildpunkten.
Die Signale U werden bei der Schaltungsanordnung gemäß F i g. 4 auf einen Verdichter und Multiplexer 101
aufgebracht und laufen sodann über einen Übertragungskanal 100 zu einem Demultiplexer 102. Der im
Verdichter und Multiplexer 101 enthaltene Verdichter verdichtet die Signale nach Art von Fig. IA, IB. IC und
ID auf unterschiedliche Weise. Der Verdichter kann z.B. die Signale nach Art von Fig. IA mit einer
gewissen Anzahl von Bits übertragen, die Signale nach Art von Fig. IB und C mit einer gewissen kleineren
Anzahl von Bits und die Signale nach Art von F i g. 1D
mit einer noch geringeren Anzahl von Bits. Im übrigen müssen die letztgenannten Signale überhaupt nicht
übertragen werden. Der Verdichter kann im Falle der üblichen Hadamardtransformation übliche Verdichtungsprozesse
benutzen.
Der Koeffizient <% wird experimentell bestimmt. Es
wurde festgehalten, daß die besten Werte von λ zwischen 0,1 und 0,2 liegen. Der Wert 0,125 erscheint
von besonderem Interesse sowohl von den hiermit erzielten Ergebnisse her als auch wegen der Einfachheit
der digitalen Kodierung.
Der Dekodierkreis in F i g. 4 umfaßt wie der Kodierkreis zwei Schaltungsstufen 5 und 6. in denen die »λ
inverse Transformation nach Gl. (14) durch zwei aufeinanderfolgende Matrizenmultiplikationen durchgeführt
wird. Zunächst wird in Stufe 5 eine quadratische
Eingangsmatrix [u] mit der links in GL (14) stehenden Koeffizientenmatrix der Ordnung 2x6 multipliziert, um
eine zweite Zwischenmatrix [u] der Ordnung 2x6 in
einem Speicher 59 zu erhalten. Anschließend wird in Stufe 6 diese Zwischenmatrix [u] mit der in GL (14) unten
stehenden Koeffizientenmatrix der Ordnung 6x2 multipliziert, um im Speicher 69 eine quadratische
Ausgangsmatrix [x] des ursprünglichen Bildes zurückzugewinnen.
Die beiden Schaltungsstufen 5 und 6 führen so ein zeilen- und spaltenweises Dekodieren durch. Sie
sind identisch, weshalb im folgenden nur die zweite Stufe beschrieben wird.
Es sei dabei vorausgesetzt daß der Speicher 59 der ersten Stufe mit Zeilen gefüllt ist und daß die
Koeffizienten neu geordnet sind wie weiter unten beschrieben wird. Das Signal u; 2p+2 wird nun auf das
Schieberegister 61 aufgebracht wo es um die lauf zeit τ
verzögert wird, und ebenso wird dieses Signal auf einen Subtrahierkreis 63 aufgebracht Das das Register 61
verlassende Signal uup+i wird auf ein Register 62
aufgebracht um um eine Laufzeit rverzögert zu werden, und auf einen Addierkreis 65. Das Signal ut, 2p, welches
das Register 62 verläßt wird auf einnn Addierkreis 66 aufgebracht auf einen Subtrahierkreis 68 und auf ein
Schieberegister mit der Verzögerung 2τ. Das das Register 64 verlassende Signal Ui2p-2 wird auf den
Subtrahierkreis 63 aufgebracht dessen Ausgang mit einem mit α multiplizierenden Multiplizierkreis 67
verbunden ist Der Ausgang dieses Multiplizierkreises ist mit dem Addierkreis 65 verbunden, und dessen
Ausgang ist mit dem Addierkreis 66 und dem Subtrahierkreis 68 verbunden. Schließlich sind die
beiden zuletzt genannten Kreise mit dem Speicher 69 verbunden, dessen Ausgang 60 der Ausgang des
gesamten Dekodierkreises ist
In Fig.6A ist ein Bild gezeigt mit zwölf Punkten pro
Zeile und zwölf Zeilen. Ein Rechteck T, das sechs Bildpunkte umrandet bewegt sich in Zeilenrichtung von
einer Position Γο,ο, in der es zwei Punkte Null an der
linken Außenseite des Bildes besitzt, zu einer Position 7Vs, in der es zwei Punkte Null an der rechten
Außenseite des Bildes besitzt. Jede Position des Rechteckes T auf einer Zeile des Bildes führt zur
Entstehung von zwei Koeffizienten auf einer Zeile der Transformierten in Fig.6B. Diese Koeffizienten gehören
zwei unterschiedlichen Typen an. Der eine weiß dargestellte Koeffizient ist vom Typus ui2p und der
andere schraffiert dargestellte Koeffizient ist vom Typus Uiip+,. Diese beiden Koeffizkrrften sind Bildpunkte,
die in den Speicher 39 eingeschrieben werden.
Ec'or die Zeilentransformation der Spaltentransformation
unterzogen wird, wird der Koeffizient Utr. ip+\ in
der Matrix in Fig.6B mit dem Koeffizienten Uir->\,2P
vertauscht, so daO man die Matrix in F i g. 6C erhält. Mit anderen Worten, die Matrix der Ordnung 12x12 in
F i g. 6B wird aufgeteilt in Matrizen der Ordnung 2x2
und diese Matrizen werden transponiert Diese Neuordnung der Matrix 6ß zur Erlangung der Matrix SC
ermöglicht es, als Kodierstufe für die Spalten eine Stufe zu nehmen, die identisch zur Kodierstufe für die Zeilen
ist. Kehrt man zurück zum Falle einer 6x6 Bildpunktmatrix
nach Gleichung (9). dann dient die Zeilenkodierstufe dazu, jede [lildzeile. die eine Zeilenmatrix der
Ordnung I χ 6 bildet, mit einer allgemeinen Multiplikationsmatrix der Ordnung 6 χ 2 zu multiplizieren und so
eine Matrix der Ordnung 1x2 für jede Bildzeile zu erhalten. Alle Zeilenmatrizen bilden eine resultierende
Matrix der Ordnung 6x2. Wenn aber diese 6x2 Matrix
erstellt ist, d, h, wenn die mittlere Matrix und die rechte
Matrix von Gleichung (9) miteinander multipliziert worden sind, dann verbleibt Folgende Multiplikation der
resultierenden Matrix mit der linken Matrix von Gleichung (9);
0 0 110 0
-α —χ 1 —1 λ α
«Up
«ί+Ιίρ |
II | - |
«Up+1
Ui+l2p+l |
|
Γ | ||||
"i-Hlp
ui+3ip |
Ui+22p+l
Ui+3J.-+1 |
|||
W.+*ip
",+5Zp |
Ui+4.2p+l
"i+SJp+l |
(17)
Diese Multiplikation ist die Multiplikation einer Matrix der Ordnung 2 χ 6 mit einer Matrix der Ordnung
6x2. Sie führt zu einer resultierenden Matrix der
Ordnung 2 χ 2. Es ist vorteilhaft, die »{/«-Koeffizientenmatrix der Ordnung 6x2 (Matrix II in Gleichung 17) in
eine 2x6 Matrix zu verwandeln und die allgemeine Multiplikationsmatrix der Ordnung 2x6 (Matrix I in
Gleichung 17) in eine 6x2 Matrix zu verwandeln. Dies
bietet die Möglichkeit, für die Spaltentransformation
den gleichen Algorithmus zu verwenden wie für die
Zeilentransformation.
Berücksichtigt man, daß die Transponierte eines Matrixproduktes gleich dem Produkt der Transformierten in umgekehrter Reihenfolge ist, dann kann das
Produkt (17) wie fi>!gt geschrieben werden, indem die
Matrix I durch eine Matrix Γ und die Matrix II durch eine Matrix ΙΓ ersetzt wird und die Multiplikationsrichtung vertauscht wird:
«Up Ui+l2p
UUp + l Ui + IJp + l |
ui+12p Ul+i2p
ui+2Jp + l ui+3.2p + l |
ui+*2p Ui+S2p
ui+4Jp + l ui+3.2p + l |
—« | |
—a | |
I | |
-I | |
+ <* | |
+ Λ | |
0 | |
0 | |
1 | |
I | |
0 | |
0 |
(18)
Betrachtet man die einzelnen Untermatrizen der Ordnung 2x2, welche die »u-Koeffizienten«-Matrix der
Gleichungen (17) und (18) bilden, so kann man sehen, daß diese Untermatrizen auseinander durch Transponierung erhalten werden können.
Die auf die Matrix in Fig.6A aufgebrachte Transformation wird wiederum auf die Matrix in
F i g. 6C aufgebracht, d. h. ein sechs Bildpunkte umrahmendes Rechteck R wird in Zeilenrichtung von einer
Position /?o,o verschoben, die zwei Null-Punkte der vorangegangenen Zeile umfaßt, die Punkte t*,o und 1/1,0
und die Punkte 1/2.0 und 1/3.0, und zwar zur Position Rs.o.
Die Schaltungsanordnung wird dabei durch das zeilenweise Lesen der Matrix C gespeist, wobei die
Daten der oberen und unteren Zeilen in den internen Speichern der Schaltungsanordnung (44 und 45 in
F i g. 4) zurückgehalten werden.
Wenn das Rechteck /? längs einer geraden Zeile
(weiße Quadrate) von C verschoben wird, dann erhält man die Koeffizienten der Art Ui, ip, U+ \.iP- Verschiebt
man das Rechteck längs einer ungeraden Zeile (schraffierte Quadrate), dann erhält man die Koeffizienten IJi. 2p+ I, ί-Λ+ I. 2p+ I ·
Die Matrix D wird zeilenweise mit Koeffizienten verschiedenen Typs gefüllt. Dc erste Koeffizient
I |ist vom Typ ihr. 2p. der zweite Koeffizient^^ ist
vom Typ Uir+t.7p, der dritte Koeffizient^^ ist vom
Typ ihr. 2P+1 und der vierte Koeffizient^^ ist vom Typ
i/ir+1.2p+i. Es ist zu bemerken, daß zur Wiedergewinnung der normalen Matrizenanordnung eine Transponierung der elementaren 2x2 Matrizen der LZ-Koeffizienten erfordcrlicn ist.
F i g. 5 zeigt eine Schaltungsanordnung zur Zeilenkodierung für eine Dimension 4x4. Diese Schaltung
besteht aus zwei Stufen 71 und 72 nach Art der zweiten Stufe 4 der Schaltung in Fig.4. Die erste Stufe 71
arbeitet mit der Frequenz f, erhält die Bildpunkte und liefert die Koeffizienten ut2pan Ui2p+i. Die Koeffizienten t/i 2p+1 werden ausgegeben und die Koeffizienten
Ui 2p werden auf die zweite Stufe 72 aufgegeben, die
identisch zur ersten Stufe ist mit dem einzigen Unterschied, daß sie mit der Frequenz /72 arbeitet.
Die zweite Stufe 72 liefert V1; *p und v,, tp+ 1. Die erste
Stufe lieferf abwechselnd zur einen Zeit t/,;2Pn = Wv+2
und zur anderen Zeit u,; 2/?+i= ^.4^+3. Die Koeffizienten
Vi. 4p, Vi. 4P+1, Vi. 4p+2 und Vi, 4„+3 werden in einen Speicher
79 eingeschrieben. Zur Durchführung der vollständigen Transformation ist ein Spaltenkodierkreis mit zwei
Stufen hinter dem Zeilenkodierkreis 71/72 angeordnet.
Fig.5B zeigt einen Zeilendekodierkreis für eine
Dimension 4x4. Der Kreis besteht aus zwei Stufen 81
und 82 nach Art der zweiten Stufe 6 der Schaltungsan-
lg in Fig,4, Die erste Stufe 81 arbeitet mit der
snz ff2, empfängt vom Speicher 79 die Koeffizienr
Transformierten Vi iP und v<
<ρ+3 und liefert die
zienten u* iP zur zweiten Stufe 82.
zweite Stufe 82 arbeitet mit der Frequenz f. Die zienten vnP+2 und vnP+3 werden zu jeder η Zeit auf die Stufe 82 aufgebracht. Am Ausgang
zweite Stufe 82 arbeitet mit der Frequenz f. Die zienten vnP+2 und vnP+3 werden zu jeder η Zeit auf die Stufe 82 aufgebracht. Am Ausgang
dieser Stufe treten die Bildpunkte des rekonstruierten Bildes *i2p, *ί2ρ+ι. ... auf. Zur Durchführung der
kompletten Transformation ist vor dem Zeilendekodierkreis 81/82 ein Spaltendekodierkreis mit zwei Stufen
angeordnet Eine Kaskadenschaltung von a_ Zeilenstufen
und b. Spaltenstufen ermöglicht die Transformation eines Teilbildes mit 2* χ 2b Punkten.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zur Kodierung und Dekodierung von Bildern durch Matrizentransformation
mit gewichtetem Beitrag mehrerer Bildpunkte zu jedem Punkt des kodierten Bildes bei der
Kodierung und mit gewichtetem Beitrag mehrerer Punkte des kodierten Bildes zu jedem Punkt des
dekodierten Bildes bei der Dekodierung, mit Mitteln zum Abtasten der Zeilen und Spalten des zu
kodierenden Bildes und zur Bildung einer quadratischen Bildpunktmatrix aus den abgetasteten Bildproben,
mit Mitteln zum Aufteilen dieser quadratischen Bildpunktmatrix in eine Vielzahl erster
Eingangsuntermatrizen der Ordnung 3Nx3N mit einem Mittelteil der Ordnung NxN, und mit Mitteln
zur Bildung einer quadratischen Matrix des kodierten Bildes aus den kodierten Bildpunkten, weiterhin
durch Mittel zum Aufteilen dieser quadratischen Matrix des Kodierten Bildes in eine Vielzahl zweiter
Eingangsuntermatrizen der Ordnung 3<Vx3/V mit einem Mittelteil der Ordnung NxN, gekennzeichnet durch Mittel (3) zur Multiplikation
jeder ersten Eingangsuntermatrix (x) mit einer rechteckigen Koeffizientenmatrix der Ordnung
3Nx N mit einem quadratischen Mittelteil, in dem die Koeffizienten gleich Eins sind, und mit zwei
quadratischen Seitenteilen, in denen die Koeffizienten wahlweise gleich Null oder einem vorbestimmten
Faktor («) kleiner Eins sind, und zur Bildung erster Zwist.-henmatrizen (u) der Ordnung 3Wx N,
durch Mittel (4) zur Multiplikation jeder ersten Zwischenmatrix (u) mit einer zweiten rechteckigen
Koeffizientenmatrix der Ürdnur.g Nx3N, wobei es J5
sich um die Transponierte der ersten rechteckigen Koeffizientenmatrix handelt, und zur Bildung erster
Ausgangsmatrizen (U) der Ordnung Nx N, von denen jede die Transformierte des Mittelteiles einer
ersten Eingangsuntermatrix (u) ist, durch Mittel (5) zur Multiplikation jeder zweiten Eingangsuntermatrix
(U) mh einer dritten rechteckigen Koeffizientenmatrix
der Ordnung Nx 3/Vmit einem quadratischen Mittelteil, in dem die Koeffizienten gleich Eins sind,
und mit zwei quadratischen Seitenteilen, in denen die r. Koeffizienten wahlweise gleich Null oder einem
vorbestimmten Paktor (α) kleiner Eins sind, und zur Bildung zweiter Zwischenmatrizen (u) der Ordnung
Nx3N, und durch Mittel (6) zur Multiplikation jeder
zweiten Zwischenmatrix (u) mit einer vierten w
rechteckigen Koeffizientenmatrix der Ordnung 3Nx N, wobei es sich um die Transponierte der
dritten rechteckigen Koeffizientenmatrix handelt, und zur Bildung zweiter Ausgangsmatrizen (u) der
Ordnung Nx N, von denen jede die Transformierte v> des Mittelteiles einer zweiten Eingangsuntermatrix
Wist
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß /Veine Potenz von Zwei ist und
der Mittelteil der ersten, zweiten, dritten und vierten wi
rechteckigen Koeffizientenmatrix eine Hadamard-Matrix ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß N eine Potenz von Zwei ist und
eier Mittelteil der ersten, zweiten, dritten und vierten hi
rechteckigen Koeffizientenmatrix eine Haar-Matrix ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch I und 2
oder 3 mit /V= 2 zur Kodierung von Bildern, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (3) zur Multiplikation
jeder ersten Eingangsuntermatrix (x) mit einer ersten rechteckigen Koeffizientenmatrix der Ordnung
6x2 mit einem Mittelteil, in dem die Koeffizienten gleich Eins sind, und mit zwei
Seitenteilen, in denen die Koeffizienten wahlweise gleich Null oder um einen vorbestimmten Faktor («)
kleiner als Eins sind, Mittel (130 oder 31) umfassen
zur Aufteilung der Bildpunkte jeder Zeile einer ersten Eingangsuntermatrix in eine Mittelgruppe
(**2p. xap+i) von zwei Punkten und in zwei
Seitengruppen (xap-2, xqp- ι ; *ö/>+2. χαρ+ι) von zwei
Punkten, ferner einen ersten Addierkreis (112 oder 32) und einen ersten Subtrahierkreis (HS oder 33)
zur Bildung der Summe (uqp) und Differenz
(xap—x&p+\) der Bildpunkte der Mittelgruppe, einen
zweiten Addierkreis (110, 114 oder 32) zur Bildung der Summen (uaP-2, uap+2) der Bildpunkte jeder
Seitengruppe, einen zweiten Subtrahierkreis (115 oder 36) zur Bildung der Differenz (uap+2—uap-2)
der Summen der Biidpunkte der beiden Seitengruppen, einen Multiplizierkreis (116 oder 37) zur
Multiplikation der Differenz der Summen der Bildpunkte der beiden Seitengruppen mit einem
vorbestimmten Faktor (α) kleiner als Eins, einen dritten Addierkreis (117 oder 38) zur Bildung der
Summe (uap+i) aus der Differenz (uap+2—uap-2)
der multiplizierten Summen der Bildpunkte der beiden Seitengruppen und der Differenz
{x&p—Xi2p+\) der Bildpunkte der Mittelgruppe,
wobei die vom ersten Addierkreis und dritten Addierkreis gelieferten Signale die Koeffizienten
((/{2p, Ujip+i) einer ersten Zwischenmatrix fur) bilden,
und dadurch, daß die Mittel (4) zur Multiplikation jeder ersten Zwischenmatrix (u) mit einer zweiten
rechteckigen Koeffizientenmatrix der Ordnung 2x6, wobei es sich um die Transponierte der ersten
rechteckigen Koeffizientenmatrix handelt. Mittel (41) umfassen zur Aufteilung jeder Spalte einer
ersten Zwischenmatrix in eine Mittelgruppe von zwei Koeffizienten (w;+z2p, t//+3jp) und zwei Seitengruppen
(uap, ui+iip; «/+«/» Uj+szp) von zwei
Koeffizienten, ferner einen ersten Addierkreis (112 oder 42) und einen ersten Subtrahierkreis (113 oder
43) zur Bildung der Summe (Ui+23p) und Differenz
(«/+Up— ι//+ up) der Zwischenkoeffizienten der Mittelgruppe,
einen zweiten Addierkreis (110,114 oder
42) zur Bildung der Summen {Uap, ίΛ+«/>) der
Zwischenkoeffizienten jeder Seitengruppe, einen zweiten Subtrahierkreis (115 oder 46) zur Bildung
der Differenz (Ui+^p-U&p) der Summen der
Zwischenkoeffizienten der beiden Seitengruppen, einen Multiplizierkreis (116 oder 47) zur Multiplikation
der Differenz der Summen der Zwischenkoeffizienten der beiden Seitengruppen mit einem
vorbestimmten Faktor (λ) kleiner als Eins, einen dritten Addierkreis (117 oder 48) zur Bildung der
Summe (ίΛ+up) aus der Differenz («(t/,+4jP- UaP))
der multiplizierten Summen der Zwischenkoeffizienten der beiden Seitengruppen und der Differenz
(ui+22p-Ui+}jp) der Zwischenkoeffizienten der Mittelgruppe,
wobei die vom ersten Addierkreis (112 oder 42) und dritten Addierkreis (117 oder 48)
gelieferten Signale die Biidpunkte (t/,v2,2p, Uitup)
des kodierten Bildes (U) liefern.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2 oder 3 mit iV=2 zur Dekodierung kodierter Bilder,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (5) zur
Multiplikation jeder zweiten Eingangsuntermatrix (U) mit einer dritten rechteckigen Koeffizientenmairix
der Ordnung 2x6 einem Mittelteil, in dem die
Koeffizienten gleich Eins sind, und mit zwei s Seitenteilen, in denen die Koeffizienten wahlweise
gleich Null oder um einen vorbestimmten Faktor (λ) kleiner als Eins sind, Mittel (5t, 52,54) umfassen zur
Aufteilung der kodierten Bildpunkte jeder Spalte einer zweiten Eingangsuntermatrix in eine Mittel- ι ο
gruppe von zwei Punkten (U1+Up1 W+i2p) und in
zwei Seitengruppen von zwei Punkten (i/üp, Ui+W,
Uj+vp, Ui+sap), einen ersten Addierkreis (212 oder
55,56) und einen ersten Subtrahierkreis (213 oder 55,
58) zur Bildung der Summe (Uj+12P+ Uj+3jP) und
Differenz (L//+i2p— i/?+x2p) der kodierten Bildpunkte
der Mittelgruppe einen zweiten Subtrahierkreis (215 oder 53) zur Bildung der Differenz {U&p— Uj+^p)
der beiden kodierten Bildpunkte der Seitengruppen, einen Multiplizierkreis (216, 216' oder 57) zur
Multiplikation jeder Differenz der beiden kodierten Biidpunkte der Seitengruppen mit einem vorbestimmten
Faktor («) kleiner als Eins, einem zweiten
Addierkreis (217 oder 56) zur Bildung der Summe (ui+22p) aus der Summe (Uj+2aP+ Uj+xifi) der
kodierten Bildpunkte der Mittelgruppe und aus der multiplizierten Differenz (ocUap—xUj+Aip) der beiden
kodierten Biidpunkte der Seitengruppen, und schließlich einen dritten Subtrahierkreis (217' oder
58) zur Bildung der Differenz (ui+32P) aus der jo
Differenz(ίΛ+22ρ- i4+3,2p)der kodierten Bildpunkte
der Mittelgruppe und aus der multiplizierten Differenz (χ[ύαρ— Uj+^p)) der beiden kodierten
Bildpunkte der Seitengruppen, wobei die vom zweiten Addierkreis (217 oder 56) und dritten r>
Subtrahierkreis (217', 58) gelieferten Signale die Koeffizienten (u/+«/» «/+«ρ) einer zweiten Zwischenmatrix
(u) bilden, und dadurch, daß die Mittel (6) zur Multiplikation jeder zweiten Zwischenmatrix
(u) mit einer vierten rechteckigen Koeffizientenmatrix der Ordnung 6x2, wobei es sich um die
Transponierte der dritten rechteckigen Koeffizientenmatrix handelt, Mittel (61, 62, 64) umfassen zur
Aufteilung jeder Zeile einer zweiten Zwischenmatrix in eine Mittelgruppe (u^p, uaP+\) von zwei
Zwischenkoeffizienten und in zwei Seitengruppen (uüp-2. Uöp-i; Uüp+2. Uöp+3) von zwei Zwischenkoeffizienten,
einen ersten Addierkreis (212 oder 65, 66) und einen ersten Subtrahierkreis (213 oder 65, 68)
zur Bildung der Summe (t/öp+uop+O und Differenz
(Uj2p—Uj3P+\) der Zwischenkoeffizienten der Mittelgruppe,
einen zweiten Subtrahierkreis (215 oder 63) zur Bildung der Differenz (uaP-i — Uüp+2) der beiden
Zwischenkoeffizienten der Sehengruppen, einen MultipHzierkreis (216, 216' oder 67) zur Multiplikation
jeder Differenz der beiden Zwischenkoeffizienten der Seitengruppen mit ein-in vorbestimmten
Faktor (a) kleiner als Eins, einen z-veiten Addierkreis
(217 oder 66) zur Bildung der Summe (xaP) aus
der Summe (uap+ uaP+1) der Zwischenkoeffizienten
der Mittelgruppe und aus der multiplizierten Differenz (cnuap-i.—oiUap+2) der beiden 'Zwischenkoeffizienten
der Seitengruppen, und schließlich einen dritten Subtrahierkreis (217' oder 68) zur
Bildung der Differenz (xaP+i) aus der Differenz
(uap— ftfp+i) der Zwischenkoeffizienten der Mittelgruppe
und aus der multiplizierten Differenz {<xUi3P-2—«Uüp+2) der beiden Zwischenkoeffizienten
der Seitengruppen, wobei die vom zweiten Addierkreis (217 oder 66) und dritten Subtrahierkreis
(217 oder 68) gelieferten Signale die Bildpunkte (Jtop. Xi2p+1) des dekodierten Bildes ^liefern.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Kodierung und Dekodierung von Bildern
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei der Kodierung und Dekodierung von Bildern durch Matrizentransformation ist es bekannt, eine
Transformierte F(u, v)zu bilden, die einer zweidimensionalen
Bildfunktion f(x, y) entspricht, welche N2 Punkte besitzt. Die Transformierte F(z, v) ist hierbei definiert
durch das folgende Matrix-Produkt:
[F(u,r)] = LH(u,v)l ■ lf(x,y)-] ■ [W(h,p)]t (D
Es handelt sich um eine Gleichung, in der H eine tranformierte Matrix der Ordnung NxN ist. [W]7" isl
dabei die entsprechende transponierte Matrix. Die Matrix kann zum Beispiel eine Hadamard-Matrix oder
eine Haar-Matrix sein. Wenn [H] eine Hadamard-Matrix ist, können folgende Literaturstellen herangezogen
werden: (1.) »Utilisation de la transformee de Hadamard
lf(x,y)l =
Wu,v)Y
•to pour Ie codage et la compression des signaux d'images«
von J. Poncin, Annales des Telecommunications, Band 26, Nr. 7—8, 1971« (2.) »Hadamard Transform Image
Coding« von W. K. Pratt, J. Kane und H. C. Andrews, Proceedings of the IEEE, Band 57, Nr. !,Januar 1969;(3.)
»Intraframe Image Coding by Cascaded Hadamard Transforms« von T. Funiniki und M. Miyata, !EEE
Transactions on Communications, Band Com. 21, Nr. 3, März 1973. Wenn [H] eine Haar-Matrix ist, kann auf
folgende Literaturstelle Bezug genommen werden: »A
>n Generalized Technique für Spectral Analyses« von H. C.
Andrews und K. L Caspari, IEEE Transactions on Computers, Band G19, Nr. 1, Januar 1970, Seiten
16-25.
Wenn die Matrix [H] orthogonal und orthonormal ist,
v, dann ist das Produkt [H] rx [H] gleich /V-mal der
Einheitsmatrix. Dks gilt in gleicher Weite für die Hadamard- und die Haar-Matrix, und die umgekehrte
Transformation
benutzt die gleiche Transformationsmatrix [H] wie die
direkte Transformation.
Da die Hadamard-Matrizen quadratische Matrizen der Ordnung Λ.'χ /V= 2" χ 2" sind, ist es möglich,
entweder das komplette Bild oder nacheinander kleinere Teilbilder der Ί .ansformation zu unterziehen.
Um den Schaltungsaufwand im Falle hoch auflösender Bilder /u vermindern und um die Kapazität des
adressierbaren Speichers zu vermindern, der die Bildpunkte enthält, nncl ebenso des Festspeichers, der
die Koeffizienten der Hadamard-Matrix enthält, wird die Transformation im alleemeinen ιιπί Teilbilder
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