DE2647641A1 - Schaltanordnung zum senden und empfangen impulskodierter telefonsignale - Google Patents
Schaltanordnung zum senden und empfangen impulskodierter telefonsignaleInfo
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Description
Societe Anonyme Cooperative ä Capital Variable dite:
Association des Ouvriers en Instruments de Precision, Paris / Frankreich
Schaltanordnung zum Senden und Empfangen impulskodierter
Telefonsignale
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltanordnung, bei welcher
der Modulationskanal ein aktives Filter aufweist, welches als Filter
und Modulationsverstärker wirkt, nach Anspruch 12 der deutschen Patentanmeldung P 23 00 318.
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Insbesondere betrifft die Erfindung mehrere Ausführungsbeispiele aktiver Modulations- und Entmodulationsfilter, sowie der elektronischen
Weiche, die in einer Vorrichtung zum Senden und Empfangen impulskodierter Telefonsignale vorgesehen sind, die aus einem Modulationskanal
und einem Entmodulationskanal besteht, welche über eine Leitung und eine Weiche mit einem Telefonanschluß verbunden sind,
gemäß der deutschen Patentanmeldung P 23 00 318.
In der deutschen Patentanmeldung P 23 00 318 wurde eine Ausführungsform
aktiver Entmodulationsfi1ter vom Typ SaIlen Key mit einem
Verhalten nach Tschebyschev beschrieben.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Filter dieser
Art noch weiter zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Schaltung der eingangs
beschriebenen Art dadurch gelöst, daß das aktive Filter für die Demodulation vom Typ SaIlen Key vorzugsweise der Bauart 6 ist und
eine Ansprechkurve in der Art eines Tiefpasses aufweist, welches einen Verzerrungsausgleich von (—r—)/ — aufgrund der Demodulation
erzeugt (wobei ω die Winkel frequenz des Tieffrequenzsignals
und τ die Bandbreite jedes Probesignals darstellt).
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist das erfindungsgemäße
aktive Entmodulationsfilter drei Stufen vom Typ SaIlen Key
in der Bauart 2 auf, die jeweils einen Operationsverstärker mit geringem Stromverbrauch aufweisen und in Serie vorzugsweise so
geschaltet sind, daß die Ausgangsstufe einen Uberspannungskoeff i ·■ zienten höher als der der Eingangsstufe und niedriger als der der
Mittelstufe aufweist. Vorzugsweise ist der Eingangsstufe ein Operationsverstärker
vorgeschaltet, der als aktives Dämpfungsgiied voi—
gesehen ist und dessen Verstärkungsfaktor in Abhängigkeit vom Verstärkungsfaktor
der Verstärker der drei SaIlen-Key-Stufen eingestellt
bzw. abgestimmt ist.
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Eine weitere Verbesserung sieht die Ausbildung der elektronischen
Weiche vor; erfindungsgemäß weist diese Weiche einen Adapterwidei—
stand zwischen dem Entmodulati onskanal und der Leitung sowie einen
Operationsverstärker auf, dessen Ausgang mit dem Modulationskanal verbunden ist, einen ersten Eingang, der mit dem Entmodulationskanal
über eine Schaltung zum Abgleich der Impedanzveränderungen der Leitungen verbunden ist,' und einen zweiten Eingang, der mit einem
mittleren Punkt eines Spannungsteilers zwischen der Leitung und dem
Ausgang des Operationsverstärkers verbunden ist, wobei der mittlere Punkt des Spannungsteilers so gewählt ist, daß ein vom Entmodulationskanal
kommendes Signal nur eine Spannung erzeugt, die am Ausgang des Operationsverstärkers praktisch Null ist. Auf diese Weise wird das
vom Entmodulationskanal ankommende Signal über den Adapterwiderstand mit geeigneter Impedanz an die Leitung weitergeleitet, während der
Ausgang des Operationsverstärkers praktisch kein Signal an den Modulationskanal schickt. Der Operationsverstärker der Weiche sendet
vielmehr ein von der Leitung ankommendes Signal an den Modulationskanal mit einem vorgegebenen Verstärkungsfaktor und einer Frequenzkorrektur,
die einen Ausgleich der Schwankungen der elektrischen Charakteristika der Leitung ermöglicht.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen elektronischen
Weiche weist die Ausgleichschaltung zwei Zellen vom Typ
RC auf, die in Serie geschaltet sind und getrennt voneinander so abgestimmt werden können, daß eine Zelle auf niedrige Telefonfrequenzen
reagiert, während die andere auf hohe Telefonfrequenzen anspricht.
Vorzugsweise besteht jede Zelle aus einem in Serie geschalteten Zweig vom Typ RC, wobei die Zweige parallel sind, und aus einem
parallelen nachgeschalteten Widerstand.
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Außerdem wurden in der deutschen Patentanmeldung verschiedene Einrichtungen
zur Reduzierung des Stromverbrauchs der Sendevorrichtung und der Empfangsvorrichtung für impulskodierte Telefonsignale beschrieben,
und insbesondere eine Einrichtung zur Begrenzung des Stromverbrauchs verschiedener Schaltkreise, wenn diese nicht arbeiten. Erfindungsgemäß
werden nun auch verschiedene Anordnungen vorgeschlagen, die eine Reduzierung des Stromverbrauchs jedes der verschiedenen
Schaltkreise der Vorrichtung ermöglichen, und zwar unter Anpassung
an die bestmöglichen Arbeitsbedingungen des jeweiligen Schaltkreises,
und dies ohne einen Verzicht auf die Ausbildung der verschiedenen Schaltkreise, und insbesondere Operationsverstärker, zu erfordern,
die in Form genormter integrierter Schaltkreise (ICs), vorzugsweise eines Typs, mit geringem Stromverbrauch vorliegen. Zu diesem
Zweck werden erfindungsgemäß Operationsverstärker mit regelbarem
Stromverbrauch verwendet, wobei die Regelung insbesondere mit Hilfe von Widerständen mit abstimmbaren Werten erfolgt. Derselbe genormte
Typ eines Operationsverstärkers kann somit auch beispielsweise zur
Bildung der elektronischen Weiche wie auch der aktiven Modulationsund
Entmodulationsfi1ter der erfindungsgemäßen Schaltanordnung verwendet
werden, wobei der Stromverbrauch jedes Operationsverstärkers
auf das Mindestmaß eingeregelt wird, das mit einer einwandfreien Arbeitsweise
des entsprechenden Schaltkreises vereinbar ist, und dies dank einer entsprechenden Abstimmung der Regelwiderstände für
den Stromverbrauch des Operationsverstärkers.
Der Stromverbrauch, besonders im Ruhezustand, jedes der aktiven Modulations-
und Entmodulationsfi1ter der erfindungsgemäßen Schaltanordnung
kann außerdem dadurch verringert werden, daß Einrichtungen wie beispielsweise Widerstände mit abgestimmten Werten mindestens
einem der Operationsverstärker der aktiven Filter zugeordnet werden, um die Verschiebespannung des Operationsverstärkers so zu regeln,
daß man eine sehr schwache kontinuierliche Spannung am Ausgang des
entsprechenden aktiven Filters erhält; daraus ergibt sich ganz of-
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fensichtlich ein sehr schwacher kontinuierlicher Stromverbrauch in
der Impedanz, die zum Ausgang des aktiven Filters verzweigt wird.
Nachstehend wird nun anhand der beigefügten Schemazeichnung ein Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Schaltanordnung näher beschrieben
und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schaltplan eines Ausführungsbeispieles eines aktiven Entmodulationsfi1ters gemäß der Erfindung
und
Fig. 2 Schaltschemata eines Ausführungsbeispieles einer elektronischen
Weiche und eines aktiven erfindungsgemäßen Modulationsfilters.
Aus Fig. 1 ist unter demselben Bezugszeichen K] wie in der deutschen
Patentanmeldung P 23 00 318 (Fig. 9) die Eingangsklemme des aktiven
Entmodulationsfi1ters FAD einer erfindungsgemäßen Schaltanordnung
ersichtlich. Diese Eingangsklemme h~I des aktiven Entmodulationsfi 1-ters
FAD ist über einen Koppel kondensator 1, der in Serie geschaltet ist, einerseits mit einer (nicht dargestellten) Entmodulationsschiene
OD und andererseits mit einem der Teile eines Speicherkondensators 102 verbunden, dessen anderes Teil an Masse liegt, und der
den Entmodulator darstellt; mit anderen Worten werden die in der
Amplitude modulierten periodischen Impulse, die über die Entmodu-1ationsschiene
OD gesendet werden, im Speicherkondensator 102 gespeichert, dessen Spannung folglich im Lauf der Zeit gemäß einer
treppenförmigen Kurve sich verändert, wobei die Alternativkomponente
über den Koppel kondensator 1 zur Eingangsklemme h~! des Aktivfilters
FAD übertragen wird.
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Das schematisch in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel eines aktiven Entmodulationsfi1ters FAD weist eine Eingangsstufe auf, die
im wesentlichen aus einem Operationsverstärker 2 mit geringem Stromverbrauch
- vorzugsweiser normierter Bauart, beispielsweise einer unter der Bezeichnung 776 bekannten Type - besteht. Der Operationsverstärker
ist als aktives Dämpfungsglied geschaltet; sein negativer
Eingang ist mit der Eingangsklemme hj des FAD-FiIters mittels
eines Widerstands 3 mit geeignetem Wert verbunden, während sein
positiver Eingang mittels eines V/iderstandes k an Masse gelegt ist.
Wegen des Koppelkondensators 1 kann keine eventuell über die Entmodulationsschiene
OD übertragene kontinuierliche Spannung die einwandfreie Arbeitsweise des Operationsverstärkers 2 nicht stören. Ein
Widerstand 5 zur Gegenkopplung ist zwischen den Ausgang des Operationsverstärkers
2 und dessen negativen Eingang geschaltet. Andererseits wird die Art des Operationsverstärkers 2 so gewählt, daß dieser
einen geringen Stromverbrauch hat, der sich einstellen läßt und zwar mit Hilfe eines Widerstandes 6, dessen Wert so einstellbar ist,
daß der Operationsverstärker 2 den geringstmöglichen Verbrauch hat,
der mit einwandfreien Arbeitsbedingungen der Eingangsstufe des FAD-Aktivfilters
noch vereinbar ist. Der Operationsverstärker 2 wie auch die Widerstände 3 bis 6 bilden vorzugsweise einen festen IC, in welchem
die Widerstände beispielsweise in bekannter Art in Form von Widerstandsbändern ausgebildet sind; der Wert des Widerstandes 6 kann
insbesondere zu dem vorbeschriebenen Zweck durch entsprechende Einstellung
mindestens einer seiner transversalen Abmessungen - beispielsweise durch Einwirkung eines Laserstrahl bündeis unter Steuerung einer
automatisch arbeitenden Vorrichtung - abgestimmt werden.
Die drei folgenden Stufen des aktiven FAD-FiIters, die hintereinander
in Reihe geschaltet sind und mit der Eingangsverstärkerstufe 2 bis 6 in Serie geschaltet sind, weisen jeweils einen Operationsverstärker
7a, 7b bzw. 7c auf, der von gleicher Art wie der Operationsverstärker 2 sein kann. Jede Stufe weist außerdem fünf Wider-
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JO
stände - wie beispielsweise 8a bis 12a - und zwei Kondensatoren wie
unter 13a und i4a angegeben - auf, die jeweils mit dem positiven
und negativen Eingang des entsprechenden Operationsverstärkers - beispielsweise 7a - und mit dessen Ausgang so verbunden
sind, daß sie mit diesem eine Schaltung vom Typ SaIlen Key der Bauart 2 bilden, deren Uberspannungskoeffizient durch die für die
verschiedenen Komponenten 8a bis 14a gewählten V/erte bestimmt wird.
Die drei in Serie geschalteten Sallen Key-Schaltungen haben Komponenten,
die so gewählt sind, daß die Ausgangsschaltung 7c bis 1Ac
einen Uberspannungskoeffizienten höher als der der Eingangsschaltung
7a bis 14a und niedriger als der der mittleren Schaltung 7b bis 14b aufweist. Da jede der drei SaIlen-Key-Schaltungen von der
Bauart 2 ist, stellt deren Reihenschaltung ein aktives Filter der
Art 6 dar, das eine Ansprechkurve von der Art eines Tiefpasses hat
, ... ι · ι /sinü)TN .ωτ , -
und einen Verzerrungsausgleich von (—^—''~ö~ erzeljgt>
°er au*
die Entmodulation zurückzuführen ist (wobei ω die Winkelfrequenz
des Tieffrequenzsignals und τ die Bandbreite jedes Probesignals
darstellt). Wegen dieser Charakteristika des aktiven Entmodulationsfliters
FAD gemäß der Erfindung weist das auf der Ausgangsleitung 15 des aktiven Filters FAD auftretende gefilterte und verstärkte
Signal einen sehr geringen Verzerrungsgrad auf.
Das aus den drei SaIlen-Key-Stufen bestehende vorbeschriebene aktive
Filter weist eine "Amplitude/Frequenz"-Kurve auf, die - beispielsweise
in der vorbeschriebenen Art und Weise - durch Veränderung der Werte mindestens einiger Widerstandselemente der drei Stufen eingestellt
werden kann, so daß die eventuellen Differenzen mit den
vorgegebenen Werten der Widerstandselemente - beispielsweise 13a und
Ika - und der Parameter der Operationsverstärker - beispielsweise 7a
ausgeglichen werden können und man dabei die gewünschte "Amplitude/
Frequenz"-Kurve erhält- Der Wirkungsbereich des gesamten aktiven FAD-Filters
wird dagegen durch Regeln des Wirkungsbereiches der Eingangsstufe 2 bis 6 eingestellt, und zwar ebenfalls durch Veränderung der
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■"fr-
Werte der Widerstandsglieder. Der Wert des Verstärkungsfaktors des
aktiven FAD-Filters wird beispielsweise gleich 1 gewählt. Es ist
von besonderem Vorteil, wenn die Widerstandsglieder jeder erfindungsgemäßen
Stufe des aktiven FAD-Filters unabhängig von den Widerstandsgliedern
der anderen Stufen des Filters geregelt werden können, da auf diese Weise eine raschere Einstellung des FAD-Filters möglich
ist und dabei die Regel vorgänge für eine Stufe nicht die Regelungen einer anderen Stufe, die zuvor vorgenommen wurden, stören.
Wie schon erwähnt werden die Operationsverstärker 7a bis 7c ebenfalls
von einem Typ gewählt, daß sie einen geringen Stromverbrauch haben, der sich auf den mit einer einwandfreien Funktion jeder Sallen-Key-Schaltung
vereinbarbaren Mindestwert einstellen läßt, indem der Wert eines Widerstands 6a, 6b bzw. 6c eingestellt wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind dem Operationsverstärker
7a der Eingangsstufe 6a bis 14a des aktiven Filters FAD zur Regelung der Verschiebespannung des Operationsverstärkers 7a, um auf
der Ausgangsleitung 15 des aktiven Filters FAD eine sehr geringe Dauerspannung
zu erzielen, bestimmte Einrichtungen zugeordnet; bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht eine solche Einrichtung
aus zwei Widerständen 16a und 16b, die mit den entsprechenden Eingängen des Operationsverstärkers 7a verbunden sind und deren
Werte sich beispielsweise in der vorbeschriebenen bekannten Art und Weise so einstellen lassen, daß die Verschiebespannung des Operationsverstärkers
7a auf ein Mindestmaß reduziert wird. Damit wird erreicht, daß im Ruhezustand - also bei Fehlen des Signals an der Eingangsklemme
kl des aktiven Filters FAD - die Ausgangsleitung 15 des Filters einen sehr schwachen Strom mit der Impedanz abgibt, die angelegt
wurde.
Die Ausgangsleitung 15 des aktiven Entmodulationsfi1ters FAD ist mit
der Eingangsklemme 9 der elektronischen Weiche AG (Fig. 2) verbunden,
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deren andere Eingangsklemme 91 an Masse gelegt ist. Die nicht abgebildete
Telefonleitung ist mit zwei anderen Klemmen 7 und 71 der
elektronischen Weiche AG verbunden, deren zweite Klemme 71 ebenfalls
an Masse liegt. Zwischen den Eingangsklemmen 7 und 9 der elektronischen
Weiche - also zwischen der Telefonleitung und dem Entmodulationskanal
- ist ein Adapterwiderstand 17 angeschlossen, dessen Aufgabe darin besteht, die Anpassung der Impedanz zwischen der Telefonleitung
und dem Entmodulationskanal sicherzustellen.
Die elektronische Weiche AG weist außerdem einen Operationsverstärker
18 auf, der vom gleichen Typ wie die Operationsverstärker 2 und 7a bis 7c (Fig. 1) sein kann. Insbesondere weist er einen Widerstand
6d zu seiner Einstellung hinsichtlich des Stromverbrauchs auf. Der
Ausgang des Operationsverstärkers 18 ist mit der ersten der beiden Ausgangsklemmen 8 und 81 der elektronischen Weiche AG verbunden;
an der ersten Klemme 8 dieser beiden Ausgangsklemmen ist der Entmodulationskanal
angeschlossen, der im folgenden noch beschrieben werden wird, während die zweite Klemme 81 an Masse liegt. Zwischen dem
ersten positiven Eingang des Operationsverstärkers 18 und der Eingangsklemme 9 der elektronischen Weiche AG, die mit der Ausgangsleitung
15 des aktiven Entmodulationsfi1ters FAD verbunden ist,
ist eine Schaltung zum Ausgleichen der Impedanzveränderungen bzw. -Schwankungen der Leitung zwischengeschaltet. Bei dem aus Fig. 2
ersichtlichen Ausführungsbeispiel weist diese Ausgleichsschaltung
zwei Zellen vom Typ RC auf, die in Serie geschaltet sind und sich getrennt so einstellen lassen, daß die eine auf tiefe Telefonfrequenzen
anspricht, während die andere auf hohe Telefonfrequenzen
reagiert. Insbesondere besteht jede der beiden Zellen aus einem in Reihe geschalteten Zweig, der aus einem Widerstand 19a bzw. 19b
besteht, der parallel zu einem Kondensator 20a bzw. 20b geschaltet
ist, wobei diesem in Reihe geschalteten Zweig ein Parallelwiderstand
21a bzw. 21b nachgeschaltet ist. Die Werte der verschiedenen BauteiIe 19a bis 21a und 19b bis 21b der Ausgleichsschaltung werden
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so gewählt, daß sich diese Schaltung genauso wie der an den Eingangsklemmen 7 und 71 angeschlossene Dipol - also die Telefonleitung verhält;
die Impedanz dieser Leitung verändert sich zwischen weit auseinanderliegenden Grenzwerten, die nicht nur von der Frequenz der
Telefonsignale abhängen, sondern auch vom Zustand der Leitung und
insbesondere von der Stellung des Telefonanschlusses, zu dem sie
führt, und damit ermöglicht die soeben beschriebene Ausgleichsschaltung eine Dämpfung des Einflusses dieser Impedanzänderungen
der Leitung auf die von der elektronischen Weiche AG auf den Entmodulationskanal
übertragenen Signale in hohem Maße.
Was nun den zweiten negativen Eingang des Operationsverstärkers betrifft, so ist dieser an einem mittleren Punkt 22 eines Spannungsteilers
angeschlossen, welcher aus zwei in Reihe zueinander geschalteten Widerständen 23a und 23b besteht, die zwischen die Eingangsklemme 7 der elektronischen Weiche AG - die mit der Telefonleitung
verbunden ist - und den Ausgang des Operationsverstärkers 18 zwischengeschaltet
sind. Das Verhältnis der Werte der Widerstände 23a und 23b wind so gewählt, daß ein über die Eingangsklemme 9 der elektronischen
Weiche AG vom Entmodulationskanal kommendes und über den Adapterwiderstand 17 zur Klemme 7 - die selbst wieder mit der Telefonleitung
verbunden ist - übertragenes Signal nur eine Spannung von praktisch Null am Ausgang des Operationsverstärkers 18 erzeugt,
auch wenn die elektronische Weiche AG praktisch kein Signal zu dem an seinen Ausgangsklemmen 8 und 81 angeschlossenen Modulationskanal
überträgt. Ein über die Telefonleitung den Klemmen 7, 71 zugeführtes
Telefonsignal wird dagegen mittels des Adapterwiderstandes 17 vom
Ausgleichskreis 19a bis 21b und dem Operationsverstärker 18 den Ausgangsklemmen
8, 81 der elektronischen Weiche AG zugeführt und damit
auch dem Modulationskanal, gegebenenfalls auch mit vorgegebenem Ver-
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Stärkungsfaktor; andererseits kann dasselbe über die Eingangsklemmen
7, 71 der elektronischen Weiche AG empfangene Telefonsignal
an den Entmodulationskanal nicht mittels des aktiven FAD-Filters
(Fig. 1) weitergeleitet werden, da die Leitung 15 das Telefonsignal
zum Ausgang des Operationsverstärkers 7c sendet.
Für das Telefonsignal, das über die Leitung ankommt, verhält sich
die elektronische Weiche AG wie ein Verstärker, dessen Verstärkungsfaktor durch Regeln der Werte der verschiedenen Widerstandsglieder,
insbesondere der beiden Widerstände 23a und 23b, eingestellt werden kann; vorzugsweise gibt man der elektronischen Weiche AG einen Verstärkungsfaktor
im Wert 1. Einer der Vorteile der erfindungsgemäßen Schaltung liegt darin, daß regelbare Komponenten, die jeweils einen
Teil des Modulationskanals bzw. Entmodulationskanals darstellen,
voneinander unabhängig sind, so daß sich diese beiden Kanäle unabhängig voneinander regeln lassen.
Der Eingang des aktiven Modulationsfilters FAM, der schematisch im
linken Teil von Fig. 2 dargestellt ist, ist mit dem entsprechenden
Ausgang der elektronischen Weiche mit einem Kondensator Zk gekoppelt,
der in Reihe geschaltet ist und dazu dient, die übertragung einer Dauerspannung, die die Arbeitsweise der Modulationsschiene OM, die
selbst wieder mit der Ausgangsklemme 30 des aktiven FAM-Filters vei—
bunden ist, stören könnte, zu verhindern (vgl. auch Fig. 7 der deutschen Patentanmeldung P 23 00 318).
Auch wenn die erfindungsgemäße Schaltanordnung ein aktives Entmodulationsfilter
eines beliebigen geeigneten Typs aufweisen kann, ist die aus dem linken Teil von Fig. 2 ersichtliche Ausführungsform
des aktiven Modulationsfilters FAM entsprechend der Ausführungsform, wie sie in der französischen Patentanmeldung vom 14. November
1975(von derselb-en Anmelderin unter Nr. 75-3^823 eingereicht; Titel:
Aktivfilter mit unabhängig regelbaren Parametern) beschrieben wurde. Der wesentliche Bestandteil dieses aktiven Modulationsfi1 -
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ters FAM ist ebenfalls ein Operationsverstärker 25 mit geringem Stromverbrauch,
der vom selben Typ wie die vorgenannten Operationsverstärker 2, 7a bis 7c und 18 sein kann; wie diese weist er einen Widerstand
6e auf, dessen Wert beispielsweise nach bekannten und vorgenannten Verfahren
so geregelt bzw. eingestellt wird, daß der Stromverbrauch des
Operationsverstärkers 25 auf den mit einer einwandfreien Funktion
des aktiven Modualtionsfi1ters FAM vereinbaren Mindestwert eingestellt
bzw. eingeregelt werden kann. Dem Operationsverstärker 25 sind ebenfalls zwei Widerstände 16c und I6d zugeordnet, die zur Regelung der
Verschiebespannung dienen, so daß man auf dem Ausgang 30 des aktiven
FAM-FiIters aus den vorgenannten Gründen eine sehr schwache Dauerspannung
erhält. Der Verstärkungsfaktor des aktiven Modulationsfilters
FAM wird in der Art und Weise eingestellt, wie sie in der oben genannten französischen Patentschrift beschrieben wurde, vorzugsweise
erfolgt die Einstellung auf den Wert 2.
Zwischen Masse einerseits und der Ausgangsklemme 30 des aktiven FAM-Filters
andererseits ist ein Kondensator 26 parallelgeschaltet. Dieser
Kondensator 26 dient als Speicher für die elektrische Energie für die Stromstärkespitzen, die mit der Arbeitsweise des Prüfgatters
zusammenhängen, das zwischen die Ausgangsklemme 30 des aktiven FAM-FiIters
und der Modulationsschiene OM zwischengeschaltet sein kann,
wie Fig. 9 der deutschen Patentanmeldung P 23 00 318 zeigt. Diese Anordnung ist deshalb erforderlich, weil die zur Begrenzung des Stromverbrauches
des Operationsverstärkers 25 des aktiven FAM-FiIters getroffenen
Vorkehrungen so geartet sind, daß die Zufuhr von Stromspitzen, die oben genannt wurden, verhindert wird.
Die in Fig. 1 und 2 abgebildete Schaltanordnung ist zwar im Hinblick
auf einen Anschluß an ein zweiadriges Telefonkabel konzipiert, aber sie kann jedoch auch leicht an ein vieradriges Telefonkabel angepaßt
werden. Zu diesem Zweck genügt es, die Ausgangsverbindungen der Wei-
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ehe AG in Höhe der Pfeile FI und F2 zu schneiden; die beiden "ankommenden"
Adern der Telefonleitung werden nun mit den Klemmen 7,
71 der elektronischen Weiche so verbunden, daß sie die vom aktiven
Entmodulationsfi1ter FAD ohne Verstärkung gesendeten Signale empfangen,
da das aktive FAD-Fi lter einen globalen Verstärkungsfaktor 1 aufweist; die beiden "wegführenden" Adern der Telefonleitung werden
dagegen mittels eines Dämpfungsgliedes und eines Koppeltransformators
mit Klemmen 27, 27' verbunden, wovon die zweite mit Masse verbunden
ist, während die erste Klemme mit dem Modulationskanal mittels der Ausgangsklemme 8 der elektronischen Weiche AG und des Kondensators
2k verbunden ist. Das vorgenannte Dämpfungsglied wird vorzugsweise
so geregelt, daß der Verstärkungsfaktor 2 des aktiven Modulationsfilters
FAM ausgeglichen wird.
Auch wenn in der vorangegangenen Beschreibung ausgeführt wurde, daß
die Werte aller Widerstandsglieder der verschiedenen Kreise der ei—
findungsgemäßen Schaltanordnung beispielsweise unter Einsatz eines
Laserstrahl bündels eingestellt werden können, das durch eine automatisch
arbeitende Vorrichtung gesteuert wird, so erfolgt die Regelung doch in jedem Fall sb, daß die Toleranzen bei den Werten der
Kondensatorglieder und bei den Verstärkungsparametern, die diese Kreise aufweisen, kompensiert werden.
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Leerseite
Claims (9)
- Patentansprüche11. ) Schaltanordnung, bei welcher der Modulationska-nai ein aktives Filter aufweist, welches als Filter und Modulationsverstärker wirkt, nach Anspruch 12 der deutschen Patentanmeldung P 23 00 318, dadurch GEKENNZEICHNET, daß das aktive Filter für die Demodulation (FAD) vom Typ SALLEN KEY vorzugsweise der Bauart 6 ist und eine Ansprechkurve in der Art eines Tiefpasses aufweist, welches einen Verzerrungsausgleich von (—j^-)/^yaufgrund der Demodulation erzeugt (wobei ω die Winkelfrequenz des Tieffrequenzsignals und τ die Bandbreite jedes Probesignals dai— stellt).
- 2. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch GEKENNZEICHNET, daß das aktive Demodulationsfi1ter (FAD) drei Stufen vom Typ SALLEN KEY der Bauart 2 aufweist, die jeweils einen Operationsverstärker (7a bis 7c) mit geringem Stromverbrauch aufweisen und in Serie vorzugsweise so geschaltet sind, daß die Ausgangsstufe (7c bis 14c) einen Uberspannungskoeffizienten aufweist, der höher als der Uberspannungskoeffizient der Eingangsstufe (7a bis Ika) und niedriger als der entsprechende Wert der Mittelstufe (7b bis Ub) ist.
- 3- Schaltanordnung nach Anspruch 2, dadurch GEKENNZEICHNET, daß der Eingangsstufe (7a bis 14a) ein Operationsverstärker (2) vorgeschaltet ist, der als aktives Dämpfungsglied vorgesehen ist und dessen Verstärkungsfaktur in Abhängigkeit vom Verstär-709821/0 610 _15-kungsfaktor der Verstärker (7a bis 7c) der drei SALLEN-KEY-Stufen eingestellt ist.
- 4. Schaltanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3»dadurch GEKENNZEICHNET, daß der Ausgang des Entmodulators, insbesondere eines der Bauteile des entsprechenden Speicherkondensators (102) mit dem Eingang des aktiven Entmodulationsfi1ters über einen in Serie geschalteten Kondensator (13a, l4a) verbunden ist.
- 5· Schaltanordnung nach Anspruch 1 der deutschen Patentanmeldung P 23 00 318 und einem der Ansprüche 1 bis h, dadurch GEKENNZEICHNET, daß die elektronische V/eiche (AG) einen Adapterwiderstand (17) zwischen der Entmodulationsleitung und der Leitung sowie einen Operationsverstärker (18) aufweist, dessen Ausgang mit der Modulationsleitung verbunden ist, einen ersten Eingang, der mit der Entmodulationsleitung über eine Schaltung zum Abgleichen der Impedanzveränderungen der Leitung verbunden ist, und einen zweiten Eingang, der mit einem mittleren Punkt (22) eines Spannungsteilers (23a, 23b) zwischen der Leitung und dem Ausgang des Operationsverstärkers (18) verbunden ist, wobei der mittlere Punkt (22) des Spannungsteilers (23a, 23b)so gewählt ist, daß ein über die Entmodulationsleitung ankommendes Signal nur eine Spannung von praktisch Mull am Ausgang des Operationsverstärkers (18) erzeugt.
- 6. Schaltanordnung nach Anspruch 5, dadurch GEKENNZEICHNET, daß die Abgleichschaltung zwei Zellen vom Typ RC aufweist, die in Serie geschaltet sind und getrennt so abgleichbar sind, daß eine Zelle auf niedrige Telefonfrequenzen und die andere Zelle auf hohe Telefonfrequenzen ansprechbar ist.70982 1/0810
- 7. Schaltanordnung nach Anspruch 6, dadurch GEKENNZEICHNET, daß jede der beiden Zellen aus einem in Reihe liegenden Parallelzweig vom Typ RC (19a, 19b; 20a, 20b) besteht, dem ein Parallelwiderstand (21a, 21b) nachgeschaltet ist.
- 8. Schaltanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 7> dadurch GEKENNZEICHNET, daß Operationsverstärker mit regelbarem Stromverbrauch vorgesehen sind, wobei die Regelung insbesondere mittels Widerständen mit abgeglichenen Werten erfolgt.9· Schaltanordnung nach einem der Ansprüche 11 und12 der deutschen Patentanmeldung P 23 00 318 und nach einem der Ansprüche 2 bis k und 8, dadurch GEKENNZEICHNET, daß Einrichtungen wie Widerstände mit abgleichbaren Werten mit mindestens einem der Operationsverstärker der aktiven Modulationsfilter (FAM) und Entmodulationsfi1ter (FAD) zum Regeln der Verschiebespannung des Operationsverstärkers verbunden sind, so daß eine sehr geringe kontinuierliche Spannung am Ausgang des entsprechenden aktiven Filters auftritt.10. Schaltanordnung nach einem der Ansprüche der deutschen Patentanmeldung P 23 00 318 und nach einem der Ansprüche 5 bis
- 9. dadurch GEKENNZEICHNET, daß der Eingang des aktiven Modulationsfilters (FAM) mit dem entsprechenden Eingang der elektronischen Weiche (6d; 17, 18) mittels eines in Reihe geschalteten Kondensators verbunden ist.709821 /0610
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FR7534824A FR2331913A2 (fr) | 1972-01-04 | 1975-11-14 | Dispositif d'emission et de reception d'impulsions telephoniques codees |
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ID=9162420
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3231919A1 (de) * | 1982-08-27 | 1984-03-01 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Aktive niederfrequenz-tiefpassfilteranordnung |
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1976
- 1976-10-21 DE DE19762647641 patent/DE2647641A1/de not_active Ceased
- 1976-10-28 GB GB44946/76A patent/GB1562916A/en not_active Expired
- 1976-11-05 CH CH1398876A patent/CH618557A5/fr unknown
- 1976-11-12 BE BE172311A patent/BE848285R/xx active
- 1976-11-12 IT IT52142/76A patent/IT1089823B/it active
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3231919A1 (de) * | 1982-08-27 | 1984-03-01 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Aktive niederfrequenz-tiefpassfilteranordnung |
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CH618557A5 (en) | 1980-07-31 |
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GB1562916A (en) | 1980-03-19 |
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Legal Events
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8131 | Rejection |