DE2647240C3 - Stufenlos einstellbares hydraulischmechanisches Verbundgetriebe - Google Patents
Stufenlos einstellbares hydraulischmechanisches VerbundgetriebeInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft ein Verzweigungsgetriebe mit den im Oberbegriff des Hauptanspruches aufgeführten
Merkmalen.
Bei einem bekannten derartigen Ver. Λ-eigungsgetriebe
(DE-OS 23 54 289) werden von einem Antriebsmotor einerseits eine hydrostatische und andererseits eine
hydrodynamische Pumpe angetrieben. Die hydrostatische Pumpe treibt einen hydrostatischen Motor an, der
mit dem Sonnenrad des Umlaufrädersatzes verbunden ist, das über eine Kupplung mit dem Steg des
Umlaufrädersatzes verbindbar ist. Die hydrodynamische Pumpe treibt eine Turbine eines Föttinger-Wandlers
(Trilok-Prinzip) an, die über eine Kupplung mit dem Steg des Umlaufrädersatzes verbindbar ist, der über
eine Kupplung mit dem Steg des Umlaufrädersatzes verbindbar ist, der über eine Bremse feststellbar ist. Der
Abtrieb der gesamten Anordnung ist schließlich mit dem Hohlrad verbunden und führt zur Kraftfahrzeugantriebsachse.
Der hydrodynamische Wandler ist durch eine zwischen hydrodynamischer Pumpe und Turbine
vorgesehene Kupplung überbrückbar, wodurch ein unmittelbar mechanischer Antrieb zum Steg möglich ist.
Zur Drehrichtungsumkehr wird die Antriebsverbindung zwischen Antriebsmotor und Steg gelöst und es wird
der Steg festgestellt. Der Antrieb in Rückwärtsrichtung erfolgt dann allein vom hydrostatischen Motor auf das
Sonnenrad und von hier über die Planetenräder des stillgesetzten Steges zum Hohlrad. Dies ist aber nur bei
sehr geringem Antriebsleistungsbedarf möglich, weil anderenfalls ein überdimensionierter hydrostatischer
Antriebszweig erforderlich ist. Von Nachteil ist bei
dieser bekannten Anordnung, daß ein »fließender« Nulldurchgang bei der Drehrichtungsumkehr nicht
möglich ist, Weil im Nullpunkt Umschaltvorgänge, nämlich das Stillsetzen des Steges, erforderlich sind.
Außerdem ist bei dieser bekannten Anordnung der Leistungsbedarf für den hydrostatischen Antriebsteil
35
40
45
·;ο relativ groß, der die gesamte Rückwärtsfahrleistung
aufbringen muß. Schließlich ist von Nachteil, daß bei eingeschalteten hydraulischen Antriebsleistungszweigen
der Wirkungsgrad der Anordnung relativ schlecht ist, verglichen mit einer Anordnung, bei der ein
wesentlicher Teil der Leistung unmittelbar mechanisch übertragen wird, wie dies auch von anderen stufenlos in
ihrer Obersetzung veränderbaren Getrieben bekannt ist. Beispielsweise ist eine Anordnung bekannt (Maschinenmarkt,
Jahrgang 64, 1968, Nr. 81, Seite 1567 bis 1570), bei der ein wesentlicher Teil des Leistungsflusses
unmittelbar mechanisch übertragen wird, weshalb die Leistung im Nebenzweig kleiner bleiben kann. Allerdings
ist bei dieser bekannten Anordnung die Drehrichtungsumkehr nicht möglich und es ist auch nur ein sehr
begrenzter Drehzahlvariationsbereich wirtschaftlich zu verwirklichen, der bei dem dort besprochenen Beispiel
nur 1 :1,5 beträgt.
Es sind auch schon stufenlos einstellbare hydrostatischmechanische
Verbundgetriebe bekannt (Technische Rundschau Nr. 8, vom 28. Febrjar 1959, Seite 3),
deren Getriebeeingangswelle über zwei Leistungszweige mit einem dreiwelligen Umlaufrädergetriebe verbunden
ist. Ein rein mechanischer Leistungszweig ist mit einem Sonnenrad des Umlaufrädergetriebes gekoppelt.
Der zweite Leistungszweig treibt über einen stufenlos einstellbaren hydrostatuchen Drehmomentwandler und
eine Zwischenübersetzung ein Hohlrad des Umlaufrädergetriebes, während dessen Umlaufrädersteg mit
der Getriebeausgangswelle verbunden ist Von Nachteil ist, daß recht große hydrostatische Drehmomentwandler
erforderlich sind.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht somit darin, ein Getriebe mit den Merkmalen des
Oberbegriffes des Hauptanspruches so auszubilden, daß es bei gutem Wirkungsgrad einen großen Drehzahlregelbereich
aufweist und dabei eine Drehrichtungsumkehr ermöglicht.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindung. gemäß dadurch, daß getriebeeingangsseitig ein dritter rein mechanischer
Leistungszweig mit einem Sonnenrad des Umlaufrädergetriebes verbunden ist, daß das Turbinenrad des
hydrodynamischen Drehmomentwandlers unmittelbar und der stufenlos einstellbare Drehmomentwandler
über eine Zwischenübersetzung mit einem Hohlrad des Umlaufrädergetriebes gekoppelt sind, und daß die
Getriebeausgangswelle vom Umlaufrädersteg angetrieben ist.
Vorteile des erfindungsgemäßen Getriebes liegen darin, daß eine Drehzahlumkehr möglich ist und darüber
hinaus ein großer Drehzahländerungsbereich erzielbar ist. Da stets ein wesentlicher Teil der Leistung rein
mechanisch übertragen wird, läßt sich ein hoher Wirkungsgrad vor allem in den hauptsächlich genutzten
Betriebsbereichen erzielen, was einen wirtschaftlichen Einsatz des Getriebes ermöglicht. Schließlich ist bei dem
erfindungsgemäßen Getriebe eine »fließende« Dreh richtungsumkehr möglich, weil im Drehrichtungsumkehrpunkt
keine Schaltvorgänge erforderlich sind, sondern es gnügt, die Drehzahl des Hohlrades zu
verändern, also zu verringern, oder zu erhöhen.
Eine Vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ergibt sich dann, Wenn der stufenlos einstellbare Drehmoment-Wandler
als hydrostatischer Antrieb ausgebildet ist. Mit einem hydrostatischen Antrieb lassen sich die im
Zusammenwirken mit den übrigen Teilen der Antriebsanordnung erforderlichen Bedingungen sehr gut erfüllen,
ohne daß sich ungünstige Wirkungsbereiche stärk
auf den Gesamtwirkungsgrad auswirken.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung ist ein Schemaschnitt dargestellt.
Ein Antriebsmotor 1 treibt eine Welle 2 an, auf der ein Sonnenrad 3 verkeilt ist Drehfest mit der Welle 2
verbunden ist ferner ein Zahnrad 4, das mit einem weiteren Zahnrad 5 kämmt, das auf der Welle einer
Hydraulikpumpe ti angebracht ist und auf diese Drehenergie von der Welle 2 überträgt
Mit dem Sonnenrad 3 kämmen an einem Steg 7 drehbar gelagerte Planetenräder 8, mit deren Zähnen
andererseits ein Hohlrad 9 in Eingriff steht Die Räder 3, 8 und 9 bilden zusammen mit dem Steg 7 einen
Umlaufrädersatz bekannter Art Der Steg 7 ist an einer Abtriebswelle 10 angebracht die ihre Leistung beispielsweise
über ein aufgekeiltes Kegelrad 11 auf ein Tellerrad 12 eines im übrigen nicht dargestellten
Kraftfahrzeugachsantriebs überträgt
Mit dem Hohlrad 9 kämmt ein weiteres Zahnrad 13, das auf einer Welle J4 drehsiarr angebracht ist, die von
einem Hydraulikmotor 15 angetrieben ist Der hydraulikmotor 15 ist in bekannter Weise regelbar. Er ist über
Hydraulikleitungen 16 unter Zwischenschaltung einer Regeleinheit 17 mit der Hydraulikpumpe 6 verbunden.
Die Regeleinheit 17 gestattet es, den Hydraulikfluß zum Motor zu steuern. Darüber hinaus ist der Hydraulikmotor
15 selbst steuerbar. Beispielsweise handelt es sich hierbei um einen Axialkolbenmotor, dessen Taumelscheibe
einstellbar ist
Ein hydrodynamischer Wandler 18 bildet eine weitere Leistungsverzweigung zusätzlich zu dem Leistungsfluß
über das Sonnenrad 3 zum Steg 7 und über den hydrostatischen Antrieb 6, 15, das Zahnrad 13 und das
Hohlrad 9 zum Steg 7. Zu diesem Zweck ist ein Pumpenrad 19 des hydrodynamischen Wandlers 18 über
eine Scheibe 20 drehstarr mit der Welle 2 verbunden. Ein Turbinenrad 21 des hydrodynamischen Wandlers 18
ist mit einer Hohlwelle 22, die die Welle 2 konzentrisch umgibt drehsta. r verbunden und es ist die Hohlwelle 22
andererseits über eine Scheibe oder Glocke 23 mit dem Hohlrad 9 verbunden. Dadurch ist ein v/eiterer
Leistungszweig von der Welle 2 zum Steg 7 geschaffen. Ein Leitrad 24 des hydrodynamischen Wandlers 18
stützt sich über einen Freilauf 25 gegen das Gehäuse ab.
Mit der beschriebenen Antriebsanordnung ist es möglich, den Antriebsmotor 1 stets im günstigsten,
beispielsweise wirtschaftlichsten oder abgasärmsten oder geräuschärmsten Betriebsbereich arbeiten zu
lassen und dennoch den Abtrieb 10, 11, 12 mit einer gewünschten Drehzahl eines großen Drehzahlvariationsbereiches
zu betreiben, wobei auch eine Drehrich tungsumkehr möglich ist Drehzahlsteuerung und
Drehrichtungsumkehr werden durch den hydrostatischen Antrieb 6, 15 bewirkt Wird beispielweise der
ίο hydrostatische Antrieb abgeschaltet und dadurch das
Hohlrad 9 blockiert, so erfolgt der gesamte Antrieb unmittelbar mechanisch über Sonnenrad, Planetenräder
und Steg. Der hydrodynamische Wandler 18 ist bei dieser Betriebsart vorzugsweise entleert Das Übersetzungsverhältnis
als Verhältnis der Drehzahl des Sonnenrades 3 zur Drehzahl des Steges 7 ist um Eins
größer als das Verhältnis der Zähnezahlen vom Hohlrad 9 zum Sonnenrad 3. Wird der hydrodynamische
Wandler 18 gefüllt und über den hydrostatischen Antrieb das Zahnrad 13 so angetr.oen, daß das
Hohirad 9, zusätzlich auch über den hydrodynamischen
Wandler 18 angetrieben, gleichsinnig mit dem Sonnenrad umläuft dann ist die Abtriebsdrehrichtung des
Steges gleich der Drehrichtung des Sonnenrades und es liegt die Orehzahl des Steges zwischen den beiden
Drehzahlen von Sonnenrad und Hohlrad im Verhältnis der Durchmesser bzw. Zähnezahlen. Wird dabei, als
Sonderfall, das Hohlrad mit der gleichen Drehzahl angetrieben wie das Sonnenrad, dann stehen die
Planetenräder 8 relativ zu Sonnenrad 3 und Hohlrad 9 still und es läuft der Steg 7 mit derselben Drehzahl um
wie Sonnenrad 1 und Hohlrad 9. Durch Variation der Drehzahl des Hohlrades kann die Drehzahl des Steges
gesteuert werden. Wird die Drehrichtung des Hohlrades
η 9 umgekehrt (vorzugsweise bei entleertem hydrodynamischem
Wandler 18) durch entsprechende Umsteuerung des Hydraulikmotors 15, ist es möglich, die
Drehzahl des Steges herunterzusteuern bis auf Null t^nd
weiter bis in die entgegengesetzte Drehrichtung.
Das Zahnrad 13 kann auch in die Innenverzahnung des als Zahnkranz ausgebildeten Hohlrades 9 eingreifen,
mit der auch die Planetenräder 8 kämmen, oder es ist, wie dargestellt, das Hohlrad 9 mit einer zusätzlichen
Außenverzahnung versehen, in die das Zahnrad 13
r> eingreift.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Stufenlos in beiden Abtriebsdrehrichtungen einstellbares, leistungsverzweigendes hydraulischmechanisches
Verbundgetriebe, dessen Getriebeeingangswelle über mehrere Leistungszweige mit
zwei Wellen eines dreiwelligen Umlaufrädergetriebes verbunden ist, dessen dritte Welle die Getriebeausgangswelle
bildet, wobei in einem ersten Leistungszweig ein hydrodynamischer Drehmomentwandler
und in einem zweiten Leistungszweig ein stufenlos einstellbarer Drehmomentwandler
vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß getriebeeingangsseitig ein dritter rein mechanischer
Leistungszweig (2) mit einem Sonnenrad (3) des Umlaufträgergetriebes (3,7 bis 9) verbunden ist, daß
das Turbinenrad (21) des hydrodynamischen Drehmomentwandler (18) unmittelbar und der stufenlos
einstellbare D-. shmomentwandler (6, 15) über eine
Zwischenübersetzung (13,19) mit einem Hohirad (9) des Umlaufrädergetriebes gekoppelt sind, und daß
die Getriebeausgangswelle (10) vom Umlaufrädersteg (7) angetrieben ist
2. Getrieben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der stufenlose einstellbare Drehmomentwandler
als hydrostatischer Antrieb (6, 15) ausgebildet ist.
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