DE2647138A1 - Kolben mit gleitschuh fuer eine hydrostatische kolbenmaschine - Google Patents

Kolben mit gleitschuh fuer eine hydrostatische kolbenmaschine

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DE2647138A1
DE2647138A1 DE19762647138 DE2647138A DE2647138A1 DE 2647138 A1 DE2647138 A1 DE 2647138A1 DE 19762647138 DE19762647138 DE 19762647138 DE 2647138 A DE2647138 A DE 2647138A DE 2647138 A1 DE2647138 A1 DE 2647138A1
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DE
Germany
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piston
flow
space
bore
disk
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Withdrawn
Application number
DE19762647138
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English (en)
Inventor
Hans-Waldemar Dipl Ing Stuhr
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Linde GmbH
Original Assignee
Linde GmbH
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B3/00Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F01B3/0082Details
    • F01B3/0085Pistons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • "kolben mit Gleitschuh für eine hydrostatische Kolbenmaschine"
  • Die Erfindung betrifft einen Kolben für eine hydrostatische Radialkolbenmaschine oder vorzugsweise Axialkolbenmaschine, der mittels eines ggfs. gelenkig mit dem Kolben verbundenen Gleitschuhes gegen eine HERZKolbenführungsfläche,im Falle einer Axialkolbenmaschine insbesondere gegen eine Schrägscheibe, abgestützt ist, wobei in dem Gleitschuh ein zur Kolbenführungsfläche hin offener Druckpolsterraum gebildet ist und wobei dieser Druckpolsterraum durch einen Kanal mit dem Arbeitsraum im Zylinder vor der Kolbenstirnfläche in Verbindung steht und wobei in diesem Kanal ein eine Drosselwirkung auSübendes Konstruktionselement angeordnet ist. Bei den bekannten Maschinen ist dieses Konstruktionselement eine enge Drosselbohrung.
  • Diese hat den Zweck, dann wenn der Gleitschuh von der Kolben- fuhrungsfläche abhebt, zu verhindern, daß ein unzulässig hoher Flüssigkeitsstrom als Verluststrom unter den Gleitschuhkanten abströmt. Vielmehr soll durch die Drosselstelle bewirkt werden, daß bei Auftreten eines derartig unzulässig hohen Stromes der Druck absinkt und sich daher der Gleitschuh unter Wirkung der auf ihn ausgeübten Kraft wieder der Kolbentihrungsfläche nähert.
  • Nachteil dieser Drosselbohrungen ist, daß das Herstellen einer hinreichend engen Bohrung wegen der erforderlichen dünnen und entsprechend bruchempfindlichen Bohrer einen ziemlichen Herstellaufwand erfordert, wenn sie für eine hinreichende Wirkung hinreichend engen freien Durchtrittsquerschnitt und bzw. oder hinreichende Länge haben sollen. Vor allen Dingen besteht der Nachteil, daß diese Drosselstellen sich leicht durch im Flüssigkeitsstrom mitgerinsene Schmutzpartikel zusetzen und dann das Entsteher eines Druckpolsters unter dem Gleitschuh völlig verhindern mit der Folge, daß der Gleitschuh frißt und eine Zerstörung wesentlicher Teile hervorruft.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine enge Bohrung und damit den Herstellaufwand für diese und die Gefahr des Zusetzens dieser Bohrung zyiGermeiden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist als eine Drosselwirkung ausübenden Konstruktionselement eine Strömungsdrossel vorgesehen, die dem Beginn eines Strömens durch Strömungsvorgänge einen besonders großen Widerstand entgegensetzt. Die Erfindung geht aus von der Uberlegung, daß eine große Strömungsgeschwindigkeit vermieden werden soll, nicht ein Abströmen restlos verhindert werden muß und geht ferner aus von der Überlegung, daß die Zeiten, in denen ein solches Abströmen verhindert werden muß, relativ kurz sind, nämlich Jeweils nur während einer halben Umdrehung der Zylindertrommel und daß ferner, nachdem der Gleitschuh wieder auf die Kolbenführungsfläche zum Aufliegen gekommen ist, möglichst bald der Druck in dem Druckpolster wieder aufgebaut sein soll.
  • Solange der Gleitschuh auf der KolbenfUhrungsfläche aufliegt, ist der gesamte Raum der Strömungsdrossel mit Druckmittel gefüllt, durch das sdrch der Druck dem Druckpolster im Gleitschuh ungehindert mitteilt. Hebt Jedoch der Gleitschuh ab, beginnt eine Strömung, der die Strömungsdrossel einen erheblichen Widerstand entgegensetzt, so daß nicht ein dem Druckgefälle und dem großen offenen Querschnitt entsprechend großer Strom in den offenen Druckpolsterraum unter dem Gleitschuh strömt sondern nur ein entsprechend kleiner Strom. Wenn unter der Wirkung des Druckes in dem Raum vor der Kolbenstirnfläche trotz der Strömungsdrossel der die Drossel durchströmende Strom nach einiger Zeit größer wird, hat infolge der Drehung der Zylindertrommel bzw. der auf ihn wirkenden Kräfte der Gleitschuh sich wieder auf die Kolbenführungsfläche aufgelegt.
  • Die erforderliche Wirkung wird somit erzielt ohne ein Bauteil, für das enge Fertigungstoleranzen erforderlich sind. Dabei können Strömungsdrosseln verschiedener bekannter Art verwendet werden.
  • Besondere zweckmäßige Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben. Zum Beispiel können als Strömungsdrossel in der zentralen Bohrung des Kolbens hintereinander mehrere hohlkegelförmige Bauteile angeordnet sein, deren MUndungsspitzen zur Stirnfläche des Kolbens hin gerichtet sind bzw. kann in dieser Bohrung eine Strömungsdrossel der durch die DT-PS 1 106 127 bekannten Art angeordnet sein. Zusätzliche Elemente für die Feinfilterung, die verhindern sollen, daß verschleißerhöhende feine Teilchen unter die den Druckpolsterraum begrenzenden Randflächen gelangen, können zusätzlich angewendet werden, sofern sie derart angeordnet werden, daß sie nicht die Strömungsverhältnisse in der Strömungsdrossel nachteilig beeinflussen.
  • Einzelheiten der Wirkung des Gegenstandes der Erfindung sind in der Beschreibung zu den Ausfuhrungsbeispielen dargelegt.
  • Figur 1 zeigt einen Axialschnitt durch den Oberteil eines Kolbens.
  • Figur 2 zeigt eine Seitenansicht des gleichen Kolbens teilweise aufgeschnitten gemäß Linie II - II in Figur 1.
  • Figur 3 zeigt eine Stirnansicht des Kolbens gemäß Figur 1 und Figur 2.
  • Figur 4 zeigt eine Stirnansicht einer anderer Ausgestaltungsform eines Kolbens mit abgenommenen Stirnplattendeckel.
  • Der Kolben besteht aus einem Kolbenhemdteil 1 mit einer Zentralsäule 2, in der eine Längsbohrung 3 angeordnet ist, die im weiteren Verlauf zu dem in der Zeichnung nicht mehr dargestellten Druckpolsterraum in dem in der Zeichnung ebenfalls nicht mehr dargestellten Gleitschuh führt. Zwischen Kolbenhemd 1 und Zentralsäule 2 ist ein Ringraum 4 zur Verminderung des Gewichtes des Kolbens vorgesehen. Im Kopfteil 5 des Kolbens ist ein leerer scheibenförmiger Raum 6 vorgesehen, der nach oben durch die Stirntplatte 7 abgeschlossen ist, die fest mit dem Randteil 8 des Kopfteiles 5 verbunden ist. In der Stirntplatte 7 sind zwei Bohrungen 9 und 10 angeordnet, die schräg durch die Stirnplatte 7 verlaufen und tangential in den scheibenförmigen Raum 6 einmUnden. Steht in dem in der Zeichnung nicht mehr dargestellten Zylinderraum vor der Stirnplatte 7 Druck an und liegt der in der Zeichnung nicht mehr dbrgestellte Gleitschuh auf der ebenfalls nicht mehr dargestellten Kolbenführungsfläche auf, so ist der gesamte Raum in den Bohrungen9 und 10 in dem scheibenförmigen Raum 6 und in der Bohrung 3 mit Druckflüssigkeit gefüllt, die nicht bzw. entsprechend dem Abströmen unter dem Rand des Druckpolsterraumes nur sehr langsam strömt, so daß praktisch kein Druckgefälle entsteht. Hebt Jedoch der Gleitschuh von der Kllbenführungsfläche ab> so sinkt der Druck im Druckpolsterraum sehr rasch ab und entsprechend sinkt der Druck in der Bohrung 3 und somit in dem Raum 6 ab. Das hat die Folge, daß durch die Kanäle 9 und 10 Flüssigkeit in den Raum 6 einströmt, die infolge der tangential$ schrägen Anordnung der Bohrungen 9 und 10 im Raum 6 als Potentialwirbel rotiert. Durch dieses Rotieren entsteht im äußeren Bereich, d.h. unter der Mündungen der Bohrungen 9 und 10, ein hoher Druck, so daß keine weitere Flüssigkeit durch diese Bohrungen nachströmt. Um diese Wirkung des Nachströmhinderns zu verbessern, können an den Mündungen staudruckerhöhende Gestaltungen vorgesehen sein, die aufgrund der rotierenden Strömung den Staudruck an der in den scheibenförmigen Raum 6 führenden Mündung eines Jeden der Kanäle 9 und 10 erhöhen. Im Inneren des Potentialwirbels, d.h. an der MUndung der zentralen LKngsbohrung 3,herrscht Jedoch nur ein geringer Druck, so daß das Absinken des Druckes im Druckpolsterraum nicht ein Nachsaugen aus dem scheibenförmigen Raum 6 bewirkt.
  • Die Ausgestaltungsform gemäß Figur 4 unterscheidet sich von der Ausgestaltungsform gemäß den Figuren 1 bis 3 dadurch, daß der von dem Randteil 18 begrenzte Raum 16 nicht leer ist sondern daß in diesem Leitwände 17 und 19 angeordnet sind.
  • Auch in diesem Falle können die Bohrungen in der Stirnplatte schräg tangential sein. In diesem Fall genügt es aber auch, wenn die Bohrungen in der Stirnplatte koaxial zur Kolbenachse verlaufen. Jede dieser beiden Bohrungen mündet in einer der beiden Endtaschen 20, die durch den Randteil 18 und die Leitwand 17 begrenzt sind. Von diesen Taschen aus muß die Flüssigkeit entlang der äußeren Leitwand 17 strömen und deren Ende mit einer scharfen Umkehrung der Strömungsrichtung umströmen, um dann zwischen der äußeren Leitwand 17 hnd der inneren Leitwand 19 in der entgegengesetzten Richtung zu strömen.
  • Am Ende der inneren Leitwand 19 strömt dann die Flüssigkeit tangential in den Raum, der vor der Mündung der Längsbohrung 3 liegt und erzeugt hier wiederum einen Potentialwirbel. In diesem inneren Raum ist die Wirkung die gleiche wie in Zusammenhang mit der Ausgestaltung gemäß den Figuren 1 bis 3 beschrieben, Jedoch wird bei der Ausgestaltungsform gemäß Figur 4 durch die Leitwände 17 und 19 noch zusätzlich Ms Anlaufen einer Strömung behindert.
  • Patentansprüche:

Claims (8)

  1. Patentansprüche: Kolben fUr eine hydrostatische KolbenmaschineJ der mittels eines Gleitschuhes gegen eine Kolbenrührungsfläche abgestützt ist, wobei in dem Gleitschuh ein zur Kolbenfuhrungsfläche hin offener Druckpolsterraum gebildet ist und wobei dieser Druckpolsterraum durch einen Kanal mit dem Raum vor der Kolbenstirnfläche in Verbindung steht und wobei in dem Kanal ein eine Drosselwirkung ausübendes Konstruktionselement angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Konstruktionselement eine Strömungsdrossel ist, die dem Beginn einer Strömung durch Strömungsvorgänge einen besonders großen Widerstand entgegensetzt.
  2. 2.) Kolben nach Anspruch 1 bei dem der Kanal zumindest annähernd in der Kolbenachse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungadrossel in einem scheibenförmigen Raum (6,16) angeordnet ist, dessen Achse koaxial zur Kolbenachse angeordnet ist und die der durch einen Kolbenstirnfläche bildenden Deckel (7) abgedeckt ist und daß in diesem Deckel (7) mindestens eine, in den scheibenförmigen Raum (6, 16) mUndende Bohrung (9, 10) angeordnet ist und daß diese Bohrung (9, 10) außermittig angeordnet ist.
  3. 3.) Kolben nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (9 bzw. 10) schräg zur Kolbenachse tangential in den scheibenförmigen Raum (6) mündet und daß der scheibenförmige Raum (6) frei ist.
  4. 4.) ) Kolben nach Anspruch 3, dadurchgskennzeichnet, daß die Mündung der Bohrung (9 bzw. 10) in den scheibenförmigen Raum (6) einen Stauraum bildet, der bei einer Rotationsströmung in Richtung der Schräge der Bohrung (9 bzw. 10) einen Staudruck in der Mündung erzeugt.
  5. 5.) Kolben nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stauraum durch eine schaufelartige Vorwölbung gebildet ist.
  6. 6.) Kolben nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem scheibenförmigen Raum (16) ein mehrfaches Umlenken der Strömung bewirkende Strömungsleitwände (17, 19) angeordnet sind.
  7. 7.) Kolben nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Deckel (7) zwei Bohrungen (9 und lo) zumindest annähernd symmetrisch angeordnet sind.
  8. 8.) Kolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der zentralen Längsbohrung (3) hintereinander mehrere Bauteile angeordnet sind, die hohlkegelförmig sind und an der Kegelspitze eine MUndung aufweisen, wobei die Kegelspitnen zur Kolbenstirnfläche weisen.
    9,) Kolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkegelmantelfläche eines Jeden hohlkegeligen Bauteiles zwecks Erzeugen einer Rotationsströmung schraubenlinienförmig verläuft.
DE19762647138 1976-10-19 1976-10-19 Kolben mit gleitschuh fuer eine hydrostatische kolbenmaschine Withdrawn DE2647138A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19938046A1 (de) * 1999-08-12 2001-03-08 Brueninghaus Hydromatik Gmbh Hohlkolben für eine Kolbenmaschine und Verfahren zum Herstellen eines Hohlkolbens
DE10135489B4 (de) * 2000-07-20 2007-06-14 Sauer-Danfoss Inc. Kolben mit einem hohlen Kolbenkörper für hydrostatische Einheiten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19938046A1 (de) * 1999-08-12 2001-03-08 Brueninghaus Hydromatik Gmbh Hohlkolben für eine Kolbenmaschine und Verfahren zum Herstellen eines Hohlkolbens
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