DE2647005A1 - Verfahren zur wiedergewinnung von zinn aus zinnhaltigen abfaellen - Google Patents

Verfahren zur wiedergewinnung von zinn aus zinnhaltigen abfaellen

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DE2647005A1
DE2647005A1 DE19762647005 DE2647005A DE2647005A1 DE 2647005 A1 DE2647005 A1 DE 2647005A1 DE 19762647005 DE19762647005 DE 19762647005 DE 2647005 A DE2647005 A DE 2647005A DE 2647005 A1 DE2647005 A1 DE 2647005A1
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tin
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hydrochloric acid
sodium hydroxide
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DE19762647005
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English (en)
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Rumen Totev Dipl Ing Baev
Maria Stantscheva Dipl Danova
Antoaneta Bogoslovov Georgieva
Julia Asparuchova Stoilova
Ivan Jeljaskov Dipl I Stojanov
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DSO VTORITSCHNI SUROVINI
Original Assignee
DSO VTORITSCHNI SUROVINI
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B25/00Obtaining tin
    • C22B25/06Obtaining tin from scrap, especially tin scrap
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
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  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

  • DSO "VTORITSCHNI
  • SUROVINI" VERFAHREN ZUR WIEDERGEWINNUNG VON ZINN AUS ZINN-HALTIGEN ABFÄLLEN (Priorität: 11. Dezember 1975 - Bulgarien - Nr. 31 767) Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wiedergewinnung von Zinn aus zinnhaltigen Abfällen, insbesondere von den Abschnitten lackierten Weißbleches.
  • Es sind einige Verfahren zur Wiedergewinnung des Zinns aus We ißble chte ilen bekannt.
  • Das Chlorentzinnungs-Verfahren wurde im Zusammenhang mit der starken Nachfrage seitens der Seidenwaren-Industrie nach Zinn-(IV)-chlorid geschaffen. Nachdem in der Nachfrage ein Stillstand eingetreten ist, verlor das Chlorentzinnungs-Verfahren an Bedeutung und wird fast nicht mehr benutzt.
  • Bei der sogenannten direkten Methode wird das Weißblech als Anode in Körben in Alkalielektrolyt elektrolysiert, wobei sich das Zinn an den als Kathode dienenden, an der Seite angebrachten Eisenplatten niederschlägt. Der Nachteil dieser Methode ist die leichte Polarisation der Anode (stark deformiertes elektrisches Feld), weswegen die Elektrolysezelle bei veränderlichem Strom und relativ niedrigem Entzinnungsprozentsatz arbeitet.
  • Das salzsaure und das schwefelsaure Verfahren mit nachfolgender Elektrolyse haben keine praktische Anwendung gefunden.
  • Das Eisen ist gegenüber dem Zinn wesentlich elektronegativer und löst sich bei der Elektrolyse samt dem Zinn auf. Ein wesentlicher Teil des elektrischen Stroms wird zum Auflösen des Eisens und zur Wasserstoffausscheidung verbraucht.
  • Die häufige Korrektur des Bades, die hohen Säurebeständigkeitserfordernisse und der große Aufwand an Säuren sind Hindernisse, weswegen diese Verfahren keine praketische Anwendung gefunden haben.
  • In wirtschaftlicher und technologischer Hinsicht sind die Alkali-Verfahren zur Wiedergewinnung von Zinn von Weißblech mit nachfolgender Reduktion des erhaltenen Zinndioxids zu Zinn oder mit nachfolgender Elektrolyse der Stannatlösung die besten. Bei der Herstellung von Verpackungsmaterialien für die Konservenindustrie werden Abfälle mit einer dünnen Schicht elektrolytisch aufgetragenen Zinns und Lacküberzug auf der Basis von Epoxydharzen mit hoher chemischer und thermischer Widerstandsfähigkeit benutzt. Die Alkali-Verfahren sind nur zur Bearbeitung von nichtlackiertem Weißblech geeignet. -Der Erfindung wird die Aufgabe zugrunde gelegt, ein Verfahren zur Verarbeitung der Abfälle von lackiertem Weißblech zu erarbeiten, wodurch der Zinnwiedergewinnungsgrad und die Arbeitsleistung erhöht werden Das Verfahren verläuft erfindungsgemäß wie folgt: Die lackierten Weißblechteile werden einer thermischen Bearbeitung im Temperaturbereich von 230 bis 3000C unterzogen.
  • Die Dauer beträgt 10 bis 30 Minuten. Die so behandelten Teile werden zur Beseitigung von mechanischen Begleitstoffen mit Wasser gespült und einer Extrahierung bei einem Gehalt an Natronlauge (NaOH) - 150 bis 200 g/l und an Natriumnitrat (NaNO3) - 20 bis 50 g/l, Temperatur der Lösung - 100 bis 150 C uni Extraktionsdauer 30 bis 60 Minuten unterworfen.
  • Die nach der Extrahierung erhaltene Stannatlösung mit einer Zusammensetzung aus 30 bis 80 g/l Zinn (Sn), 60 bis 100 g/l Natronlauge (NaOH), 10 bis 30 g/l Natriumcarbonat (NaCO3) wird mit Kohlendioxid (cm2) im Temperaturbereich von 50 bis 80°C bis zur völligen Ausscheidung des Zinns in Form eines Zinnsäure-Niederschlags gesättigt. Die Zinnsäure wird in heißer Salzsäure im Verhältnis fest:flüssig = 1:4 bis 8 aufgelöst. Die erhaltene salzsaure Lösung des Zinn(IV)-chlorids (SnC14) wird 3- bis 5-mal mit Wasser verdünnt und mit einem elektronegativen Element - Aluminium, Zink, Magnesium und/ oder Eisen zementiert.
  • Der Schrott wird mit Wasser gespült und paketiert. Das Spülwasser wird mit der Grundlösung vermischt, danach mit 20 bis 30 g/l Zinn gesättigt und mit Kohlendioxid zur Ausscheidung des Zinns als Zinnsäure gesättigt.
  • Das poröse Zinnprodukt wird mit verdünnter Salzsäure gespült, brikettiert, getrocknet und unter Flußmittelschutz geschmolzen. Als Flußmittel werden Ammoniumchlorid - 9596 und 5% Calciumchlorid (CaCl2) oder Kolophonium und Holzkohle im Verhältnis 1:1 benutzt.
  • Das in der Lösung nach der Einsatzhärtung (Zementation) mit Aluminium erhaltene Aluminiumchlorid (AlCl3) wird konzentriert und als Koagulanz benutzt. Die Regenerierung der Natronlauge (NaOH) aus der Lösung des Natriumcarbonats (Na2CO) erfolgt mit Kalk=qension bei einer Temperatur von 30 bis 80°C.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist, daß sie die Bearbeitung von lackiertem Weißblech ermöglicht, was mit den vorhandenen zumeist verbreiteten Alkali-Verfahren nicht erreicht werden kann. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Zinnwiedergewinnung vom zweiseitig lackierten Weißblech mindestens um 90 und bei dem einseitig lackierten Weißblech um 30 bis 40,' erhöht. Weitere Vorteile sind die Benutzung eines billigeren Oxydationsmittels (falls Natriumnitrat (NaN03) benutzt wird), m-Nitrobenzoesäure, Sauerstoff, Luft, die Verminderung der Zinnextraktionsdauer und die Vereinfachung des Schemas zur Spülung der Teile des Weißblechs von Fetten.
  • Ein großer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist das Ausschließen der.Elektrolyse und des mit ihr verbundenen Stromaufwands, die viel leichtere Regenerierung der Lauge aus der Na2C03-Lösung, die Beseitigung der schädlichen Wirkung des Natriumcarbonats (Na2CO) bei der Elektrolyse, die ermöglichte Verarbeitung der Zinnsäure bis man Sn02, SnCl4 und andere erhält. Das Sättigen der Stannatlösung mit Kohlendioxid (cm2) kann mit Gas aus Gasflaschen, aus der Luft oder Rauchgasen durchgeführt werden.
  • Anhand des nachstehend angeführten Beispiels wird die Erfindung näher erläutert.
  • Lackiertes Weißblech wird bei 2800C (in Kammer- oder Tunnelöfen) gebrannt, wonach der Schrott zur Beseitigung der mechanisch eingeschlossenen Begleitstoffe gespült und bei einem Gehalt an Natronlauge (NaOH) von 240 g/l, Gehalt an Natriumnitrat (NaN03) von 30 g/l, Temperatur der Lösung 105 0C und Extraktionsdauer - 30 Minuten extrahiert wird.
  • Die nach der Extrahierung erhaltene und folgende Zusammensetzung - Zinn (Sn) - 60 g/l, Natronlauge (NaOH) - 100 g/l, Natriumcarbonat (NaN03) - 20 g/l - aufweisende Lösung wird mit C02 (Kohlendioxid) bei einer Temperatur von 600C bis zur völligen Ausscheidung des Zinns in Form von Zinnsäure gesättigt. Die letztere wird in heißer Salzsäure im Verhältnis fest:fltssig 1:5 gelöst.
  • Die erhaltene salzsaure SnCl4 (Zinn(IV)-chlorid)-Lösung wird viermal mit Wasser verdünnt und mit Aluminium zementiert. Der Schrott wird gespült und paketiert. Nachdem das Spülwasser mit bis zu 20 g/l Zinn gesättigt wird, wird es zur Stannatlösung, d.h. Stannatgrundlösung gegeben, zur Ausfällung des Zinns als Zinnsäure.
  • Das poröse Zinnprodukt wird mit verdünnter Salzsäure gespült, brikettiert bei 1500C und unter Flußmittelschutz geschmolzen (als Flußmittel wird Ammoniumchlorid oder Kolophonium mit Holzkohle benutzt).
  • Die Regenerierung der Natronlauge aus der Natriumcarbonat-Lösung erfolgt mit Kalksuspension bei einer Temperatur von 600C.
  • Die Aluminiumchlorid-Lösung wird konzentriert und als Koagulanz benutzt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Wiedergewinnung von Zinn aus zinnhaltigen Abfällen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß Teile von lackiertem Weißblech einer thermischen Bearbeitung im Temperaturbereich von 230 bis 3000C während 10 bis 30 Minuten unterzogen werden, wonach das auf diese Weise bearbeitete Material bei einem Gehalt an Natronlauge von 150 bis 250 g/l, Gehalt an Oxydationsmittel von 20 bis 50 g/l, Extraktionsdauer 30 bis 60 Minuten und Temperatur der Extrahierung 100 bis 1050C extrahiert und die erhaltene Stannatlösung mit Kohlendioxid bis zur Ausscheidung des Zinns als Zinnsäure gesättigt wird, wonach dieselbe in heißer konzentrierter Salzsäure gelöst und die erhaltene salzsaure Lösung des SnCl4 mit Wasser verdünnt und mit einem elektronegativen Element zementiert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß als Oxydationsmittel NaN03 (Natriumnitrat) von 20 bis 50 g/l verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die 30 bis 80 g/l Zinn (Sn), 60 bis 100 g/l Natronlauge (NaOH) und 10 bis 30 gil Natriumcarbonat enthaltende Stannatlösung mit Kohlendioxid bei einer Temperatur von 50 bis 80 0C bis zur völligen Ausfällung des Zinns als Zinnsäure gesättigt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die erhaltene und mit Wasser gespülte Zinnsäure m heißer konzentrierter Salzsäure im Verhältnis fest:flüssig = 1:4 bis 8 aufgelöst wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Einsatzhärtung (Zementation) der salzsauren SnC14 (Zinn(IV)-chlorid)-Lösung nach 3- bis 5-maliger Verdünnung vorgenommen wird, indem als elektronegatives Element Aluminium verwendet wird.
DE19762647005 1975-12-11 1976-10-18 Verfahren zur wiedergewinnung von zinn aus zinnhaltigen abfaellen Withdrawn DE2647005A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109161928A (zh) * 2018-10-29 2019-01-08 贵州宏达环保科技有限公司 一种含锡、铅、锌原料的碱浸出电解冶炼方法

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CN109161928A (zh) * 2018-10-29 2019-01-08 贵州宏达环保科技有限公司 一种含锡、铅、锌原料的碱浸出电解冶炼方法

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